Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 131, davon 129 (98,47%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (29,01%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.7. 1999 um 15:48:53 Uhr schrieb
Olli über Hilfe
Der neuste Text am 19.4. 2025 um 06:16:31 Uhr schrieb
Hilfsbereite junge Dame über Hilfe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 54)

am 27.11. 2024 um 09:26:15 Uhr schrieb
Gerhard über Hilfe

am 22.9. 2010 um 22:15:15 Uhr schrieb
® über Hilfe

am 13.7. 2009 um 19:29:34 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über Hilfe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hilfe«

Liamara schrieb am 19.10. 1999 um 21:10:28 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Können Sie mir helfen? Ich habe die Orientierung verloren. Alle diese Seiten sind so schön bunt. Alle wollen etwas von mir, glaube ich. Das grenzt an Schizophrenie, wenn man immerzu denkt, dass alle etwas von einem wollen. Aber all diese Seiten sind so bunt, und immer soll ich etwas machen. Lesen, nachdenken, ein Formular ausfüllen. Eine Email schreiben, mich in einem Gästebuch verewigen, einen Beitrag in irgendein Forum machen. Es ist aber auch alles sehr schön bunt. Und darum habe ich die Orientierung verloren. Ich brauche Hilfe. Seit Stunden klicke ich hier herum, wie beim Fernsehen, zapp, zapp, von einem zum anderen, und ich finde nicht mehr zurück. Wo habe ich eigentlich angefangen? Eine sehr philosophische Frage, und keiner, keiner kann sie beantworten. Sagen Sie nicht immer, das klingt schizophren - dieses Wort hat etwas mit Dualität zu tun, und ich fühle mich so schrecklich allein. Einsam, einsam macht es einen, wenn man all diese Seiten hier anklickt, und dann wird man verführt. Dass man noch mehr klickt und schaltet und eingibt. Da brauche ich einfach Hilfe, ich habe mich verlaufen, verirrt, und ich weiss gar nicht mehr, wo ich hinwill. Und ich weiss auch nicht, woher ich komme und warum ich das tue, und wieso sagen Sie ständig, das klingt schizophren? Ich weiss genau was ich tue. Aber ich brauche Hilfe. Sofort.

Momo schrieb am 11.6. 2007 um 08:58:42 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hilf mir bitte“ –
diese Worte rief mir gestern im Park ein kleines Mädchen zu.
Sie war vom Fahrrad gestürzt und blutete am Knie.
Hilf mir“ –
ganz einfache Worte,
ganz selbstverständlich von einem Kind,
das sich alleine nicht mehr zu helfen weiß und auf jemand anderen zählt.
Doch wann habe ich eigentlich zuletzt um Hilfe gebeten.
Denn Situationen,
in denen ich mir allein nicht mehr helfen konnte gab es eigentlich immer wieder.
Ob im Büro oder beim Treffen einer wichtigen Entscheidung.
Eigentlich hätte ich mir oftmals Hilfe gewünscht.
Doch diese WorteHilf mirsind nie über meine Lippen gekommen.
So einfache Worte,
und doch so schwer,
sie auszusprechen.
Ich habe das kleine Mädchen behutsam aufgehoben,
ihre Wunde versorgt und ein Pflaster darauf geklebt.
Ein kleines Lächeln als Dankeschön und alles war wieder gut.
Sie hat um Hilfe gebeten und ihr Lächeln als Dankeschön hat mir mehr gegeben,
als alles Geld oder Geschenk.
Wenn ich einmal um Hilfe bitte
reicht dann auch ein Lächeln als Dankeschön?
Warum eigentlich nicht?
Ein Lächeln ist vielleicht die ehrlichste Art eines Dankes und kann uns so viel geben.

Antikörper schrieb am 1.8. 2000 um 13:47:07 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Wink mit dem »Zaunpfahl«

Neulich wollte ich mal wieder meiner Frau »beiwohnen«, wenn Sie wissen, was gemeint ist.
Unglücklicherweise fand ich nicht gleich den richtigen »Eingang«, wie man so sagt. Ich rief also meinen Nachbarn an, und der erklärte mir gleich, wie alles - Sie verstehen schon! - »geht«. Hinterher konnten meine Frau und ich dann problemlos »weitermachen«. Ein ganz herzliches Dankeschön von dieser Stelle aus an den hilfsbereiten Nachbarn. Na bitte, so geht es doch auch!

Hans Z., Oberursel

Ich schrieb am 9.8. 2005 um 01:40:29 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Drei Söhne stehen ratlos in der Wüste.
Der Vater ist tot und sie haben 17 Kamele geerbt.
Der älteste soll die Hälfte, der Zweite ein Sechstel, der Jüngste ein Neuntel bekommen.
Und das bei 17 Kamelen!!

Irgendwann kommt ein Beduine auf seinem Kamel vorbei. Und wird um Rat gefragt.
Sagt der Beduine: ich gebe euch mein Kamel dazu. Teilt, und wenn etwas übrig bleibt, dann soll das mir gehören.
Die Söhne nahmen mit Dank das Kamel an, teilten, und gaben dem Beduinen mit erneutem Dank, was übrig blieb.

Das war gute Hilfe.
Weil sie niemanden etwas gekostet hat.


Frei nacherzählt nach Brecht, Geschichten vom Herrn Keuner: »Ein Freundschaftsdienst«



Mik schrieb am 21.9. 2000 um 21:30:10 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hilfe, einer der am häufigsten Menuepunkte jedes Computerprogramms. Je komplexer die Programme werden, desto komplexer werden auch die Hilfedateien. Eine Hilfe zur Hilfe ist heutzutage keine Seltenheit mehr. Ich frage mich ob dieser Bedarf an Hilfe daran liegt, daß die Menschen immer dummer werden, oder daß viele Programme mit so viel Müll vollgestopft sind, daß ein Normalsterblicher keine Chance mehr hat den Durchblick zu behalten.

Edelköter schrieb am 28.6. 2007 um 17:23:57 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

irgendwer, irgendwas will etwas von mir, es lässt mich nicht mehr los. Überall hin verfolgt es mich.
Ich will allein sein doch kann ich nicht vor ihm fliehen.
Lange lief ich vor ihm davon, doch war es immer schneller als ich und da, bevor ich überhaupt wusste wohin mich der Weg führte.
Sehr langsam gewöhnte ich mich daran nicht mehr allein zu sein.
Und dieses kleine etwas was meine Hilfe erbettelte, half mir viel mehr als ich ihm.

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