Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 226, davon 225 (99,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 154 positiv bewertete (68,14%)
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Durchschnittliche Bewertung 1,150 Punkte, 64 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.5. 2011 um 17:59:13 Uhr schrieb
Yadgar über Schömberg
Der neuste Text am 18.6. 2012 um 12:40:43 Uhr schrieb
Die Leiche über Schömberg
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 64)

am 16.6. 2011 um 16:27:05 Uhr schrieb
Die Leiche über Schömberg

am 27.5. 2011 um 11:49:49 Uhr schrieb
Gustav Mahner über Schömberg

am 16.6. 2011 um 08:28:23 Uhr schrieb
Die Leiche über Schömberg

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schömberg«

Die Leiche schrieb am 12.5. 2011 um 08:25:59 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 4 Punkt(e)

Vor ihm lag ein Buch von Friedrich-August von Hayek. Ein Begründer der neoliberalen Schule der Volkswirtschaft. Schömberg hatte es vor Jahren mal in einem Antiquariat entdeckt, gekauft und ins Regal gestellt. Als er noch bei der Bank war, kam er ja kaum zu anspruchsvoller Lektüre. Schließlich gab es da noch die Familie, das Haus, den Garten. Doch jetzt, ganz alleine in seiner 65-qm-Wohnung, dauernd arbeitsunfähig und auf seine Rente wartend, hatte er es sich wieder vorgenommen. Zeit hatte er ja genug, und der Schreibtisch am Fenster war ein schöner Platz zum lesen. Schömberg hatte immer im Sitzen, am Tisch gelesen - nur sehr wenig im Bett oder auf dem Sofa. Nun las er einige Seiten, legte das Buch auf den Tisch und sah auf den Aldi-Parkplatz vor seinem Fenster. Am Imbißstand hielten schon die ersten Männer Bierflaschen in der Hand, obschon es noch nicht Mittag war. Und Schömberg konnte sich schon nach wenigen Augenblicken nicht mehr daran erinnern, was der Inhalt der fünf, sechs Seiten gewesen war, die er gerade gelesen hatte. Er stützte den Kopf in beide Hände, und seufzte schwer. Er hätte gerne geweint - wenn er noch gewußt hätte, wie soetwas geht.

Die Leiche schrieb am 17.5. 2011 um 10:48:38 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 3 Punkt(e)

Schömberg erbot seinem Sohn Lars, die Kosten seines Verteidigers »zu regulieren«. Lars lehnte zunächst ab - er wußte um die äusserst beschränkten Mittel seines Vaters, der von seiner Familie getrennt in einer kleinen »Sozialwohnung« hausend darauf wartete, daß ihm endlich Erwerbsunfähigkeitsrente bewilligt werde. Er kannte die Entscheidung des Familiengerichts, daß Schömberg »mangels Leistungsfähigkeit« keinen Unterhalt zu zahlen brauchte. Dieses Opfer wollte er seinem Vater nicht zumuten. Er könne das selbst bezahlen. »Und wovon- »Na - ich hab doch gedealt !« Doch da fiel bei Lars Schömberg der Groschen. Wenn er, ohne daß ihm Pflichtverteidigung bewilligt worden wäre, mit einem renomierten Strafverteidiger an seiner Seite zum Jugendschöffengericht gehen würde, dann schwebte das »Handeltreiben mit Betäubungsmitteln« über ihm, auch ohne daß man dieses aussprechen würde. »Hey Dad ! Du bist richtig cool draufSchömberg spürte, wie er in den Augen seines Sohnes an Achtung und Wohlwollen gewann.

Die Leiche schrieb am 4.5. 2011 um 19:39:57 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 4 Punkt(e)

Berresheim holte ihn ab - und Schömberg bekam schon wieder einen Schlag in die Kniekehlen, als er Berresheims Dienstwagen sah. Es hätte sein eigener sein können, den er vor einem guten Jahr hatte abgeben müssen - ein dunkelblauer 5-er BMW mit 6-Zylinder-Maschine. Schließlich muß man ja beim Kunden »das Haus« auch insofern repräsentieren. Berresheim stieg zur Begrüssung aus. Er sah angestrengt aus, erklärte wortreich auf der Fahrt zum Mykonos-Grill, wie anstrengend seine Verhandlung gewesen wäre - es ging um zusätzliche Sicherheiten, die der Kunde »fürs Haus« herausrücken sollte. »Du kennst das jaSchömberg kannte es, und doch kam es ihm vor, als redete Berresheim von einer anderen Welt, einem anderen Kontinent.

