>Info zum Stichwort Einsamkeit | >diskutieren | >Permalink 
Superuser schrieb am 26.12. 2004 um 09:35:12 Uhr über

Einsamkeit

Vom Wahnsinn der Einsamkeit
Sie wohnte in der linken Einliegerwohnung des dritten Hauses einer Wohnanlage in einem kleinen Kaff, umgeben von bewaldeten Hügeln. Ein wirklich einsamer Ort. Wie geschaffen für einsame Herzen. Er hatte ihr versprochen vorbeizuschauen. Es war Ostersonntag, leicht verregnet und mittags war er am Bodensee losgefahren, hatte sich von

seinem Freund verabschiedet, bei dem er die Feiertage verbracht hatte. Dieses kleine Kaff lag annähernd in Richtung seiner Heimatstadt. Und so traf er also an diesem Ostersonntagabend in diesem abgelegenen Ort ein. Sie bemerkte sein Erscheinen durch ihre Wohnzimmerscheibe, lächelte sofort und schlenderte zur Tür. So leise wie dieser Ort war

die Begrüssung.

»Hallo«, sagte sie, »schön dich zu sehen«, und hob ihren Kopf um einen Kuss zu verschenken. Er berührte leicht ihre weichen Lippen, überschaute schnell ihr hartes Gesicht und die sanften Augen. Sie hatte sich nicht verändert. Sie machte ihm Platz und er trat ein, wollte eintreten, doch sie stoppte ihn.

»Zieh' deine Schuhe aus. Der Vermieter hat hier 'nen teuren Teppich verlegen lassen. Das gibt ärger, wenn da Flecken drauf kommen

Mit seinen Fussspitzen zog er sich die Stiefel von den Füssen und blickte sie an.

»Ja, Mama. Wie geht's» Was macht das Leben««

»Alles Scheisse. Grad' könnt ich wieder drüberkotzen.«

Leise grinste er in sich hinein und meinte:

»Na, dann ist ja alles bestens, alles beim alten, oder wie

»Du Arsch. Komm rein, da läuft grad» 'en «James Bond".«

Sie durchquerten die kleine Diele, enterten das Wohnzimmer und er blickte sich um. Sie wohnte erst seit kurzem hier. Ihre neue Arbeitsstelle war ein Dorf weiter. Exportmanagerin für Küchenmöbel und dergleichen. Sie war prädestiniert für diesen Job. Sie beherrschte Englisch, Französisch, Spanisch, war intelligent, nicht auf den Mund gefallen und einer der geradlinigsten Menschen die er kannte. Eine grosse Weltoffenheit konnte man ihr attestieren, kontaktfreudig - alles sehr liebe Eigenschaften - und doch hatte die Welt sie angeschossen. Sie trug eine grosse Wunde in sich, unheilbar und wenn man sie an der richtigen Stelle traf, dann formte sich in ihren Augen ein blitzschneller Angriff, eine vernichtende Attacke, die sofort durchexerziert wurde. Sie parierte jede Verteidigung ihres Widersachers und stiess ihm mit wenigen Sätzen das Messer in die Kehle. Danach verliess sie das Schlachtfeld, hinterliess ein paar rauchende Trümmer, gab den Weg frei für

den Leichenbestatter und erholte sich angelehnt an einen Baum von ihrem Sieg, der ihr doch nur Tränen brachte - bittere Tränen und eisige Verbitterung über ihre eigene Verletzlichkeit.

»Wer spielt denn den James Bond"«, fragte er.

»Roger Moore

»Scheisse, völlig ekelhaft der Mann

»Stimmt, aber was soll's

Er suchte einen Stuhl, fand keinen richtigen und liess sich auf dem Boden nieder.

