Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 132, davon 130 (98,48%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (28,79%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.7. 1999 um 15:48:53 Uhr schrieb
Olli über Hilfe
Der neuste Text am 4.5. 2025 um 05:57:31 Uhr schrieb
gerhard über Hilfe
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(insgesamt: 54)

am 13.4. 2024 um 09:14:25 Uhr schrieb
Gerhard über Hilfe

am 27.11. 2024 um 09:26:15 Uhr schrieb
Gerhard über Hilfe

am 22.2. 2024 um 05:51:13 Uhr schrieb
gerhard über Hilfe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hilfe«

Liamara schrieb am 19.10. 1999 um 21:10:28 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Können Sie mir helfen? Ich habe die Orientierung verloren. Alle diese Seiten sind so schön bunt. Alle wollen etwas von mir, glaube ich. Das grenzt an Schizophrenie, wenn man immerzu denkt, dass alle etwas von einem wollen. Aber all diese Seiten sind so bunt, und immer soll ich etwas machen. Lesen, nachdenken, ein Formular ausfüllen. Eine Email schreiben, mich in einem Gästebuch verewigen, einen Beitrag in irgendein Forum machen. Es ist aber auch alles sehr schön bunt. Und darum habe ich die Orientierung verloren. Ich brauche Hilfe. Seit Stunden klicke ich hier herum, wie beim Fernsehen, zapp, zapp, von einem zum anderen, und ich finde nicht mehr zurück. Wo habe ich eigentlich angefangen? Eine sehr philosophische Frage, und keiner, keiner kann sie beantworten. Sagen Sie nicht immer, das klingt schizophren - dieses Wort hat etwas mit Dualität zu tun, und ich fühle mich so schrecklich allein. Einsam, einsam macht es einen, wenn man all diese Seiten hier anklickt, und dann wird man verführt. Dass man noch mehr klickt und schaltet und eingibt. Da brauche ich einfach Hilfe, ich habe mich verlaufen, verirrt, und ich weiss gar nicht mehr, wo ich hinwill. Und ich weiss auch nicht, woher ich komme und warum ich das tue, und wieso sagen Sie ständig, das klingt schizophren? Ich weiss genau was ich tue. Aber ich brauche Hilfe. Sofort.

Antikörper schrieb am 28.7. 2000 um 15:14:13 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Helfen kann so einfach sein!

Was ich mir diesen Monat vornehme:

· Einem Vegetarier die Wurst vom Brot nehmen
· Für einen Ironman-Teilnehmer am Streckenrand ein Kännchen Öl bereithalten
· Als BfA-Beamter einer Puffmutter die Erziehungszeiten anerkennen
· Einem hungrigen Gürteltier den Gürtel enger schnallen
· Einen Alleinunterhalter trösten
· Einen Lemming erschießen
· Einer Stripperin, der während ihre Vorstellung das Kleid runterfällt, eine (unbenutzte) Serviette vorhalten
· Ein hochbegabtes Kind Klebstoff schnüffeln lassen, bis es wieder normal ist
· Einem Mundmaler mit Lippen-Herpes das Arschmalen beibringen

Lisa schrieb am 5.4. 2006 um 14:04:34 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Rette mich!

Ich brauch dich, hier und jetzt.
Ich geh auf alles ein, solange du mir deine Liebe für ein paar Stunden schenkst.
Ich verliere mich in deine Armen, sie können mich nicht halten.
Ich ertrinke vor Sehnsucht nach deinen Lippen.
Wie hübsch du doch geworden bist.
Deine Hände brennen Wege in meine haut. Jede Sekunde mit dir ist unendlich kostbar. Ohne dich bin ich nichts. Ein Schatten.
Geh nicht!
Ich kann nicht mehr denken. Nicht mehr sehen. Nicht mehr hören. Ich suche dich. Finde nur Leere.
Wo bist du?
Ich möchte schreien, doch meine Stimme versagt. Meine Lunge brennt. Ich irre blind umher.
Wo bist du?
Mein Herz schreit. Schreit nach dir. Spürst du meine Sehnsucht nicht? Ich liege hier auf dem kalten Boden und halte mich fest, an der Hoffnung, dass du bald wieder kommst.
Lieb mich doch wieder!

Edelköter schrieb am 28.6. 2007 um 17:23:57 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

irgendwer, irgendwas will etwas von mir, es lässt mich nicht mehr los. Überall hin verfolgt es mich.
Ich will allein sein doch kann ich nicht vor ihm fliehen.
Lange lief ich vor ihm davon, doch war es immer schneller als ich und da, bevor ich überhaupt wusste wohin mich der Weg führte.
Sehr langsam gewöhnte ich mich daran nicht mehr allein zu sein.
Und dieses kleine etwas was meine Hilfe erbettelte, half mir viel mehr als ich ihm.

biggi schrieb am 7.12. 2002 um 02:36:22 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

epilepsie hatte er keine, schlecht war mir trotzdem. er kam aus dem nix, ging ins nix. offline eben. taucht auf und ist extrem präsent. verdrängt alles andere aus meiner bildfläche, wertet, zieht sich zurück. ich weiß nicht mal, wie er heißt. auch nicht, ob er hilfe will. nur diese grundlos rückhaltlose offenheit hat mich gegruselt. wen sieht der in mir? redet der mit jedem so? wo ist der grad? was hat der als nächstes vor? wieso ist der allein? was erwartet der von mir? mir war übel.

Momo schrieb am 11.6. 2007 um 08:58:42 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hilf mir bitte“ –
diese Worte rief mir gestern im Park ein kleines Mädchen zu.
Sie war vom Fahrrad gestürzt und blutete am Knie.
Hilf mir“ –
ganz einfache Worte,
ganz selbstverständlich von einem Kind,
das sich alleine nicht mehr zu helfen weiß und auf jemand anderen zählt.
Doch wann habe ich eigentlich zuletzt um Hilfe gebeten.
Denn Situationen,
in denen ich mir allein nicht mehr helfen konnte gab es eigentlich immer wieder.
Ob im Büro oder beim Treffen einer wichtigen Entscheidung.
Eigentlich hätte ich mir oftmals Hilfe gewünscht.
Doch diese WorteHilf mirsind nie über meine Lippen gekommen.
So einfache Worte,
und doch so schwer,
sie auszusprechen.
Ich habe das kleine Mädchen behutsam aufgehoben,
ihre Wunde versorgt und ein Pflaster darauf geklebt.
Ein kleines Lächeln als Dankeschön und alles war wieder gut.
Sie hat um Hilfe gebeten und ihr Lächeln als Dankeschön hat mir mehr gegeben,
als alles Geld oder Geschenk.
Wenn ich einmal um Hilfe bitte
reicht dann auch ein Lächeln als Dankeschön?
Warum eigentlich nicht?
Ein Lächeln ist vielleicht die ehrlichste Art eines Dankes und kann uns so viel geben.

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