Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 156, davon 153 (98,08%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 46 positiv bewertete (29,49%)
Durchschnittliche Textlänge 918 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,404 Punkte, 80 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.12. 1999 um 01:32:02 Uhr schrieb
Danny über Krebs
Der neuste Text am 7.4. 2024 um 16:15:24 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Krebs
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 80)

am 19.6. 2020 um 07:28:24 Uhr schrieb
Christine über Krebs

am 9.4. 2012 um 11:49:47 Uhr schrieb
Modeberatung online über Krebs

am 22.7. 2004 um 15:51:37 Uhr schrieb
biggi über Krebs

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Krebs«

Tanna schrieb am 28.1. 2000 um 14:59:36 Uhr zu

Krebs

Bewertung: 11 Punkt(e)

In amerikanischen Horoskopen gibt es keine Krebse mehr.
Denn bei »cancer« könnte man ja auch an die Krankheit denken, und das darf man einem Horoskop-Leser sicher nicht zumuten.
Er könnte, so mit einem sorgfältig verdrängten Teil der Realität konfrontiert, ja einen Schock bekommen und die Zeitung, die das böse Wort gedruckt hat, auf ein paar Millionen Schadenersatz verklagen.
So heißen die im Juni/Juli geborenen nun »moon children«, Mond-Kinder, und können weiterhin in den Mond und die Sterne schauen, ohne mit dem Gedanken an Krankheit und Tod belästigt zu werden.
Eine saubere Lösung, findet ihr nicht?

Onko schrieb am 12.2. 2003 um 20:55:11 Uhr zu

Krebs

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mit drei hatte ich Krebs. Niere, mit Lungenmetastasen. Die eine ist mir dann rausgenommen worden, kurz nach der OP wäre ich dann fast an einer Darmverschlingung verreckt, nach einem halben Jahr gaben sie mich meinen Eltern zurück mit den Worten: »Machen Sie dem Jungen noch eine schöne Zeit, länger als ein Jahr hat der nicht mehr zu lebenEtwa mit 14 war dieser Bonus dann aufgebraucht.
Die gestundete Zeit wird sichtbar am Horizont. Fünf bis zehn Jahre Lebenserwartungsminus, sagt man, pro schwerer OP. Ich hatte insgesamt drei, kann ich mir mein Teil ausrechnen. Trotzdem 30 Zigaretten am Tag, Alkohol, wenn nichts anderes da ist, schade nur, daß der Verdauungstrakt langsam den Geist aufgibt. Trotzdem, was soll der Jammer? Bei einem anständigen Menschen lebt zum Schluß nur noch der Kopf.

Niniel schrieb am 14.12. 2002 um 02:25:25 Uhr zu

Krebs

Bewertung: 3 Punkt(e)

Krebs - Tumor, Chemotherapie, Bestrahlung...
Irgendwie gehörte all das dazu, als meine Mum Krebs bekam - plötzlich und unerwartet. Aber wer erwartet so etwas schon? Wäre auch blöde, auf so etwas zu warten...

Aber das Schlimmste war für mich tatsächlich das Warten. Wir wussten so lange nicht, was los war. Gewebsschnitt, histologischer Befund: Lymphom - ja, nein, vielleicht... Es war fast eine Erleichterung, als dann endlich das Ergebnis kam: »hochmalignes Non-Hogkin-Lymphom« Sich über einen bösartigen Tumor freuen? Unvorstellbar?
Naja - irgendwie schon - aber andererseits kann man dann etwas tun....
Es ist auslaugend, am Bett eines anderen zu sitzen und Trost zu spenden, wenn man ihn selber so nötig hat.
Jetzt ist es vorbei - naja, was heißt vorbei? Meine Mum ist gesund... sie kann arbeiten und leben wie vorher. Und trotzdem ist da immer die Angst, die wieder hochgespült wird, wenn man von Krebserkrankungen hört: Richard Harris, der an Morbus Hodgkin gestorben ist; oder Helga, bei der man wieder etwas entdeckt hat, obwohl sie wieder fit schien; oder Wally, die Metastasen in der Wirbelsäule hat. Das lässt mich heute viel weniger kalt als noch vor 1,5 Jahren. Was passiert denn, wenn das alles noch einmal beginnt? Kann das noch einmal so gut gehen? Ich weiß nicht, ob meine Mum, ob unsere Familie oder ob ich das ein zweites Mal schaffe... Und jede schlechte Nachricht macht betroffen.

