| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 275, davon 263 (95,64%) 
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 positiv bewertete Texte
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	| Der erste Text | am 1.6. 1999 um 21:39:26 Uhr schrieb Dragan 
	  über Pferd
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	| Der neuste Text | am 15.6. 2025 um 09:51:48 Uhr schrieb gerhard 
	über Pferd
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	| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 87)
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am 2.2. 2006 um 13:31:59 Uhr schriebMariella K über Pferd
 
 
am 11.6. 2002 um 20:41:25 Uhr schriebMax über Pferd
 
 
am 12.1. 2004 um 21:03:25 Uhr schriebwakywakywurgs über Pferd
 
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	Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
	Assoziationen zu »Pferd«
	
	 
	
Seven_of_Five schrieb am 13.10. 2001 um 18:20:10 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
 
Mein Pferd der hat vier Füßen, 
den vorne rechts zum Grüßen, 
hinten links, sich festzukrallen, 
die andern um nicht umzufallen. 
Vier Beiner hat der Pferd. 
wärens drei, das wär verkehrt. 
weils dann verliert den Halt 
und auf die Schnauze fallt. 
Der Pferd der hat vier Beine, 
doch Ecken hat es keine. 
ist sich rund und wohlgestalt, 
ist noch niemals umgefallt. 
Mein Pferd der hat vier Beiner, 
hört auf den Namen Heiner, 
müßt sich heißen Ute, 
ist sich Stute. 
Mein Pferd der hat ein Euter, 
frißt haufenmenge Kräuter, 
macht sich täglich muh, 
is sich etwa Kuh? 
Mein Pferd der hat vier Beiner, 
trägt Pumps, an jedem einer, 
läuft sich schnell Absatz krumm, 
stolpert, dann fallt um. 
Mein Pferd der hat vier Beine, 
schlägt mich bis ich weine, 
hat im Schlag soviel Effét, 
daß ich umfall und mich dreh. 
Der Pferd der hat zwei Bein, 
ist knusprig braun und klein. 
Hat kein Haar, kein Strähnchen, 
ist sich halbes Hähnchen. 
 
blöök! schrieb am 30.4. 2000 um 11:53:49 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
 
Drei Rekruten sitzen zusammen und haben über den »Zapfen gewichst«; sprich, den Zapfenstreich verpasst. Plötzlich sagt der eine: »Was sagen wir bloß morgen dem Spieß, falls einer von uns erwischt werden sollte?«
 Sie beraten und grübeln Stunden um Stunden. Die Köpfe rauchen. Plötzlich lallt der eine: »Mensch, wir sssajen ei-einfach, ha-haben pü-pünktlich ffferdekusche jemmietet, ffferd un-unnerwechs jeschorben, mu-musste sssufuß jehen!«
Aber wie es das Unglück will, stehen sie alle drei vor dem Spieß.
»Müller! Wo waren Sie gestern Abend?«
Müller reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe: »HAUPTFELD, pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen!«
 »Na ja«, meint der Spieß, kann ja mal vorkommen. Meier, wo waren Sie gestern Abend?"
 Meier reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe: »HAUPTFELD, pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen!«
 Da bekommt der Spieß einen roten Kopf und brüllt: »Lehmann, wenn Sie auch noch sagen: pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen, kommt Ihr alle drei in den Bau!«
 »Nein, Hauptfeld, Taxi gemietet.«
 »Na und, Sie Idiot! Warum sind Sie zu spät gekommen?«
 »Herr Hauptfeld, lagen unterwegs so viele tote Pferde auf der Straße, war nicht durchzukommen...« 
 
Mareike schrieb am 1.4. 2003 um 04:10:40 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
 
Im Grunde genommen muss ich Sandra zustimmen, es wird zuviel dummes Zeug erzählt.
Ich reite mitlerweile seit fast 20 Jahren, und in den letzten 12 Jahren ausschließlich mit Sporen.
Nicht diese langen spitzen, oder gar diesen spanischen Kram, ich will meine Pferde schließlich nicht ernsthaft verletzen. Sondern die normalen abgestumpften Sporen, einfach aus dem Grunde, dass ich beim Ausritt oft stark befahrene Straßen überqueren muss und nur so meinne Pferde optimal dirigieren kann. Die Gerte nützt wenig, wenn plötzlich ein lautes Motorrad vorbei rast. Zum Thema Gerte ist zu sagen, dass sie natürlich eingesetzt werden muss, um die Autorität unterstreichen zu können. In all den Jahren hatte ich noch kein Pferd, dass freiwillig den Reiter akzeptiert. Leisten sich meine Pferde beim Ausritt Fehler oder sonstige Ausfälle, die auch mit kräftigerem Einsatz der Sporen nicht korrigiert werden können, setzte ich natürlich die Gerte ein, dafür ist sie schließlich da.
Dann allerdings auch konsequent; wenn da ein halbes streicheln kommt, statt einiger kräftiger Hiebe, weiß das Pferd das nächstemal nicht wie es sich richtig verhalten soll. Da meine Pferde manchmal auch von Freundinnen geritten werden, die nicht so gut reiten können, muss ich mich auf meine Pferde absolut verlassen können, so dass ich auch kleine Schnitzer nicht mit einem »na, macht ja nichts« durchgehen lassen kann, das kann später fatale Folgen haben. Bei groben Fehlern oder gar Verweigerungen benutze ich dann auch mal die Reitpeitsche, diese dann aber nur im Stall.
So, schätze das liest bei der länge eh keiner, aber das musste mal gesagt werden.
 
