Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 330, davon 319 (96,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 103 positiv bewertete (31,21%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.12. 1999 um 15:23:20 Uhr schrieb
Grinsekeks über Problem
Der neuste Text am 19.10. 2020 um 08:08:13 Uhr schrieb
Christine über Problem
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 145)

am 11.6. 2006 um 19:16:51 Uhr schrieb
Pisaversager über Problem

am 3.5. 2004 um 12:24:00 Uhr schrieb
biggi über Problem

am 26.8. 2006 um 18:03:43 Uhr schrieb
Dunkelrot über Problem

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Problem«

Realist schrieb am 16.6. 2001 um 00:56:23 Uhr zu

Problem

Bewertung: 3 Punkt(e)

Da ist ein Problem, und ich betrachte es
und in meinem Kopf übernachtet es
und wenn ich dann darüber geschlafen hab
verschiebe ich es manchmal auf den nächsten Tag
das ist die eine Art und Weise, damit umzugehn
ich habe noch 'ne andere, die ist nicht so bequem
da muss ich immer hinterfragen und immer darauf achten
wirklich jede Seite der Probleme gründlich zu betrachten
die eine Seite, die kann ich gut verstehn
die andre kann ich aber ganz genauso nachvollziehn
ja, es ist immer wunderbar, wenn man beide Seite kennt
es ist nie ganz einfach, es ist ambivalent (äh?)

Nehmen wir die dritte Seite, die ist mir völlig klar
die vierte geht mir aber ganz genauso nah
dann noch die fünfte, die sechste, die siebte, die achte
ich mach es mir nicht einfach, wenn ich jede betrachte
und habe ich dann wirklich alle Seiten gesehn
bleibt nur eine Frage: WO ist das Problem?

Ich finde, dass man über alles reden kann
keine Frage ist zu blöde, keine Diskussion zu lang
ich bin immer in der Lage, die Probleme zu zerreden
einen luftgefüllten Kommentar dazu zu geben
ich seiher dir dermaßen einen an die Kante
ich red mit deinem Onkel, deiner Schwester, deiner Tante
wenn du willst, dann rede ich sogar mit deinem Hund
der riecht 'n bisschen aus dem Mund, na und
kein Problem - WO ist das Problem?

Hast du ein Problem, dann erzähl mir davon
damit ich den richtigen Durchblick bekomm
willst du mir erzählen, du hättest gar keins
ist kein Problem, komm, komm, wir machen dir eins
kein Problem - WO ist das Problem?

Meine Freundin sagt, ich rede ihr zuviel
und ich setze dadurch unsere Beziehung auf's Spiel
das ist ihre Meinung, und die kann ich gut verstehn
ich glaub, ich sollte einfach mit ihr nochmal drüber reden
und dann sagt sie, was ihr auf'n Keks geht,
ist, wenn jemand immer glaubt, dass er alles versteht
ich höre ihre Worte, denke drüber nach
was ich nicht verstanden habe
ist, warum sie mir das sagt - WO ist das Problem?

Du kannst doch jetzt nicht einfach gehn
lass mich nicht einfach hier stehn
was soll das heißen, du musst dich übergeben?
komm, lass uns doch einfach nochmal drüber reden
ich versuche, es wirklich zu verstehen, ich KANN es verstehen!
was heisst das, dass du kotzen musst?
und warum, warum machst du jetzt einfach
jetzt und hier machst du
machst du einfach Schluss?

(Ganz Schön Feist)

Realist schrieb am 16.6. 2001 um 00:57:11 Uhr zu

Problem

Bewertung: 2 Punkt(e)

(Das ist zwar nen langer Eintrag... trotzdem lesen)



Da ist ein Problem, und ich betrachte es
und in meinem Kopf übernachtet es
und wenn ich dann darüber geschlafen hab
verschiebe ich es manchmal auf den nächsten Tag
das ist die eine Art und Weise, damit umzugehn
ich habe noch 'ne andere, die ist nicht so bequem
da muss ich immer hinterfragen und immer darauf achten
wirklich jede Seite der Probleme gründlich zu betrachten
die eine Seite, die kann ich gut verstehn
die andre kann ich aber ganz genauso nachvollziehn
ja, es ist immer wunderbar, wenn man beide Seite kennt
es ist nie ganz einfach, es ist ambivalent (äh?)

Nehmen wir die dritte Seite, die ist mir völlig klar
die vierte geht mir aber ganz genauso nah
dann noch die fünfte, die sechste, die siebte, die achte
ich mach es mir nicht einfach, wenn ich jede betrachte
und habe ich dann wirklich alle Seiten gesehn
bleibt nur eine Frage: WO ist das Problem?