Die Leiche schrieb am 25.5. 2011 um 07:44:30 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 4 Punkt(e)

Schömberg war methodisch vorgegangen. Aus dem Internet hatte er sich eine Liste von »locations« in seiner näheren und weiteren Umgebung zusammengestellt, und mit dem Routenplaner optimierte Touren zusammengestellt, schließlich auch - warum nicht mal ausrechnen lassen ? - eine große Rundtour, für die er schätzungsweise eine Woche benötigen würde. Er schmunzelte bei dem Gedanken an eine solche Reise: »Sexurlaub«. Doch dann entschloß er sich zunächst zu einer kleinen Probefahrt. Bewußt suchte er sich Ziele in ca. 150 km Entfernung zu seinem Wohnort aus. Es wäre ihm unbehaglich gewesen, bei seinem ersten Ausflug in diese Szene ausgerechnet denselben Leuten zu begegnen, mit denen er in dem kleinen Einkaufszentrum gegenüber seines Wohnhauses an der Kasse in der sozialistischen Wartegemeinschaft stand.

ruecker42 schrieb am 7.6. 2011 um 02:09:44 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Gassen rochen nach Staub und die Hitze lungerte träge zwischen den Häusern, Peters hatte Assoziationen eines Miasmas, das aus den Wänden quoll um die Menschen, die geduckt ihrer Wege schlichen, heimtückisch und endgültig niederzustrecken. (Für einen Moment wähnte er sich mit dieser Vorstellung in seinem Büro im 16. Stock. Die klare Erkenntnis, daß das Verlassen des Turmes unweigerlich zum Tode führen würde, zeigt ihm auf, daß er den Tod auch haben könne, wenn er einfach in seinem Büro verharrte, nur die Ursache wäre eine andere, verhungert oder verdurstet. Wo wäre letztendlich der Unterschied? Sollte er daher nicht einfach ins Freie gehen?)
Als er in Ufernähe kam, wurde es etwas kühler. Schließlich erreichte er die Promenade und ließ sich auf einer Bank nieder. Die Lichter vom anderen Ufer brachen sich in Reflexionen auf den Wellen des Maines, ein Anblick, der ungemein beruhigend auf Peters wirkte. Nach etlichen Minuten weckte ein anschwellendes Dröhnen sein Interesse. Er wandte den Kopf in die Richtung, aus der das Dröhnen kam und konnte schließlich im Dämmerlicht in einiger Entfernung eine Gestalt ausmachen, die zwischen drei schwarzen Würfeln stand und wohl eine Gitarre umhängen hatte, sich aber nicht bewegte. Neugierig ging Peters auf diese Erscheinung zu und dabei fielen ihm andere Menschen auf, die auf der Wiese saßen und dem oszillierenden dumpfen Gedröhn regungslos lauschten. Als er nahe genug herangekommen war, erkannte er tatsächlich eine Gitarristin, die völlig versunken auf eine Batterie von kleinen Kästchen und Pedalen starrte, die sich zu ihren Füßen ausbreitete und die untereinander mit einem Gewirr von Kabeln verbunden waren. Die schwarzen Würfel waren Verstärker, aus denen das Geräusch erklang. Nur minimale Bewegungen führte die Musikerin aus und Peters bemerkte, daß nach jeder Bewegung ein neuer Klang langsam zwischen den anderen Klängen vernehmbar wurde, sich dazwischen schob, während andere Töne dahinter verschwanden, sich auflösten. Peters ging langsam zurück zu der Bank, von der er gekommen war. Im Westen verglühte der letzte Fetzen Abendrot.
Dabei fiel ihm eine Bemerkung Furgesons vom Morgen ein: »Infrarot, Peters, wenn so ein Auditor das Patchkabel ziehen und dann einen roten Punkt sehen würde, dann hätten wir nicht viel gekonnt. Machen sie sich darum keine Gedanken