 
Narr schrieb am 2.10. 2001 um 16:31:43 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
 
Highlandpony 
Das Highlandpony (oder der Highland Garron) ist das größte und kräftigste Exemplar der Britischen Berg- und
Moorlandponys. Es handelt sich dabei um bodenständige Pferde der Schottischen Hochlande, die auch auf vielen
Western-Inseln gezüchtet werden. Bis vor kurzem gab es noch zwei verschiedene Zuchtlinien - das leichtere, etwa 143 cm
große Inselpony und das schwerere Highlandpony. Die beiden Typen bestehen zwar noch, aber nicht als unterschiedlich
eingetragene Rassen. 
Die Highlandponys haben wunderschönes dichtes, aber feines, seidiges Langhaar, das sie vor den eisigen Stürmen und dem
Regen ihrer Heimat schützt. Die Pferde können die unterschiedlichsten Fellfarben aufweisen. Außer den heute vorwiegenden
Schimmeln gibt es Pferde mit allen möglichen Schattierungen, die Falben haben können. Die ursprüngliche Farbe war wohl die
von Wolfsfalben, und wenn man die Pferde genauer betrachtet, sieht man, daß die einzelnen Haare an den Wurzeln schwarz
sind und bis zur Spitze einen immer stärker werdenden Goldton annehmen. Dieser Goldschimmer wird in seiner Wirkung noch
verstärkt durch die dunklen Ohren, das dunkle Gesicht und das teilweise dunkle Langhaar. 
Highlandponys waren schon immer sehr vielseitig einsetzbar. Sie dienten als Tragtiere, zogen den Pflug, brachten den
Kleinbauern zum Markt und trugen schwere Torflasten über rauhes, steiniges Gelände. Am bekanntesten sind sie wohl durch
ihre Verwendung als Reittiere bei der Gebirgsjagd, wobei ihre Ruhe und Trittsicherheit dem Jagdreiter auch auf dem
unwegsamen Gelände der Schottischen Berge Freude und Vergnügen bereiten. Die kraftvollen Pferde ziehen das geschossene
Wild (bis zu 100 kg) die Hügel hinunter. Seit einiger Zeit werden die Ponys als Reitpferde eingesetzt und zeigen auch dabei ihre
vielseitigen Veranlagungen. Sie sind zwar nicht die schnellsten unter den Pferden, aber sie gehen sicher und aufmerksam, sind
gute Springpferde und lassen sich auch vor den Wagen spannen. Sie sind willig und gutmütig im Umgang; ihre Ruhe ist
besonders für ältere, nicht supersportliche Reiter angenehm. Als Familienponys haben sie einen ganz bedeutenden Vorteil: Es ist
oft kaum möglich, so mageres Futter zu bekommen, wie es die Pferde brauchen, um nicht zu dick zu werden. So sind sie wohl
die genügsamsten Pferde, die man haben kann. Im Laufe Ihrer Entwicklung hat man verschiedene Blutlinien eingekreuzt, vor
allem Araber, aber auch Clydesdales, Norwegerponys und in einem Fall auch amerikanisches Traberblut. 
Die wichtigste Zuchtstätte wurde zweifellos von den Herzögen von Atholl gegründet. In deren Gestüt lebte der für die Rasse
einflußreichste Hengst, Herd Laddie. Erwar ein edler Schimmel und stand seit seinem sechsten Lebensjahr im Gestüt. Alle
Schimmel der heutigen Zucht lassen sich auf diesen Hengst zurückführen. Herd Laddie war auch der Großvater des vermutlich
bekanntesten Highlandponys, Jock, das König Georg V gehörte und oft an Jagdexpeditionen teilnahm. 
Größe: nicht mehr als 148 cm. 
Farbe: viele Schattierungen von Falben - Mausfalben, Wolfsfalben, Goldfalben, Cremfalben, Fuchsfalben. Außerdem
Schimmel, Braune, Rappen und gelegentlich 
            Füchse mit silberner Mähne und silbernem Schweif. Die meisten Tiere haben noch den Aalstrich, einige auch
Zebrastreifen an der Innenseite der 
            Vorderbeine. An weißen Abzeichen ist nur ein kleiner Stern zugelassen. 
Kopf: gut aufgerichtet. Breites Gesicht mit aufmerksamen, freundlichen Augen. Kurzer Nasenrücken zwischen Augen und
Maul. Maul nicht zu klein mit großen 
          Nüstern. 
Hals: kräftig, nicht zu kurz, schön gebogene Linie. Ganaschenfreiheit. Mähnen und Schweifhaare müssen lang, fein und seidig
sein, keinesfalls grob. 
Schultern: gut zurückgesetzt, ausgeprägter Widerrist. 
Gebäude: kompaktes Quadratpferd. Gute, gebogene Rückenlinie. Tiefe Brust, leicht tonnig. 
Hinterhand: mächtig mit kräftigen, gut ausgebildeten Ober- und Unterschenkeln. Gut aufgesetzter Schweif. 
Gliedmaßen: flache, harte, kurze Röhren. Vorderbeine mit kräftigen, breiten Kniegelenken, steile, aber nicht zu kurze Fesseln.
Vorderbeine stehen weit unter dem 
                      Pferd. Sprunggelenke trocken, ausgeprägt. Etwas seidiger Kötenbehang. 
 
Paul schrieb am 25.2. 2000 um 01:17:06 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
 
Mit Pferden haben für mich Westernfilme und der wilde Westen zu tun. Auch die alten Historienfilme mit einem grossen Aufgebot an Pferden. Bei Ben Hur fand ich gut, dass er seine Pferde ohne Peitsche durchs Ziel brachte.
 
	
   
	
	
   
	
	
	
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