Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 135, davon 85 (62,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (20,74%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.6. 2002 um 13:28:14 Uhr schrieb
goodGirlgeil über SexGeschichten
Der neuste Text am 28.6. 2023 um 15:59:30 Uhr schrieb
romeo über SexGeschichten
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am 11.8. 2009 um 15:59:40 Uhr schrieb
Carol über SexGeschichten

am 7.8. 2007 um 05:20:45 Uhr schrieb
tullipan über SexGeschichten

am 26.10. 2006 um 22:47:45 Uhr schrieb
Kuss über SexGeschichten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »SexGeschichten«

psychero schrieb am 16.12. 2002 um 16:49:26 Uhr zu

SexGeschichten

Bewertung: 9 Punkt(e)

Es war einmal ein kleiner Hans,
der spielte gern mit seinem Schwanz.
Im Wald er immer masturbierte,
bis er sich dort doch verirrte.

Der Gretel juckt der Fummel sehr,
Denn ihr Vibrator tut's nicht mehr.
Sie folgt der Spur am Waldesboden,
vom Samen aus des Hänsels Hoden.

Am Baumstamm sieht den Hans sie sitzen
und ruft ihm zu: »Jetzt noch nicht spritzen
Sie setzt sich auf den Rasen
und tut dem Hansel einen blasen.

Dann gehen beide durch den Wald,
und kommen an ein Häuschen bald.
Sogleich erwachen die Gelüste
aus Schokozipfelzuckerbrüste.
Und drinnen lädt schon zum Duett,
ein wunderschönes Wasserbett.

Derweil die Gretel Samen schluckt,
die Hexe durch das Fenster guckt
und denkt mit geilen Blicken:
»Den Kleinen muss ich auch mal ficken

Doch als sie hinkommt, ist's zu spät,
des Hänsels Stengel nicht mehr steht.
Darüber ist sie sehr empört,
sodass sie ihn in einen Käfig sperrt.
"Du bleibst solange in dem Stall,
bis deinen Nudel wieder prall!"

Mit der Rübe - wie man sieht -
täuscht er vor sein steifes Glied.
Die Hexe spricht und tut sich bücken:
»Du wirst mich jetzt von Hinten ficken
Sie freut sich schon auf seinen Grossen,
und wird in den Kamin gestossen.

Nach staunendem Entsetzen
die Gretel sagtJetzt gemma wetzen!«;
Die Hexe ist nicht mehr dabei,
nun frönen sie der Vögelei.

Sie schoben noch so manche Nummer,
doch eines Tages kam der Kummer:
der Hämsel wurde impotent,
d'rum ist das Märchen jetzt zu End!

Überlappend schrieb am 19.5. 2006 um 12:08:36 Uhr zu

SexGeschichten

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich geh auf der Strasse spazieren, kommt plötzlich ein Supermodel auf mich zu und fragt: »willst du ficken« Ich natürlich drauf: » Na OK, zu Dir oder zu mir«, sie: » zu mir« DA gehn wir dann zu ihr in die Villa, sind mit dem Jet rübergeflogen nach Miami und sie hält die ganze Zeit meinen Schwanz fest und wird ganz feucht und stöhnt, ich massier ihr die Titten und zwick ihr in den Kitzler, sie kommt erst mal und wir landen in Miami, direkt vor der Riesen-Villa von ihr und sie saugt beim reingehen an meinem Steifen und wir kommen rein und ab ins Schlafzimmer, ich werf sie aufs Bett und reiss den Schlüpfer runter spreiz ihre Beine und ramm ihr das Ding voll rein und fick sie ordentlich durch und dann dreh ich sie um und fick sie ordentlich von hinten und dann reitet sie auf mir und ich knete ihre Titten und sie stöhnt und kommt schon wieder und wir machen ganz viele Stellungen, so auf Kamasutra und ich spritz ihr ins Gesicht und in den Mund und merke, sie hat ja grüne Augen. Ist mir aber egal und ich fick sie nochmal so Ordentlich durch bis sie Richtig heftig kommt und sich anpisst vor Geilheit. Sie ist total Dankbar und strahlt mich an, bezahlt mir 50000$ aber ich sag : », hab ich ich gern gemacht« Sie plötzlich ganz enttäuscht und ich nehms dann doch und sie freut sich total und wir fliegen zurück und ficken nochmal im Flugzeug und ich ganz fertig geh nach Hause und schlaf ein.War ganz super, werd ich nie vergessen.