Die Leiche schrieb am 31.5. 2011 um 10:38:03 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schömbergs Sohn Lars erklärte bei Gyrosteller »komplett« und Beck's Bier seinem Vater die Grundlagen des erfolgreichen camens für Geld. Man mußte freundlich sein, auf die Kunden persönlich zugehen können, Interesse am Kunden bekunden können. »Livetreff« sollte man offiziell grundsätzlich ablehnen, aber doch durch gezielte Zweideutigkeiten andeuten, daß er bei großer Sympathie doch nicht vollkommen ausgeschlossen wäre. Dabei müsse man aber mit Bedacht vorgehen, damit sich der Kunde nicht verarscht vorkomme. Ziel sei es, den Kunden möglichst lange auf der cam zu halten - pro Minute zahlt der Kunde ja 1,99, von denen 99 cent für den camboy sind. Pünktlich jeden Ersten war sie auf Lars Schömbergs Konto. Schömberg nickte leise bei diesen Ausführungen. Lars Schömberg, 18 Jahre, 2x sitzengeblieben, hatte die Grundzüge des Marketings schon voll verinnerlicht und setzte sie offenbar auch konsequent als camboy um. Und genauso, fuhr Lars Schömberg fort, machen wir es als »Dad & Son«. Sie sollten sich nur leicht berühren, kein Sex, höchstens mal ein Küsschen »oder so«, oder mit dem Finger über den Schniedel des anderen fahren - aber, wie beim livetreff: die Kunden sollten das Gefühl haben, es könnte, trotz aller gegenteiliger Bekundungen im Chat, jederzeit rattenscharf inzestuös abgehen ! Im Chat sollten sie - die Kunden - versuchen, Schömberg und seinen Sohn Lars auf gefühlvolle Weise zum Live-Inzest zu überreden, und für eine gefühlvolle überredung braucht man eben Zeit und Geduld, und die Minute kostet 1,99 ! Und Schömberg müsse unbedingt einen eigenen account einrichten, bei dem dann auch Lars Schömberg »zu Besuch« käme. Lars' Begeisterung war kaum zu bremsen. Er überschlug hunderter, gar tausender, die man so zusätzlich »absaugen« könne, ja sogar der Erwerb eines eigenen Kfz erschien auf einmal für Lars Schömberg in realisierbarer Nähe. Schömberg unterbrach den Redefluß seines vor Begeisterung glühenden Sohnes nur durch seltene Zwischenbemerkungen, konzentrierte sich auf seinen Gyrosteller (»komplett«) und registrierte auch, daß die hüpsche junge Griechin hinter der Theke, die gerade den ouzo »aufs Haus« als Absacker für ihre letzten Kunden fertigmachte, äusserst lange Ohren bekommen hatte. Obschon Schömberg und sein Sohn seit mindestens einer halben Stunde die letzten Gäste waren, traf sie nicht die geringsten Anstalten, Feierabend machen zu wollen.

Die Leiche schrieb am 16.5. 2011 um 16:52:53 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als Schömbergs Provisionskonto aus den Insidergeschäften mit Berresheim die 70.000 Euro überschritten hatte, bekam er Besuch von seinem Sohn Lars, der kurz vor seinem 18. Geburtstag stand. Er druckste ein wenig herum, entschuldigte sich vielmals, daß er seinen Vater solange nicht besucht hätte, versprach öfters zu kommen, beim Einkaufen und Saubermachen zu helfen. Schömberg erinnerte sich mit gelindem Ekel an den Besuch seiner Tochter und schwieg dazu. Er bemerkte aber, daß dem Jungen etwas auf dem Herzen lag. »Na Lars, was ist losWortlos nahm Lars aus seiner Lederjacke einen gelben Briefumschlag. Die »Öffentliche Zustellung« enthielt eine Anklageschrift der Staatsanwaltschaft zum Jugendschöffengericht - wegen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht unerheblichen Mengen. »Sososagte Schömberg und kämpfte mit seiner sozialethischen Verpflichtung zu Schuldvorwürfen einerseits, und seinem Bewußtsein von dem von ihm betriebenen Insidergeschäften andererseits. »Du brauchst wohl einen guten AnwaltLars hob den Kopf und sah Schömberg lange und warmherzig an. »Hilfst Du mirSchömberg griff zu seinem Adressbuch. Er liebte diese altmodischen Fächerhäfte, und schlug ganz vorne beim ersten Buchstaben auf - »A« wie Anwälte. »Mal schaun, ob bei Dr. Brinkmann noch jemand im Büro ist ... was sagt eigentlich Mama dazu- Lars drehte den Kopf zur Seite. »Achsagte er, mehr nicht. Das Büro von Dr. Brinkrmann & Kollegen war noch besetzt, und Lars Schömberg bekam auch gleich einen Termin.

