Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 275, davon 263 (95,64%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 119 positiv bewertete (43,27%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.6. 1999 um 21:39:26 Uhr schrieb
Dragan über Pferd
Der neuste Text am 15.6. 2025 um 09:51:48 Uhr schrieb
gerhard über Pferd
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 87)

am 27.9. 2007 um 07:23:35 Uhr schrieb
tullipan über Pferd

am 26.7. 2009 um 21:59:01 Uhr schrieb
Ronja über Pferd

am 19.12. 2006 um 12:59:37 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Pferd

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pferd«

blöök! schrieb am 30.4. 2000 um 11:53:49 Uhr zu

Pferd

Bewertung: 10 Punkt(e)

Drei Rekruten sitzen zusammen und haben über den »Zapfen gewichst«; sprich, den Zapfenstreich verpasst. Plötzlich sagt der eine: »Was sagen wir bloß morgen dem Spieß, falls einer von uns erwischt werden sollte
Sie beraten und grübeln Stunden um Stunden. Die Köpfe rauchen. Plötzlich lallt der eine: »Mensch, wir sssajen ei-einfach, ha-haben pü-pünktlich ffferdekusche jemmietet, ffferd un-unnerwechs jeschorben, mu-musste sssufuß jehen!«
Aber wie es das Unglück will, stehen sie alle drei vor dem Spieß.
»Müller! Wo waren Sie gestern Abend
Müller reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe: »HAUPTFELD, pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen
»Na ja«, meint der Spieß, kann ja mal vorkommen. Meier, wo waren Sie gestern Abend?"
Meier reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe: »HAUPTFELD, pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen
Da bekommt der Spieß einen roten Kopf und brüllt: »Lehmann, wenn Sie auch noch sagen: pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen, kommt Ihr alle drei in den Bau
»Nein, Hauptfeld, Taxi gemietet.«
»Na und, Sie Idiot! Warum sind Sie zu spät gekommen
»Herr Hauptfeld, lagen unterwegs so viele tote Pferde auf der Straße, war nicht durchzukommen...«

Mareike schrieb am 1.4. 2003 um 04:10:40 Uhr zu

Pferd

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im Grunde genommen muss ich Sandra zustimmen, es wird zuviel dummes Zeug erzählt.
Ich reite mitlerweile seit fast 20 Jahren, und in den letzten 12 Jahren ausschließlich mit Sporen.
Nicht diese langen spitzen, oder gar diesen spanischen Kram, ich will meine Pferde schließlich nicht ernsthaft verletzen. Sondern die normalen abgestumpften Sporen, einfach aus dem Grunde, dass ich beim Ausritt oft stark befahrene Straßen überqueren muss und nur so meinne Pferde optimal dirigieren kann. Die Gerte nützt wenig, wenn plötzlich ein lautes Motorrad vorbei rast. Zum Thema Gerte ist zu sagen, dass sie natürlich eingesetzt werden muss, um die Autorität unterstreichen zu können. In all den Jahren hatte ich noch kein Pferd, dass freiwillig den Reiter akzeptiert. Leisten sich meine Pferde beim Ausritt Fehler oder sonstige Ausfälle, die auch mit kräftigerem Einsatz der Sporen nicht korrigiert werden können, setzte ich natürlich die Gerte ein, dafür ist sie schließlich da.
Dann allerdings auch konsequent; wenn da ein halbes streicheln kommt, statt einiger kräftiger Hiebe, weiß das Pferd das nächstemal nicht wie es sich richtig verhalten soll. Da meine Pferde manchmal auch von Freundinnen geritten werden, die nicht so gut reiten können, muss ich mich auf meine Pferde absolut verlassen können, so dass ich auch kleine Schnitzer nicht mit einem »na, macht ja nichts« durchgehen lassen kann, das kann später fatale Folgen haben. Bei groben Fehlern oder gar Verweigerungen benutze ich dann auch mal die Reitpeitsche, diese dann aber nur im Stall.
So, schätze das liest bei der länge eh keiner, aber das musste mal gesagt werden.


nina schrieb am 17.8. 2000 um 21:15:16 Uhr zu

Pferd

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die besten Pferde sind die Islandpferde. Sie sind nicht so hibbelig und nervös, weil sie nicht den ganzen Tag in Boxen stehen, sondern im Offenstall wo sie soviel laufen können, wie sie wollen und ihren Frust nicht am Reiter ablassen müssen.
Außerdem leben sie im Herdenverband, wo sie gezwungen sind, Sozialkompetenzen zu erwerben.

