Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 226, davon 225 (99,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 154 positiv bewertete (68,14%)
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Durchschnittliche Bewertung 1,150 Punkte, 64 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.5. 2011 um 17:59:13 Uhr schrieb
Yadgar über Schömberg
Der neuste Text am 18.6. 2012 um 12:40:43 Uhr schrieb
Die Leiche über Schömberg
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 64)

am 8.6. 2011 um 21:34:02 Uhr schrieb
Die Leiche über Schömberg

am 13.6. 2011 um 09:31:16 Uhr schrieb
Die Leiche über Schömberg

am 29.5. 2011 um 07:19:44 Uhr schrieb
Die Leiche über Schömberg

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schömberg«

ruecker42 schrieb am 7.6. 2011 um 02:09:44 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Gassen rochen nach Staub und die Hitze lungerte träge zwischen den Häusern, Peters hatte Assoziationen eines Miasmas, das aus den Wänden quoll um die Menschen, die geduckt ihrer Wege schlichen, heimtückisch und endgültig niederzustrecken. (Für einen Moment wähnte er sich mit dieser Vorstellung in seinem Büro im 16. Stock. Die klare Erkenntnis, daß das Verlassen des Turmes unweigerlich zum Tode führen würde, zeigt ihm auf, daß er den Tod auch haben könne, wenn er einfach in seinem Büro verharrte, nur die Ursache wäre eine andere, verhungert oder verdurstet. Wo wäre letztendlich der Unterschied? Sollte er daher nicht einfach ins Freie gehen?)
Als er in Ufernähe kam, wurde es etwas kühler. Schließlich erreichte er die Promenade und ließ sich auf einer Bank nieder. Die Lichter vom anderen Ufer brachen sich in Reflexionen auf den Wellen des Maines, ein Anblick, der ungemein beruhigend auf Peters wirkte. Nach etlichen Minuten weckte ein anschwellendes Dröhnen sein Interesse. Er wandte den Kopf in die Richtung, aus der das Dröhnen kam und konnte schließlich im Dämmerlicht in einiger Entfernung eine Gestalt ausmachen, die zwischen drei schwarzen Würfeln stand und wohl eine Gitarre umhängen hatte, sich aber nicht bewegte. Neugierig ging Peters auf diese Erscheinung zu und dabei fielen ihm andere Menschen auf, die auf der Wiese saßen und dem oszillierenden dumpfen Gedröhn regungslos lauschten. Als er nahe genug herangekommen war, erkannte er tatsächlich eine Gitarristin, die völlig versunken auf eine Batterie von kleinen Kästchen und Pedalen starrte, die sich zu ihren Füßen ausbreitete und die untereinander mit einem Gewirr von Kabeln verbunden waren. Die schwarzen Würfel waren Verstärker, aus denen das Geräusch erklang. Nur minimale Bewegungen führte die Musikerin aus und Peters bemerkte, daß nach jeder Bewegung ein neuer Klang langsam zwischen den anderen Klängen vernehmbar wurde, sich dazwischen schob, während andere Töne dahinter verschwanden, sich auflösten. Peters ging langsam zurück zu der Bank, von der er gekommen war. Im Westen verglühte der letzte Fetzen Abendrot.
Dabei fiel ihm eine Bemerkung Furgesons vom Morgen ein: »Infrarot, Peters, wenn so ein Auditor das Patchkabel ziehen und dann einen roten Punkt sehen würde, dann hätten wir nicht viel gekonnt. Machen sie sich darum keine Gedanken

Die Leiche schrieb am 16.5. 2011 um 10:29:13 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Fernsehprogramm wurde Schömberg alsbald unerträglich. Schon zuhause hatte er nur noch wenig »geglotzt« - einige Nachrichten- und Magazinsendungen, ein paar Filme. Er bevorzugte es schon seit Jahren, DVDs über das Internet zu bestellen, und Filme »aus der Konserve« zu gucken. Wenn er nun bei schlechtem Wetter auf seinem Sofa lag, eingekuschelt in die Fleece-Decke, seine Medikamente auf dem Couchtisch in Reichweite, sein Tee - dann fühlte er fast eine wohlige Behaglichkeit beim Ansehen alter Westernfilme. Alleine »High noon« mit Gary Cooper hatte er im Dezember und Januar bestimmt 20 mal angesehen. Fast als Zumutung erschien es ihm dann, wenn er sein kuscheliges Lager verlassen mußte, etwa um zur Toilette zu gehen, oder weil er Hunger verspürte. Er erwog öfters, mal einen Pizza-Service anzurufen - doch dann entscheid er, daß er zur Entgegennahme der Pizza doch ebenso aufstehen müsse. Während Helen Ramirez einer entsetzt dreinschauenden Grace Kelly in harten Worten das Wesen der Liebe nahezubringen suchte, malte sich Schömberg aus, wie eine lauwarme, matschige Pizza schmecken würde, deren Käsefäden sich überall verbreiteten, und rote Tomatenflecken seine Fleecedecke verunzieren würden. Also seufzte er, verschob die Abrechnung von Frank Miller mit Bill Cane auf den frühen Abend, und erhob sich. Er bemühte sich, straff und entschloßen zur Zubereitung von Bratwürsten zu schreiten, die er gestern im Aldi erworben hatte.