»Ich finde, Timothy Dalton, der neue James Bond, ist der wahre James Bond. Ist Darsteller von Shakespeare-Helden in England. Das merkt man schon. Der hat einfach Klasse. Der lebt, wenn er spielt

»Ja» Naja, kenn« ich nicht. Wie heisst denn der neue

»»Lizenz zum Töten«.«

»»Lizenz zum TötenNa, die könnte ich auch manchmal brauchen

Sie verliess das Wohnzimmer und er besah sich Ausschnitte aus der feinen englischen Gesellschaft. Es war wunderbar. Ein Reicher schmiss eine Party. Für seine Gäste hatte er ein paar scharfe Häschen organisiert. Die hatten nichts anderes zu tun, als den Hormonhaushalt bei Geschäftsabschlüssen durcheinander zu bringen. Und James schlich sich von einem Arschloch zum anderen, schüttete sich ein paar Martinis rein, gab feinsinnige Sätze zum Besten, und sie kam aus der Küche mit einem Tablett, zwei Gläsern, sowie einer Flasche spanischen Sekt. Sie setzte sich neben ihn auf den Boden, liess das Perlwasser ploppen und schenkte ein.

»Wie geht's dir"«, fragte sie und der Sekt schäumte über den Glasrand.

»Naja, wie soll»s mir gehen« Ich hab' was gegen diese Frage. Ich müsste jedes Mal antworten, dass es mir den Umständen entsprechend geht. Und die Umstände sind neblig. Dazu habe ich keine Lust

»Entschuldigung. Es war aber eine ernste Frage. Bei mir kannst du ja 'ne Ausnahme machen,

oder

Er lächelte leicht, schaute sie an, liess Bond Bond sein, und fuhr mit seiner Hand durch ihre Haare.

»Schon gut. Vergiss es. Vergiss es einfach. Ich denke, ich soll mich ein bisschen einsam

fühlen

»Du denkst, du sollst dich ein bisschen einsam fühlen» Was ist das wieder für'n Spruch««

Doch beide liessen die Antwort verstreichen. Bevor die Sehnsucht die Kehle erreichen konnte, schnappte sie sich beide Gläser, reichte ihm eines davon und sie stiessen an, brachten die Gläser zum Klingen.

»Auf gestern«, sprach sie zu ihm, und hob ihr Glas.

»Auf alles, was uns trennt und verbindet

Der Sekt rieselte ihre Kehlen runter, benetzte leicht ihre Gaumen und entfaltete seine Wirkung. Sie legte sich zurecht und liess ihren Kopf auf seinen Oberschenkel gleiten. Erst zögernd, dann getrieben von einem inneren Drang, nahm er diesen zierlichen Kopf in seine Hände und begann sie zu streicheln, während beider Augen auf James Bond gerichtet

waren, der gerade einen Gegner in feiner englischer Manier zu Boden streckte. So vergingen die Minuten, so hätte ein Leben vergehen können - sitzen und spüren. Seine Finger, die über alle Erhebungen und Vertiefungen ihres Gesichtes fuhren, sie manchmal gar nicht berührten, sondern nur erahnten. Magische Finger, so hatten seine bisherigen Freundinnen die doch recht grossen Hände getauft. Magische Finger die verzaubern konnten und in ihrer Grösse doch eine grosse Kraft ausstrahlten. Naja, von diesen magischen Fingern hatten sich alle bisher gerne verwöhnen lassen, stundenlang. Er hätte auch gerne öfters magische Finger auf seinem Körper gefühlt. Zu seiner Enttäuschung war

ihm dies versagt geblieben. Doch diesen und noch weitere Preise musste man bezahlen, wenn man im Leben mitmischen wollte.

Minute um Minute verstrich, Szene auf Szene ergab der Film zumindest einen geringen Sinn, eine fast gelungene Ablenkung. Doch mit einem Mal fühlte er ein leichtes Beben, das die Nerven seines Körpers erreichte. Die Muskeln ihres Gesichtes verzogen sich zaghaft und dann konnten sie doch nicht länger widerstehen - sie begann zu weinen, zwischen

seinen Händen, auf seinem Oberschenkel liegend - und sie begann zu sprechen, fast automatisch, beiläufig.

