Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 458, davon 428 (93,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 82 positiv bewertete (17,90%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.8. 2000 um 08:10:22 Uhr schrieb
Dortessa über Scheiße
Der neuste Text am 20.12. 2023 um 23:26:20 Uhr schrieb
Christine über Scheiße
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 207)

am 2.8. 2005 um 23:06:19 Uhr schrieb
GirlyBoy über Scheiße

am 15.1. 2006 um 20:20:02 Uhr schrieb
EsIstSommer über Scheiße

am 5.3. 2007 um 21:58:16 Uhr schrieb
blastermaster über Scheiße

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Scheiße«

Gabi schrieb am 1.4. 2001 um 21:10:45 Uhr zu

Scheiße

Bewertung: 6 Punkt(e)

>Scheisse im Trompetenrohr
kommt eigentlich recht selten vor.
>Scheisse in der Lampenschale
dämpft das grelle Licht im Saale.
>Scheisse auf dem Autoreifen
macht beim Fahren braune Streifen.
>Scheisse auf der Mauerkante
war ein Gruss an Westverwandte.
>Das Treppenhaus mit Scheisse bohnern
gefällt nicht allen Hausbewohnern!
>Scheisse im Geschirrspülbecken
kann wahrlich kein Entzücken wecken.
>Scheisse, uber`s Klo geschossen
macht an die Fliesen Sommersprossen.
>Scheisse im Geschlechtskanal
macht den schönsten Sex zur Qual.
>Scheisse in der Sackbehaarung
zeugt von einer Männerpaarung!

Wo reinscheißen schrieb am 3.11. 2000 um 23:24:01 Uhr zu

Scheiße

Bewertung: 5 Punkt(e)

Bei der Abschlußfahrt unseres Abiturjahrgangs fand ich mich mit meinen Schulkameraden in einem billigen Hotel in London. Es war nach meinem
Geschmack ziemlich heruntergekommen, der Empfang war extrem unfreundlich,
das Frühstück richtig beschissen und außerdem sauteuer. Ich war also richtig sauer auf dieses blöde Hotel.

Es gab auf dem ganzen Stockwerk keine Duschen, sondern nur eine einzige Badewanne, wo man sich natürlich stundenlang anstellen mußte. Als ich endlich drankam, sah ich dieses winizig kleine Badezimmer mit einer dreckigen Badewanne darin -ekelhaft! Aber ich hatte mich nun schon über eine Stunde angestellt und gewartet, deshalb wollte ich nun auch baden. Dumm nur, daß ich plötzlich dringendst kacken mußte. Ein Klo war nicht im Badezimmer, und wenn ich nochmal rausgegangen wäre, hätte ich wiederum warten müssen.

Doch da sah ich die Lösung meines Problems: Ein kleiner Plastikeimer für Badezimmerabfälle und Tampongs -er stand unauffällig in der Ecke. Ich zögerte kurz, überwand dann aber meine Scheu.
Ich entfernte den Deckel mit Schwingtüre von dem Eimer (er war leer!) und stellte mich, inzwischen ausgezogen, mit gespreizten Beinen darüber und setzte eine dicke, satte, dampfende Kackwurst hinein. Mit einem dumpfen Geräusch traf sie auf die kaugummifarbene Plastikwand des Eimers und rutschte, eine stinkende grün-braune Spur hinterlassend, auf den Boden, wo sie stinkend liegenblieb.

Ah, das tat gut! Deckel wieder drauf, Eimer in die Ecke, und niemand hatte was gemerkt. Damit hatte ich diesem blöden Hotel eins ausgewischt!

Unnötig zu sagen, daß es am nächsten Morgen Ärger gab, und unser Lehrer sagte derjenige der es war sollte sich freiwillig melden -denkste! Ich wäre ja blöd, der ganze Spaß wäre dahin gewesen.

