Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
371, davon 347 (93,53%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 91 positiv bewertete (24,53%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 28.1. 1999 um 23:26:15 Uhr schrieb Liamara
über Film |
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am 3.5. 2025 um 13:31:31 Uhr schrieb gerhard
über Film |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 165) |
am 4.3. 2016 um 22:16:10 Uhr schrieb Das Gift über Film
am 15.1. 2007 um 14:32:49 Uhr schrieb Peter K. über Film
am 8.12. 2017 um 10:28:44 Uhr schrieb Christine über Film
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Film«
joachim schrieb am 3.6. 2000 um 10:57:19 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ich gehe gerne ins Kino, vor allem sehe ich mir gerne Filme aus Genres an, die allgemein nicht so populär sind. Da wäre zum einen der Ölfilm: Handelt in der Regel von irgendwelchen Scheichen, blonden Europäerinnen oder Amerikanerinnen, Geld, Intrigen, CIA, Russland und natürlich schwarzem Gold. Fast immer mit Happy End. Seit Armageddon ist der Ölfilm auch für Science-Fiction-Fans interessant gewesen. Dann gibt es natürlich auch noch den Schmutzfilm. Handwerklich häufig mangelhaft geht es hier meist um Sex, Drogen und Rock'n Roll. Hauptdrehort ist die Lehmkuhle bei Bad Drecksau, zumindest für den deutschen Schmutzfilm. Hat aber bisher keinen Platz im Mainstream gefunden. Erwähnenswert ist auch der Tesa-Film, der oft arg künstlich und klebrig daherkommt, meist ohne richtige Handlung.
Wäss schrieb am 8.3. 2000 um 19:08:25 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Der ewig gleiche Feuerball von Hollywood rollt, begleitet von Dolby-Surround-Technik, auf mich zu, ich drücke mich tiefer in den Kinosessel, denke, kommt mir alles so bekannt vor, neben mir wird Popcorn krachend gekaut, Cola geschlürft, mitgebrachte Bierdosen werden zischend geöffnet, und der ewig gleiche Feuerball von Hollywood hat den Helden erwischt, nicht erwischt, je nachdem, welche Variante heute dran ist.
Höflichkeitsliga schrieb am 30.1. 2003 um 02:08:01 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Heute, ja heute, kam ja nicht nur »Plan 9 vom Outer Space«, sondern auch »Nordrand«, von so einem Österreicher im Fernsehen, und weil ich mir Plan 9 vor Jahren schon mit meinem amerikanischen Dairy State-Schwager auf Video angekuckt hatte, hab ich mir eben Nordrand angesehen, und der ist nämlich mit der Österreichischen Schauspielerin Nina Proll, die in etwa so alt wie wir selbst sein dürfte. Jetzt ist das schon so ein Scheiss irgendwie, man fühlt sich immer irgendwie ertappt, die Schauspielerin hatten wir schon in diesem Josef Hader-Krankentranspotfilm gesehen, und da haben wir gleich nachgekuckt, was die noch für Filme gemacht hat, und da sind wir damals auf den gestoßen, und wo wir heute in der Zeitung gelesen hatten daß der kommt, haben wir uns gedacht »och, lassen wir Otomo Yoshide mal Otomo Yoshide sein (der auf Konzert gekommen wär), und sehen uns halt den Film an (ja scheisse, OTOMO YOSHIDE verpasst, ich Depp!!! (oder so, weiß den Namen nicht ganz auswendig))«, naja, und das ist halt bescheuert, man fühlt sich wie ein Idiot, weil man eigentlich, wenn man sowas macht, ein Verbrechen gegen die Menschheit begeht, nicht weil man Otomo Yoshide verpasst, das ist eher ein Verbrechen gegen die eigenen Ohren, sondern weil man eben... Sagen wir es so, diese Nina Proll, die schaut, nein, sie schaut nicht in dem Sinn gut aus als daß man sich denkt »och, diese Anmut, diese Aristokratische Anumt (was sowieso ein Scheiß ist, aristokratische Anmut), sondern sie ist einfach, äh, total Drall, jaja äh, also Schenkel und Brüste und Arme und so, und so mit dickem Gesicht und allen, und man sieht sie da als Wiener Sozialhilfenfamileientochter in ihren engen Kaufhauspullovern durch die Hochhaussiedlung stöckelt, und da denkt man nämlich gleich wieder an all die Madeln du die man halt aus dem Millieu, nur vielleicht gerade noch ein zwei Familieneinkommensklassen höher auch aus eigener Erfahrung zumindest von