Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »MeineFrage«
Zefron schrieb am 23.1. 2011 um 22:48:30 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Warum ist mein Leben so scheiße, als zwillingsschwester?
wenn ich euch alles aufschreiben würde wäre ich morgen noch dran. es liegt an meiner zwillingsschwester, meinen freunden, und mein größter wunsch: mein 1. freund.
alles ist scheiße wisst ihr , dieses Zwillinge sein--, das ist so ein mist. alle stecken uns in den gleichen topf, wir werden andauern verwechselt und... der ganz rest. es mögen sowieso alle meine schwester mehr. und das ist mir egal, ich will nicht verglichen werden!
werde ich aber. ich bin die kleine, hässliche anhängselschwester. freunde sind doch nur wegen meiner schwester mit mir befreundet. die jungs guckn sowieso nur sie an ... ich werde nie einen freund kriegen. es ist alles so scheiße.
meine mutter sagt immer dass meine schwester viel weiblicher ist und ich ihr »kleine« schwester bin. freunde lästern über mich , meinen ich könnte mich nicht schminken. ich kann mich schminken, dass weiß ich auch. mein einziges selbstbewusstsein, was ich hab...das nehmen sie mir auch noch weg. am liebsten wäre ich ganz woanders, nur mit einer person, die mich mag oder liebt. und mich versteht und mich so mag wie ich bin und nur MICH.... was soll ich den tun?
falls ihr sagt, hab weniger mit deiner schwester zu tun... will ich nicht..ich mag sie doch. aber ich bin doch die nette, soziale... aber warum mag mich niemand? warum ist sie so viel beliebter?
sevenstrike schrieb am 17.5. 2012 um 16:54:18 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Hallo, ich habe ein paar Fragen. Bin männlich und 25. Ich zähle jetzt einmal ein paar Fakten auf, die sich chronologisch so zugetragen haben:
- als ich geboren bin, erlitt meine Mutter eine Infektion und musste länger im Krankenhaus bleiben
- ich biss ihr beim Stillen immer in die Nippel
- als ich meinen 2,5 Jahre jüngeren Bruder das erste Mal sah, regierte ich schon mit Abneigung darauf
- stritt häufig mit Nachbarskinder
- hatte häufig Streit mit meinem Bruder
- Dorfpfarrer sagte zu mir : Du siehst aus wie ein Engel, aber in dir steckt ein kleiner Teufel" (habe ich mir nicht sonderlich zu Herzen genommen - Grund waren einige Streitereien, eine ungünstige Beichte meinerseits, durch die der Pfaffe sich wohl verhonepiepelt sah)
- Mutter kann allgemein keine Umarmungen zulassen
Erinnerungen die ich habe:
- kann mich an ein paar Auseinandersetzungen, Prügeleien mit anderen Kindern erinnern, wo ich wirklich nicht weiß, warum ich zugeschlagen habe.
- Streit mit meinem Bruder nahm ich meist als Reaktion meinerseits auf eine Grenzüberschreitung seinerseits wahr
- mit ca 11 jahren verlor ich jeglichen Respekt vor meiner Mutter, da ich mich intelligenzmäßig überlegen fand.
Als ich neulich meiner Mutter im Zorn seelische Misshandlung an den Kopf warf, und ihr voraussagte, sie würde als Weihnachtsgeschenk ein Buch von Alice Miller bekommen und dass sie sich nach der Lektüre sicherlich selbst anzeigen würde, um Erlösung von dem Schmerz zu bekommen, den sie verspüren werde, sagte (brüllte) sie folgendes: Dich habe ich mir als Kind auch nie gewünscht! Das hat sie zuvor in anderen Konstellationen schon mehrfach von sich gegeben.
Das löste in mir große Wut und Trauer aus. Wut, weil ich zu sehen glaube, wie sie mir schon als Kleinkind alles Mögliche vorhält und mich mit strafendem Blick anschaut, und ich mir meine Trotzreaktion darauf vorstellen kann und wie das gleichzeitig ihr Bestätigung für meine Schlechtigkeit gegeben haben könnte. Trauer darüber dass sie womöglich wirklich denkt, ich hätte als Kleinkind mit Absicht gehandelt.
Ist das wahrscheinlich?
Vielen Dank im Voraus
kallista schrieb am 10.9. 2012 um 08:16:57 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Hallo,
also ich ärgere mich jedesmal, wenn ich den gelben Sack rausbringe.
Bei uns gibt es keine Tonne, sondern so ganz dünne Säcke von der Gemeinde kostenlos zur Verfügung gestellt.
Jezt ist aber meinProblem, daß genau diese Säcke vom Material her ziemlich dünn sind und wenn man eine Dose oder einen Milchkarton reinschmeißt, diese dünnen Teile reißen. Also haben wir eine zeitlang einen zweiten Sack drübergestülpt.
Diese Säcke stellen wir bis zur Abholung (einmal im Monat) hinter das Haus. Im Winter, wenn manche Tiere doch noch was Brauchbares suchen, haben die uns dann diese Säcke angenagt und geplündert und der ganze Müll war dann im Hof verstreut.
Nachdem ich einige Male diesen Müll wieder einsammeln konnte, habe ich mich entschlossen, die Säcke in solche Polsteraufbewahrungs-Teile mit Reißverschluß reinzustecken. Seitdem war dann Ruhe.