Ich finde, dass man über alles reden kann
keine Frage ist zu blöde, keine Diskussion zu lang
ich bin immer in der Lage, die Probleme zu zerreden
einen luftgefüllten Kommentar dazu zu geben
ich seiher dir dermaßen einen an die Kante
ich red mit deinem Onkel, deiner Schwester, deiner Tante
wenn du willst, dann rede ich sogar mit deinem Hund
der riecht 'n bisschen aus dem Mund, na und
kein Problem - WO ist das Problem?

Hast du ein Problem, dann erzähl mir davon
damit ich den richtigen Durchblick bekomm
willst du mir erzählen, du hättest gar keins
ist kein Problem, komm, komm, wir machen dir eins
kein Problem - WO ist das Problem?

Meine Freundin sagt, ich rede ihr zuviel
und ich setze dadurch unsere Beziehung auf's Spiel
das ist ihre Meinung, und die kann ich gut verstehn
ich glaub, ich sollte einfach mit ihr nochmal drüber reden
und dann sagt sie, was ihr auf'n Keks geht,
ist, wenn jemand immer glaubt, dass er alles versteht
ich höre ihre Worte, denke drüber nach
was ich nicht verstanden habe
ist, warum sie mir das sagt - WO ist das Problem?

Du kannst doch jetzt nicht einfach gehn
lass mich nicht einfach hier stehn
was soll das heißen, du musst dich übergeben?
komm, lass uns doch einfach nochmal drüber reden
ich versuche, es wirklich zu verstehen, ich KANN es verstehen!
was heisst das, dass du kotzen musst?
und warum, warum machst du jetzt einfach
jetzt und hier machst du
machst du einfach Schluss?

(Ganz Schön Feist)

Keie schrieb am 29.4. 2000 um 20:53:08 Uhr zu

Problem

Bewertung: 8 Punkt(e)

König Artus' Problem


Eine kleine Geschichte

Der junge Koenig Artus geriet in einen Hinterhalt und wurde
vom Koenig des Nachbarreiches gefangengenommen. Dieser
haette Artus toeten koennen, wurde aber durch die Jugend und
die Lebensfreude von Artus zurueckgehalten. So versprach er
ihm die Freiheit, wenn er eine sehr schwierige Frage innerhalb
eines Jahres beantworten koenne, haette er immer noch keine
Antwort, wuerde er zu Tode verurteilt.
Die Frage lautete: »Was wollen Frauen wirklich
Nun, dies war in der Tat eine schwierige Frage, und fuer den
jungen Artus war es eine fast unmoegliche Aufgabe, die
Antwort zu finden. Er fragte alle Weisen seines Landes und
natuerlich auch alle Frauen, denen er begegnete - niemand
konnte ihm jedoch eine zufriedenstellende Antwort geben.
Alles deutete jedoch darauf hin, dass eine Person im Lande die
Antwort wissen koennte - eine alte Hexe, die jedoch dafuer
bekannt war, dass sie sehr hohe Preise nahm. Artus hatte
jedoch keine andere Wahl, und so traf die Hexe am letzten
Tage des ablaufenden Jahres am Hofe ein.
Auf der Frage nach dem Preis fuer die Antwort meinte die
Hexe, sie wuerde nur dann antworten, wenn sie Sir Gawain,
nobelster Ritter der Tafelrunde und Artus' bester Freund,
heiraten koenne.
Nun, die Hexe sah alles andere als gut aus - sie hatte einen
Buckel, stank wie zwei Wochen alter Fisch und gab staendig
unanstaendige Geraeusche von sich. Dies wollte Artus seinem
besten Freund nicht antun, dieser jedoch meinte, fuer Koenig
Artus' Leben und den Erhalt der Tafelrunde opfere er alles,
sogar sein Leben, welches ihm in diesem Falle ja erhalten
bliebe. So wurde die Hochzeit bekanntgegeben und die Hexe
enthuellte ihre Antwort: "Was Frauen wirklich wollen, ist, ueber
sich selbst bestimmen zu koennen!"
Jedem war klar, dass diese Antwort der Schluessel zu Koenig
Artus' Leben war, und so kam es auch - der Koenig des
Nachbarreiches sprach Artus frei.
Was fuer Hochzeit! Koenig Artus wurde zwischen Pein und
Erloesung hin- und hergerissen. Sir Gawain verhielt sich wie
immer angemessen, hoeflich und milde. Die alte Hexe zeigte
ihre schlechtesten Manieren, siemit den Haenden, ruelpste
und furzte in einem fort, so dass sich jedermann unbehaglich
fuehlte.
Dann kam die Hochzeitsnacht: Sir Gawain, sich selbst fuer eine
furchtbare Nacht ruestend, betrat das Schlafgemach und sah,
zu seinem grossen Erstaunen, im Bett das schoenste Maedchen,
das er je gesehen hatte, auf ihn warten.
Gawain fragte erstaunt, was dies zu bedeuten habe.
Das Maedchen antwortete, dass es, als Lohn fuer seine
Freundlichkeit, die halbe Zeit huebsch, die andere Haelfte der
Zeit jedoch haesslich sein wuerde - seine Wahl waere es nun,
welche Haelfte er tagsueber und welche er in der Nacht haben
wolle.
Wie sollte sich Sir Gawain nun entscheiden?
Sollte er lieber tagsueber eine schoene Frau haben, mit der er
sich zeigen konnte und dafuer nachts eine alte, spukende Hexe?
Oder sollte er tagsueber die alte Hexe bevorzugen, um dafuer
nachts seine wildesten Traeume ausleben zu koennen?