weitem schon mal gesehen hat, und dann kommt DIE SCHAM, weil das ja eigentlich eine ganz fürchterliche REGRESSION ist, ein Unrecht an allen flachbrüstigen, fahlhaarigen, auch natürlich den etwas zu sehr dicken Mädchen, an all den weiblichen Personen mit den allzu markanten Gesichtszügen, die sich in der U-Bahn nach der Arbeit oder sonstwas still hinsetzen und einfach DESILLUSIONIERT sind, und einen mit einer Art Hass ansehen, weil sie genau merken, und sich denken «du hast dir den Film mit der Nina Proll angesehen, und für mich hast du keine Augen, nur für die dralle Tochter die im Leben eh alles geschenkt bekommt, dabei würdest du mich mögen, wenn du mich nur kenne würdest!», und da packt einen wie gesagt die SCHAM, wenn man den Film ankuckt, und sich da eben die Nina Proll auf dem Futon in ihrem aus allen Nähten platzenden Pullover räkelt, obwohl man noch nicht mal unzüchtige Gedanken hat, sondern nur ein bisschen ans «Kuscheln" denkt, jaja, und dann sagt man sich, DAS IST ZUVIEL, WIR MACHEN DEN FILM AUS, UND KAUFEN UNS ZIGARETTEN UND BIER AN DER TANKSTELLE, weil das ist nämlich ja eigentlich genauso als wenn die Damen über den dümmlichen Brad Pitt reden, der noch nicht mal schön ist, sondern halt nur kompakt gebaut ist, und halt so eine Projektionsfresse hat, wo nichts schön ist, aber eben auch nichts abstoßend, so ein ostdeutsches Dorfjugendlichengesicht halt, und dann erinnert man sich dran, wie man selber nach Luft schnappt, wenn einem die Madeln die man kennt und die nichtmal besonders dumm sind, jedenfalls nicht dümmer alsm man selbst hier in eindeutiger Weise über diesen geometrischen Mann reden, über diesen wohlgeformten Hohlkörper, Rechteck, Rechteck, Rhombus, Quadrat, Kugel, goldener Schnitt, und dann überkommt einen DIE SCHAM!!! Echt jetzt!
Liamara schrieb am 5.2. 1999 um 19:33:03 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Natürlich war Deep Impact schlecht. Das kommt aber auch immer darauf an, wie man einen Film ansieht. Wer nur auf die Effekte guckt und ob es auch genug Action gibt, der findet den Film natürlich gut. Wen allerdings mehr die Logik der Story, die Leistung der Schauspieler und der Film als Gesamtleistung interessiert, der könnte bei Deep Impact einige gravierende Mängel erleben. Beispielsweise eine meiner Lieblings-würg-Szenen: warum stehen Tausende Menschen, die tagelang gewarnt wurden wann und wo die Flutwelle kommt und wie gross sie sein wird etc., warum stehen diese Leute zu genau diesem Zeitpunkt auf der Autobahn im Stau, wo sie natürlich alle sterben. Im Gegensatz zu einigen Oberschlauen, denen die Flucht von der Autobahn in die Berge gelingt, die ZUFÄLLIg so hoch sind, dass die Flutwelle sie nicht erreichen wird. Warum sie nicht schon etwas frpüher dorthin gegangen sind, weiss ja keiner. Ist auch egal. Show must go on.
timegirl schrieb am 21.7. 2001 um 00:03:40 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
In der Stunde meines Todes wurde ich in einen Filmvorführraum gebracht. Mein Religionslehrer legte eine Rolle ein und im Zeitraffer wurde der kurze Film meines Lebens abgespielt.
Es gab keine Zuschauer.
Am Ende gab es nur den Relilehrer, der verhalten zwei, drei Mal in die Hände klatschte und schließlich bedauerte, daß nicht mehr Leute gekommen waren.
Dann trat ich wieder hinaus aus dem dunklen Raum in die große Aula meiner alten Schule. In Schaukästen wurden Artefakte meines Lebens ausgestellt. Ich sah beispielsweise den selbstgehäkelten Schmetterling aus dem Handarbeitsunterricht, den grünen Ordner mit meiner Facharbeit über Gleichungen dritten Grades, meinen geliebten Roboter Brian, meine Romane und schließlich die Arbeit, welche die Mathematik im 21. Jahrhundert revolutioniert hatte.
Aber das alles schien mir in diesem Moment unwichtig, hatte es mich doch schließlich nicht meinem eigentlichen Ziel, der Überwindung der Zeit, näher gebracht. Aber vielleicht würde meine Hinterlassenschaft einst anderen Menschen dabei helfen.
Plötzlich bemerkte ich am Ende des Raumes ein helles Leuchten. Ich ging darauf zu, um die Quelle zu erkennen. Es war eine offene Tür.
