Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nachbarsjunge«
Jonas schrieb am 13.2. 2024 um 17:58:29 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Da komme ich also von der Arbeit zurück. Bevor ich den Nachbarsjungen Tim zu mir hole, mache ich ein wenig Ordnung. Finde einen Slip von Tim.
Wenn der sich auszieht, kann es nicht schnell genug gehen. Seinen Slip kickt er sonstwo hin.
Während ich meine Klamotten auch unter extremen Umständen immer sorgfältig auf einem Stuhl ablege.
Beim Aufräumen ist mir jede Unterbrechung recht.
Setze mich in den Sessel und presse meine Nase in den Slip -
- und in dem Moment klingelt es.
Tim, vorwurfsvoll: »du bist ja schon da! wie lange denn schon?!«
"Schau, Tim. Ich komme zurück und entdecke sofort den Slip, den wir neulich vermisst haben. Ich kriege Sehnsucht nach dir. Muss mich aber erst mal hinsetzen und an deinem Slip riechen.
So pervers bin ich!! Anstatt dich zu holen, geile ich mich an deinem Slip auf und fange an zu träumen!"
Neulich war es nicht ein Slip. Es war ein Tanga, der zwar nicht roch, mich aber noch viel mehr in Erinnerungen schwelgen ließ!
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Jonas schrieb am 12.2. 2024 um 15:09:04 Uhr über
umriss
Was soll ich auch sonst tun - bis er wieder von der Schule zurück ist - ist als diesen Fetisch, diesen Tanga anbeten.
Sosehr ich meine Nase anstrenge - er riecht nicht, weder ist da der ganz private Intimgeruch von Tim, meinem Nachbarsjungen, noch sein Parfüm.
Ich dehne das so herrlich elastische Stoffdreieck - wie absurd, mit dem Abdruck meiner Faust mir diese wunderbare Fülle, ein Überquellen sogar vortäuschen zu wollen.
Jetzt muss ich an Tims Schulheft denken, wo er auf einer der letzten leeren Seiten einen Filzstift - ich musste mich an die Tischkante stellen und ihn drauflegen - meinen Schwanz entlang bewegte.
Da muss es in der Schule wohl Schwanzvergleich für Fortgeschrittene geben.
Jonas schrieb am 22.1. 2024 um 17:46:49 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Leander (2 Häuser weiter) bringt ihn mit. Ein leicht gebogener Zapfen aus buntem Glas. Wie aus lauter bunten Glaskügelchen zusammengesetzt. Eine Seegurke?
Ferien in Venedig. Besuch einer Glasfabrik. Neugierig nimmt Leander das Stück in die Hand - »sei vorsichtig!«
Während die Eltern weiter flanieren, tut ein junger Glasbläser geheimnisvoll, lockt Leander zu sich, nimmt ihm die »Seegurke« aus der Hand. Bückt sich, und während er andeutungsweise die Gurke sich in den Po steckt, schaut er Leander tief in die Augen.
Für einen Sonderpreis erwerben die Eltern das »hübsche Stück«.
»Ja, Geschenk für dich! Kriegst du aber erst, wenn wir wieder zuhause sind!«
Ja. Leander hat regelmäßig, die Eltern blieben ahnunglos, damit geübt. Der Creme-Verbrauch im Badezimmer blieb unauffällig.
Habe ich doch sein Poloch immer wieder fotografiert.
Da ist sogar ein Video, wo 2 Minuten lang das Poloch immer wieder sich öffnet, weit öffnet und schließt.
Und seit neulich weiß ich ganz sicher, dass er zuvor noch nie pogefickt wurde.
Mithilfe von Google-Lens habe ich mich vergewissert: in Murano werden tatsächlich bunte Dildos aus Glas hergestellt .
Jonas schrieb am 2.2. 2024 um 19:40:41 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Jonas schrieb am 2.2. 2024 um 19:36:17 Uhr über
beschönigen
Jonas schrieb am 2.2. 2024 um 19:07:43 Uhr über
übleNachrede
Tim, mein Nachbarsjunge, berichtet, wie er einst dafür gesorgt hat, dass ein Lehrer die Schule verlassen musste.
Hat er dich befummelt?
Nicht deswegen. Doch, indirekt. Musste mal ins Lehrerzimmer. War zu früh, bin ganz leise reingegangen und hab gehört, wie dieser Lehrer sich mit einem anderen, auch so einem Schwuli, unterhalten hat. Und wie er sich über mich lustig gemacht hat.
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Und wenn du erfährst, dass 𝒊𝒄𝒉 schlecht über dich rede?
Kann ich mir nicht vorstellen - - - im Gegenteil! Ich könnte den größten Scheiß machen: du würdest mich in Schutz nehmen!
Bist du sicher?
Ganz sicher!
Jonas schrieb am 28.2. 2024 um 12:42:52 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
»Ich weiß, wo du hinschaust!« sagt Tim, mein Nachbarsjunge. »Und warum!«
Sein kleiner Busen. Die Nippelchen, sonst weich, jetzt fest.
"Du magst es, wenn ich wie ein Mädchen aussehe!
- Warum eigentlich?"
Neuerdings fragt Tim energisch nach. Ich musste ihm sogar offenbaren, was ich in meinem Büro den ganzen Tag so treibe.
»Du magst doch Mädchen eigentlich gar nicht!«
»Ein Mädchen ist für mich wie eine schöne Birne. Wir waren doch in Lübeck letztes Jahr. Erinnerst du dich? Weißt du noch, im Marzipanmuseum? Die Birnen aus Marzipan?«
»Ich mag kein Marzipan!«
»Es gibt Leute, die mögen das. Greifen lieber zu einer Marzipanbirne als zu einer echten.«
Tim begreift schließlich: verlockend für mich ist ein Junge, der aussieht wie ein Mädchen, aber keinesfalls eines sein darf.
Er begreift auch, dass man ein eine Marzipanbirne nicht hineinbeißt wie in eine saftige Birne. Er fände das sogar eklig.
»Ja, pervers!« bestätige ich, »andrerseits, eine Birne in feine Scheibchen schneiden ist ja auch pervers!«
Tim: »du könntest ja die Birne halbieren. Vierteln. Von der Viertelsbirne vorsichtig abbeißen. Das würde doch gehen!«
Dann fällt mir noch ein Bild ein.
Im Obstkorb sind zwei Birnen. Eine mit Stiel, bei der andern fehlt er - jeder würde doch die mit Stiel wählen.