Nun, wie hat sich Sir Gawain entschieden?

Es gab eine Menge interessanter Antworten, von denen
hier einige vorgestellt werden sollen. Übrigens: 30% der
Leute haetten sich wie Sir Gawain entschieden...

Ich waere ganz eindeutig fuer eine andere Teilung: nicht
in Tag und Nacht, sondern in erste Haelfte der Ehe und
zweite Haelfte der Ehe. Dann waere die Entscheidung
klar: erste Haelfte huebsch, zweite Haelfte (wenn ja dann
eh' die meisten Frauen nicht mehr so toll aussehen) die
Hexe.
Schwere Frage - mehrere Loesungen: Chauvi Version:
Natuerlich will er die Schoene nachts. So besteht ja
nichtmal die Gefahr, dass sie ihm jemand abspenstig
machen wollte!
Ritterliche Variante:
Da er seinem Koenig nur Gutes tun will, waehlt er die
Schoene fuer tags - nachts ists sowieso dunkel.
Dumm gelaufen:
Er erklaert allen, dass er die (tagsueber haessliche) Hexe
keinem zumuten kann und sperrt sie Tag und Nacht ein.
Allerdings ist sie eine Hexe und damit alsbald auch
nachts keine Schoenheit mehr.
Listige Variante:
Mit dieser Variante bringt er sich selbst zum grossen
Glueck. Er bekommt die Schoene tatsaechlich fuer sich
allein. Allerdings darf er hierzu niemals verraten, wie er
es geschafft hat...
Sehr knifflige Frage, aber ein freund von mir hat eine
interessante Lösung:
Das ist wirklich eine spannende Frage. Ich denke aber,
daß sich Sir Gawain dafür entschieden hat, tagsüber eine
schöne Frau zu haben. Meckels Peter sagt nämlich
immer: »Loch ist Loch - ein Pimmel kann nicht gucken
Das wird auch Sir Gawain beherzigen.
Nachts, ficken ist das beste
Also so haette ich mich entschieden:
tagsueber: oben schoen + unten haesslich
nachts: unten schoen + oben haesslich (wofuer gibt es
denn Handtuecher?)
So ist sie jeden Tag zur Haelfte haesslich und zur
anderen Haelfte wuderhubschschoentollgeilprimaklasse...



Naja...

Die »richtige« Antwort im Zitat eines Lesers (nach unten
scrollen):































Er überlässt ihr die Entscheidung, da sie doch sagte:
"Was Frauen wirklich wollen, ist über sich selbst
bestimmen zu können."
Und da sie so erfreut ist, dass die Entscheidung bei ihr
liegt, wird sie Tag und Nacht hübsch sein.... (welche Frau
ist schon freiwillig hässlich?)

Hmm, war wohl doch nur ein Märchen... ;o)

monstaa schrieb am 17.1. 2001 um 18:52:52 Uhr zu

Problem

Bewertung: 3 Punkt(e)

ist mir doch tatsächlich an diesem schrecklichen
Sonntag begegnet. Es war ziemlich häßlich, hatte
Haare auf dem Rücken und kroch ganz flach und
schleimig auf meinem Dielenboden auf mich zu.
Dann schiss es mir einen Seelenproblemhaufen auf
den Tisch, und verzog sich stinkend. So sitze ich
immer noch mit dem Problemhaufen neben mir am
Tisch, und niemand wischt ihn weg. Muß ich wohl selber erledigen. Mein Problemmülleimer is aber
leider voll.

irgendwer schrieb am 10.4. 2000 um 19:45:25 Uhr zu

Problem

Bewertung: 5 Punkt(e)

Habe ich gerade gelesen und finde ich gut:
"Offensichtlich fördert es die Problemlösung nicht, wenn Probleme angemessen wahrgenommen werden (...). Die angemessene Wahrnehmung eines Problems steckt mir dem Problem schon unter einer Decke und trägt zur Kontiniuerung des Problems, aber nicht dazu bei, es durch seine Lösung aus der Welt zu schaffen.
Wer ein Problem löst, hat es auf eine gewisse Weise nicht angemessen verstanden. Denn wer ein Problem löst, hat das Problem nicht im Problem, sondern in der Lösung gesehen. Er ist mit einem Wissen um die Lösbarkeit des Problems herangegangen und hat Mittel und Wege gefunden, diese Unterstellung einzulösen. Er hat das Problem verschoben, dorthin, wo es lösbar ist."
(Dirk Baecker: Postheroisches Management; erschienen bei Merve)

