Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 190, davon 187 (98,42%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 50 positiv bewertete (26,32%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.11. 1999 um 19:46:34 Uhr schrieb
Klaudia über Mobbing
Der neuste Text am 27.8. 2024 um 09:18:57 Uhr schrieb
gerhard über Mobbing
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am 5.9. 2007 um 09:47:53 Uhr schrieb
Thomas über Mobbing

am 6.6. 2008 um 22:39:23 Uhr schrieb
Die Leiche über Mobbing

am 5.1. 2021 um 09:52:21 Uhr schrieb
Christine über Mobbing

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mobbing«

Klaus schrieb am 24.2. 2000 um 21:04:03 Uhr zu

Mobbing

Bewertung: 5 Punkt(e)

Seit die Deutschen sich nicht mehr an Juden oder allgemein an Ausländischen Mitbürgern oder an schwächeren, z.B. Kindern oder Auszubildenden, Behinderten oder alten auslassen können, fressen sie sich gegenseitig auf und zerstören sich einander in Beruf, Freundschaft, Nachbarschaft.

zaubermausi schrieb am 3.12. 2000 um 19:39:40 Uhr zu

Mobbing

Bewertung: 4 Punkt(e)

seit nem halben Jahr arbeite ich jetzt bei Kirchens. Aber statt christlicher Nächstenliebe mobbt einer der Pfarrer wie Tier. Schon seit meinem ersten Arbeitstag hat er mich auf dem Kieker. Und sowas nennt sich Seelsorger. Jedenfalls ist meine Gesundheit schon gefährdet , die Nerven leigen blank.

Hasi schrieb am 1.3. 2006 um 19:12:59 Uhr zu

Mobbing

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mobbingfälle in der Schule werden häufig nicht ernst genommen. Da die Lehrerschaft unter Zeitdruck steht und sie in ihrer Ausbildung und Fortbildung mit dieser Thematik nicht konfrontiert werden, verschliessen die Augen vor dem Psychoterror. Sie stehen der Situation hilflos gegenüber. Somit können sie nicht auf die Probleme der Schüler/innen eingehen, verharmlosen die Gewaltsituationen. Wenn keine Reaktion von Bezugspersonen kommt, so stärkt es die Täter in ihrer Macht.

Karla schrieb am 4.3. 2000 um 22:45:26 Uhr zu

Mobbing

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es gibt solche Leute:
Nach unten treten, nach oben buckeln.

Hey, ihr Opfer,
dreht doch den Spiess um. Alles (nur die Wahrheit, nichts erfinden) jedem erzählen, ob er's wissen will oder nicht. Dann erreicht es auch mal die, bei denen die Idioten buckeln. Und dann einfach nur abwarten. Es regelt sich alles von selbst. Gerechtigkeit siegt.

Dick schrieb am 29.2. 2000 um 18:45:33 Uhr zu

Mobbing

Bewertung: 4 Punkt(e)

Einigen Stellungnahmen ist genau das zu entnehmen, was Mobbing meiner Ansicht nach ausmacht: Durchsetzen des Durchschnitts. Wer positiv überragt, ist gefährlich und wird attackiert.
Kriecherei wird gefordert und gefördert. Kompetenz nur soweit es die Masse nachvollziehen kann. Engagement nur soweit die Masse mit auf der Bugwelle reiten kann.
Mit Durchschnitt und Kriecherei kommt kein Fortschritt, weder in Unternehmen noch in der Gesellschaft.
Je mehr Mobbing es gibt, desto mehr werden die Gesellschafts- und Betribsformen erstarren. Je mehr die erstarren, desto größer wird die Konkurrenz von außen, und somit die Unsicherheit größer. das hat wiederum zur Folge, daß sich die Zahl der Mobbings vergrößert...

Wenn Ihr Probleme mit Euren Kollegen oder Vorgesetzten habt, dann sprecht es an und kommuniziert direkt miteinmander!

Herr Goll aus Germersheim schrieb am 10.7. 2013 um 11:26:00 Uhr zu

Mobbing

Bewertung: 3 Punkt(e)

Braun Braun Braun sind alle meine Kleider,
Braun Braun Braun ist alles was ich hab.
Darum lieb ich alles was so braun ist,
weil mein Chef ein Arschloch Arschloch ist!

Das Gift schrieb am 1.4. 2002 um 02:41:20 Uhr zu

Mobbing

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ogleich ich ein gewisses Gefühl von Affiliation bezüglich doG verspüre, lässt es mich nicht kalt mit ihm gleich gesetzt zu werden. Helden wie Dietmar haben damit angefangen und nun ist anscheinend selbst schon Gadhaffi (der zumindest bei mir bislang den Eindruck bodenständiger Gefasstheit fernab jeder Hysterie hinterließ) soweit ... es geschehen noch Zeichen und Wunder, wobei letztere sich rückblickend oft als Symbol der Ohnmacht seinerselbst gegenüber den jähen Forderungen der Allmacht einer stets emotionalen Präsenz.

Manchmal bleibt selbst das schönste Bett leer ... und dreiste Fliegen summen unter orangenen Lichtern.

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