Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 155, davon 152 (98,06%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 46 positiv bewertete (29,68%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.12. 1999 um 01:32:02 Uhr schrieb
Danny über Krebs
Der neuste Text am 14.5. 2023 um 19:29:32 Uhr schrieb
schmidt über Krebs
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 79)

am 13.6. 2005 um 22:49:56 Uhr schrieb
gottjoker über Krebs

am 20.11. 2003 um 22:51:24 Uhr schrieb
Martiny über Krebs

am 13.4. 2010 um 00:30:12 Uhr schrieb
Pferdschaf über Krebs

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Krebs«

Tanna schrieb am 28.1. 2000 um 14:59:36 Uhr zu

Krebs

Bewertung: 11 Punkt(e)

In amerikanischen Horoskopen gibt es keine Krebse mehr.
Denn bei »cancer« könnte man ja auch an die Krankheit denken, und das darf man einem Horoskop-Leser sicher nicht zumuten.
Er könnte, so mit einem sorgfältig verdrängten Teil der Realität konfrontiert, ja einen Schock bekommen und die Zeitung, die das böse Wort gedruckt hat, auf ein paar Millionen Schadenersatz verklagen.
So heißen die im Juni/Juli geborenen nun »moon children«, Mond-Kinder, und können weiterhin in den Mond und die Sterne schauen, ohne mit dem Gedanken an Krankheit und Tod belästigt zu werden.
Eine saubere Lösung, findet ihr nicht?

Onko schrieb am 12.2. 2003 um 20:55:11 Uhr zu

Krebs

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mit drei hatte ich Krebs. Niere, mit Lungenmetastasen. Die eine ist mir dann rausgenommen worden, kurz nach der OP wäre ich dann fast an einer Darmverschlingung verreckt, nach einem halben Jahr gaben sie mich meinen Eltern zurück mit den Worten: »Machen Sie dem Jungen noch eine schöne Zeit, länger als ein Jahr hat der nicht mehr zu lebenEtwa mit 14 war dieser Bonus dann aufgebraucht.
Die gestundete Zeit wird sichtbar am Horizont. Fünf bis zehn Jahre Lebenserwartungsminus, sagt man, pro schwerer OP. Ich hatte insgesamt drei, kann ich mir mein Teil ausrechnen. Trotzdem 30 Zigaretten am Tag, Alkohol, wenn nichts anderes da ist, schade nur, daß der Verdauungstrakt langsam den Geist aufgibt. Trotzdem, was soll der Jammer? Bei einem anständigen Menschen lebt zum Schluß nur noch der Kopf.

chrmpf schrieb am 26.11. 2000 um 22:45:23 Uhr zu

Krebs

Bewertung: 5 Punkt(e)

Geballte Energie. Soviel Kern möchte ich auch haben. Hab nämlich ne Message nicht nur an mein Kleinhirn, sondern auch ans linke Ohrläppchen und nicht zu vergessen an den zweiten Zeh rechts. Außerdem finde ich es immer wieder faszinierend, wie sich jemand so gewaltig Platz verschaffen kann. Also ich kann mir nix Vitaleres vorstelln. Nur schade, dass der nicht das gleiche Ziel hat wie ich. Pech. Wenn ich klonen würde, würde ich Krebszellen differenzieren, sind bestimmt auch omnipotent. Vielleicht geht das eher, als isoliertes Sperma zu klonen. Ich meine, wenn sich Sperma nicht polarisieren oder differenzieren läßt, muß das doch nicht bei vitalerem Gewebe genauso sein. Und dann würde ich es an eine Stelle pflanzen, wo es viel Platz hat, um sich zu vermehren. Wär doch sonst schade um die Energie. Ich sehe mich als Organismus wahrscheinlich totalitär. Jedenfalls kommen bei mir Fehlinformtionen, sprich Gerüchte, sowieso nicht bis zu meinem zweiten Zeh rechts. Der wär sicher. Und der Rest? Ich mach doch hier keine Nabelschau. Ich konzentriere mich auf das Wesentliche! Hab mal Wünsche von fünfjährigen Hyperaktiven geschnitten: Die wollten mit dem Mikroskop im Tunnel auf Löwenjagd gehn. Fand ich gut und sehr vernünftig. Die könnten ja sonst noch was übersehen. Ist ja immerhin Landschaft. Wär gerne mit dabei.

