Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »SexGeschichten«
Bettina Beispiel schrieb am 12.12. 2002 um 14:44:12 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Ich war alleine damals. Nicht allein gelassen, ich gin gnur einfach allein durch den Wald, wollte nach Hause. Es war niemand bei mir. Ich fühlte mich nicht allein, oder vergessen. Darüber habe ich nicht nachgedacht, mein Kopf war von den Gedanken erfüllt, nach Hause zu kommen um meinen Freund anzurufen. Bald. Aus bald wurde später. So etwa 5 Stunden. Ich hatte für den restlichen Kilometer etwa 1 1/2 Stunden gebraucht. War auch sehr anstrengend, auf dem Bauch, kriechend. Manchmal wurde ich bewußtlos. Ich hatte zuviel Blut verloren. Er hatte mir den Ast in die Seite gerammt als ich mich nicht weit genug nach vorne beugte. Hätte ich es doch getan...
Er hat mich lange geschlagen... und dann vergewaltigt, 6 mal. es hat wehgetan. Zweimal wurde ich bewußtlos. Da hat er aufgehört bis ich wieder bei mir war. Er hat mich nicht mit seinem eigenen Penis vergewaltigt, ich nehme an das konnte er nicht, er war wohl impotent. Er folterte mich eigentlich mehr. Noch heute habe ich Angst vor Dartpfeilen und Korkenziehern. Kann ich verzeihen?- Er hatte eine schlimmer Kindheit. Kann ich vergessen? – Es ist ja schon Jahre her.
Nein kann ich nicht. Vergessen haben mag er es. Oder sich verziehen. Ich werde es nicht tun. Er hat mir soviele Stunden Glück genommen. Zuviel Lebensfreude, die mir jahrelang abhanden gekommmen ist. Sie kommt nicht zurück.
Er aber. Fast jede Nacht.
psychero schrieb am 16.12. 2002 um 16:49:26 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Es war einmal ein kleiner Hans,
der spielte gern mit seinem Schwanz.
Im Wald er immer masturbierte,
bis er sich dort doch verirrte.
Der Gretel juckt der Fummel sehr,
Denn ihr Vibrator tut's nicht mehr.
Sie folgt der Spur am Waldesboden,
vom Samen aus des Hänsels Hoden.
Am Baumstamm sieht den Hans sie sitzen
und ruft ihm zu: »Jetzt noch nicht spritzen!«
Sie setzt sich auf den Rasen
und tut dem Hansel einen blasen.
Dann gehen beide durch den Wald,
und kommen an ein Häuschen bald.
Sogleich erwachen die Gelüste
aus Schokozipfelzuckerbrüste.
Und drinnen lädt schon zum Duett,
ein wunderschönes Wasserbett.
Derweil die Gretel Samen schluckt,
die Hexe durch das Fenster guckt
und denkt mit geilen Blicken:
»Den Kleinen muss ich auch mal ficken!«
Doch als sie hinkommt, ist's zu spät,
des Hänsels Stengel nicht mehr steht.
Darüber ist sie sehr empört,
sodass sie ihn in einen Käfig sperrt.
"Du bleibst solange in dem Stall,
bis deinen Nudel wieder prall!"
Mit der Rübe - wie man sieht -
täuscht er vor sein steifes Glied.
Die Hexe spricht und tut sich bücken:
»Du wirst mich jetzt von Hinten ficken!«
Sie freut sich schon auf seinen Grossen,
und wird in den Kamin gestossen.
Nach staunendem Entsetzen
die Gretel sagt:»Jetzt gemma wetzen!«;
Die Hexe ist nicht mehr dabei,
nun frönen sie der Vögelei.
Sie schoben noch so manche Nummer,
doch eines Tages kam der Kummer:
der Hämsel wurde impotent,
d'rum ist das Märchen jetzt zu End!
Muffin schrieb am 8.3. 2005 um 22:31:01 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Unser letztes Mal hatten wir an einem Donnerstag. Das ist jetzt schon fast einen Monat her. Ich hatte immer Angst gehabt, unser letztes Mal könnte ein Abklatsch unserer Beziehung werden. Doch es wurde wunderbar (ich weiß, was dieser Satz jetzt aussagen könnte). Ein würdiges letztes Mal. Auch wenn ich immer noch hoffe, dass es nicht unser letztes Mal bleiben wird.
Es war Nachmittag, wir waren verabredet und ich wartete ungeduldig. Wo blieb er bloß? Ich war beunruhigt- sollte ich vielleicht wütend werden?
Das Wetter war grausam, es regnete und stürmte.
Endlich endlich klingelte es. Und es war sofort klar- sein KLingeln! Er stand vor der Tür. Noch immer versetzte mich dieses für ihn so charakteristische Klingeln- leise, kurz, höflich aber doch unglaublich verlangend und fordernd, so ich-will-ja-nicht-stören-aber-hier-bin-ich- in eine Art Schockzustand. Die Welt stand still denn hier war er: mein Geliebter. Nur einen Moment, dann begannen die altbekannten Schauer meinen Rücken hinunter zu jagen.
