Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Blasterkrimi«
Der Autor schrieb am 19.9. 2003 um 22:02:12 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
XXXXVII Die Indizien häufen sich
KIA saß an seinem Schreibtisch und schrieb 100 Mal: ‚Ich darf dem Kommissar Mcnep keine Handschellen anlegen!'
Mcnep besprach sich währenddessen in seinem Büro mit RitaRatlos. Als Berater hatte er toschibar zu sich gebeten. Er hatte auch Doc Voyager anrufen wollen, da war der schon in des Kommissar's Büro aufgetaucht und hatte erklärt: »Neppi, ich muß dich sprechen! Ich habe Johnnys Leiche untersucht und bin die Untersuchungsbefunde von Hase, dexterEM, diso und Dr. Wenkmann noch mal durch gegangen!«
»Und?« fragte Rita gespannt.
»Ich habe eigenartige Gemeinsamkeiten festgestellt. Alle Tötungen weisen Gemeinsamkeiten auf, die ich anfangs übersehen habe!«
»Und?« fragte der Kommissar und seine Stimme klar eher gelangweilt, trotzdem blickten seine Augen erwartungsvoll den Polizeimediziner an.
»Ja, es gibt Übereinstimmungen, die lassen sich nur erklären durch ...« Doc Voyager schluckte und fuhr zögernd fort, »durch Umstände, die, äh ...«, er hatte offensichtlich die Befürchtung, für verrückt erklärt zu werden.
Daher beendete Mcnep triumphierend seinen Satz: »... die in der besonderen Natur des Blasters begründet sind!«
Voyager sah den Kommissar mit großen und erstaunten Augen an: »Äh, ja ... woher wissen Sie...?«
In diesem Moment kam KIA mit mürrischem Gesicht und einem dicken Hefter unter dem Arm zur Tür herein: »Fertig, Chef!« grummelte er.
»Laß das jetzt!« fuhr Mcnep ihn an, »Sag mir lieber, wo du gestern Nachmittag so gegen dreizehn Uhr warst!«
»Äh...da war ich mit laica in der Sauna!« antwortete der Assistent verunsichert.
»Aha!« antwortete Kommissar Mcnep stolz, »Das dachte ich mir!«
Der Autor schrieb am 30.8. 2003 um 00:04:04 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
XXVII Rita über Susi und Johnny
Zwei Stunden später saß Rita Ratlos Kommissar Mcnep an seinem Schreibtisch gegenüber. Beiden sah man die lange Nacht an. Vor ihnen standen zwei Becher mit Kaffee.
KIA hatte sich wieder aufgemacht, auf die Suche nach einem weichgekochten Ei.
Sie machten ein bißchen Smalltalk, redeten über Mcneps vereinsamten Beagle, über Ritas verlausten Katus und über den unfähigen KIA, bis Mcnep fragte:
»Was also ist so wichtig, daß du es mir nicht am Telefon sagen kannst?«
»Ach, nichts, Herr Kommissar!« antwortete Rita Ratlos.
»Dann erzähle mir von Susi und Johnny!« bat Mcnep. Inzwischen war er wieder vollkommen ruhig und orientierte sich wieder fallbezogen an Sachverhalten.
»Ja, dieser Johnny,« erklärte Rita eifrig, »scheint ein ganz übler Mensch zu sein! Er schlägt Susi und mißhandelt sie geistig und seelisch!«
»Hm!«, Mcnep nickte mitfühlend und sah seine Assistentin erwartungsvoll an.
»Er lebt von illegalen Geschäften, er ist ein richtig organisierter Gangster, ich sage nur: Drogengeschäfte, Mord, Raub, die ganze Bandbreite!«
»Okay, und was gibt es über Susi zu sagen?« fragte der Kommissar nach.
»Oh!« Ritas Gesicht begann zu strahlen, »Susi ist eine ganz Liebe! «Sie ist freundlich, sanftmütig, und liebevoll!"
»Ja, und weiter?« Mcnep setzte sich in seinem Sessel auf.
»Und sie küßt so gut!« Rita verdrehte schwärmerisch ihre Augen.
Der Kommissar sprang auf: »Rita,« brüllte er, »du willst mir doch nicht sagen...«.
»Doch, Kommissar!« antwortete sie, »Ich war mit Susi im Bett!«
Der Autor schrieb am 19.9. 2003 um 22:50:53 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
XXXXVIII Doppelgänger?
‚Sag mir lieber, wo du gestern Nachmittag so gegen dreizehn Uhr warst!' hatte Mcnep seinen Assistenten gefragt.