Endlich Krebs! schrieb am 6.1. 2008 um 15:34:33 Uhr zu

Krebs

Bewertung: 4 Punkt(e)

HUrraaaAhHHH!!! Endlich Krebs! KREEIIIISCH!!! Endlich habe auch ICH KREBS, endlich muss ich nicht mehr nur NEIDVOLL AUF DIE ANDEREN SCHAUEN, ENDLICH HABE AUCH ICH KREBS!!! KEIN VERZWEIFELTES HASSEN MEHR, WENN MIR JEMAND ÜBERGLÜCKLICH von seinem Krebs erzählt, kein Ballen der Fäuste in den Hosentaschen mehr, wenn mir jemand, ein Bekannter, auf der Straße entgegenspringt, und mit einem vor Glück und Überschwang strahlenden Gesicht hervorbricht: »HURRAH, ICH HABE KREBS, FREUE DICH MIT MIR! FREUE DICH!«. Kein säuerlicher Gang auf Parties mehr, die ein glücklicher neuerkrebster Kranker veranstaltet, um seine Erkrankung zu feiern, während ich in die Röhre schaue. NEIN! Krebs habe ich, KREBS! HURRAH! VIEL habe ich getan, immer sieben Filterlose Zigaretten auf einmal geraucht, auch in der Öffentlichkeit, einfach gleich einen ganzen Batzen, einen ganzen Ballen Zigaretten ins Maul stecken und gleichzeitig anzünden, meinen Schädel hab ich mir täglich stundenlang an der Scheibe der röhrenden Mikrowelle plattgedrückt, die Pizza erst aus dem Backofen genommen, wenn sie schoon über und über verkohlt war, Abgase aus meinem PKW inhaliert, täglich, über einen Trichter, so viel eben ging, bevor man in Ohnmacht fällt, in der Sonne gelegen bin ich, im Juli, jeden Sommer, so lange wie möglich, ohne Schutzcreme, Wunden habe ich mir beigebracht, die ich immer wieder aufgescheuert habe, seit Jahren. ABER NUN ENDLICH HABE ICH KREBS!!! JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!! HURRRRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!

Andi schrieb am 26.4. 2001 um 10:03:49 Uhr zu

Krebs

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nährsatoffe im Überfluß

Übergewicht und Fehlernährung begünstigen die Entwicklung von Krebs. Übergewicht gilt
als Risikofaktor für Tumoren an weiblichen Geschlechtsorganen, Brustdrüse, Gallenblase
und Dickdarm.

Ein hoher Fettverzehr steht in Zusammenhang mit Krebs an Dickdarm und
Vorsteherdrüse (Prostata).

Weil Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom) in den westlichen Ländern zu den häufigsten
Krebserkrankungen zählt, wurden zahlreiche Studien durchgeführt, um Zusammenhänge
zwischen dieser Tumorart und den Ernährungsgewohnheiten herauszufinden. Dabei zeigte
sich, daß ein hoher Fettkonsum von 100-160 g Fett pro Tag sowie die gesättigten
Fettsäuren des Schlachtfettes (Wurst und Fleisch) für ein erhöhtes Dickdarmkrebsrisiko
mit verantwortlich gemacht werden können: Zur Verdauung des Fettes werden reichlich
Verdauungssäfte und Galle in den Darm ausgeschüttet. Die Gallensäuren können je nach
Zusammensetzung der Speisereste zu Substanzen abgebaut werden, die Darmkrebs
fördern. Auch Abbauprodukte des Cholesterins werden verdächtigt, das Krebsrisiko zu
erhöhen.

Durch mehrere neue Studien, in denen zahlreiche Männer über einige Jahre beobachtet
wurden, wird bestätigt, daß ein hoher Konsum an tierischen Fetten das Auftreten von
Prostatakarzinomen fördert. Weniger Fett aus Fleisch und Wurst zuverzehren, gilt als die
wichtigste vorbeugende Maßnahme gegen diese Krebsart.

Fischölen wird eine Schutzwirkung gegenüber Darmkrebs zugeschrieben. Wichtig dabei
ist, daß die Gesamtfettmenge gering ist und nur der Anteil an Fischölen gesteigert wird.
Einige Pflanzenfette mit hohem Gehalt an Linolsäure (Maiskeim-, Distelöl) wirkten sich in
Tierversuchen ungünstig aus; ein extremer Konsum ist - auch aus anderen Gründen - nicht
ratsam.

Proteine (Eiweiß) werden als Bausteine für Körpersubstanzen benötigt. Ein Zuwenig an
Eiweiß kann die Abwehrkräfte schwächen und damit die Krebsentstehung fördern.
Andererseits kann sich ein zu hoher Eiweißkonsum, insbesondere in Form von Fleisch,
ungünstig auswirken. So stellten zahlreiche Studien fest, daß bei reichlichem Verzehr von
»rotem« Fleisch das Darmkrebsrisiko steigt. Dabei schneidet Rindfleisch ungünstiger ab als
Schweinefleisch, wogegen hoher Geflügel- und Fischkonsum keinen Einfluß hatte.