Endlich Krebs! schrieb am 6.1. 2008 um 15:34:33 Uhr zu

Krebs

Bewertung: 4 Punkt(e)

HUrraaaAhHHH!!! Endlich Krebs! KREEIIIISCH!!! Endlich habe auch ICH KREBS, endlich muss ich nicht mehr nur NEIDVOLL AUF DIE ANDEREN SCHAUEN, ENDLICH HABE AUCH ICH KREBS!!! KEIN VERZWEIFELTES HASSEN MEHR, WENN MIR JEMAND ÜBERGLÜCKLICH von seinem Krebs erzählt, kein Ballen der Fäuste in den Hosentaschen mehr, wenn mir jemand, ein Bekannter, auf der Straße entgegenspringt, und mit einem vor Glück und Überschwang strahlenden Gesicht hervorbricht: »HURRAH, ICH HABE KREBS, FREUE DICH MIT MIR! FREUE DICH!«. Kein säuerlicher Gang auf Parties mehr, die ein glücklicher neuerkrebster Kranker veranstaltet, um seine Erkrankung zu feiern, während ich in die Röhre schaue. NEIN! Krebs habe ich, KREBS! HURRAH! VIEL habe ich getan, immer sieben Filterlose Zigaretten auf einmal geraucht, auch in der Öffentlichkeit, einfach gleich einen ganzen Batzen, einen ganzen Ballen Zigaretten ins Maul stecken und gleichzeitig anzünden, meinen Schädel hab ich mir täglich stundenlang an der Scheibe der röhrenden Mikrowelle plattgedrückt, die Pizza erst aus dem Backofen genommen, wenn sie schoon über und über verkohlt war, Abgase aus meinem PKW inhaliert, täglich, über einen Trichter, so viel eben ging, bevor man in Ohnmacht fällt, in der Sonne gelegen bin ich, im Juli, jeden Sommer, so lange wie möglich, ohne Schutzcreme, Wunden habe ich mir beigebracht, die ich immer wieder aufgescheuert habe, seit Jahren. ABER NUN ENDLICH HABE ICH KREBS!!! JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!! HURRRRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!

Andi schrieb am 26.4. 2001 um 10:03:49 Uhr zu

Krebs

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nährsatoffe im Überfluß

Übergewicht und Fehlernährung begünstigen die Entwicklung von Krebs. Übergewicht gilt
als Risikofaktor für Tumoren an weiblichen Geschlechtsorganen, Brustdrüse, Gallenblase
und Dickdarm.

Ein hoher Fettverzehr steht in Zusammenhang mit Krebs an Dickdarm und
Vorsteherdrüse (Prostata).

Weil Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom) in den westlichen Ländern zu den häufigsten
Krebserkrankungen zählt, wurden zahlreiche Studien durchgeführt, um Zusammenhänge
zwischen dieser Tumorart und den Ernährungsgewohnheiten herauszufinden. Dabei zeigte
sich, daß ein hoher Fettkonsum von 100-160 g Fett pro Tag sowie die gesättigten
Fettsäuren des Schlachtfettes (Wurst und Fleisch) für ein erhöhtes Dickdarmkrebsrisiko
mit verantwortlich gemacht werden können: Zur Verdauung des Fettes werden reichlich
Verdauungssäfte und Galle in den Darm ausgeschüttet. Die Gallensäuren können je nach
Zusammensetzung der Speisereste zu Substanzen abgebaut werden, die Darmkrebs
fördern. Auch Abbauprodukte des Cholesterins werden verdächtigt, das Krebsrisiko zu
erhöhen.

Durch mehrere neue Studien, in denen zahlreiche Männer über einige Jahre beobachtet
wurden, wird bestätigt, daß ein hoher Konsum an tierischen Fetten das Auftreten von
Prostatakarzinomen fördert. Weniger Fett aus Fleisch und Wurst zuverzehren, gilt als die
wichtigste vorbeugende Maßnahme gegen diese Krebsart.

Fischölen wird eine Schutzwirkung gegenüber Darmkrebs zugeschrieben. Wichtig dabei
ist, daß die Gesamtfettmenge gering ist und nur der Anteil an Fischölen gesteigert wird.
Einige Pflanzenfette mit hohem Gehalt an Linolsäure (Maiskeim-, Distelöl) wirkten sich in
Tierversuchen ungünstig aus; ein extremer Konsum ist - auch aus anderen Gründen - nicht
ratsam.

Proteine (Eiweiß) werden als Bausteine für Körpersubstanzen benötigt. Ein Zuwenig an
Eiweiß kann die Abwehrkräfte schwächen und damit die Krebsentstehung fördern.
Andererseits kann sich ein zu hoher Eiweißkonsum, insbesondere in Form von Fleisch,
ungünstig auswirken. So stellten zahlreiche Studien fest, daß bei reichlichem Verzehr von
»rotem« Fleisch das Darmkrebsrisiko steigt. Dabei schneidet Rindfleisch ungünstiger ab als
Schweinefleisch, wogegen hoher Geflügel- und Fischkonsum keinen Einfluß hatte.