»Es ist alles so unwirklich

Diese Worte standen für einige Sekunden im Raum, durchschnitten das flimmernde Fernsehbild, das mit spärlich wechselnden Farben ihr Wohnzimmer so unsanft erhellte. Und er hatte das Gefühl, als ob seine Hände ihre inneren Sperren gelöst hatten, und ihr Weinen verstärkte sich. Er wagte es nicht zu reden.

»Alles so unwirklich. Unwirklich grausam. Die Arbeit und all die Kollegen, mit ihrem furchtbaren Gespräch. Ich kriege mein Leben in den Griff, aber nicht mich. Ich bin zerrissen, einsam, manchmal froh

Eine kurze Pause folgte und er fühlte ihren tiefen Schmerz. Der Schmerz pulsierte auch in ihm. Und wie bei ihr, sass er auch in seinem Inneren sehr tief. Ein Schmerz der nie mehr vergeht. Als wäre er mit ihm zusammen auf die Welt gekommen, als Bruder; ein ständiger Begleiter. Und dieser Schmerz erinnerte in allzu glücklichen Momenten immer

an den Puls des Lebens.

»Und dieser Scheisspfarrer, der vor kurzem da war, mich überfallen hat mit seinem Gelalle von Selbstverwirklichung, mir mit seinen Rotzfahnen die ganze Bude versaut hat. »Ich wäre doch so ein Idealbild einer Frau«, sagte er. Und übernachtet hat er bei mir - in meinem Bett. Ich habe mich geekelt, glaub mir. Mich vor dieser möglichen Berührung angewidert weggedreht. Niemals hätte er mich berühren dürfen. Und natürlich hatte er am nächsten Tag keine Kohle mehr für den Zug. Ich hab"s ihm halt gegeben. Ich mach' sowas immer wieder. Immer wieder falle ich darauf herein...«

Ihre Seele verlangte nach Umarmung und Wärme, und er gab sie ihr. Fest, sehr fest nahm er sie in seine Arme, denn er wusste, was eine brennende Einsamkeit für Furchen hinterliess. Und diesmal musste er sich wirklich Mühe geben, nicht ebenfalls Tränen zu vergiessen. Er wollte ihr Stärke geben, Mut, Zuversicht und all den anderen Mist, auf den

man sonst selber hoffte. Insgeheim dachte er zu sich selber immer wieder einen Satz: Scheiss drauf. Nur ein Kratzer hätte genügt, und all seine Wehrhaftigkeit wäre zu Bruch gegangen, doch sie begann erneut zu reden.

»Und dann noch Norbert. 46 ist er jetzt geworden. Ich dachte, dass es diesmal eine festere Beziehung gibt. Etwas für die Zukunft. Und auf einmal sagt er zu mir: Ich wäre mehr in ihn verliebt, wie er in mich. Na, und was für eine Konsequenz hat das" - habe ich ihn gefragt. Wir erhalten den Status Quo, meinte er. Wär ja nicht so schlimm. Er würde mit

seiner Ex-Frau in Urlaub fahren. Ich wär natürlich auch noch da. Zum Bumsen, was weiss ich. So ein dreckiges Arschloch - das habe ich auch zu ihm gesagt. Und ich war wirklich verliebt in ihn. Immer wieder die älteren Männer. Was sind das doch für Kindsköpfe.«

Wieder trat eine leichte Stille ein, begleitet von ihrem zarten Weinen. Doch ganz plötzlich ein scheinbar ultimatives Aufbegehren. Adhoc richtete sie sich steil auf, zitterte wie ein Verkehrsschild im starken Herbstwind und rief in Richtung Zimmerdecke:

»Ich will nicht wieder einsam sein. Ich will endlich jemanden lieben, der mich auch liebt.