Rannte runter, öffnete die Tür und da stand er. Da stand tatsächlich. Die Personifizierung meiner Sehnsüchte- einfach so. Und ganz durchnässt. Zitternd. Warum muss er denn so unbedingt an seinem Fahrrad festhalten? Warum kann er nicht einfach die Bahn nehmen, wie jeder andere faule Mensch auch? Mein Geliebter, mein Puma, er hatte sich durch die Stürme und den Regen geschlagen um endlich mich zu sehen. Kein Reden mehr davon, sauer die Versetzte zu spielen. Kein Wunder, dass er sich im Kampf gegen die Elemente ;)15 min verspätet hatte. Umarmen nur festhalten, ihn riechen, mein Gott, mein Puma, wir lassen uns nicht los.
Das Küssen kommt schon noch- keine Sorge! Die Überwältigung flaut langsam ab. Ja es ist war, wir sind zusammen, es war kein Traum, es gibt sie wirklich, es gibt ihn wirklich.
Das ist verstanden. Jetzt macht was draus!
Zärtlichkeiten entwickeln sich. ich lache, ziehe ihn nach oben, während ich die Treppe vor ihm hochrenne wackel ich mit dem Po. In der ersten Etage bin ich noch Mutter, bewerfe ihn fürsorglich mit einem Handtuch, trockne ihn ab, verwuschel ihm pflichtbewusst das Haar, es duftet. Was für ein Gefühl! Ich kann einfach nicht mehr aufhören zu lächeln.
Doch dann geht es weiter in mein Zimmer aufs Sofa, das eigentlich nur für ihn gekauft wurde. Wir reden ein bisschen. Was hast du denn die letzten Tage ohne mich gemacht? Ja, mit Judith und Janni gibts wieder Probleme, verstehst du die beiden noch? Was ist jetzt eigentlich mit den Sommerferien?
Doch lange halte ich das nicht aus. Sonst ist er immer schneller doch heute-
Lange haben wir das nie ausgehalten. Spüren sich unsere Körper erstmal, gibt es nicht mehr lange ein halten. Zum Reden sind wir eher wenig gekommen, wir hatten einfach immer was besseres zu tun. Auch so ein Trennungsgrund...
Von unseren Körpern überlistet, wieder einmal. Seine Jeans hatte hängt längst ausgezogen über meiner Gardinenstange zum »Trocknen«. Halbnackt liegt er an mich geschmiegt unter ganz vielen Decken. Wieder einmal war ich fürsorglich. »Ich bin schon erkältet unter den Bedingungen wäre es ein Wunder, wenn du dich nicht anstecken würdest!«
Die Küsse werden mehr, leidenschaftlicher, noch zärtlicher. Oh Gott, ich liebe es, ihn zu küssen! Ich kann nicht mehr, meine Hand unter seinem Pullover, seine unglaubliche Haut, warm, noch feucht von Schweiß und Regen. Er macht mich wahnsinnig! Schnell ist alles ausgezogen. Da liegt er vor mir. Nackt. Schutzlos. Wunderschön. Geliebt. Bereit. Und tausendmal geliebt.
Nina schrieb am 7.6. 2003 um 22:52:32 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Der schwarze Traum
Lange hatte ich diesen Wunsch und immer wieder habe ich ihn mir in Gedankenbildern ausgemalt: »Mit einem Schwarzen Schlafen!«
Ich bin keine sexuell frustrierte Frau. Ich schlafe regelmäßig mit Männern und habe weder beim Geschlechtsverkehr (eigentlich bevorzuge ich den Begriff Ficken) noch bei der Selbstbefriedigung, ein Problem damit, zum Orgasmus zu kommen. Ich habe täglich mehrere Orgasmen. Oft mache ich es mir selbst. Meist auf der Couch. Nackt.
Dennoch ist da dieser Wunsch, diese Fantasie, diese Frage: »Wie ist es, mit einem Schwarzen zu ficken?«
Es gibt diese alten Platitüden, diese Gerüchte: ‚Schwarze Männer haben größere Schwänze'. ‚Schwarze halten länger durch'. Schwarze ficken ‚Auf Teufel komm raus' und so weiter.
Eines Tages nahm ich all meinen Mut zusammen. Ich hatte beim Tanzen einen fast zwei Meter Großen Schwarzen zum Tanzen aufgefordert. Er war ein amerikanischer Soldat. Am Ende des zweiten Tanzes fragte ich ihn, ob er mich nach Hause bringen würde.
Der Mann hieß Frank und war fast zwei Meter groß. Er besaß kein Auto, aber er bot sich an, mich im Taxi zu begleiten.
Auf der Rückbank des Taxis schmusten wir miteinander. Ich befühlte seine Muskeln. Dann legte ich ihm irgendwann meine Hand zwischen die Beine und erschrak beinahe.
Es kam, wie es kommen mußte: Er ging mit mir hinauf in meine Wohnung und wir landeten bald im Schlafzimmer. Wir zogen uns schnell aus. Er stürzte sich beinahe auf mich. Sein Schwanz war steif. Und mindestens zweiundzwanzig Zentimeter lang!
Ich war so geil, ich kann es kaum beschreiben. Alle Flüssigkeit schien aus meiner Scheide zu laufen.