Und es war so einfach- man denkt eigentlich es wäre irgendwie schmutzig, schwierig oder auffällig, irgendwo reinzukacken -aber nein, es ist vollkommen einfach, sauber und diskret: Eimer auf, reinkacken, Eimer zu, in die Ecke und fertig. Easy! Außerdem ein toller Spaß, der viele Leute zum Lachen und Staunen brachte!

Da dachte ich mir: Scheiß doch öfter mal wo rein!

Zum Beispiel in den Aluminiumaschenbecher im Zugabteil -eines Morgens um fünf, ich kam gerade vom Flughafen, befand ich mich ganz alleine in diesem Bummelzug. Ich ärgerte mich, weil der Zug so langsam war und außerdem viel zu teuer, und weil der Schaffner so unfreundlich war. Also, kurzer Prozeß: Aschenbecher auf, Hose runter, reingeschissen, draufgepißt (die Aschenbecher sind vollkommen wasserdicht!), Aschenbecher zu, und AAAHHH!
Super! Einfach und lustig!

Die Berufspendler, mit denen der Zug in wenigen Stunden zum Bersten gefüllt sein würde, sollten sich wundern! Vielleicht machte jemand den Aschenbecher auf, um ein Bonbon-Papierchen reinzuwerfen -er würde seinen Augen nicht trauen: Eine Kackwurst, in Pisse schwimmend, im Aschenbecher, wo gibts denn so was!!!

Ich dachte mir noch, das ist doch wirklich ein toller Spaß. So einfach und hygienisch, sogar risikolos! Kleiner Schiß, großer Effekt! Man sollte viel öfter irgendwo reinscheißen!

Das nächste Mal war noch besser, da ich die Reaktion meines Opfers direkt beobachten konnte.
Es war in der Sammelumkleidekabine im Hallenbad. Ich zog mich gerade aus, da kamen diese drei jugendlichen, pickeligen Proleten (es waren Türken, aber das tut nichts zur Sache) herein und schrien lauthals herum und fingen an rumzuschlägern. Sie hatten alle ganz neue Klamotten und waren total arrogant. Sie taten so, als ob sie die größten wären.

Solche Arschlöcher dachte ich mir noch, und wartete, bis sie aus der Umkleidekabine raus im Hallenbad waren. Der bescheuertste von ihnen hatte seine neuen Nike-Turnschuhe nicht im Spind eingeschlossen, sondern darunter gestellt. Ha! Super! Eine wunderschöne Gelegenheit!

Ich nahm beide Schuhe und ging damit in die abschließbare Vater-Kind Kabine. Kurzerhand kackte ich den einen Schuh voll, rand-voll! Es war diesmal ziemlich flüssige Kacke, was aber sehr praktisch war, da ich den Schuh richtig schön auffüllen konnte. Den anderen Schuh pißte ich noch voll, und dann stellte ich die beiden Schuhe wieder unter den Spind, wo sie vorher waren.

Ich ging dann ins Hallenbad und schwamm meine Runden, als ich nach einer Weile bemerkte daß die Proleten offensichtlich richtung Dusche gingen. Ich folgte ihnen unauffällig und wurde Zeuge der Offenbarung: Der Typ zog sich komplett an, bevor er seine Schuhe überhaupt anschaute. Dann, als er die Schuhe hervorzog, merkte er, daß irgendwas drin war, und ging mit seinem Gesicht so nahe ran, daß ich dachte gleich wird seine Nase braun. Es war einfach
super, und ich krümmte mich innerlich vor Lachen und fühlte mich unheimlich gut.
Es war ihm so peinlich, die Sache vor seinen Proleten-Kollegen zuzugeben, aber er konnte ja nicht einfach die Schuhe anziehen, dazu waren sie zu vollgekackt und -gepißt!

Es war wirklich dumm gelaufen für ihn, wie kann man auch nur so dumm sein, sich die Schuhe vollscheißen zu lassen. Er konnte einem fast leid tun, dieser Dummi. So blöd muß man erst mal sein, daß einem einer die Schuhe randvoll kackt.
Es war eine dufte Sache, wie er dann barfuß rausgehen mußte, die besudelten Schuhe in der Hand.