‚Äh...da war ich mit laica in der Sauna!' hatte der unsicher geantwortet.
‚Aha!' hatte der Kommissar zurückgegeben, ‚Das dachte ich mir!'
»Und was meinen Sie damit, Cheffilein?« fragte KIA ängstlich, »Habe ich etwas falsch gemacht?«
Rita prustete los und Mcnep enthielt sich einer direkten Antwort: »Nein, du diesmal nicht! Aber mir ist die letzten Tage bei dir mehrmals aufgefallen, daß du so ... gewisse lichte Momente hattest!«
»Na und?« fragte KIA erstaunt, »Die habe ich doch dauernd!«
Diesmal lachten auch die anderen, aber Mcnep fuhr fort: "Ich habe nämlich zur selben Zeit mit dir, KIA geredet! Und jetzt ist mir klar geworden, KIA, das warst nicht du! Zu letzt ist es mir aufgefallen, als du im Auto so schlau über radon - das Gas, geredet hast! -
Und als dann der Polizeichef in Kapitel 45 und 46 von den merkwürdigen Fotos erzählte war es mir klar: Es gibt hier Doppelgänger - und zwar mindestens einen! - Und dann wurde mir klar, was Rufus der Weise im Blasterorakel meinte, als er sagte: ‚Bedenke die Natur des Blasters!'.
Oh, Mann!» er schlug sich mit der flachen Hand vor den Kopf: «Daß mir das nicht vorher klar geworden ist!"
Die anderen sahen ihn erstaunt an.
In diesem Moment kam Biggi zur Tür herein und rief: »Mcnep, ich will wilden Sex! Jetzt und sofort!«
»Na bitte!« triumphierte der Kommissar, »Da haben wir doch den Mörder!«
»Wie bitte?« fragte Biggi.
Der Autor schrieb am 18.8. 2003 um 19:42:41 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
IX DexterEM - Die peinliche Befragung
»Nein, echt nicht, Alter ey! Davon habe ich noch nie etwas gehört!« DexterEM hibbelte durch den Raum, den er sein »Büro« nannte. Es war das heruntergekommene Wohnzimmer in einem vergammelten Wohnhaus. In der übelsten Gegend des Blasters.
»Sie haben noch nie etwas von HASE gehört?« fragte RitaRatlos mit scharfer Stimme.
»Nein, äh ... ich..., ja doch!« haspelte der Lude und kaute unentwegt auf seinen Fingernägeln, »Das ist doch der...äh, mit den Ohren!«
»Aha, also doch!« meinte Rita mit Nachdruck.
»Naja...., wer kennt den nicht! Gerade zu Ostern...?!?«
»Was genau wissen Sie über Ostern?« fragte Mcnep jetzt.
»Ich...!«, DexterEM wurde immer nervöser.
»Hase, was wissen Sie über Hase?« schoß Rita ihre Frage in den Raum.
»Was haben Sie dieses Jahr zu Ostern gemacht?« fragte der Kommissar.
»Keine...ich...!«
»Wo waren Sie in der letzten Nacht?« Rita Ratlos bewegte sich schnell auf den Zuhälter zu.
»Kommissar, ich....ich muß mir das hier nicht gefallen ...«.
»Was halten Sie eigentlich von Marzipaneiern?« fragte Mcnep.
Das war zuviel für den armen Zuhälter.
»Ich...ich...ich...!« der Lude brach auf der Couch zusammen. Tiefes Schluchzend ließ seinen schmalen Körper erschauern.
»Er ist so weit, Kommissar!« meinte RitaRatlos mit tiefer Befriedigung.
»DexterEM,« ließ sich Mcnep jetzt mit tiefer und ruhiger Stimme vernehmen, »Es ist das beste, wenn Sie alles sagen, was Sie wissen!«
»Ja, jaa, jaaa!!!!« heulte der Zuhälter los, »Ich sage ja alles! Alles! Aber hören sie auf!«
Kurz darauf hatte sich der Lude wieder gefaßt. Und es sprudelte nur so aus ihm heraus, während ihm Kommissar Mcnep immer noch beruhigend auf den Rücken klopfte:
»Ja, ich kenne, ich meine, ich kannte ihn! Hase war ein guter Kunde. Er kam gerne zu Lisa. Manchmal auch zu Hanna. Aber meistens zu Lisa. Die Damen mochten ihn. Er hatte nicht nur große Ohren, wenn Sie wissen, was ich meine...«, DexterEM kicherte hysterisch und fuhr fort: »Aber mit seinem Tod habe ich nichts zu tun und die Mädchen auch nicht! Bestimmt nicht!«
»Was heißt hier ‚er hatte nicht nur große Ohren', du alter Chauvi?« herrschte RitaRatlos ihn an.