Gleißendes Licht trat hindurch. Es schien heller als die Sonne zu sein und doch war es für die Augen eine Wohltat, in dieses Leuchten zu sehen.
Ich wandte mich noch einmal um zur Aula, doch es gab nichts dort, daß nur annähernd so schön wie diese Tür ins Licht war.
Also schritt ich hinein.
Ein Blitz erfasste mich, erleuchtete mich und dann war das Licht verschwunden.
Statt dessen stand ich auf einer grünen Wiese.
Ich hatte einen neuen Körper und ein neues Leben in einer neuen Zeit. In der Ferne sah ich Anzeichen von Zivilisation.
Lächelnd ging ich darauf zu.
voice recorder schrieb am 3.1. 2003 um 05:41:56 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
fährt auf ein Gesicht zu. Wer ist das? Jean harlow ... als low? »lt's di-,ine, divine!« . . . Prosa, die Figuren und Orte
: 15. 2. über der Rückspieltaste das halb artikulierte Gefühl
? Es ist der Schnee, der aus grob gerasterten Vorstellungen
ilder mit dem Rascheln von Zeitungen, unter dem starr die e Zeit: es ist 17 Uhr 32, vermischte Spuren von was? Gewiß aber langsam mehr und mehr aus der Narkose erwachend, n vermittelten Hang zum »Objektiven« in ihren Erzählungen en unbewußt gewordenen, verselbständigten Zwang, einen schen oder sonstwie »geisteswissenschaftlichen' Beitrag zu dt wird mit körperlicher Spontaneität gekoppelt - das Aufußtseins (oder bewußter Sinnlichkeit) versucht, neue sinnliche er Ausgangspunkt des Schreibens ist das Subjekt, Kopf und innen und nach außen schwingende Tür ... Wahngebilde, he - Starre, die in Bewegung gerät. Auf dem Zeichenbl,tt Der Wahnsinn und Terror des sachgemäßen Verzettelns ... Cott in seinem Aufsatz «The New American Poetry' (in: The ess, New York, 1965) als das allen neuen relevanten Lyrikern rnlich: »they have discarded the exploded mythology and assume the Self os starting point in mciking issue with themarakterisiert auch die vereinzelten neuen Prosa-Schriftsteller ne. Burroughs ist zu nennen, Donald B,rthelme mit seinen ittchen«), Tom Veitch, Harry Mathews (dann die Pro,c, des bisher nur Bruchstücke veröffentlicht Wurden - Auszüge aus s»), hinzu kommt Creeley und Fielding Dowson, dessen Prosa ufweistwiebeicreeley - Verkürzungen,ineinandergeschobene en', wenn man so will, einzelne Figuren. Daneben müssen en gesehen werden, die - ebenso verteilt - das Verständnis eseys «One flew over the cuckoo's nest» oder Andy Warhols (Aus der amerikanischen Perspektive werden dann weiter die ers, Thomas Pynchons hinzugezählt, was dem europäischen aufzwingt, diese Autoren würden lediglich wegen der unmane geschätzt, - das erfahren Sie aber auch aus dem in fsatz von Leslie Fiedler ... ) -: es ist schwer, die Prosa zu ' sagt nichts mehr, alles nur Wörter . . . «fick das System!» iner Schreibart des cut-up und fold-in ging eine Richtung ierenden Begriff belegen laßt: «cosmonauts of inn,r space'. üssen dieser Richtung zugezählt werden - größere Arbeiten h noch nicht vor, ebensowenig von den New Yorker Autoren enen sich sowohl Einflüsse (oder Anregungen) von Burroughs sen der Kunstszene und deren Motto lautet: mach es neu und also: bewußt zu plagiieren. Man nimmt einen bereits u,rter und Sätze durch und füllt die Leerstellen mit eigenen re Schreibmethode, die von den New Yorker Schriftstellern mmencirbeit zweier (oder mehrerer) Autoren. Und wie stark e ist, mag die Erzählung Ron Padgetts zeigen ("Wiedermal rspektive geschrieben ist, die auch in der Minimal Art sich wegung, fast monochrom, nur geringfügige Abweichungen,
