Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nachbarsjunge«
Jonas schrieb am 21.1. 2024 um 11:36:54 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Meldet Leander sich an, kommt er nicht. Heute kam er, unangemeldet. Bestimmt auch von Frau Sacknagel beobachtet, die von ihrem Kellerfenster aus den Hauseingang kontrolliert.
Wir warten hinter der Wohnungstür: tatsächlich, sie kommt hoch. Lehnt sich draußen an die Tür, um zu horchen.
Die Komödie beginnt wieder.
Es ist ja bei mir mit ihm nur Fotografieren angesagt. Ich bin nicht wie mein Freund Hannes in Oberhausen-Buschhausen, der seinen Liebling nicht einmal fotografiert.
Leander also mit seinen »fick mich!« und »ich bin ja so geil!« und heute ruft er, noch lauter, sogar »du darfst mich ohne Ende versohlen« und - - - das ist neu! er greift nach meinem Schwanz: »und du erst! wie geil bist du denn!«
Wie überrascht ich bin. Intim waren wir noch nie! Wir beginnen zu flüstern. Leander: »ich habe mich schon eingecremt.« Wir bewegen uns eng umschlungen Richtung Schlafzimmer.
Da fällt Leander die Sacknagel draußen ein und donnert gegen die Wohnungstür: Abschiedsgruß!! Und was für Aufschrei da draußen! Irgendwas ruft sie uns noch zu.
Später erfahre ich von Katrin, die gegenüber wohnt und nicht zum ersten Mal mit Vergnügen beobachtet, was sich da bei mir abspielt.
»Christine hat gerufen: 'Putin soll euch strafen!' «
(Katrin und die Sacknagel duzen sich).
Jonas schrieb am 13.2. 2024 um 17:58:29 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Da komme ich also von der Arbeit zurück. Bevor ich den Nachbarsjungen Tim zu mir hole, mache ich ein wenig Ordnung. Finde einen Slip von Tim.
Wenn der sich auszieht, kann es nicht schnell genug gehen. Seinen Slip kickt er sonstwo hin.
Während ich meine Klamotten auch unter extremen Umständen immer sorgfältig auf einem Stuhl ablege.
Beim Aufräumen ist mir jede Unterbrechung recht.
Setze mich in den Sessel und presse meine Nase in den Slip -
- und in dem Moment klingelt es.
Tim, vorwurfsvoll: »du bist ja schon da! wie lange denn schon?!«
"Schau, Tim. Ich komme zurück und entdecke sofort den Slip, den wir neulich vermisst haben. Ich kriege Sehnsucht nach dir. Muss mich aber erst mal hinsetzen und an deinem Slip riechen.
So pervers bin ich!! Anstatt dich zu holen, geile ich mich an deinem Slip auf und fange an zu träumen!"
Neulich war es nicht ein Slip. Es war ein Tanga, der zwar nicht roch, mich aber noch viel mehr in Erinnerungen schwelgen ließ!
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Jonas schrieb am 12.2. 2024 um 15:09:04 Uhr über
umriss
Was soll ich auch sonst tun - bis er wieder von der Schule zurück ist - ist als diesen Fetisch, diesen Tanga anbeten.
Sosehr ich meine Nase anstrenge - er riecht nicht, weder ist da der ganz private Intimgeruch von Tim, meinem Nachbarsjungen, noch sein Parfüm.
Ich dehne das so herrlich elastische Stoffdreieck - wie absurd, mit dem Abdruck meiner Faust mir diese wunderbare Fülle, ein Überquellen sogar vortäuschen zu wollen.
Jetzt muss ich an Tims Schulheft denken, wo er auf einer der letzten leeren Seiten einen Filzstift - ich musste mich an die Tischkante stellen und ihn drauflegen - meinen Schwanz entlang bewegte.
Da muss es in der Schule wohl Schwanzvergleich für Fortgeschrittene geben.
Jonas schrieb am 21.1. 2024 um 19:40:24 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Diese anfänglichen Missgeschicke immer.
Ich kann gelassen bleiben, ja fröhlich ... aber er begann zu weinen. Er, Leander, der Nachbarsjunge.
Pofick kannte er nur aus Videos, wo der Po wie rasend bewegt wird - auf und ab und im Kreis. Und er meint, so muss es sein. Kein Wunder, dass wir nicht klar kamen. Bin sogar abgeschlafft.
Wir machen ein Spiel, schlage ich vor:
Du schläfst. Schläfst ganz tief!
Ja, siehst du, so ist es gut!
So ist es gut.
Wenn du echt tief schläfst, ficke ich dich ganz heimlich.
Du darfst nichts merken!
Jetzt - er atmet langsam und tief.
Schläfst du wirklich?
Keine Antwort mehr.
Hallo?
Ich bin drin.
Bewege mich langsam. Wichse ihn langsam.
Und da lacht er! Lacht und lacht -
- und alles geht auf einmal ganz schnell.
Jonas schrieb am 14.2. 2024 um 14:47:17 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Danach legte ich das Tamburin zur Seite, und wir schauten uns verwundert an.
Wie von weit weg, wie von außerhalb unserer Galaxis soeben zurückgekehrt.
Tim (aus der Wohnung gegenüber) hatte nichts an. Und den Kopf herabgebeugt ... so weit es ging ... um seine Nippel zu betrachten.
Danach richtete er sich wieder auf ... und wir schauten uns an ... und er öffnete den Mund ... als ob er etwas sagen müsste.
Eher, als ob er mir die Zunge herausstrecken wollte.
Er sollte die etwas mollige, aber auch schön muskulöse Brust hin und her bewegen.
Und tatsächlich ... aber immer eigenwillig ... etwas hinterher erst, vorauseilend dann ... machte sein kleiner Busen mit.
Mit dem Tamburin sollte ich das Tempo vorgegeben.
Tat ich das? ... habe ich ihm, oder hat er mir das Tempo vorgegeben?
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Jonas schrieb am 13.2. 2024 um 20:32:29 Uhr über
Vorgarten
Will Hingucker sein. Schön, üppig, und das ist noch bescheiden, verglichen mit der Schönheit und Pracht im Innern des Hauses.
Das da draußen ist für alle, das drinnen nur für Privilegierte.
Mein Vorgarten ist betoniert.
Seit Jahren schon; Risse überall.
In den Ritzen bereitet der Huflattich seinen großen Auftritt vor.
Hundert mal kleiner als die Sonnenblume, aber dieselbe Dosis gelber Strahlung.
Eingeweihte sollen wissen, dass mir üppige Brüste nicht zusagen. Überhaupt weibliche Busen gar nicht.
Die Nippel, der kleine Busen eines Knaben umso mehr; überhaupt liebe ich die Abstraktion.
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