Eine Erklärung dafür ist noch nicht gefunden, möglich wäre eine Schädigung des Darms
durch Ammoniak oder nachteilige Auswirkungen von Eisenverbindungen. Außerdem gibt
es Hinweise, daß stark gebratenes und gebräuntes Fleisch das Krebsrisiko erhöht.

Ein hoher Alkoholkonsum begünstigt einige Krebsarten. Mund-, Rachen- und
Speiseröhrenkrebs werden durch regelmäßiges Trinken von Alkohol, besonders von
Schnäpsen, ebenso gefördert wie durch Zigarettenrauchen. Beides zusammen steigert das
Risiko erheblich. Brustkrebs tritt öfter bei jenen Frauen auf, die täglich Alkohol trinken.
Die Gefahr zu erkranken, steigt erheblich mit der getrunkenen Menge: Bei 36 g Alkohol
(enthalten in eineinhalb Schoppen Wein oder einem Liter Bier) verdoppelt sich das Risiko.

Ob Alkohol Leberkrebs direkt verursacht, ist nicht geklärt, jedoch verstärkt er die
Wirkung von anderen krebserregenden Substanzen, z.B. von Schimmelpilzgift. Eine
Beziehung zwischen hohem Bierkonsum und Mastdarmkrebs wurde in mehreren Studien
beobachtet, aber auch hier gibt es nur Vermutungen über krebsfördernde Inhaltsstoffe
oder Abbauprodukte.

Stark gesalzene Speisen können zur Entstehung von Krebs in der Mundhöhle und im
Magen beitragen. Pökelsalz in Räucherwaren enthält Nitrit, das im Magen durch
Bakterien in das gefährliche Nitrosamin umgewandelt werden kann. Chronische
Magenschleimhautentzündungen und ein Mangel an Magensäure können die Reaktionen
und damit das Magenkrebsrisiko erhöhen.

Auch Kaffee sollte mit Vorsicht genossen werden. Einige Studien weisen darauf hin, daß
bei hohem Kaffeekonsum Blasenkrebs verstärkt auftritt. Allerdings sind starke
Kaffeetrinker meistens auch Raucher, so daß die Erkrankungsgefahr durch diese
Kombination erhöht werden kann. Auf Magen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs wirkt sich
das Kaffeetrinken nicht aus. Getreidekaffee ist ebenfalls reich an Röststoffen und sollte
deshalb nicht in großen Mengen getrunken werden.

Matetee, der in Südamerika aus einer Stechpalmenart hergestellt wird, ist dort ein
traditionelles Getränk und enthält ebenfalls Coffein. Wie bei Kaffee scheint Matetee in
Verbindung mit Rauchen für die hohe Blasenkrebsrate in Südamerika verantwortlich zu
sein.

Während in unserer »zivilisierten« Ernährung Fleisch, Fett und Genußmittel überwiegen,
werden solche Bestandteile zurückgedrängt, die für wichtige Funktionen im Körper
notwendig sind. Im Zusammenhang mit der hohen Darmkrebsrate wird der Mangel an
Ballaststoffen in der üblichen, verfeinerten Nahrung gesehen.

Ballaststoffe sind pflanzliche Faser- und Quellstoffe, die nicht verdaut werden, die
Stuhlmenge erhöhen und für kürzere Verweildauer im Darm sorgen. So werden auch
schädliche Stoffe schneller ausgeschieden. Unlösliche Ballaststoffe sind in
Vollkorngetreide enthalten und werden heute - leider - beim Mahlen von Getreide zu
»weißem« Mehl (Type 405 und 550) entfernt. Um die Jahrhundertwende, als noch mehr
Getreide, Getreidearten (Gerste, Hafer, Dinkel, Grünkern, Buchweizen) und
Hülsenfrüchte gegessen wurden, nahm ein Mensch fast 100 g Ballaststoffe am Tag auf;
heute sind es täglich nur noch 20 g.

In Früchten und Gemüse (Äpfel, Brokkoli) sind lösliche Ballaststoffe enthalten. Der
Mensch kann sie zwar nicht selbst aufspalten, aber seine Darmflora, die
Bakterienbesiedlung im Dickdarm, verwertet sie. Dabei entstehen Säuren, die ein
günstiges Darmmilieu schaffen. Sie tragen dazu bei, daß sich weniger schädliche
Abbauprodukte von Gallensäuren bilden.