Menschen halten sich ja i.d.R. nur in geschlossenen Räumen auf: Wohnung, Auto, Büro, Kneipe. Vielleicht sollten sie auch mehr Auslauf bekommen und öfter in Gesellschaft sein. Dann wären sie bestimmt weniger aggressiv.

Simone schrieb am 18.3. 2001 um 22:13:10 Uhr zu

Pferd

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn ich am späten Nachmittag in die Sattelkammer gehe, Trense und Sattel hole und meine Sporen anschnalle, beginnt für mich der Feiertag.

Narr schrieb am 2.10. 2001 um 16:31:02 Uhr zu

Pferd

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hackney

Heute ist der Hackney fast ausschließlich ein Wagenpferd, doch in den Anfangszeiten der Zucht im 18. Jahrhundert war er
vorwiegend ein Reitpferd. Erst als man begann, bessere Straßen zu bauen, auf denen schnelle Pferde mit leichten Wagen gut
vorankamen, wurde er zum Wagenpferd.
Die Hackney-Zucht entwickelte sich im 18. und 19. Jahrhundert im Osten von Yorkshire und in Ost-Anglia. Sie entstand aus
zwei verwandten Traberzuchten, dem Yorkshire Hackney und dem Norfolk Roadster. Diese Pferde hatten einen berühmten
Vorfahren, The Original Shales, von Blaze, der wiederum ein Sohn von Flying Childers war, welcher direkt auf Darley Arabian
zurückgeht. Die Muttertiere von Original Shales wurden als Hackneys bezeichnet. Heute noch werden die beiden Pferdetypen
in den beiden genannten Gegenden in unterschiedlichen Versionen gezüchtet. Die Norfolk-Version ist Cob-ähnlicher, der
Yorkshire-Typ hat mehr Klasse. Erst vor kurzem wurde damit begonnen, die beiden Typen zu mischen, wobei sich die jeweils
besten Merkmale so vererbten, daß ein modernes, elegantes Pferd entstanden ist.
Die auffallende Trabaktion ist teilweise angeboren, teilweise wird sie trainiert, unter anderem durch schweren Hufbeschlag.
Wird die Aktion zu früh verlangt, kann sie sich beim erwachsenen Pferd wieder verlieren.
Der moderne Hackney ist ein bekannter und beliebter Teilnehmer in der britischen Showszene, wo seine hohe Knieaktion
immer wieder bewundert wird. Aber auch in anderen Ländern - den Vereinigten Staaten, Australien, Südafrika, Kanada und
vielen europäischen Ländern, vor allem Holland - ist der Hackney heute sehr beliebt. Im späten 19.Jahrhundert entwickelte
man aus dem Hackney ein Hackney-Pony, das genau die gleiche auffallende Trabaktion zeigt, manchmal sogar noch etwas
besser als das Großpferd.

Größe: zwischen 146 und 155cm, Pferde mit mehr als 163cm Widerristhöhe sind aber keine Seltenheit. Hackey-Pony: bis
etwa 145 cm.
Farbe: meistens Braune in allen Schattierungen, aber auch Füchse. Das Fell ist fein und seidig.
Kopf: klein, konvex. Kleines Maul. Große Augen und kleine Ohren
Hals: lang und schön geformt
Schultern: kräftig mit niedrigem Widerrist.
Gebäude: kompakt mit großer Gurtentiefe. Schweif wird hoch getragen.
Gliedmaßen: kurze Beine und starke, tief untergreifende Gelenke. Gut geformte Hufe.
Aktion: Brillanz und Korrektheit müssen vorhanden sein. Im Stand wie in der Bewegung hat das Pferd ganz eindeutige
Charakteristika. Die Aktion kommt frei aus
der Schulter heraus, sehr hoch, aber wenig raumgreifend. Die Bewegung der Hinterhand darf der der Vorhand in
nichts nachstehen. Im Stand zeigt das
Pferd gerade Vorderbeine, die Hinterbeine werden leicht nach hinten gestreckt, so daß es über viel Boden steht. Der
Kopf wird sehr hoch gehalten, mit
aufmerksam gespitzten Ohren und wachsamen Augen.

