Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 57, davon 56 (98,25%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (24,56%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.2. 2000 um 18:47:41 Uhr schrieb
Mr. Spenalzo über Feierabend
Der neuste Text am 28.10. 2024 um 10:24:49 Uhr schrieb
gerhard über Feierabend
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 2.2. 2003 um 13:56:55 Uhr schrieb
wauz über Feierabend

am 24.3. 2003 um 20:01:54 Uhr schrieb
Merlina über Feierabend

am 29.7. 2018 um 23:48:32 Uhr schrieb
Christine über Feierabend

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Feierabend«

Bettina Beispiel schrieb am 18.9. 2000 um 20:38:48 Uhr zu

Feierabend

Bewertung: 3 Punkt(e)

Plötzlich ist das hektische Treiben vorbei. Zunächst erscheint die Ruhe verdächtig. Ist das nur eine Falle? Doch langsam wirst du ein Teil dieser Ruhe und du lächelst über all die Dinge, die dich während des Tages geärgert haben.

Freno d'Emergenza schrieb am 11.12. 2014 um 23:26:10 Uhr zu

Feierabend

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Trinken wir zusammen noch wasDas kann ein Kaffee sein, ein simpler Esspresso oder einer von diesen komplizierten neumodischen Aroma-Dingern mit Strohhalm und Zeux oben drauf - oder ein Bier aus der Flasche am Kiosk, noch in Arbeitsklamotten. Feierabend - das ist die große Pause vor der zweiten Schicht zuhause: die Lampe im Bad, die Kinder, die Nebenkostenabrechnung und diesem nervigen Arsch, der allgemein »meine Beziehung« genannt wird und der Tiefkühlfraß aus der Microwelle, weil man mal wieder zu faul ist, und müde. Aber jetzt, wenn man mit den Kollegen da sitzt, steht, hockt. Jeder hat Recht, man ist sich einig, dasses so nicht mehr lange weitergehen kann und wir endlich mal was tun müssen. »Rauchen wir eine zusammenHeutezutage darf man ja nirgendwo mehr auf Arbeit rauchen - aber wenn Feierabend ist, da darf man. Und die erste Zigarrette am Feierabend schmeckt sogar besser, als die nach dem Sex !

Stöbers Greif schrieb am 22.2. 2000 um 19:30:18 Uhr zu

Feierabend

Bewertung: 3 Punkt(e)

Feyerabend, Paul Karl
Wissenschaftstheoretiker; sein Credo lautete ANYTHING GOES. Mit seiner anarchistischen Wissenschaftstheorie kritisierte er die methodologisch orientierten Wissenschaftsphilosophien im Umfeld des logischen Empirismus und den Kritischen Rationalismus der Popper-Schule. Könnte eigentlich zum Schutzheiligen des Blasters gewählt werden, wenn der Blaster wirklich offen wäre.
Ein Beispiel: Feyerabend plädierte für einen Methodenpluralismus und formuliert auf der Folie der in den Wissenschaften anerkannten Regeln »Antiregeln«, die den Wissenschaftler zu einem kontrainduktiven Vorgehen veranlassen: er soll sich nicht scheuen, mit Hypothesen zu arbeiten, die den anerkannten Theorien und beobachtbaren Tatsachen widersprechen.

Mäggi schrieb am 30.1. 2002 um 19:49:11 Uhr zu

Feierabend

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 200

Bei meinem Einkaufszettel habe ich das Aufschreibesystem, das er eben da liegt und ich etwas dazuschreibe, sobald es mir einfällt.
Nicht sehr originell, aber ungemein wirksam. läßt man sich das Wort wirksam mal auf der Zunge zergehen, dann bemerkt man, wie ruhig und zähflüssig es ist...versuche einmal, es
schnell auszusprechen...und schon ist die sämige Wirkung fort...;-) Langsam geht's voran wenn man im Internet surft Langsamkeit ist dann wertvoll, wenn sie jemandem zugute kommt. Ulf schrieb am 30.7. 2001 um 16:37:24 Uhr über
99999999999999999999999999999999999999999999999999

Und so viele wertvolle Stichwörter fehlen ungeachtet dieser Blödheit hier immer noch ... Ich habe immer in der Schule gefehlt und ich finde ,es hat mir nicht besonders geschadet. Im Gegenteil, ich denke ich wäre Heute viel
unfreier und gedanklich viel eingeschränkter, wenn ich nicht die Sachen getan hätte, die gemacht habe, als ich eigentlich in der Schule
sitzen sollte. sie sitzt Ironie ist der Unterschied zwischen dem was man sagt, und dem was man meint.

Wichtig dabei ist allerdings, dass das Gegenüber auch in der Lage ist, das Gesagte vom Gemeinten zu unterscheiden... und nichts getan Verschwinde du gemeiner Schuft! schrie die rothaarige Hannah den verdatterten Freier an, erst den vollen Service kassieren und dann
kein Geld im Sack haben sondern nur Soße! Und drehte sich auf ihren hohen Hackenschuhen um und wendete sich wieder der Lisa zu. »Ich hab vor, eines Tages Charakter zu besitzen. Einen tollen Charakter. Aber wenn du reich werden willst, musst du das Geld machen,
bevor die Skrupel zu groß werden

Richard Fish das gegenteil von charakter
***************************
wer hat denn charakter? was ist charakter? eine herausfordernde frage, die die hirnzellen in schwung setzt! meine gedanken rollen,
aha, da kommt eine idee geflogen, ich nehme den faden auf...ich glaube lebewesen, wie es der mensch ist, wie es auch hunde und
katzen sind. sie können lieb oder böse auf die aussenwelt reagieren. die reaktion eines bestimmten lebewesens auf die aussenwelt
wird meiner meinung nach als charakter bezeichnet. es gibt gute, schlechte, labile, böse charakteren.
...und das gegenteil von charakter? das gegenteil von aktion und reaktion auf die umwelt der lebewesen wäre dann das
nicht-vorhanden-sein im universum. oder hat jemand eine andere idee? Ich glaube, daß alle Lebewesen eine Seele haben, auch Pflanzen. Es gibt mehr psychoaktive Pflanzen da draußen, als die meisten Menschen glauben. Viele davon sind legal. Ich glaube, heute wird es überhaupt nicht Feierabend. Feyerabend, Paul Karl
Wissenschaftstheoretiker; sein Credo lautete ANYTHING GOES. Mit seiner anarchistischen Wissenschaftstheorie kritisierte er die
methodologisch orientierten Wissenschaftsphilosophien im Umfeld des logischen Empirismus und den Kritischen Rationalismus der
Popper-Schule Könnte eigentlich zum Schutzheiligen des Blasters gewählt werden, wenn der Blaster wirklich offen wäre.
Ein Beispiel: Feyerabend plädierte für einen Methodenpluralismus und formuliert auf der Folie der in den Wissenschaften anerkannten
Regeln »Antiregeln«, die den Wissenschaftler zu einem kontrainduktiven Vorgehen veranlassen: er soll sich nicht scheuen, mit
Hypothesen zu arbeiten, die den anerkannten Theorien und beobachtbaren Tatsachen widersprechen.

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