Also, egal ob im Badezimmer, in die Schuhe, in den Aschenbecher, oder sonstwo:
Wo reinscheißen ist immer ein toller Gag, es ist einfach und super-lustig. Außerdem ist es ja die natürlichste Sache der Welt!

So kann man aus einer ganz banalen Sache ein erheiterndes Ereignis machen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt: Ob das Pausenbrot des Kollegen, der Fußabtreter oder der Briefkasten der Nachbarn -egal! Wo reinscheißen ist immer ein Lacher!

Tuvala schrieb am 1.2. 2002 um 14:40:41 Uhr zu

Scheiße

Bewertung: 3 Punkt(e)

Scheisse kommt hinten raus . Was kam demnach vorne rein?Wie riecht deine Scheisse ? Wie ist ihre Farbe , Konsistenz ? Bist du mit dir zufrieden , wenn du nach vollbrachter Tat in die Schuessel schaust ?
Taeglich vollbringst du einen Kreativen Akt . Und wuerdigst ihn nicht . Hast du mal davon gekostet ?Hast du sie mal fotografiert ?Sie eingeforen fuer schlechte Tage ?
Es gibt Laender , da werden Haeuser damit verputzt . Es gibt Laender , da gibt es nicht einmal dieses Wort .
Und hierzulande kein Klopapier . Nur Wasser und die linke Hand .

Bam schrieb am 20.6. 2016 um 02:18:26 Uhr zu

Scheiße

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nichts ist ohne Scheiße, was lebt. Alles, das da kriecht und fleucht, scheißt. Stinkend, warm, laut, leise, groß, klein, flüssig, fest, Kügelchen, Würste, Fladen, rot, grün, schwarz, braun. Meist wird die Scheiße unter Zuhilfenahme von lautstarken und wiederum selbst stinkenden Furzgasen, die die durch Scheiße gedehnte Rosette an der Scheiße vorbei passieren, unter Begleitung knatternder, zischender, knisternder und ploppender Geräusche aus dem jeweiligen Kackloch gepresst. Dieser Vorgang wird beim Manne wie beim Weibe und beim Zwitter gleichermaßen ausgeführt. Dabei sorgt der zusätzliche Gasdruck dafür, dass die stinkende Kackmasse stärker beschleunigt das Arschloch verlässt und auf das nächstbeste Bodenmaterial in der Nähe geblasted wird, was ekelerregende Assoziationen weckt. Und die Gegend verdreckt. Dumme und eklige Fliegen machen sich sodann über den Dung jeglichen Wesens her, bereit, in der Scheiße zu baden, diese zu konsumieren und ihre zukünftigen Arschgeburten in den Haufen zu platzieren oder auf der gasenden Scheiße zu ficken.

alfred schrieb am 7.7. 2002 um 00:40:09 Uhr zu

Scheiße

Bewertung: 1 Punkt(e)

Von der Geburt eines Menschen,sei es ein Bub oder ein Mädchen,werden alle schon damit Konfrontiert,indem es bei jedem zu einem unerwarteten Zeitpunkt hinten am Loch drückt.Spätestens dann muß sich ein jeder von uns die Hosen runter ziehen,und sich mit seinen beiden Poobacken auf die Schüssel setzen und aus seinem Loch immer selbst seine eigene Scheiße herausdrücken,die manchmal als eine schöne Wurst herausgedrückt wird.Aber es ist auch immer noch die Tatsache,daß sich jeder sein Loch mit Scheiße dabei immer selbst schmutzig macht.Danach muß sich jeder meißt immer selbst Klopapier in seine eigenen Finger nehmen,und damit immer selbst die Scheiße an seinem Loch jedesmal sauber abputzen.Dabei kann es manchmal dazu kommen,daß man sich seine eigenen Finger selbst mit Scheiße schmutzig macht.Wenn man sich die Scheiße an seinem Loch dagegen immer sauber abputzen läßt,muß man nur noch seine eigene Scheiße immer selbst herausdrücken aus seinem Loch,aber man braucht sich seine Finger niemals mehr schmutzig zu machen.Das ist doch wirklich ein angenehmes und gutes Gefühl sich im Leben niemals mehr selbst seine Scheiße mehr an seinem Loch sauber abputzen zu müssen.