Alle genannten Ballaststoffe können schädigende Substanzen auch unmittelbar binden und
damit wirkungslos machen.

Auch ein hoher Konsum von Stärke hat möglicherweise eine Schutzwirkung auf den
Dickdarm. Unverdaute Reste aus Getreide oder nicht ganz reifen Früchten werden wie
Ballaststoffe von Bakterien verwertet und unterstützen ein günstiges Darmmilieu.

Milchsäuregärung ist nicht nur eine der ältesten Methoden zum Haltbarmachen von
Lebensmitteln, sondern bietet auch gesundheitsfördernde Produkte. Sowohl die Bakterien
als auch die entstandene Milchsäure unterdrücken Krankheitskeime, hemmen
krebserregende Substanzen und vermutlich auch das Wachstum von Darmtumoren.
Milchsauer vergoren sind beispielsweise Sauermilchprodukte, Sauerkraut, milchsaure
Gurken und eingelegte Oliven.

Richie schrieb am 15.4. 2001 um 23:21:50 Uhr zu

Krebs

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es ist interessant, wie im Blaster auf diesem Gebiet das Negative verdrängt wird.

Ich weiss nicht, wie ich es deuten soll... die einschlägigen Sexbegriffe sind durchaus auch von einer ziemlichen Tabulosigkeit, was ich ja nicht mal schlecht finde. Die Splatterbegriffe leben durchaus auch, und ich hab ja selber schon zu »Leichenpumpe« assoziiert. »Krebs« ist brav, wenn ich so die Einträge durchforste. Keine Rede von Tumorschmerzen. Keine Rede davon, wie Menschen Panik bekommen, weil der Tumor auf die Lunge drückt und das Atmen immer schwerer macht. Keine Rede vom hilflosen Zuschauen. Keine Rede davon, wie man Abschied nehmen will und nicht kann. Weil man selber mit den Wahrheiten nicht klarkommt, weil der Gegenüber mit Morphium vollgepumpt ist, weil er sonst nur Qualen leidet und ganz weit draußen ist.

Wir können alle gut verdrängen. Das ist gut so, anders könnte man wahrscheinlich das Leben nicht ertragen.

Reuters schrieb am 16.4. 2001 um 18:45:15 Uhr zu

Krebs

Bewertung: 1 Punkt(e)

Joey Ramone von der
Punk-Rock-Band »Ramones« ist am Ostersonntag im
Alter von 49 Jahren an Lymphdrüsenkrebs gestorben.
Auf der Website der Band hieß es, Ramone sei in
einem New Yorker Krankenhaus im Kreise seiner
Familie verstorben. Der am 19. Mai 1951 in New York
als Jeffrey Hyman geborene Joey Ramone hatte die
Band 1974 mit drei Freunden gegründet. Mit ihrer
schnellen und aggressiven Musik protestierten die
»Ramones« gegen die musikalischen Trends der 70er
Jahre. 1999 sagte Joey Ramone in einem Interview:
"Wir waren alle Freunde aus demselben Wohnviertel;
wir waren alle irgendwie Außenseiter. Und wir teilten
weitgehend denselben Musikgeschmack." 1996 lösten
sich die »Ramones« auf.

Die »Ramones« Joey, Johnny, Dee Dee und Tommy
hatten ursprünglich allesamt anders lautende
bürgerliche Nachnamen, gaben diese aber für ein
einheitliches Ramone auf. Tommy Ramone wurde
später durch Marc Bee alias Marky Ramone ersetzt.
Die Gruppe hat es niemals in die Top 40 der
US-Hitparaden geschafft, beeinflusste die
amerikanische Musikszene aber dennoch nachhaltig.
Bekannt wurde die Band unter anderem mit Titeln wie
»Sheena was a Punk Rocker« oder »Hey Ho Let's Go«.

Einige zufällige Stichwörter

Genitiv
Erstellt am 28.1. 2002 um 21:17:49 Uhr von nightwriter, enthält 36 Texte

Eliana
Erstellt am 7.7. 2002 um 02:11:59 Uhr von mechanical boy, enthält 12 Texte

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Erstellt am 19.12. 2001 um 10:01:30 Uhr von Lehrer, enthält 39 Texte

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Erstellt am 11.7. 2010 um 13:20:14 Uhr von Frauenfußfan, enthält 2 Texte

Mommsen
Erstellt am 29.9. 2002 um 22:07:38 Uhr von Höflichkeitsliga, enthält 9 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1235 Sek.