Muffin schrieb am 8.3. 2005 um 22:31:01 Uhr zu

SexGeschichten

Bewertung: 5 Punkt(e)

Unser letztes Mal hatten wir an einem Donnerstag. Das ist jetzt schon fast einen Monat her. Ich hatte immer Angst gehabt, unser letztes Mal könnte ein Abklatsch unserer Beziehung werden. Doch es wurde wunderbar (ich weiß, was dieser Satz jetzt aussagen könnte). Ein würdiges letztes Mal. Auch wenn ich immer noch hoffe, dass es nicht unser letztes Mal bleiben wird.

Es war Nachmittag, wir waren verabredet und ich wartete ungeduldig. Wo blieb er bloß? Ich war beunruhigt- sollte ich vielleicht wütend werden?
Das Wetter war grausam, es regnete und stürmte.
Endlich endlich klingelte es. Und es war sofort klar- sein KLingeln! Er stand vor der Tür. Noch immer versetzte mich dieses für ihn so charakteristische Klingeln- leise, kurz, höflich aber doch unglaublich verlangend und fordernd, so ich-will-ja-nicht-stören-aber-hier-bin-ich- in eine Art Schockzustand. Die Welt stand still denn hier war er: mein Geliebter. Nur einen Moment, dann begannen die altbekannten Schauer meinen Rücken hinunter zu jagen.
Rannte runter, öffnete die Tür und da stand er. Da stand tatsächlich. Die Personifizierung meiner Sehnsüchte- einfach so. Und ganz durchnässt. Zitternd. Warum muss er denn so unbedingt an seinem Fahrrad festhalten? Warum kann er nicht einfach die Bahn nehmen, wie jeder andere faule Mensch auch? Mein Geliebter, mein Puma, er hatte sich durch die Stürme und den Regen geschlagen um endlich mich zu sehen. Kein Reden mehr davon, sauer die Versetzte zu spielen. Kein Wunder, dass er sich im Kampf gegen die Elemente ;)15 min verspätet hatte. Umarmen nur festhalten, ihn riechen, mein Gott, mein Puma, wir lassen uns nicht los.
Das Küssen kommt schon noch- keine Sorge! Die Überwältigung flaut langsam ab. Ja es ist war, wir sind zusammen, es war kein Traum, es gibt sie wirklich, es gibt ihn wirklich.
Das ist verstanden. Jetzt macht was draus!
Zärtlichkeiten entwickeln sich. ich lache, ziehe ihn nach oben, während ich die Treppe vor ihm hochrenne wackel ich mit dem Po. In der ersten Etage bin ich noch Mutter, bewerfe ihn fürsorglich mit einem Handtuch, trockne ihn ab, verwuschel ihm pflichtbewusst das Haar, es duftet. Was für ein Gefühl! Ich kann einfach nicht mehr aufhören zu lächeln.
Doch dann geht es weiter in mein Zimmer aufs Sofa, das eigentlich nur für ihn gekauft wurde. Wir reden ein bisschen. Was hast du denn die letzten Tage ohne mich gemacht? Ja, mit Judith und Janni gibts wieder Probleme, verstehst du die beiden noch? Was ist jetzt eigentlich mit den Sommerferien?
Doch lange halte ich das nicht aus. Sonst ist er immer schneller doch heute-
Lange haben wir das nie ausgehalten. Spüren sich unsere Körper erstmal, gibt es nicht mehr lange ein halten. Zum Reden sind wir eher wenig gekommen, wir hatten einfach immer was besseres zu tun. Auch so ein Trennungsgrund...
Von unseren Körpern überlistet, wieder einmal. Seine Jeans hatte hängt längst ausgezogen über meiner Gardinenstange zum »Trocknen«. Halbnackt liegt er an mich geschmiegt unter ganz vielen Decken. Wieder einmal war ich fürsorglich. »Ich bin schon erkältet unter den Bedingungen wäre es ein Wunder, wenn du dich nicht anstecken würdest
Die Küsse werden mehr, leidenschaftlicher, noch zärtlicher. Oh Gott, ich liebe es, ihn zu küssen! Ich kann nicht mehr, meine Hand unter seinem Pullover, seine unglaubliche Haut, warm, noch feucht von Schweiß und Regen. Er macht mich wahnsinnig! Schnell ist alles ausgezogen. Da liegt er vor mir. Nackt. Schutzlos. Wunderschön. Geliebt. Bereit. Und tausendmal geliebt.