Die Leiche schrieb am 15.5. 2011 um 13:25:06 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 3 Punkt(e)

Dreimal täglich begoß sich Schömberg mit kaltem Wasser. Wie in dem Buch von Pfarrer Kneipp vorgeschrieben, benutzte er eine Gartengießkanne aus Blech. Dann legte er sich pudelnass ins Bett, und genoß die wohlige Wärme, die sich sodann auszubreiten begann - die »Reaktion« seines Körpers. Sein Arzt war hoch zufrieden. Schömberg hatte beträchtlich abgenommen, und seine Blutwerte hatten einen Satz in Richtung »gesund« gemacht. Von einer Heilung konnte man zwar noch nicht sprechen, aber immerhin war Schömbergs Medikamentenbedarf gewaltig gesunken. Er solle weitermachen, sagte der Arzt, auch die übrigen Kneippschen Anwendungen ausprobieren. Barfuß laufen und Luftbäder machen. »Luftbäder?« Naja, sich nackt an der frischen Luft bewegen. Ahso. Nackt ? Nackt !

Die Leiche schrieb am 25.5. 2011 um 07:44:30 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 4 Punkt(e)

Schömberg war methodisch vorgegangen. Aus dem Internet hatte er sich eine Liste von »locations« in seiner näheren und weiteren Umgebung zusammengestellt, und mit dem Routenplaner optimierte Touren zusammengestellt, schließlich auch - warum nicht mal ausrechnen lassen ? - eine große Rundtour, für die er schätzungsweise eine Woche benötigen würde. Er schmunzelte bei dem Gedanken an eine solche Reise: »Sexurlaub«. Doch dann entschloß er sich zunächst zu einer kleinen Probefahrt. Bewußt suchte er sich Ziele in ca. 150 km Entfernung zu seinem Wohnort aus. Es wäre ihm unbehaglich gewesen, bei seinem ersten Ausflug in diese Szene ausgerechnet denselben Leuten zu begegnen, mit denen er in dem kleinen Einkaufszentrum gegenüber seines Wohnhauses an der Kasse in der sozialistischen Wartegemeinschaft stand.

Die Leiche schrieb am 31.5. 2011 um 09:39:50 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schömberg lebte also nun mit seinem Sohn Lars in der kleinen Zweiraumwohnung zusammen. Schömberg bewohnte das größere Zimmer, Lars das kleinere, das ehedem Schömbergs Schlafzimmer gewesen war. Schömberg fühlte sich an seine Studentenzeit erinnert, die WG in Regensburg, wohin ihn die ZVS verschlagen hatte. Frühmorgens fuhr Lars Schömberg mit dem Zug in die benachbarte Kreisstadt zum Gymnasium, am Spätnachmittag kam er nachhause, manchmal auch erst mit dem letzten Zug, manchmal garnicht, auch für mehrere Tage. Schömberg fragte nie, wo er war, wann er wiederkommen würde - es sei denn, wenn sie sich verabredten, etwa zum gemeinsamen Kochen oder einem Besuch im »Mykonos-Grill«. Diese unaufgeregte Gleichgültigkeit erregte in Schömbergs Sohn Lars weitaus größere Sympathien für seinen Vater, als Schömberg vermutet hätte. Er konnte gehen, wohin er wollte, und wenn er wiederkam, fühlte er sich herzlich willkommen. Daß Vater und Sohn Schömberg gerade ihre ersten Vorstrafen abgefasst hatten - Schömberg wegen Insidergeschäften, sein Sohn als Schulhofdealer - trug ebenso zur familiären Solidarität bei, wie ihrer beider Affinität zum rumschwulen; gleichwohl war diese bei Schömberg ausgeprägter, als bei seinem Sohn, der öfters seine Freundin Jasmin mitbrachte. Schömberg zog sich dann regelmässig am frühen Abend mit seinem Campingbus aus der 65-qm-Wohnung zurück.