Esme schrieb am 14.6. 2000 um 00:54:47 Uhr zu

Problem

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Gegenteil von Problem ist kein Problem. Zu viele Leute machen sich Probleme obwohl sie keine brauchen. Statussymbol?

jasmin schrieb am 17.9. 2001 um 13:56:16 Uhr zu

Problem

Bewertung: 1 Punkt(e)

wer einmal ein problem durchgestanden hat, ohne aufzugeben, der wird wissen, dass man dadurch kraft gewinnt.
ich glaube, gott hat uns bewusst probleme gegeben, aber auch immer einen lösungsvorschlag dazu. naja, gut, nicht unbedingt immer eine lösung, aber immer die möglichkeit, das problem von einer anderen seite zu betrachten. die schwierigkeit ist nur die, die andere, die bessere seite des problems zu erkennen.
aber die meisten probleme, und das hab ich aus eigener erfahrung gelernt, beinhalten die meisten probleme ihre eigene lösung. man muss nur die geduld haben, und v.a. auch den mut, die andere seite zu finden.
ich kann nicht versprechen, dass dadurch das problem aus der welt geschaffen ist, das will ich auch garnicht, ich möchte nur damit sagen, dass einem dann so das problem vielleicht nichtmehr ganz so schrecklich vorkommt.
aus eigener erfahrung kann ich sagen, dass diese theorie absolut stimmt. ich hatte vor 4 wochen einen ziemlich schlimmen rollerunfall, bei dem meine freundin ziemlich böse verletzt wurde.
ich war lange dagesessen und hab mir gedanken gemacht. bis jemand zu mir sagte, dass ich doch auchmal die »andere seite« betrachten sollte. ich hab gedacht, der spinnt! was soll denn schon so ein beschissener unfall für eine gute seite haben!?
aber jetzt bin ich dahintergekommen. wegen dem unfall habe ich sehr viel über meine freundin nachgedacht, hatte sehr viel angst um sie. aber mir ist etwas aufgefallen, was mir davor wohl noch nie so richtig bewusst geworden war. mir ist aufgefallen, wieviel sie mir bedeutet, und dass ich nie auf sie als freundin verzichten könnte und wollte. dieser unfall hat uns sehr verbunden, und ich bin mir hundert prozentig sicher, dass ich immer für sie dasein werde.
also leute, es gibt immer eine »andere seite«!!!

krkl schrieb am 7.7. 2000 um 05:01:43 Uhr zu

Problem

Bewertung: 3 Punkt(e)

ich mag probleme. probleme sind angreifbar. man trifft auf sie, faßt einen plan und bekommt sie in den griff. sie sind lösbar und klein. leider scheint mein leben manchmal aus katastrophen zu betsehen, und die spielen in einer ganz anderen liga...

Toby schrieb am 23.1. 2005 um 00:24:19 Uhr zu

Problem

Bewertung: 2 Punkt(e)

Tja, was macht man mit Problemen? Im besten Fall sie lösen. Im schlimmsten Fall an ihnen zerbrechen. Aber was sind Probleme eigentlich? Der Unterschied zwischen eigenem Weltbild und Realität? Was einem so unverhofft im Weg steht, wenn man eigentlich gerade nur mal eben Brötchen kaufen gehen wollte? Die Dinge die entstehen, wenn man nicht aufpasst, was man sich wünscht? Oder die Dinge, die entstehen, wenn man bekommt was man sich wünscht? Na ja, jedenfalls gab es anscheinend schon immer Probleme, gibt es immer Probleme und wird es immer Probleme geben. Denn sonst ginge es wohl nicht voran mit der Welt...

Dayflower schrieb am 18.8. 2001 um 11:55:04 Uhr zu

Problem

Bewertung: 2 Punkt(e)

das größte Problem an Problemen ist ja, dass man sie selbst kaum erkennt! Denn sobald man ein Problem WIRKLICH erkannt hat, gibt es meistens nur noch ein oder zwei mögliche Auswege die Sinn machen, also ist man schon über den Berg. Wenn du also erkennst du hast ein Problem und darüber nachdenkst, und dann WEISST was genau dein Problem ist, dann hast du schon gewonnen! So einfach ist das! Und wenn du mir das nicht glaubst dann ist das DEIN Problem und wenn du das erkannt hast, wirst du mir glauben, denn dann hast du am eigenen Leib erfahren dass die Lösung des Problemes nach dem Erkennen auf der Hand liegt, GLAUBE MIR ;-)

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