Ich will endlich diesen Scheissschmerz abtöten!«

Sie knickte leicht nach vorne ein, bewahrte ihr tränenverzerrtes Gesicht in ihren kleinen Händen auf und schien in sich zu versinken. Schnell liess er seine Hände nach vorne gleiten, fing sie auf, zog sie heran, zu sich, an seine Brust, verankerte ihre Seele an seiner Wärme und spürte Stärke in sich. Stärke für sie, nicht für sich selber. Es war nicht so, dass er eine Antwort wusste, auf diese Dinge gab es keine Antwort. Doch er musste etwas sagen. Eigentlich etwas von sich. Er beugte sich etwas herab, hielt vor ihrem rechten Ohr inne und sprach:

»Du und ich, wir sind so etwas wie Leuchttürme. Für viele andere ein starkes Licht. Wenn sie uns zu nahe kommen sind sie geblendet. Wir stehen da in der Dunkelheit, erhellen die Nacht mit unseren Signalen. Man orientiert sich nach uns, fragt uns nach dem Kurs und die Nacht weicht ängstlich vor uns weg. Doch das Innere unseres Turmes können wir nicht erhellen. Wir stehen da, trotzen dem Wind, dem Regen, weiss der Teufel warum, werfen kreisende Bögen aus Licht in das Vergessen, und versinken doch selber in unserem eigenen Sumpf. Doch sollte jemand Hilfe benötigen, sind wir zur Stelle,

schicken ihn hierhin und dahin, weisen ihm den Weg, lachen mit ihm und trauern mit ihm. Du und ich und viele andere, die man am Brennen ihrer Seele erkennt, das durch die Augen bricht, werden immer einsam sein. Selbst wenn wir verliebt sind, oder lieben, geboren werden, sterben, geliebt werden, werden wir immer einsam sein. Die Einsamkeit ist unsere Krume, unser Nährboden, der Wille zu unserer Existenz

Er verhielt kurz, achtete auf ihren Atem, auf ihren Körper, der so verschwindend gering erschien. Ihr Zittern hatte sie verlassen, ein ruhiges Fliessen war an seine Stelle getreten, und er fuhr fort:

»Vielleicht wird dir mal jemand sagen, dass deine Zeit schon kommen wird. Doch das stimmt nicht. Deine Zeit wird nie kommen, so wie meine Zeit nie kommen wird. Und es ist fraglich, ob wir dasselbe darunter verstehen, wie andere. Unser Schmerz ist unsere Zeit und unsere Zukunft. Viele kleine oder einige grosse Momente haben diesen Schmerz in unser Bewusstsein gerückt, für immer. Du musst diesen Schmerz als deine Zeit auf dieser Welt nehmen. Nimm ihn als deinen Schmerz. Er hält dich am Leben, macht es spannend und endlos traurig, doch endlos gut. Niemals wirst du zufrieden sein, niemals geborgen. Denk an viele andere, die ihren Schmerz nie zulassen. Die sich Sicherheiten bauen, Gerüst um Gerüst. Sie wehren sich vehement gegen ihre Momente. Das sind die wahren Verlierer. Denn sie verlieren etwas, dass ihnen ihre Grenzen nach unten erschliesst. Und wer diesen Schmerz zulässt, wer ihn in sich aufsaugt wie die Wüste den Regen, aus dessen Bauch kommt ungeahnte Zärtlichkeit

James Bond obsiegte über die Schurken der Welt, im gleichen Moment, in dem er mit seinem rechten Zeigefinger unter ihr Kinn fuhr und es zu sich drehte, mitsamt Gesicht. So wie man bei einem Waldspaziergang vorsichtig einen Stein hebt, um zu sehen, was sich darunter abspielt. Das Flimmerlicht des Fernsehers fiel seitlich in ihre Augen, und zum ersten Mal entdeckte er, dass ihre Augen wie fremde Wesen waren. Sie leuchteten in intensivstem Blau aus diesem Kopf, aus dieser Welt, aus der immer fremder werdendenUmgebung. Dieses Blau stand völlig isoliert und stark irisierend vor ihm. Die letzte

Milchstrasse des Universums, einsam und stärker denn je, und er sagte:

»Und noch eins. Du bist wirklich ein Mensch

»Jaaa»!«, lachte sie weinend. »Was sonst« Und was habe ich davon

»Na, mich...!«

Völlig überraschend sagte er na, mich, ohne zu überlegen, ohne Vorwarnung, ohne böse Absicht. Vielleicht als gute Absicht. Der Einsamkeit immer ein tränendes und ein lachendes Auge bieten - soll sie nehmen, was sie will. Und sie hielten sich, und lachten das Lachen derer, die am Kreuz hingen und sich Witze über die Kreuzigung erzählen.