Eine Erklärung dafür ist noch nicht gefunden, möglich wäre eine Schädigung des Darms
durch Ammoniak oder nachteilige Auswirkungen von Eisenverbindungen. Außerdem gibt
es Hinweise, daß stark gebratenes und gebräuntes Fleisch das Krebsrisiko erhöht.

Ein hoher Alkoholkonsum begünstigt einige Krebsarten. Mund-, Rachen- und
Speiseröhrenkrebs werden durch regelmäßiges Trinken von Alkohol, besonders von
Schnäpsen, ebenso gefördert wie durch Zigarettenrauchen. Beides zusammen steigert das
Risiko erheblich. Brustkrebs tritt öfter bei jenen Frauen auf, die täglich Alkohol trinken.
Die Gefahr zu erkranken, steigt erheblich mit der getrunkenen Menge: Bei 36 g Alkohol
(enthalten in eineinhalb Schoppen Wein oder einem Liter Bier) verdoppelt sich das Risiko.

Ob Alkohol Leberkrebs direkt verursacht, ist nicht geklärt, jedoch verstärkt er die
Wirkung von anderen krebserregenden Substanzen, z.B. von Schimmelpilzgift. Eine
Beziehung zwischen hohem Bierkonsum und Mastdarmkrebs wurde in mehreren Studien
beobachtet, aber auch hier gibt es nur Vermutungen über krebsfördernde Inhaltsstoffe
oder Abbauprodukte.

Stark gesalzene Speisen können zur Entstehung von Krebs in der Mundhöhle und im
Magen beitragen. Pökelsalz in Räucherwaren enthält Nitrit, das im Magen durch
Bakterien in das gefährliche Nitrosamin umgewandelt werden kann. Chronische
Magenschleimhautentzündungen und ein Mangel an Magensäure können die Reaktionen
und damit das Magenkrebsrisiko erhöhen.

Auch Kaffee sollte mit Vorsicht genossen werden. Einige Studien weisen darauf hin, daß
bei hohem Kaffeekonsum Blasenkrebs verstärkt auftritt. Allerdings sind starke
Kaffeetrinker meistens auch Raucher, so daß die Erkrankungsgefahr durch diese
Kombination erhöht werden kann. Auf Magen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs wirkt sich
das Kaffeetrinken nicht aus. Getreidekaffee ist ebenfalls reich an Röststoffen und sollte
deshalb nicht in großen Mengen getrunken werden.

Matetee, der in Südamerika aus einer Stechpalmenart hergestellt wird, ist dort ein
traditionelles Getränk und enthält ebenfalls Coffein. Wie bei Kaffee scheint Matetee in
Verbindung mit Rauchen für die hohe Blasenkrebsrate in Südamerika verantwortlich zu
sein.

Während in unserer »zivilisierten« Ernährung Fleisch, Fett und Genußmittel überwiegen,
werden solche Bestandteile zurückgedrängt, die für wichtige Funktionen im Körper
notwendig sind. Im Zusammenhang mit der hohen Darmkrebsrate wird der Mangel an
Ballaststoffen in der üblichen, verfeinerten Nahrung gesehen.

Ballaststoffe sind pflanzliche Faser- und Quellstoffe, die nicht verdaut werden, die
Stuhlmenge erhöhen und für kürzere Verweildauer im Darm sorgen. So werden auch
schädliche Stoffe schneller ausgeschieden. Unlösliche Ballaststoffe sind in
Vollkorngetreide enthalten und werden heute - leider - beim Mahlen von Getreide zu
»weißem« Mehl (Type 405 und 550) entfernt. Um die Jahrhundertwende, als noch mehr
Getreide, Getreidearten (Gerste, Hafer, Dinkel, Grünkern, Buchweizen) und
Hülsenfrüchte gegessen wurden, nahm ein Mensch fast 100 g Ballaststoffe am Tag auf;
heute sind es täglich nur noch 20 g.

In Früchten und Gemüse (Äpfel, Brokkoli) sind lösliche Ballaststoffe enthalten. Der
Mensch kann sie zwar nicht selbst aufspalten, aber seine Darmflora, die
Bakterienbesiedlung im Dickdarm, verwertet sie. Dabei entstehen Säuren, die ein
günstiges Darmmilieu schaffen. Sie tragen dazu bei, daß sich weniger schädliche
Abbauprodukte von Gallensäuren bilden.

Alle genannten Ballaststoffe können schädigende Substanzen auch unmittelbar binden und
damit wirkungslos machen.