Ich ärgere mich aber so, daß diese Säcke so dünn sind und ich jetzt dazu übergegangen bin, die dickere Qualität mit Zugband zu kaufen, um endlich nicht immer aufplatzende Säcke zu haben.
Der Witz dabei ist aber, daß wenn man nicht die Original-Säcke von der Gemeinde rausstellt, die dann auch nicht mitgenommen werden. Also muß ich meine teueren qualitativ hochwertigen Säcke in diese blöden Billig-Säcke reinverfrachten, damit sie mitgenommen werden.
Ich finde das so verrückt. Ich kaufe teure Müllsäcke und verpacke sie in billige Gemeinde-Säcke, nur damit sie abgeholt werden. Da werden doch wieder nur die Bürger abgezockt. Billiges Material, das nichts taugt und die sollen sehen, wie sie damit klar kommen, notfalls kaufen sie die teueren Teile.
Politik!
Jajaja, was auch immer!
MeineFrage:
Wie ist das bei euch gelöst???
petite-veinarde schrieb am 30.11. 2012 um 16:36:02 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Hallo liebe Tierfreunde und -kenner!
Ich habe mal eine Frage zum Verhalten des Hundes meiner Schwester.
Der Hund ist fast genau zwei Jahre alt, Rüde (nicht kastriert, aber trägt einen Hormonchip) und Australien Shepherd. Eigentlich ein total liebes, ab und an halt etwas aufgedrehtes Tier. Aber so ein unheimlich lieber Hund, der wirklich keinem etwas macht...
Nun war jetzt allerdings schon mehrmals die Situation, wenn meine Schwester mit dem Hund hier zu Besuch oder der Hund alleine »in Ferien« hier war, er sich mir gegenüber von jetzt auf gleich ganz seltsam verhalten hat.
Gerade am Samstag war wieder so ein Fall..die beiden schliefen bei uns und morgens kamen sie in mein Zimmer..meine Schwester ging dann nochmal raus und der Hund fing plötzlich an, vor mir rumzuspringen, zu bellen und mir überall reinzubeißen, was er von mir bekommen hat. Das Ende vom Lied sind mehrere Blutergüsse und Kratzer an der Hand, ein großes und drei kleine Löcher in meiner Schlafanzughose und ein großer Bluterguss an meinem Oberschenkel. Ich konnte so viel »Pfui!« und »Aus!« rufen, wie ich wollte, er hat sich absolut nicht beruhigen lassen...erst als meine Schwester kam, hat er sich wieder einigermaßen verhalten, wollte aber gerade so weitermachen, als sie das Zimmer verlassen wollte..
Sie meinte, dass er nur spielen wollte, aber nach dem Wunsch nach spielen sah das für mich nicht aus (bin aber auch kein Hundeexperte)?!
Wollte jetzt mal mit unserer Tierärztin sprechen, aber die hat leider Urlaub...
Habt ihr eine Ahnung, woran das liegen könnte?
Der Hund und ich verstehen uns wirklich super, er freut sich immer riesig, wenn er mich sieht, wir schmusen und spielen gemeinsam und gehen ab und an spazieren (er ist ja nicht so oft hier).
Ich muss dazu sagen, dass es schon einmal so eine Aktion gab, wo er ohne meine Schwester hier war und das Ganze ging so weit, dass meine Mutter gesagt hat, ich solle in meinem Zimmer bleiben, da er gar nicht mehr von mir abgelassen hat...
Und er macht das nur bei mir!
Kann mir bitte jemand helfen?
T-Licht schrieb am 18.12. 2012 um 18:22:03 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
MeineFrage:
Wie bringe ich ein, dass ich Übergewicht habe?
Ich bin seit kurzem bei ElitePartner und hoffe unter den vielen Profilen »den einen« zu finden. Für mich ist das immer schwierig gewesen, weil ich denke, einfach nicht in das Beuteschema der meisten Männer zu passen, was mein Aussehen angeht. Ich habe schon sehr viel Ablehnung erfahren, wenn es um die äußerliche Erscheinung ging, nur mit dem Wissen des Gewichts, also unabhängig von einem persönlichen Treffen, oder Bild.
Ich bin daher total verunsichert und möchte am liebsten in der ersten Nachricht schreiben, dass ich keine Idealmaße habe und nicht im Kleid, Rock, oder Stöckelschuhen durch die Gegend laufe. Auf der anderen Seite finde ich das aber auch blöd, wie sieht das denn aus? Als hätte ich kein Selbstwertgefühl und müsste mich für mein Aussehen entschuldigen. So ist es ja nun auch nicht.
Die Angabe »mollig« kann ja nun viel bedeuten, »ein paar Pfunde zu viel« ist auch nicht besonders konkret und »deutlich übergewichtig« dürfte eine ziemlich erschreckende Vision hervorrufen, womit ich mich nicht so ganz wohl fühle, auch wenn ich bei 1,72 und 120 Kg natürlich deutlich übergewichtig bin. Soll ich das lieber anklicken und weiter nichts dazu sagen? Oder soll ich mollig stehen lassen?
Was würdet Ihr an meiner Stelle tun?
Ich möchte halt vermeiden, dass man intensive Kontakte pflegt und dann kommt das böse Erwachen.
Übrigens bin ich am abnehmen, nicht dass der Ratschlag kommt: »Nimm doch ab«. Darauf kam ich dann schon vor geraumer Zeit.
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