»Äh, ich meine, er hatte auch intellektuelle Qualitäten! Und er konnte wahnsinnig gut reden, wenn er gut drauf war!«
»Aha!« stellte Mcnep fest. »Er war also nicht immer gut drauf?«
»Nein, er war manchmal defensiv!«
»Defensiv? Meinen Sie depressiv?« fragte Mcnep freundlich nach.
»Ja, genau!« antwortete DexterEM, »Er war sogar in Behandlung...!«
»In Behandlung? Bei einem Psychiater?«
»J...ja, bei einem Psychopater! So nennt man das wohl! Lisa hat mir erzählt, daß er manchmal so einen Arzt aufgesucht hat!«
»Wie heißt der, Mensch?« herrschte Rita den Zuhälter an.
»Wi..., Winkelmann! Nein, äh - We...Wenkmann! Doktor Wenkmann!« schnaufte DexterEM.
»Was wissen Sie noch über Hase?« fragte Mcnep.
»Ich..., ja ... ich weiß nicht...!«
»Wie ist er denn zu ihnen gekommen?« versuchte der Kommissar ihm zu helfen.
»Ach so, ja, das war, weil ihn ein Freund von mir empfohlen hat!«
»Wie heißt dieser Freund?« zischte Rita Ratlos.
»Das kann ich nicht sa...sagen,« stammelte der Zuhälter und wurde plötzlich kreidebleich.
»Was heißt das?« kreischte die Polizeiassistentin. »Willst du uns veralbern?«
»Ja, ich sag es schon!« kreischte DexterEM zurück. »Er heißt di...!«
»WIEE?« brüllte Rita.
»Er heißt Di...«, in diesem Moment zersplitterte die schmutzige Wohnzimmerscheibe und DexterEM brach zusammen. Aus einem großen Loch im Hinterkopf troff Blut.
»Tot!« stellte Mcnep trocken fest.
»Huch, das kam jetzt aber plötzlich!« meinte Rita Ratlos.
Der Autor schrieb am 20.8. 2003 um 23:13:42 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
XIV Villa Wenkmann
Kommissar Mcnep pulte Essenreste aus den Zwischenräumen seiner Zähne, als er in Dr. Wenkmanns Praxishaus eintrat. Es handelte sich um eine geräumige Villa in einer der feinsten Gegenden des Blasters. In diese Straße mündete die Schloßallee und in der Nähe gab es das Stadttheater, das Städtische - Museum, verschiedene Kunstgalerien, feine Boutiquen, manches feine Nobelrestaurant und - so stellte Mcnep mit Interesse fest - das Vereinshaus der HÖFLICHKEITSLIGA.
‚Ganz schön nobel!' dachte der Kommissar bei sich, als er die marmorgetäfelte Vorhalle im Erdgeschoss betrat.
Er ging auf die große, zweigeteilte Eichentür zu, neben der ein großes Schild prangte: PRAXIS DR. WENKMANN.
Die Tür ging auf, kurz bevor er sie erreicht hatte und eine junge, hübsche Angestellte, gekleidet in gediegenste und knappe Garderobe, strahlte ihn mit blendend weißem Lächeln an.
»Kommen Sie herein, Herr Kommissar! Der Doktor erwartet Sie!«
Kurz darauf saß Mcnep in einem tiefen, teuren Ledersessel und fragte sich, ob wohl alle Psychiater zartrosafarbene Anzüge tragen würden.
Der Doktor hatte ihm eine teure Zigarre angeboten, die Mcnep aber ausschlug. Stattdessen zündete er sich eine Pfeife an.
»Ich selbst bin ja Nichtraucher!« erklärte Wenkmann. »Aber wir haben doch alle so unsere kleinen Schwächen!« und er hantierte mit kleinen Wattebäuschchen herum, die in mehreren Häufchen auf seinem Eichenholzschreibtisch lagen.
»Leider habe ich nur eine halbe Stunde Zeit!« teilte Dr. Wenkmann mit. Um 15.30 Uhr habe ich einen wichtigen Termin mit einem Patienten.
‚Ob wohl alle Psychiater wasserstoffblond gefärbtes Haar haben?' fragte Mcnep sich träge.
Nach dem Essen fühlte er sich immer etwas schwerfällig und müde.
Und dann riß er sich zusammen und begann.
»Dr. Wenkmann, ich weiß um Ihren guten Ruf in der Blastergemeinde!« log er, aber ich muß Ihnen ein paar Fragen stellen!"