die Distanz zu Dingen und Personen wird gleichmäßig durchgehalten, dann die sanfte Irritation, die aus einem überdehnten Augenblick herrührt. Es ist eine Reflexion über die »Erzählung' und den Erzähl-Raum, so wie Minimal Art eine Reflexion über den malerischen Raum darstellt und Warhols Film «Empire' eine Reflexion über Film und filmische Zeit ... ungewöhnlich gerafft wird Zeit dann in Podgetts Erzählung Bill» - die Verarschung herkömmlicher Entwicklungsgeschichten? Das Nebensächliche ist konsequent zum Hauptsächlichen gemacht worden, ohne daß sich das mit den alten Bedeutungen aufläd, die das bisher übliche Hauptsächliche besaß. Ein «übergeordneter' Sinn ist schwerlich festzustellen. Die Erzählung weitet sich von einem Augenblickseinfall zum anderen aus und die Verknüpfungen, die sich im Lauf der Ausweitung ergeben, besitzen keinerlei Notwendigkeit. Die Frage noch der Bedeutung erübrigt sich - die Erzählung ist einfach »da«, sie ist ihr eigenes Argument. In dem Prosastück Stern-Schlinge» von Veitch/Padgett wird populäres Material genommen, der Absprung ist die Beaties-Zeile «Picture yourself in a boat an a river . . .» (aus: Lucy In The Sky) ... die Abweichung von diesem Zitat liest sich nicht ohne Witz: «und da, auf dem Fluß, das Boot, darin du, ein geröstetes Ferkel, treibt dahin, ein glattes weißes Lächeln freundlich und für immer über die verkohlten Reste eines Gesichts gezogen. Leb wohl Vater . . .» der Schluß windet sich in ein weiteres Beaties-Zitat: Strawberry Fields ... Flickerbilder ä la Burroughs werden eingeschnitten: «Kleine Mädchen steigen aus dem Bus ins Kanalloch überall die physische Realität ausgerenkt - wir ließen das letzte Photon Heißlicht von uns fallen' - oder Klischees aus Monster-Filmen: »Triumphierend über unseren ersten Sieg sprach ich Todesbilder in Monags Gehirn.' ... Generalmajor a. D. William M. Creasy, ehemaliger Leiter des Chemiekorps der amerikanischen Armee, erklärte: Ich bin davon überzeugt, daß den Psycho-Drogen die Zukunft der Kriegsführung gehört ... Die Proteste von Veitch/Padgett oder Sanders sind taumelige psychodelische Gebilde, profanisierte Travestien, deren bewußt verarbeitete Klischees als Obsessionen gegen Literatur«, aber auch gegen ein solches Statement wie das des Generalmajors a. D. zu begreifen sind. Durch die hereinnahme populären Materials, das von vornherein zwar »ausgezehrt« ist, jedoch noch nicht mit einer hohen »kulturellen' Bedeutung aufgefüllt, wird gefragt, was Prosa heute noch zu leisten imstande ist, witzig, aber ohne jene billig zu habende Ironie, diesem «wissenden' Grinsen des Bauern, der glaubt, die dicksten Kartoffeln geerntet zu haben - weil vermittels Ironie keine Vereinbarungen gebrochen werden, sondern nur bestätigt. Das ist auch ein entscheidender Unterschied beispielsweise zur Prosa eines Saul Beilows (hierzog), die für die jüngere Generation kaum zählt, ebenfalls die Prosa eines Malamud, Jones, Mailer, Solinger, Updicke, Baldwin: Schriftsteller, die hier als die Repräsentanten zeitgenössischer amerikanischer Prosa gelten. Ihre Prosa besitzt kaum den »Abfall'-Charakter, der zumindest im gegenwärtigen Zustand sich so schlecht wirtschaftlich vermangeln läßt und Literatur' fragwürdig macht ( ... der «Tod' der Literatur kann bloß durch Literatur selber erfolgen, in dem Geschriebenes sich nicht mehr dem zuordnet. Also: aufhören über Literatur' zu reden ... Literatur, Literatur ... als ob es noch darum ginge. Ich blicke auf die grüne Kiste, die in der Ecke steht. Ralf-Rainer kommt herein und sagt: es sind die Dinge, die sich bewegen. Und er meint damit seine nassen Füße, wahrend die Schallplatte sich weiterdreht. Hallo, sagt meine Frau und verschwindet. Ich würde, und damit ist es mir ernst, meint Linda, so gerne nah sein, wenn das, was Nahe ist, wirklich »zubereitet' werden könnte. Ich glaub's nicht.) «Reich mir den Dreck und eine Coke, Kumpel!' (O'Hara) - Ein schöner Untergang, der Tod dieses Amerikas, der an eine große ländliche Kitschoper erinnert!" (Dick Gollup) - Ein schönes Stück, 8 Min. 34 Sec. Suzie Q.' von Creedence Cleorwater Revival ... Wie drückt sich kanalisiertes Bewußtsein im Schreiben aus? Durch Stil? Durch einen button: Schlagt Heintie tot. Na comment. DerJugend gehört die Zukunftl' sagt meine Großmutter, die Krinoline' heißt.
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