Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 132, davon 130 (98,48%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (28,79%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.7. 1999 um 15:48:53 Uhr schrieb
Olli über Hilfe
Der neuste Text am 4.5. 2025 um 05:57:31 Uhr schrieb
gerhard über Hilfe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 54)

am 17.10. 2008 um 17:31:05 Uhr schrieb
biggi über Hilfe

am 3.2. 2009 um 19:16:36 Uhr schrieb
kitzel über Hilfe

am 15.5. 2006 um 20:17:32 Uhr schrieb
platypus über Hilfe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hilfe«

Antikörper schrieb am 2.10. 2000 um 17:27:59 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Helfen kann so einfach sein!

Was ich mir diesen Monat vornehme:

- Bei der Demo einen berittenen Polizisten von seinem hohen Roß helfen
- Einen Computer-Hacker ein paar ungewöhnliche Paßworte verraten (z.B. »Anne« oder »1500«)
- Einem begabten Pflastermaler ein paar neue Pflastersteine schenken
- Ein Warzenschwein (auf eigene Kosten) besprechen lassen
- Ein FKK-Fan für seinen stattlichen Penis loben

Antikörper schrieb am 28.7. 2000 um 15:14:13 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Helfen kann so einfach sein!

Was ich mir diesen Monat vornehme:

· Einem Vegetarier die Wurst vom Brot nehmen
· Für einen Ironman-Teilnehmer am Streckenrand ein Kännchen Öl bereithalten
· Als BfA-Beamter einer Puffmutter die Erziehungszeiten anerkennen
· Einem hungrigen Gürteltier den Gürtel enger schnallen
· Einen Alleinunterhalter trösten
· Einen Lemming erschießen
· Einer Stripperin, der während ihre Vorstellung das Kleid runterfällt, eine (unbenutzte) Serviette vorhalten
· Ein hochbegabtes Kind Klebstoff schnüffeln lassen, bis es wieder normal ist
· Einem Mundmaler mit Lippen-Herpes das Arschmalen beibringen

Johanna schrieb am 3.10. 2001 um 18:58:32 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kleine Mengen an Alkohol wirken zwar sexuell anregend, in größeren Mengen - es genügen drei
Flaschen Bier täglich - kann Alkohol zu Impotenz führen. Wenn man über einen längeren Zeitraum
große Mengen Alkohol konsumiert, verringert sich auch die Lust auf Sex.


Weshalb führt der Alkoholismus zu sexuellen Problemen?

Alkohol wirkt als Nervengift und greift das Gehirn an. Der körperliche Stoffwechsel verändert sich, das
Zusammenspiel der Sexualhormone gerät durcheinander.

Die seelische Störung, die für den Alkoholismus ursächlich verantwortlich ist, kann sich auf die Lust
und Potenz auswirken.


Wo kann ich Hilfe bekommen?

Der erste Schritt ist: Sie müssen sich das Problem eingestehen. Der Satz: »Ich bin Alkoholiker« ist
der erste und wichtigste Schritt zur Heilung. Wenden Sie sich an eine Selbsthilfegruppe wie zum
Beispiel die »Anonymen Alkoholiker« und an Ihren Arzt.

Alkohol ist eine Droge - nicht nur Ihr Geist, auch Ihr Körper ist süchtig danach. Der Arzt wird Ihnen
wahrscheinlich eine Entziehungskur vorschlagen. Dabei wird Ihr Körper entgiftet, Medikamente können
die Entzugserscheinungen lindern. Die psychologische Betreuung, die auch der Partner mittragen
muss, ist die Basis für jede andere Therapie.

Wenn die Sucht überwunden ist, lösen sich meistens auch die sexuellen Probleme.

Momo schrieb am 11.6. 2007 um 08:58:42 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hilf mir bitte“ –
diese Worte rief mir gestern im Park ein kleines Mädchen zu.
Sie war vom Fahrrad gestürzt und blutete am Knie.
Hilf mir“ –
ganz einfache Worte,
ganz selbstverständlich von einem Kind,
das sich alleine nicht mehr zu helfen weiß und auf jemand anderen zählt.
Doch wann habe ich eigentlich zuletzt um Hilfe gebeten.
Denn Situationen,
in denen ich mir allein nicht mehr helfen konnte gab es eigentlich immer wieder.
Ob im Büro oder beim Treffen einer wichtigen Entscheidung.
Eigentlich hätte ich mir oftmals Hilfe gewünscht.
Doch diese WorteHilf mirsind nie über meine Lippen gekommen.
So einfache Worte,
und doch so schwer,
sie auszusprechen.
Ich habe das kleine Mädchen behutsam aufgehoben,
ihre Wunde versorgt und ein Pflaster darauf geklebt.
Ein kleines Lächeln als Dankeschön und alles war wieder gut.
Sie hat um Hilfe gebeten und ihr Lächeln als Dankeschön hat mir mehr gegeben,
als alles Geld oder Geschenk.
Wenn ich einmal um Hilfe bitte
reicht dann auch ein Lächeln als Dankeschön?
Warum eigentlich nicht?
Ein Lächeln ist vielleicht die ehrlichste Art eines Dankes und kann uns so viel geben.

Liamara schrieb am 19.10. 1999 um 21:10:28 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Können Sie mir helfen? Ich habe die Orientierung verloren. Alle diese Seiten sind so schön bunt. Alle wollen etwas von mir, glaube ich. Das grenzt an Schizophrenie, wenn man immerzu denkt, dass alle etwas von einem wollen. Aber all diese Seiten sind so bunt, und immer soll ich etwas machen. Lesen, nachdenken, ein Formular ausfüllen. Eine Email schreiben, mich in einem Gästebuch verewigen, einen Beitrag in irgendein Forum machen. Es ist aber auch alles sehr schön bunt. Und darum habe ich die Orientierung verloren. Ich brauche Hilfe. Seit Stunden klicke ich hier herum, wie beim Fernsehen, zapp, zapp, von einem zum anderen, und ich finde nicht mehr zurück. Wo habe ich eigentlich angefangen? Eine sehr philosophische Frage, und keiner, keiner kann sie beantworten. Sagen Sie nicht immer, das klingt schizophren - dieses Wort hat etwas mit Dualität zu tun, und ich fühle mich so schrecklich allein. Einsam, einsam macht es einen, wenn man all diese Seiten hier anklickt, und dann wird man verführt. Dass man noch mehr klickt und schaltet und eingibt. Da brauche ich einfach Hilfe, ich habe mich verlaufen, verirrt, und ich weiss gar nicht mehr, wo ich hinwill. Und ich weiss auch nicht, woher ich komme und warum ich das tue, und wieso sagen Sie ständig, das klingt schizophren? Ich weiss genau was ich tue. Aber ich brauche Hilfe. Sofort.

biggi schrieb am 7.12. 2002 um 02:36:22 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

epilepsie hatte er keine, schlecht war mir trotzdem. er kam aus dem nix, ging ins nix. offline eben. taucht auf und ist extrem präsent. verdrängt alles andere aus meiner bildfläche, wertet, zieht sich zurück. ich weiß nicht mal, wie er heißt. auch nicht, ob er hilfe will. nur diese grundlos rückhaltlose offenheit hat mich gegruselt. wen sieht der in mir? redet der mit jedem so? wo ist der grad? was hat der als nächstes vor? wieso ist der allein? was erwartet der von mir? mir war übel.

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