Die Leiche schrieb am 5.5. 2011 um 18:50:32 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn Briefe vom Gericht kamen, oder von seinem Anwalt - dann blieben sie oft tage- oder gar wochenlang ungeöffnet liegen. Schömberg hatte keine Kraft mehr für das ewige Bestreiten, die Beantragung und Anordnung von Begutachtungen, die Einlegung von Rechtsmitteln, Terminsverlegungen und Fristverlängerungen. Seit zwei Jahren schleppten sich die Verfahren hin. Das Sozialgericht sollte über seine Erwerbsunfähigkeitsrente befinden, das Landgericht über seine private Berufsunfähigkeitsversicherung, aus der er laut Vertrag eine Rente von 2.500beziehen sollte. Man hatte ihm einen Vergleich angeboten: erst 10.000, dann 15.000 €. Da hätte er jetzt etwas davon, sagte man ihm unverblümt. Ob er den Ausgang eines Rechtsstreits bis zum bitteren Ende noch erleben werde, sei dagegen unsicher. Der Gutachter, den das Sozialgericht beauftragt hatte, teilte unterdessen - nach über einem Jahr Stillschweigen - mit, daß er in Anbetracht seiner Überlastung vor Ablauf von 12 - 15 Monaten keine Bearbeitung, erst recht keine Untersuchung Schömbergs vornehmen könne. Einen anderen Gutachter zu beauftragen, hatte das Gericht abgelehnt. Die übrigen infrage kommenden Gutachter, so schrieb das Sozialgericht, seien mindestens ebenso überlastet.

Die Leiche schrieb am 16.5. 2011 um 10:41:24 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schömbergs Tochter Angela war - nach einigen Wochen - in seiner neuen, kleinen Wohnung zu Besuch gewesen. Sein Verhältnis zu seiner Tochter war schon »zuhause« nicht sonderlich gut geworden. Er schob es auf die Pubertät, die ja bei jungen Mädchen ganz besonders schlimm sein kann. Schömbergs Frau war da anderer Meinung, was die Ursachen anbelangt - jedenfalls ging man sich aus dem Weg. Nun war Angela Schömberg in seiner kleinen Wohnung, inspizierte Küche und Badezimmer, wischte hier und da (recht unsorgfältig), und erbot sich, Einkäufe zu erledigen. Ihr Betragen war eine merkwürdige Mischung von Pflichtbewußtsein, Unmut und Beflissenheit, hinter der jedoch der Wunsch zu erkennen war, von Schömberg für diese Gefälligkeiten Geld zu erhalten. Daß Schömberg seine Tochter statt mit dem erhoften 50-Euro-Schein mit einer kleinen Erörterung seiner äusserst beschränkten Verhältnisse entlies, führte zu einer langmonatigen Sendepause bis zum nächsten Besuch seiner Tochter. Schömberg war nicht unglücklich darüber.

Die Leiche schrieb am 4.5. 2011 um 19:39:57 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 4 Punkt(e)

Berresheim holte ihn ab - und Schömberg bekam schon wieder einen Schlag in die Kniekehlen, als er Berresheims Dienstwagen sah. Es hätte sein eigener sein können, den er vor einem guten Jahr hatte abgeben müssen - ein dunkelblauer 5-er BMW mit 6-Zylinder-Maschine. Schließlich muß man ja beim Kunden »das Haus« auch insofern repräsentieren. Berresheim stieg zur Begrüssung aus. Er sah angestrengt aus, erklärte wortreich auf der Fahrt zum Mykonos-Grill, wie anstrengend seine Verhandlung gewesen wäre - es ging um zusätzliche Sicherheiten, die der Kunde »fürs Haus« herausrücken sollte. »Du kennst das jaSchömberg kannte es, und doch kam es ihm vor, als redete Berresheim von einer anderen Welt, einem anderen Kontinent.

