Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
406, davon 390 (96,06%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 147 positiv bewertete (36,21%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 25.6. 1999 um 12:54:12 Uhr schrieb Dragan
über Sinn |
Der neuste Text |
am 19.4. 2024 um 08:55:46 Uhr schrieb Gerhard
über Sinn |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 119) |
am 28.2. 2009 um 15:41:17 Uhr schrieb starsailor über Sinn
am 13.4. 2007 um 11:13:48 Uhr schrieb Baba über Sinn
am 24.11. 2005 um 18:40:25 Uhr schrieb Susanne über Sinn
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sinn«
Hämathom schrieb am 14.4. 2000 um 12:13:02 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Was für ein schöner Zeitpunkt, um schizophren zu werden, dachte ich mir heute, als ich vor die Tür trat. Die Welt sieht komisch aus, auf eine seltsame Weise entrückt, es passiert so viel auf einmal, Autos fahren, weil Autofahrer drinsitzen, die irgendwann das Autofahren gelernt haben, die ein Leben leben, das ich nicht genau kenne, wie riecht es bei dem im Wohnzimmer, was denkt er von seinem Wohnzimmer aus, sieht er die Taube, die auf dem Grünstreifen am Strassenrand landet, ich laufe vorwärts, der Wind weht mir um den Körper, schafft das gesunde Gefühl, in 3D dazusein, Leute stehen an der Bushaltestelle, wie hat alles hier damals ausgesehen, als noch Hitler geherrscht hat, wer bewahrt die Erinnerung an den Geruch und die Farben von Hitler-Deutschland, die Frau, die müde aussieht, sie könnte damals schon in Berlin gewohnt haben, wird sie genug weitergegeben haben, wer überwacht, dass nicht zuviel Lügen erzählt worden sind in den vergangenen Jahrzehnten in irgendwelchen widerlichen deutschen Wohnzimmern, es ist noch gar nicht so lange her, wir fühlen uns geschützt durch eine relativ kurze Aneinanderreihung von zehn und nochmal zehn und so weiter Jahren. Ich spucke aus und denke an die Aspirin in meiner Tasche und dass ich grausamen, bösen Durst habe und dass ich, während ich die Menschen in der U-Bahn verschlinge, ihre Bilder mit einer kleinen, hässlich gestalteten Seltersflasche hinunterspülen werde, dorthin, wo der ganze Müll liegt.
Uschi schrieb am 3.11. 1999 um 01:00:27 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Und bei alledem stellt sich wie so oft die Frage nach dem Sinn; ob es wohl richtig ist oder inwiefern wir recht haben können und recht haben dürfen. Viele Menschen wissen alles, und das ist
oft fast schon mehr als sie wirklich wissen. Wir sind keine kleinen Würmchen, wir sind mehr als nur biologische Maschinen, denn kann eine Maschine wirklich das begreifen, was wir begreifen
könnten? Diese Zeilen richten sich an alle, die wissen, daß sie nicht alles wissen und sich glücklich schätzen, mehr begreifen zu dürfen - sei es durch »ernsthafte« Gespräche oder durch
Erfahrungen, die nach außen nicht unbedingt den Anschein einer geistigen Revolution machen. Sind nicht eben diese Augenblicke die, auf die es unbedingt im Leben ankommt? Wie gerne
wäre ich naiv und optimistisch, aber während diese Zeilen aus meinen Fingern fließen, weiß ich schon, daß ich nur ganz selten beides gleichzeitig sein könnte. Meine Erkenntnis aus dem
Leben ist da bis jetzt noch: »Einen Lachenden kann man nicht regieren«. Wünsche ein lockeres Gedankenschweifen!
jiegelaber schrieb am 5.9. 2003 um 17:37:30 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Sinn Sinnlich Lich(t)sinn Leichtsinn Te-Lich-Sinn Teelichter+Sinn-teer Rheinteil+enee+ist+cr
Rheinteilen ist Cree
Die Cree sprachen einst: »Den Rhein teilen, hat keinen Sinn; es ist wie Küsseldorf und Döln.«
Fürderhin solltet ihr solches unterlassen, Flüsse Flüsse bleiben lassen, anstatt einander zu hassen, den guten Wein kann man verprassen. Ach nee, war ja Mosel, nicht rein. Wie unsinnig.
UN sinn ig
L'UN, C'est moi, sprach Kofi Annan. Sowas würde er natürlich nie sagen, das gehörte eher in die Rubrik WahrOderErfunden, aber, das gehört ja der unmöglichen Kategorie »Formblatt« an. Aber eigentlich hieß sie doch ursprünglich anders? Das kommt davon, wenn man sich darauf einlässt selbst Stichworte einzurichten, statt erst ehrfürchtig die Struktur zu studieren und zu variieren: Man nimmt den falschen Begriff. So endet jeder revolutionäre Ansatz. Blöde Praxis!
denker schrieb am 2.8. 2001 um 10:49:36 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Es macht mich traurig,wenn ich aus dem Fenster schaue.Alles voll mit Menschen,vielen Menschen.Glaubt man der Biebel,und interpretiert es auf Aliens bezogen,dann ergibt sich die Frage:Sind wir ein Experiment?
Adam und Eva,die perfekten »Menschen«,sie haben alles versaut die Idioten.Vermehrt wie Kanickel,und dabei ihre DNS ins Extreme vermischt,so das immer mehr imperfeckte »Menschen« entstehen konnten,in UNmengen!!Mit der Zeit merkte man,das alle anders aussahen,und schuf Kleidung,um seinen Körper vor Blicken anderer zu schützen.Naja,und von da an war mit der Individualität unser baldiger Untergang schon vorprogramiert.Jeder fing anders an zu denken und hilt sich für etwas besseres.Fragen die sich im Laufe der Zeit ergaben,wurden von »INtelligenten«! beantwortet.Von manchen wurde die Antwort nicht kapiert,und sie fingen an neue Fragen zu stellen,die ein anderer glaubte beantworten zu können.Und so ging es immer weiter...
Heute glauben wir daran,und das ist unser Untergang,Dinge nicht so zu nehmen wie sie sind,und nach ihrem Sinn und Gründen zu suchen.
WER DEN SINN GLAUGT GEFUNDEN ZU HABEN;DER FINDET NUR NEUE WEGE UM WEITER NACH IHM ZU SUCHEN.
Jürgen schrieb am 5.2. 2001 um 20:41:23 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Das atmen der Bäume.
Die Melodie der Vögel.
Der Geruch von Erde.
Lebendig Sein inmitten von lebendigem!
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