Bildzeitung
Bewertung: 4 Punkt(e)die Leute, die sich nie die BILD-Zeitung kaufen würden, lesen immer die Rückseite der BILD in der S-Bahn, von dem unwürdigen Menschen gegenüber.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 86, davon 82 (95,35%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (45,35%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 322 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,547 Punkte, 29 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 26.11. 2000 um 23:19:13 Uhr schrieb Mik über Bildzeitung |
| Der neuste Text | am 23.5. 2024 um 18:43:13 Uhr schrieb schmidt über Bildzeitung |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 29) |
am 21.5. 2009 um 23:53:45 Uhr schrieb
am 28.8. 2003 um 20:55:04 Uhr schrieb
am 26.7. 2003 um 01:38:54 Uhr schrieb |
die Leute, die sich nie die BILD-Zeitung kaufen würden, lesen immer die Rückseite der BILD in der S-Bahn, von dem unwürdigen Menschen gegenüber.
In der Bild am Sonntag war vor einigen Wochen eine CD-Empfehlung, die mich zum Schmunzeln brachte. Dort wurde das »Reggae-Sommer-Album« von Jan Delay empfohlen. Haben die sich die Texte von »searching for the jan soul rebels« gar nicht angehört?
»ich möchte mich nicht in Köpfen befinden, zusammen mit Gedanken«
»die unter Einfluß des Axel Springer-Verlag entstanden!«
so lange es leute gibt, die glauben, was in der bildzeitung steht, bleibt mir das lachen über die artikel im halse stecken.
spiegel-online hat das gleiche niveau.
abgesehen davon, dass die dort beschäftigten news-junkies ihre artikel nie korrektur lesen.
die redaktion scheint mir eine castingshow für rtl-explosiv und co zu sein.
Deine Assoziationen zu »Bildzeitung«:
Aber, aber die Herren. Die bedarf es doch gar nicht. Der Blaster höchstselbst wartet mit Hilfestellung auf. Er verweist darauf:
Unser Tipp: Schreibe lieber einen interessanten und ausführlichen Text anstatt viele kleine nichtssagende.
Das wäre auch meine Assi zu Bildzeitung gewesen. Die ARD-Ratgeber geben den Blaster-Tipp freundlichst an die Protagonisten der rechten Meinungsmache (Kurz: Bildzeitungsredakteure) weiter.
Vor ein paar Jahren bin ich mal mit meiner Pick-Up-Diane in München mit einem Getriebeschaden liegengeblieben. So mußte ich die Schüssel mit einem Autozug wieder in das Rhein-Main-Bebiet bringen. Es sollte ein Nachtzug sein - mit Endstation Köln. Nun ja. Auf dem Münchner Bahnsteig bemerkte ich einen stark torkelnden, nicht sonderlich modisch gekleideten Mann, der - Endstation - in die Log einstieg. Sososo. Was haben wir denn da? Einen betrunkenen Logführer, und das so kurz nach Eschede. Ich informierte den Zugführer, der jedoch keinen Anlaß sah, zu handeln. So informierte ich über das Funktelefon die Polizei. Mitten in der Pampa und der Nacht wurde der Zug gestoppt. Ich erkannte durch das Fenster des Schlafwagenabteils nicht weniger als vier Streifenwagen, die an den Gleisen standen. Der Logführer wurde halb bewußtlos wirkend aus der Führerkabine der Log gezerrt. Zu mir kam die Polizei und nahm meine Personalien auf.
In Köln dachte ich mir, wie nett das eigentlich wäre, diese Geschichte der Bildzeitung zu verkaufen. Leider agierte ich am Telefon zu unprofssionell, mir entfuhr das Wort »Nachtzug« und meine Honorarvorstellung von knapp 250.000 Euro wirkte in meiner Äußerung wohl etwas zu verspielt. Jedenfalls erfuhr ich am nächsten Tag auf der Titelseite der BILD, daß der Logführer einen Alkoholgehalt von 0,8 Promille im Blut hatte.
Der Schlafwagenschaffner war zu mir übrigens übernett. Ich bekam ein ganzen Abteil für mich alleine - kostenlos. Ich erzählte ihm die Geschichte und er sagte nur: »Was? So kurz nach Eschede? Da trinkt bei uns keiner!« Beruhigendes Gefühl.
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