Meridian schrieb am 4.10. 1999 um 15:03:27 Uhr zu

Pferd

Bewertung: 2 Punkt(e)

Pferde haben Männern gegenüber Vorteitle, und as nicht nur weil man auch auf ihnen reiten kann, sondern weil ein Pferd einem das Gefühl von Macht und stärke geben kann.
Ein Mann gibt das seiner Frau meistens nicht weil er Angst hat sie könnte dan stärker sein als er.
Solange man auf dem Rücken eines Pferdes sizt ist man unbesiegbar.
Und ich glaube es ist eben dieses Gefühl das gerade die Frauen am reiten so reitzt, den in unserer Gesellschaft gibt man ihr dieses Gefühl meist nicht.

mcnep schrieb am 18.11. 2005 um 22:11:28 Uhr zu

Pferd

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Unter den Tieren sind nur zwei Arten, die mit dem Menschen in etwas getreten sind, was ich in Ermangelung besserer Worte - die also das Unerklärliche mit dem Reich der Erfahrung mischen - eine seelische Verbindung nennen würde. Es sind dies der Hund und das Pferd. Dies gilt für die nördlichen Breiten; im Süden Asiens erzählt man sich Geschichten über Elefanten und ihre Mahouts, die wundersam und anrührend sind. Manche werden auch die Katze zu solchen Tieren zählen wollen, doch die meisten weisen von sich aus auf die verschlossene letzte Pforte hin, wenn sie den Eigensinn und die Verschlossenheit dieser Tiere betonen. Und wie der Mensch dem Menschen, so ist auch das noch so nahe Mitgeschöpf im Anfang wohl nur ein Sklave oder Arbeiter um kargen Lohn gewesen; die Arbeit der Katze jedoch, das Fangen der Mäuse, ist zugleich ihr Lohn und ihr Vergnügen gewesen, schon deshalb hat sie sich auch in späteren Zeiten den Eigensinn und Stolz bewahrt, der ihre Geschiedenheit vom Menschen bestimmt. Hund und Pferd jedoch sind dem Menschen näher gekommen als andere, als Diener, manchmal gar als Sklaven, doch stets in einer Weise, die es unverstellten Menschen leicht gemacht hat, eine Achtsamkeit in den Umgang mit ihnen zu legen die schnell die Wehrlosigkeit wahrer Zuneigung erreichte. Der Hund als sein Begleiter und Schutz, das Pferd als Fortsatz des in vielem so unzulänglichen Menschenkörpers. Und beide scheinen sie deshalb besser um unsere Schwächen zu wissen als die meisten anderen Tiere, die über die Jahre gelernt haben, lernen mussten, uns als Jäger und Kerkermeister, Eindringlinge oder Henker zu fürchten und es meist aufgegeben zu haben scheinen, zu uns unbegreiflichen Kreaturen eine Nähe zu fühlen, in der nicht das Wissen um den Tod mitlebt. Doch wir haben uns bemüht, zu Hunden und Pferden gut zu sein, teils aus Nützlichkeitsdenken, teils, weil wir um dieses alte Band zu wissen scheinen; und wo wir es missachten, züchten wir Geschöpfe heran, die oft mehr zu fürchten sind als es die größten Fleischfresser sein können; denn sie, die gequälten Hofhunde und Grubenpferde, sie wissen um den Menschen und haben doch nur sein Schlechtestes kennen gelernt, man kann sie nicht aus ihrem Wesen verurteilen, wie auch das Gericht nicht allein den Täter, sondern dessen Eltern kennen müsste Lange habe ich mit Hunden gelebt - nun will ich auch die Pferde kennen. Nicht in einer Abkehr von meiner Art, enttäuschte Liebe ist ein schlechter Liebesgrund. Doch kann ich nur im Glück existieren, wenn meine Existenz auch eine Tiefe besitzt, die den gesamten Raum meiner Empfindungen durchmisst. Ich bin überzeugt, in den Pferden liegt ein weiterer Schlüssel zu diesem Raum