Bettina Beispiel schrieb am 12.12. 2002 um 14:44:12 Uhr zu

SexGeschichten

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ich war alleine damals. Nicht allein gelassen, ich gin gnur einfach allein durch den Wald, wollte nach Hause. Es war niemand bei mir. Ich fühlte mich nicht allein, oder vergessen. Darüber habe ich nicht nachgedacht, mein Kopf war von den Gedanken erfüllt, nach Hause zu kommen um meinen Freund anzurufen. Bald. Aus bald wurde später. So etwa 5 Stunden. Ich hatte für den restlichen Kilometer etwa 1 1/2 Stunden gebraucht. War auch sehr anstrengend, auf dem Bauch, kriechend. Manchmal wurde ich bewußtlos. Ich hatte zuviel Blut verloren. Er hatte mir den Ast in die Seite gerammt als ich mich nicht weit genug nach vorne beugte. Hätte ich es doch getan...
Er hat mich lange geschlagen... und dann vergewaltigt, 6 mal. es hat wehgetan. Zweimal wurde ich bewußtlos. Da hat er aufgehört bis ich wieder bei mir war. Er hat mich nicht mit seinem eigenen Penis vergewaltigt, ich nehme an das konnte er nicht, er war wohl impotent. Er folterte mich eigentlich mehr. Noch heute habe ich Angst vor Dartpfeilen und Korkenziehern. Kann ich verzeihen?- Er hatte eine schlimmer Kindheit. Kann ich vergessen? – Es ist ja schon Jahre her.

Nein kann ich nicht. Vergessen haben mag er es. Oder sich verziehen. Ich werde es nicht tun. Er hat mir soviele Stunden Glück genommen. Zuviel Lebensfreude, die mir jahrelang abhanden gekommmen ist. Sie kommt nicht zurück.
Er aber. Fast jede Nacht.



Nina schrieb am 7.6. 2003 um 22:52:32 Uhr zu

SexGeschichten

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der schwarze Traum

Lange hatte ich diesen Wunsch und immer wieder habe ich ihn mir in Gedankenbildern ausgemalt: »Mit einem Schwarzen Schlafen

Ich bin keine sexuell frustrierte Frau. Ich schlafe regelmäßig mit Männern und habe weder beim Geschlechtsverkehr (eigentlich bevorzuge ich den Begriff Ficken) noch bei der Selbstbefriedigung, ein Problem damit, zum Orgasmus zu kommen. Ich habe täglich mehrere Orgasmen. Oft mache ich es mir selbst. Meist auf der Couch. Nackt.

Dennoch ist da dieser Wunsch, diese Fantasie, diese Frage: »Wie ist es, mit einem Schwarzen zu ficken
Es gibt diese alten Platitüden, diese Gerüchte: ‚Schwarze Männer haben größere Schwänze'. ‚Schwarze halten länger durch'. Schwarze fickenAuf Teufel komm raus' und so weiter.

Eines Tages nahm ich all meinen Mut zusammen. Ich hatte beim Tanzen einen fast zwei Meter Großen Schwarzen zum Tanzen aufgefordert. Er war ein amerikanischer Soldat. Am Ende des zweiten Tanzes fragte ich ihn, ob er mich nach Hause bringen würde.
Der Mann hieß Frank und war fast zwei Meter groß. Er besaß kein Auto, aber er bot sich an, mich im Taxi zu begleiten.

Auf der Rückbank des Taxis schmusten wir miteinander. Ich befühlte seine Muskeln. Dann legte ich ihm irgendwann meine Hand zwischen die Beine und erschrak beinahe.

Es kam, wie es kommen mußte: Er ging mit mir hinauf in meine Wohnung und wir landeten bald im Schlafzimmer. Wir zogen uns schnell aus. Er stürzte sich beinahe auf mich. Sein Schwanz war steif. Und mindestens zweiundzwanzig Zentimeter lang!

Ich war so geil, ich kann es kaum beschreiben. Alle Flüssigkeit schien aus meiner Scheide zu laufen.
Er nagelte mich auf dem Bett fest. Sein großer schwarzer Schwanz fuhr immer
wieder in mich hinein. Ich schrie und schrie.
Meinen ersten Orgasmus hatte ich nach weniger als einer Minute. Und ich kam noch vier Mal, bis er abspritzte.
Er brüllte wie ein Stier und ich hielt seinen riesigen, zuckenden Schwanz in der Hand.

Danach gingen wir ins Wohnzimmer und wir tranken ein Glas Sekt. Auf dem Sofa nahm er mich wieder. Er fickte mich wie ein Verrückter. Während er geil stöhnte kam ich zwei Mal und er spritzte diesmal in mich hinein.

Dann gingen wir wieder ins Bett und schliefen. Mitten in der Nacht wurden wir wach und ich schob mich auf ihn. Er fickte mich wild und ich hatte drei Orgasmen. Ich schrie wie am Spieß. Die ganze Zeit. Es war so geil!

Am Morgen, beim Frühstück, erzählte er mir, daß er mit einer Frau in Kalifornien verheiratet ist und mit ihr bislang drei Kinder habe. Seine Frau sei augenblicklich mit einem weiteren Kind schwanger.

Ich warf ihn hinaus.

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