Auch ein hoher Konsum von Stärke hat möglicherweise eine Schutzwirkung auf den
Dickdarm. Unverdaute Reste aus Getreide oder nicht ganz reifen Früchten werden wie
Ballaststoffe von Bakterien verwertet und unterstützen ein günstiges Darmmilieu.

Milchsäuregärung ist nicht nur eine der ältesten Methoden zum Haltbarmachen von
Lebensmitteln, sondern bietet auch gesundheitsfördernde Produkte. Sowohl die Bakterien
als auch die entstandene Milchsäure unterdrücken Krankheitskeime, hemmen
krebserregende Substanzen und vermutlich auch das Wachstum von Darmtumoren.
Milchsauer vergoren sind beispielsweise Sauermilchprodukte, Sauerkraut, milchsaure
Gurken und eingelegte Oliven.

Richie schrieb am 15.4. 2001 um 23:21:50 Uhr zu

Krebs

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es ist interessant, wie im Blaster auf diesem Gebiet das Negative verdrängt wird.

Ich weiss nicht, wie ich es deuten soll... die einschlägigen Sexbegriffe sind durchaus auch von einer ziemlichen Tabulosigkeit, was ich ja nicht mal schlecht finde. Die Splatterbegriffe leben durchaus auch, und ich hab ja selber schon zu »Leichenpumpe« assoziiert. »Krebs« ist brav, wenn ich so die Einträge durchforste. Keine Rede von Tumorschmerzen. Keine Rede davon, wie Menschen Panik bekommen, weil der Tumor auf die Lunge drückt und das Atmen immer schwerer macht. Keine Rede vom hilflosen Zuschauen. Keine Rede davon, wie man Abschied nehmen will und nicht kann. Weil man selber mit den Wahrheiten nicht klarkommt, weil der Gegenüber mit Morphium vollgepumpt ist, weil er sonst nur Qualen leidet und ganz weit draußen ist.

Wir können alle gut verdrängen. Das ist gut so, anders könnte man wahrscheinlich das Leben nicht ertragen.

Nienor schrieb am 9.4. 2003 um 17:34:46 Uhr zu

Krebs

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Thema, das berührt, mit dem aber jeder in gewisser Weise schon einmal in Berührung gekommen ist - und sei es nur durch andere...
Wer redet denn gerne von Ängsten und Schmerzen - doch vor allem Angst ist es, die immer und immer wieder mit diesem Wort einhergeht. Tod - Schmerzen - Abschied... Aber es gibt sie doch, die Hoffnung. Und weil wir sie sehen wollen, können wir das auch. Ein kleines Licht leuchtet weit in der Dunkelheit.

Wenn euch jemand sagt, er hat Angst, dass er Krebs hat. Wenn er sagt, er hat Angst zum Arzt zu gehen. Wenn er sagt, dass er vorher noch etwas machen muss. Wenn er sagt, dass das wichtiger ist. Wenn er euch dann um Rat bittet, weil er die Entscheidung doch nicht treffen kann... - Ratlosigkeit, weil ihr beides verstehen könnt, Angst, weil ihr ihn nicht verlieren möchtet, Hilflosigkeit, weil ihr selber nicht weiter wisst.

Wenn noch nichts klar ist, ist die Furcht so unheimlich groß. Wenn noch nichts klar ist, kann ich dann überhaupt entscheiden.
Ich weiß nicht weiter - aber ich weiß, dass ich niemanden verlieren will, der mir so wichtig ist.
Es ist ja nicht so, dass ich nichts über diese Krankheit wüsste. Es ist nicht so, dass ich keine Meinung hätte. Aber ich verstehe die andere Seite zu gut. Und ich darf doch keinen zwingen... wäre es nicht egoistisch?
Was kann ich tun, außer versuchen, einfach da zu sein? Reicht das denn? Muss ich nicht dafür sorgen, dass er zum Arzt geht?

Das Schlimme ist, dass ich genauso Angst habe, dass ich genauso weinen muss, dass es mir dabei genauso schlecht geht.

So long...

Einige zufällige Stichwörter

Ramones
Erstellt am 29.11. 2000 um 11:35:20 Uhr von Gronkor, enthält 36 Texte

KölnerDom
Erstellt am 6.12. 2002 um 04:37:31 Uhr von Höflichkeitsliga, enthält 22 Texte

kommando
Erstellt am 3.7. 2001 um 07:33:29 Uhr von Mäggi, enthält 21 Texte

HellsAngels
Erstellt am 4.9. 2008 um 10:31:41 Uhr von DaDa, enthält 2 Texte

Seepockensperma
Erstellt am 19.12. 2002 um 18:13:05 Uhr von Strontium-90, enthält 6 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0678 Sek.