Die Leiche schrieb am 26.5. 2011 um 08:04:14 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 2 Punkt(e)

Obwohl sich Schömbergs finanzielle Lage einschneidend verbessert hatte, seit der sich als Strohmann für die Insidergeschäfte seines Exkollegen Berresheim und dessen Bettschlampe aus der Investment-Abteilung hergab, blieb er dem Mykonos-Grill treu. Er hätte sich jetzt ohne weiteres den »Burgkeller« leisten können, der in seiner Kleinstadt den Ruf exzellenter Filetsteaks genoss - aber er es zog ihn nicht mehr in diese Restaurants, in denen es üblich war, mit Kreditkarte zu bezahlen. Schömberg mochte es, seitlich vom Tresen zu sitzen, hinter dem vom Gyros-Drehspieß appetitliche Gerüche hervorquollen, und der hüpschen jungen Griechin beim Bedienen zuzuschauen. Sie hatte blauschwarzes Haar, einen olivfarbenen teint und passenderweise auch eine griechische Nase. Sie war zu jedermann von einer Freundlichkeit, die manchmal herzlich, manchmal oberflächlich schien. Schömberg, der sich durch regelmässige Besuche vom Status der Laufkundschaft zum Stammgast heraufgearbeitet hatte, sah sich nun der herzlichen Variante ihrer Freundlichkeit gegenüber, zu der auch ein gelegentlicher Ouzo »aufs Haus« gehörte. Seit Schömberg abendliche Ausflüge in seinem neuerdings erworbenen Campingbus unternahm, fuhr er gerne auf dem Heimweg am Mykonos-Grill vorbei, durch dessen große Schaufenster mit einem Blick zu erkennen war, ob »noch etwas los« war, es zumindest »noch etwas geben könnte«. Um Mitternacht herum gab es in dieser kleinen ostdeutschen Kreisstadt auch keine Parkplatzprobleme, so daß Schömberg praktisch vorm Mykonos-Grill anhalten, noch »eine Kleinigkeit« essen und einen Schwatz mit der hüpschen jungen Griechin halten konnte. Manchmal jedoch wurde er enttäuscht: es gab zwar noch Gyros-Teller komplett, Beck's Bier und auch einen Ouzo »aufs Haus« - aber serviert von einem unzugänglichen Griechen, dessen Erscheinung in Schömberg stets Assoziationen an den islamischen Terrorismus wachwerden liesen.

Die Leiche schrieb am 21.5. 2011 um 08:50:00 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schömberg saß, des schönen Frühsommerwetters zum Trotz, zuhause auf dem Sofa. Er hatte Angst. Die Hausdurchsuchung hatte ihn völlig kirre gemacht. Sie hatten seine Depotunterlagen beschlagnahmt, und seine Konten mit einem Arrest belegt - er durfte nicht mehr darüber verfügen. Schömberg war heilfroh, daß sie das Bargeld nicht gefunden hatten. Dabei war das Versteck ziemlich fantasielos gewesen: in den alten Zeitungen, die auf den Abtransport zum Altpapier warteten. Schömberg wollte Berresheim anrufen, aber wagte es nicht. Sicher würde sein Telefon abgehört werden - und Berresheims Telefon auch. Er hatte gehört und gelesen, daß man Telefone ganz leicht zu Abhöranlagen umfunktioniern könne. Blitzartig stand er auf, und nahm die Akkus aus dem freeset und dem handy. Am peinlichsten war es für Schömberg, daß sie sofort das Haschisch gefunden hatten. Es lag offen auf Schömbergs Schreibtisch - er hatte sich nicht die geringste Mühe gegeben, es zu verbergen. Der Polizeibeamte hatte es geniesserisch in der Hand gewogen, und nur trocken »Handeltreiben !« versetzt. »Scheint in der Familie zu liegen, was Herr Schömberg

Die Leiche schrieb am 12.5. 2011 um 16:42:39 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 4 Punkt(e)

Schömbergs Exkollege Berresheim meldete sich alsbald wieder. Sie waren im Mykonos-Grill gewesen, hatten über alte Zeiten in der Bank gequatscht - es war ein netter Abend für Schömberg gewesen. Angenehm hatte er es empfunden, daß Berresheim sich mit neugierigen Fragen zu Schömbergs finanzieller Lage sehr zurückgehalten hatte. Das wiederrum hatte Schömberg dazu motiviert, von sich aus einiges zu erzählen: vom endlosen Prozessieren mit der Rentenversicherung, die nicht zahlen wollte; der gütlichen Einigung mit seiner Exfrau (die Scheidung war schon lange durch.) Berresheim bestand diesmal auf dem »Jagdschloss Gabelbach«, etwa 30 km von Schömbergs Wohnung entfernt. Er würde Schömberg wieder abholen und auch nach dem Essen selbstverständlich nachhause bringen. Schömberg kannte diesen Spesenrittertempel - in seiner aktiven Zeit war er öfters dort gewesen. Das Essen versprach lecker zu werden. »Und dann kannst wenigstens Du einen guten Barrolo trinkenhatte Berresheim noch am Telefon gescherzt.

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