»Hör mal, kurz ein Witz

Sie streckte ihm ihr Ohr entgegen.

»Warum kann man Frauen nicht vertrauen

In ihren blauen Augen stand ein Fragezeichen und das Wissen, dass nun gleich etwas ziemlich dämliches kommen würde.

»Na, sie bluten alle vier Wochen und sterben doch nicht

Schon im letzten Wort drückte er die Luft aus den Lungen, mit geschlossenen Lippen, und aus ihrem Mund kam ein richtiges Lachen und die Entgegnung:

»Du Arsch

Etwas gongte. Und jemand sagte, dass es jetzt 22 Uhr wäre. Auf dem Fernsehschirm gab es nun live ein hundertprozentig sicheres Verhütungsmittel - die Nachrichten.

Es ist wohl oftmals so, dass man irgendwo sitzt, und sich nichts sehnlicher wünscht, als gehalten zu werden - auf ewig. Doch in solchen Momenten fühlt man eine gewisse Verrücktheit aufsteigen, eine ungeahnte Kraft; schizophren eigentlich. Die Seele an sich scheint gespalten - nicht der Kopf. Man fügt sich das Böse zu und überschüttet andere gleichzeitig mit allem Guten, das man aufbringen kann. So auch an diesem Abend und in dieser Nacht. Zwei Leuchttürme, die sich auf unerklärliche Art nähern, ihre Lichtkegel über den jeweils anderen streifen lassen. Nur für sie beide ist diese Nacht existent. Exakt an diesem Ort hebt sich der Nebel, der Schiffe an Klippen zerschellen lässt. Und so auch er und sie. Der Fernseher, der nun tot im Zimmer stand, ein letzter Zug an einer Zigarette, ein halbvolles Glas Sekt, einfach stehen gelassen, dafür beide engumschlungen auf dem Fussboden. Die Kraft des Haltens schien ins Unermessliche zu steigen - halten und nie mehr alleine. Für Sekunden oder Minuten, eine Urkraft. Und danach erschien die Zärtlichkeit auf dem Platz des Geschehens. Es war nicht nur blosses Streicheln, nein, aus allen Fingern, Zungen, Mündern, Hautflächen und Augen stiegen beider Seelen nach aussen und trafen sich auf und zwischen ihren Körpern. Jeder Kontakt war elektrisierend und allgegenwärtig. Kein Heil der Welt und kein Orgasmus war imstande, dieser Sinneskraft das Wasser zu reichen.

»Ich schenke dir all meine Zärtlichkeit.«, hörte er sich sagen, und streichelte ihre Hüfte und ihre Nasenflügel, während sein Mund die Zunge freigab und ihr Ohr ertastete und sie mit spielerischer Vehemenz seine Brustwarzen ins Jenseits beförderte. Und so schritt die Zeit voran, und das Gefühl reifte fast zur Vollkommenheit. Und beide Körper kannten sich nun in allen Einzelheiten und ihre Vereinigung erschien wie die Trompeten vor Jericho. Und als die Mauern einstürzten, lagen beide sehr verletzlich nebeneinander, ungeschützt, mit leichtem Halt über dem Abgrund schwebend, kurz vor dem Tod und demLeben sehr nahe


   User-Bewertung: /
Was hat ganz besonders viel mit »Einsamkeit« zu tun? Beschreibe es und erläutere warum.

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Einsamkeit«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Einsamkeit« | Hilfe | Startseite 
0.0773 (0.0527, 0.0231) sek. –– 900757811