Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 132, davon 130 (98,48%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (28,79%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.7. 1999 um 15:48:53 Uhr schrieb
Olli über Hilfe
Der neuste Text am 4.5. 2025 um 05:57:31 Uhr schrieb
gerhard über Hilfe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 54)

am 30.7. 2009 um 00:23:33 Uhr schrieb
heini über Hilfe

am 28.1. 2006 um 01:57:56 Uhr schrieb
IchBinTeufel über Hilfe

am 10.10. 2009 um 11:55:37 Uhr schrieb
Joy über Hilfe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hilfe«

Liamara schrieb am 19.10. 1999 um 21:10:28 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Können Sie mir helfen? Ich habe die Orientierung verloren. Alle diese Seiten sind so schön bunt. Alle wollen etwas von mir, glaube ich. Das grenzt an Schizophrenie, wenn man immerzu denkt, dass alle etwas von einem wollen. Aber all diese Seiten sind so bunt, und immer soll ich etwas machen. Lesen, nachdenken, ein Formular ausfüllen. Eine Email schreiben, mich in einem Gästebuch verewigen, einen Beitrag in irgendein Forum machen. Es ist aber auch alles sehr schön bunt. Und darum habe ich die Orientierung verloren. Ich brauche Hilfe. Seit Stunden klicke ich hier herum, wie beim Fernsehen, zapp, zapp, von einem zum anderen, und ich finde nicht mehr zurück. Wo habe ich eigentlich angefangen? Eine sehr philosophische Frage, und keiner, keiner kann sie beantworten. Sagen Sie nicht immer, das klingt schizophren - dieses Wort hat etwas mit Dualität zu tun, und ich fühle mich so schrecklich allein. Einsam, einsam macht es einen, wenn man all diese Seiten hier anklickt, und dann wird man verführt. Dass man noch mehr klickt und schaltet und eingibt. Da brauche ich einfach Hilfe, ich habe mich verlaufen, verirrt, und ich weiss gar nicht mehr, wo ich hinwill. Und ich weiss auch nicht, woher ich komme und warum ich das tue, und wieso sagen Sie ständig, das klingt schizophren? Ich weiss genau was ich tue. Aber ich brauche Hilfe. Sofort.

Antikörper schrieb am 28.7. 2000 um 15:14:13 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Helfen kann so einfach sein!

Was ich mir diesen Monat vornehme:

· Einem Vegetarier die Wurst vom Brot nehmen
· Für einen Ironman-Teilnehmer am Streckenrand ein Kännchen Öl bereithalten
· Als BfA-Beamter einer Puffmutter die Erziehungszeiten anerkennen
· Einem hungrigen Gürteltier den Gürtel enger schnallen
· Einen Alleinunterhalter trösten
· Einen Lemming erschießen
· Einer Stripperin, der während ihre Vorstellung das Kleid runterfällt, eine (unbenutzte) Serviette vorhalten
· Ein hochbegabtes Kind Klebstoff schnüffeln lassen, bis es wieder normal ist
· Einem Mundmaler mit Lippen-Herpes das Arschmalen beibringen

Mik schrieb am 21.9. 2000 um 21:30:10 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hilfe, einer der am häufigsten Menuepunkte jedes Computerprogramms. Je komplexer die Programme werden, desto komplexer werden auch die Hilfedateien. Eine Hilfe zur Hilfe ist heutzutage keine Seltenheit mehr. Ich frage mich ob dieser Bedarf an Hilfe daran liegt, daß die Menschen immer dummer werden, oder daß viele Programme mit so viel Müll vollgestopft sind, daß ein Normalsterblicher keine Chance mehr hat den Durchblick zu behalten.

Antikörper schrieb am 2.10. 2000 um 17:27:59 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Helfen kann so einfach sein!

Was ich mir diesen Monat vornehme:

- Bei der Demo einen berittenen Polizisten von seinem hohen Roß helfen
- Einen Computer-Hacker ein paar ungewöhnliche Paßworte verraten (z.B. »Anne« oder »1500«)
- Einem begabten Pflastermaler ein paar neue Pflastersteine schenken
- Ein Warzenschwein (auf eigene Kosten) besprechen lassen
- Ein FKK-Fan für seinen stattlichen Penis loben

Lisa schrieb am 5.4. 2006 um 14:04:34 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Rette mich!

Ich brauch dich, hier und jetzt.
Ich geh auf alles ein, solange du mir deine Liebe für ein paar Stunden schenkst.
Ich verliere mich in deine Armen, sie können mich nicht halten.
Ich ertrinke vor Sehnsucht nach deinen Lippen.
Wie hübsch du doch geworden bist.
Deine Hände brennen Wege in meine haut. Jede Sekunde mit dir ist unendlich kostbar. Ohne dich bin ich nichts. Ein Schatten.
Geh nicht!
Ich kann nicht mehr denken. Nicht mehr sehen. Nicht mehr hören. Ich suche dich. Finde nur Leere.
Wo bist du?
Ich möchte schreien, doch meine Stimme versagt. Meine Lunge brennt. Ich irre blind umher.
Wo bist du?
Mein Herz schreit. Schreit nach dir. Spürst du meine Sehnsucht nicht? Ich liege hier auf dem kalten Boden und halte mich fest, an der Hoffnung, dass du bald wieder kommst.
Lieb mich doch wieder!

Antikörper schrieb am 1.8. 2000 um 13:47:07 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Wink mit dem »Zaunpfahl«

Neulich wollte ich mal wieder meiner Frau »beiwohnen«, wenn Sie wissen, was gemeint ist.
Unglücklicherweise fand ich nicht gleich den richtigen »Eingang«, wie man so sagt. Ich rief also meinen Nachbarn an, und der erklärte mir gleich, wie alles - Sie verstehen schon! - »geht«. Hinterher konnten meine Frau und ich dann problemlos »weitermachen«. Ein ganz herzliches Dankeschön von dieser Stelle aus an den hilfsbereiten Nachbarn. Na bitte, so geht es doch auch!

Hans Z., Oberursel

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