Die Leiche schrieb am 23.5. 2011 um 09:30:25 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 3 Punkt(e)

Schömberg saß am Computer. Dauerhaft arbeitsunfähig krank, auf den Abschluß des endlosen Rentenverfahrens wartend, in einer kleinen Sozialwohnung anstelle des kompfortabelen Einfamilienhauses, daß er mit seiner Exfamilie bewohnt hatte - und klickte sich durchs internet. Er klickte sich zuerst nur spätabends und nachts durch die Sexseiten, dann auch schon am nachmittag und frühmorgens. Und irgendwann fuhr er mit der Regionalbahn in die nächste Kreisstadt, wo es einen Elektronik-Handel gab, und erwarb eine webcam. Er fühlte sich sehr merkwürdig dabei, wie früher, als er in der Videothek nach Pornofilmen schaute. Er meinte, jeder würde ihn ansehen und sich sein Teil über ihn denken. Schömbergs Hände zitterten leicht, als er an die Kasse trat. Doch der schon ergraute Herr an der Kasse benahm sich mit gelangweilter Routine. Schömberg war dankbar dafür. Er konnte es sich einfach nicht vorstellen, daß es im 21. Jahrhundert ausgesprochen normal war, eine webcam zu kaufen. Selbst die damit verbundene Anzüglichkeit war ja mittlerweile normal.

Die Leiche schrieb am 12.5. 2011 um 16:51:21 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bei den Hirschmedallions im »Jagdschloß Gabelbach« rückte Berresheim heraus. Er hatte ein paar Kollegen aus der Investment-Abteilung etwas besser kennengelernt. Diese hätten Informtionen, die an der Börse schieres Gold wert wären. Insidergeschäfte - verstoßen gegen das Gesetz, gegen die Compliance-Regeln und überhaupt. Deswegen hatte Berresheim auch nur mit kleinen Beträgen operiert, im Rahmen seines normalen Depots. Wie es Banker halt so machen - »Wir zocken doch alle an der Börse- »Ich nicht mehrversetzte Schömberg. Berresheim nickte. Er wußte, Schömberg mußte den traurigen Rest seines Vermögens zusammenhalten. »Und genau das ist der Grund, mein Lieber, warum wir heute hier sind ! Ich möchte Dir wieder auf die Füsse helfen - vermögenstechnisch gesehen

Die Leiche schrieb am 4.5. 2011 um 21:19:05 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 3 Punkt(e)

Schömberg hatte gute Tage, gute Wochen. Dann schlief er gut, und wurde unternehmungslustig. Er unternahm Spaziergänge, ja regelrechte Wanderungen, wischte und räumte in seiner Wohnung herum, veranstaltete Kochexperimente, und genoß es intensiv, im Sonnenschein auf Parkbänken zu sitzen. Doch dann gab es immer wieder die schlechten Tage und schlechten Zeiten, manchmal wochenlang, manchmal Monate, in denen Schömberg erst im Morgengrauen Schlaf fand, und sich dann in wechselnden Stufen der Depression durch den Tag schleppte. Manchmal konnte er kaum gehen, bekam Schweißausbrüche davon, den Mülleimer runterzubringen, mußte auf dem Weg von und zum Supermarkt schnaufend anhalten, so daß meist ältere Mitmenschen besorgt auf ihn zukamen und ihre Hilfe anboten.

Die Leiche schrieb am 31.5. 2011 um 10:20:30 Uhr zu

Schömberg

Bewertung: 2 Punkt(e)

Lars Schömberg sagte »Genug für heute, oder ?«. Schömberg nickte, und schaltete das Camprogramm aus. Schömberg wollte sich eine Zigarette drehen, aber seine Hände zitterten doch stark. Sein Sohn grinste, und reichte seinem Vater die eigene Kippe, drehte sich eine Neu. »DankeLars Schömberg grinste über beide Ohren. »Ey Dad ! Das war irre ! Fast 200 Euro ! Und dabei haben wir garnichts gemachtEr schlug seinem Vater kumpelhaft mit der flachen Hand auf den Oberschenkel - beide waren nackt. »Dad & Son vor der Cam« wäre ein Erfolgsrezept, sprudelte Lars Schömberg begeistert. Für 200 Euro »zusammen zu camen« brauche er manchmal 2 Wochen ! Und selbstverständlich bekäme »Dad« die Hälfte ab. Schömbergs durchaus gemischte Gefühle entluden sich in Grinsen und Lachen. »Meinst Du, der Mykonos-Grill hat noch aufEs war kurz nach halb elf. »Probieren wir'sUnd so zogen sich Vater und Sohn wieder an und traten in eine kühle Frühsommernacht hinaus. Der Mykonos-Grill war gerade noch offen - »Glück gehabtsagte die hüpsche Griechin, Schömbergs Lieblingsbedienung. Es gab zwar nur noch Gyros, aber das war für Schömberg und seinen Sohn Lars »voll ok«.

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