Redakteur schrieb am 6.7. 2002 um 23:18:09 Uhr zu

Scheiße

Bewertung: 2 Punkt(e)

alfred schrieb am 6.7. 2002 um 22:57:10 Uhr über
Scheiße

»Es ist wirklich wahr.Das friedlichste von allen Werken des Menschen ist immer noch die Scheiße

Dieser Satz ist, aus seinem Zusammenhang gelöst, von verblüffender politischer Kultur, vielleicht Grundlage eine zukünftigen völkerverbindenden Bandes, kleinster gemeinsamer Nenner der menschlichen Koexistenz. Freilich darf das Menschenwerk sich nicht auf diesem Fundament der Natur ausruhen, die Menschheit muss es mutig wagen, über sich selbst hinauszuwachsen. Lasst uns versuchen, die Scheisse zu überwinden, sie zu übersteigen, und die engen Schranken des naturgemäß Gemeinschaftlichen zu dehnen und die Zivilisation auf dem Boden der Scheisse zu errichten.

corn schrieb am 8.9. 2000 um 15:11:00 Uhr zu

Scheiße

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das ist eine Art Körperabfall, genauso wie Urin, Schweiß, Tränen und andere Sekrete, die den Dreck aus dem Innern des Körpers nach draußen abtransportieren.

amaze schrieb am 23.2. 2004 um 02:59:17 Uhr zu

Scheiße

Bewertung: 3 Punkt(e)

Scheiße ist deshalb so ein schönes Wort, weil man's als Kind nicht sagen durfte...
Ansonsten stinkt sie, zwar unterschiedlich, aber für die meisten Menschen meist unangenehm. Bei Hunden und Koprophilen ist das anders. Manche Leute, z.B. Salvator Dali und eine Freundin von mir, kontrollieren das Aussehen ihrer Scheiße, weil sie sich dadurch Aufschlüsse über ihren Gesundheitszustand erhoffen. Ich finde das ziemlich Scheiße..! Ein Lob der Klospülung!

Peter Heinz schrieb am 28.11. 2005 um 19:25:00 Uhr zu

Scheiße

Bewertung: 1 Punkt(e)

1. Ein notwendiges und deshalb nützlicheAbfallprodukt der Verdauung. »Anständige Leute nennen es Exkremente, Naturwissenschaftler und Ärzte nennen es (latein) Faeces. Aussehen und Geruch berechtigen dazu, das Wort im übertragenen Sinne für etwas Unangenehmes, Häßliches, Widerliches oder einfach «Negatives" zu gebrauchen.
2. Im übertragenen Sinne ist Scheiße das, was man (unberechtigter Weise) nicht erleben möchte , was einen »ankotzt«, nervt oder mir einfach unangenehm ist.
3. »scheiße« ist so etwas wie ein Ventil für angestaute negative Emotionen, für einen Zustand, in dem man »einfach alles satt hat«.Es gibt Momente, Zeiten, in denen alles »scheiße« zu sein scheint. Das ist dann auch die Wahrheit dieses Moments, dieser Periode. Gott sei dank bleibt ein solcher Zustand nicht permanent, sonst wäre das Leben nicht zu ertragen, was die meisten in der Regel doch tun.
4. Also, wenn alles »Scheiße« ist, besteht die Chance, dass sich alles mal anders ansieht. Wenn allerdings alles Scheiße ist, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass das das Endprodukt ist. Jetzt kann die Scheiße im biologischen Sinne nur noch der (gute) Nährboden für etwas völlig Neues sein. C´est la vie!

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