»Kommissar Mcnep, ich helfe der Polizei immer gerne!« antwortete der Psychiater mit breitem Lächeln.
»Gut! Was wissen Sie über Hase?«
»Äh, Hase? Über Patienten darf ich keine Auskunft geben,« Dr. Wenkmanns Lächeln wurde noch breiter, »das verstehen Sie sicher!«
»Ja, klar!« lächelte Mcnep breit zurück. »Hase war also Ihr Patient!«
»Das habe ich nicht gesagt!« Wenkmanns Lächeln wurde noch breiter und er warf mit einer lockeren Handbewegung einen Wattebausch auf den Kommissar, »Sie Schelm Sie!«
»Gut, Doktor! Wir reden jetzt über einen toten Patienten!«
»ACH?« Wenkmann schien erschrocken zu sein.
»Ja, Hase wurde in der vorletzten Nacht ermordet!«
»Oh Gott! Ermordet?«
»Ja!«
»Wie schrecklich!«
Kommissar Mcnep teilte dem Psychiater die wichtigsten Sachverhalte mit.
Dann fragte er ihn nach DexterEM.
»Naja, der Name erinnert mich an ... nein, keine Ahnung! Von DexterEM ich nie gehört!« erklärte der Doktor und jonglierte mit drei Wattebäuschen.
»Und Diso? Was sagt Ihnen Diso?«
»Kenne ich nicht!« erklärte der Psychiater und sah auf die Uhr, »Und wenn, dann würde ich es Ihnen nicht sagen!«
‚Aha, er will nicht zugeben, daß Diso sein Patient ist!', dachte Kommissar Mcnep: ‚Er hat gelernt!'.
»Und außerdem muß ich Sie bitten, jetzt zu gehen!« Dr. Wenkmann stand auf, »Ich habe jetzt gleich meinen nächsten Termin! Wenn Sie weitere Fragen haben - machen Sie einen Termin!«
Mcnep erhob sich ebenfalls. »Herzlichen dank für Ihre Kooperation! Sie haben mir sehr geholfen, Dr. Wenkmann!«
»Ach ja?«, Wenkmann wirkte nervös, als ob er sich fragte, wie er geholfen haben könnte.
‚Ich kriege dich, Doc!' dachte Mcnep und ging in die marmorgetäfelte Halle hinaus.
Die Eichentür schloß sich und im selben Moment schoß eine große, hagere Gestalt zur Eingangstür herein.
»Verdammt! Insubordinierte Scheißekacker! Alles unverifizierte Speichelkonsumenten!«
schimpfte er vor sich hin und lief auf die Praxistür zu.
»Kommen sie rein und machen Sie nicht so einen Lärm, Diso!« hörte Mcnep den Psychiater zischen, als er dem Patienten öffnete.
Mit dem allerbreitesten Grinsen verließ Mcnep das Haus.
Der Autor schrieb am 23.8. 2003 um 18:57:56 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
XIX In der Vorhalle
Das Gebäude der Höflichkeitsliga war ein gedrungener, klassizistischer Bau aus dem 19. Jahrhundert und befand sich, wie Mcnep ja schon wußte, in einem der vornehmsten Bezirke des Blasters. Das Haus war aus Sandstein gebaut und leuchtete sehr schön im Licht der sommerlichen Abendsonne.
Mcnep durchschritt, zusammen mit seiner »Gastgeberin«, das Portal. Der Portier, in roter Livree, begrüßte Biggi und geleitete beide in den strahlend hell erleuchteten Vorraum. »Danke, Wuming!« rief Biggi dem Portier nach, der wieder hinaus auf seinen Posten ging.
Sie durchquerten eine große Halle, in der sich hauptsächlich ältere Damen und alt wirkende Jüngere aufhielten. Die Frauen beschäftigten sich mit Strickwerk, sie webten, nähten, häkelten und tratschten miteinander. Und sie bemühten sich, ganz offensichtlich aufs ausgesucht höfliche miteinander umzugehen.
»Meine Liebe, da haben Sie aber ein hübsches Muster gestrickt. Woher haben sie es?«, »Woher kennen Sie nur diese exquisite Webtechnik, liebste Freundin?«,
»Und was kochen Sie für Ihre Familie morgen?«
»Ich habe da ein neues Rezept, Ma Cherie ...«.
Solche und ähnliche Sätze schnappte Mcnep auf, als er den Raum durchquerte.
»Wir gehen jetzt erst mal in das Restaurant. Wir nehmen dort eines der Menüs ein. Danach trinken wir in der Bar irgend was leckeres und begeben uns dann in den großen Veranstaltungssaal!«
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