Selin schrieb am 2.10. 2001 um 16:32:10 Uhr zu

Pferd

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hannoveraner

Der Hannoveraner ist wohl - neben dem Trakehner - das bekannteste und erfolgreichste Warmblutpferd Deutschlands. Er ist
für Springreiten und Dressur gleichermaßen begabt. Das Pferd variiert sehr in Größe, Typ und Farbe; es gibt sehr große,
schwere Gewichtsträger mit mächtiger Hinterhand, aber auch kleinere, leichtere Typen. Manche neigen zu bodenenger Stellung
der Füße. Die Pferde sind auch nicht sehr schnell. Im ganzen gesehen besteht jedoch kein Zweifel an ihren großen Fähigkeiten
in allen Wettkampfarten.
Der Erfolg beim Springreiten und in der Dressur auf höchstem Niveau ist schon sprichwörtlich. Jeder wird sich an Namen
erinnern wie Warwick Rex, der die Goldmedaille im Einzelreiten in Montreal gewann, oder Simona, die dem verstorbenen
Hartwig Steenken 1974 zum Sieg in der Weltmeisterschaft verhalf. Gerd Wiltfangs Weltmeisterschaftspferd Roman ist nach
dem Gesetz zwar ein Westfale, aber ein in Westfalen gezogener Hannoveraner Auch in Fahrprüfungen sind die Hannoveraner
erfolgreich, noch bekannter aber sind sie als Dressurpferde. Bei der Weltmeisterschaft in Goodwood 1978 waren zwei der drei
deutschen Goldgewinner Hannove-raner - Slibowitz unter Uwe Schulten-Baumer und Woyceck unter Harry Boldt.
Wie die meisten europäischen Rassepferde müssen sich auch die Hannoveraner einer strengen Zuchtauswahl unterziehen. Die
Zucht geht zurück auf das große Schlachtroß des Mittelalters; die ersten Zuchtdaten liegen vor aus dem Jahr 1714, als Georg
1. von England, der gleichzeitig Kurfürst von Hannover war, Englisches Vollblut in die deutschen Gestüte brachte. Im Jahr
1735 gründete Georg II. das Gestüt in Celle mit der Absicht, daß die Hengste mit den Stuten der ansässigen Bauern gekreuzt
werden. Zusätzlich wurde Holsteiner-, Neapolitaner- und Andalusier-Blut verwendet. Die Holsteiner waren etwa 30 Jahre lang
dominierend, danach kam mehr Vollblut zum Einsatz, um ein leichtes Pferd zu erhalten, das sowohl für die Landwirtschaft
arbeiten konnte als auch im Geschirr und unter dem Sattel ging.
Die Kriege Napoleons, die dem Pferdebestand Europas übel mitgespielt haben, wüteten auch im Gestüt von Celle, wo nur 30
von 100 Hengsten überlebten. Mit diesen Hengsten wurde Anfang des 19.Jahrhunderts die Zucht neu begonnen. Durch zuviel
Vollblüter-Einfluß wurde das Pferd zeitweilig zu leicht, jedenfalls leichter als erwünscht; so wird heute kaum mehr Englisches
Vollblut verwendet.

Größe: zwischen 156 und 175 cm.
Farbe: alle einfarbigen möglich.
Kopf: nicht zu groß, trocken, ausdrucksvoll mit großem, lebhaftem Auge und ausgeprägten Backenknochen.
Hals: lang, edel, gut aufgesetzt.
Schultern: groß und schräg. Ausgeprägter Widerrist.
Gebäude: kräftig und tief.
Hinterhand: stark bemuskelt, mit gut aufgesetztem Schweif.
Gliedmaßen: bemuskelt. Große, ausgeprägte Gelenke und harte Hufe.
Aktion: elastisch und energisch, mit raumgreifenden Schritten, die aus der Schulter und den Gelenken kommen. Keine hohe
Knieaktion.

Seven_of_Five schrieb am 13.10. 2001 um 18:20:10 Uhr zu

Pferd

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mein Pferd der hat vier Füßen,
den vorne rechts zum Grüßen,
hinten links, sich festzukrallen,
die andern um nicht umzufallen.

Vier Beiner hat der Pferd.
wärens drei, das wär verkehrt.
weils dann verliert den Halt
und auf die Schnauze fallt.

Der Pferd der hat vier Beine,
doch Ecken hat es keine.
ist sich rund und wohlgestalt,
ist noch niemals umgefallt.

Mein Pferd der hat vier Beiner,
hört auf den Namen Heiner,
müßt sich heißen Ute,
ist sich Stute.

Mein Pferd der hat ein Euter,
frißt haufenmenge Kräuter,
macht sich täglich muh,
is sich etwa Kuh?

Mein Pferd der hat vier Beiner,
trägt Pumps, an jedem einer,
läuft sich schnell Absatz krumm,
stolpert, dann fallt um.

Mein Pferd der hat vier Beine,
schlägt mich bis ich weine,
hat im Schlag soviel Effét,
daß ich umfall und mich dreh.

Der Pferd der hat zwei Bein,
ist knusprig braun und klein.
Hat kein Haar, kein Strähnchen,
ist sich halbes Hähnchen.

Laura schrieb am 28.9. 2000 um 21:13:12 Uhr zu

Pferd

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Pferd ist auch ein Sportgerät zum Turnen (bei Olympia zum Beispiel). Aber richtige Pferde sind natürlich viel besser!

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