Er nagelte mich auf dem Bett fest. Sein großer schwarzer Schwanz fuhr immer
wieder in mich hinein. Ich schrie und schrie.
Meinen ersten Orgasmus hatte ich nach weniger als einer Minute. Und ich kam noch vier Mal, bis er abspritzte.
Er brüllte wie ein Stier und ich hielt seinen riesigen, zuckenden Schwanz in der Hand.
Danach gingen wir ins Wohnzimmer und wir tranken ein Glas Sekt. Auf dem Sofa nahm er mich wieder. Er fickte mich wie ein Verrückter. Während er geil stöhnte kam ich zwei Mal und er spritzte diesmal in mich hinein.
Dann gingen wir wieder ins Bett und schliefen. Mitten in der Nacht wurden wir wach und ich schob mich auf ihn. Er fickte mich wild und ich hatte drei Orgasmen. Ich schrie wie am Spieß. Die ganze Zeit. Es war so geil!
Am Morgen, beim Frühstück, erzählte er mir, daß er mit einer Frau in Kalifornien verheiratet ist und mit ihr bislang drei Kinder habe. Seine Frau sei augenblicklich mit einem weiteren Kind schwanger.
Ich warf ihn hinaus.
Paul schrieb am 29.5. 2003 um 21:50:08 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Badehose II
Alex und ich hatten es schon mal miteinander getrieben, aber das war fast ein Jahr her.
An diesem warmen Sommerabend hatte ich mit einem Freund beschlossen, nach Anbruch der Dunkelheit, zu einem See zum Nacktbaden zu fahren. Dann war Alex aufgetaucht und wollte auch mitfahren. Alex tuschelte irgendwann mit ihm. Kurz darauf verabschiedete sich mein Freund grinsend und wollte nicht mehr mitfahren. Später begriff ich warum.
Alex war damals neunzehn Jahre alt und trieb es mit Männern und Frauen gleichermaßen. Ähnlich wie ich. Allerdings war ich schon ein paar Jahre älter.
Wir fuhren zum Seeparkplatz und mußten ein Stück durch den Wald laufen.
Am See zog ich mich nackt aus, weil ich Badehosen nicht mag.
Wir schwammen über den See und unterhielten uns die ganze Zeit über irgendwelche Dinge. Dann kehrten wir langsam um. Kurz bevor wir wieder Boden unter den Füßen hatten, meinte Alex kurz: »Ich bin geil!«, und er griff mir sofort zwischen die Beine. Es war ziemlich weich, was er da vorfand. Denn das Wasser war doch ziemlich kalt.
Kurz danach hatten wir wieder Boden unter den Füßen, es ging uns allerdings immer noch bis zur Brust. Ich griff ihm meinerseits zwischen die Beine und spürte zunächst den Stoff seiner Badehose und darunter seinen hammerharten Schwanz. ‚Vielleicht machen die paar Jahre Altersunterschied doch etwas aus!' dachte ich, aber ich sagte: »Du Feigling hast ja Deine Badehose anbehalten! Zieh sie aus!«
Alex beeilte sich, das Ding herunterzuziehen und warf es dann in hohem Bogen ans Ufer. Es landete im flachen Wasser. Wir bewegten uns weiter auf das Ufer zu, hielten uns dicht nebeneinander und ich umklammerte Alex' Schwanz mit der Hand, während er sich an meinem zu schaffen machte. Langsam spürte ich, wie trotz der Kälte Leben hinein fuhr.
In Ufernähe ließen wir uns im Wasser nieder, das hier noch angenehm warm von dem vergangenen Sonnentag war.
Alex' Mund glitt an meinem Körper entlang und nahm schließlich meinen Schwanz auf. Unwillkürlich führte ich meine Beine zusammen, so daß meine Füße seinen Schwanz und seine Eier umschlossen. Meine Zehen liebkosen seine nackten Eier, während ich mit den Fußsohlen den Schaft seines langen Schwanzes massierte. Ich hörte, wie Alex mit heller Stimme aufstöhnte. Ich selbst keuchte auch auf, denn jetzt bewegte er sich schneller und kraulte mit einer Hand sanft meine Hodensack.
Es ging noch eine Weile so weiter. Ich begann, Alex' Schwanz noch heftiger mit den Füßen zu reiben.
Dann Veränderten wir die Position und lagen nebeneinander, mit den Oberkörpern bereits auf der sandigen Uferböschung, die Beine noch im Wasser. Ich rieb mit einer Hand seinen großen, kräftigen Schwanz und bewegte die Finger der anderen Hand schnell an seinen Eier, so daß er ein mächtiges Kribbeln zu spüren bekam. Alex kreischte mit hoher Falsettstimme auf und zuckte unter meinen Händen. Dann gab er es mir zurück und krabbelte mit seinen Fingern an meinen Eiern. Das Gefühl kam plötzlich und unerwartet. Geil schrie ich los und bäumte mich auf. Meine Hand arbeitete noch schneller an seinem Schwanz und meine Finger krabbelten an seinen Eiern ohne Pause. Alex Oberkörper versteifte sich. Gemeinsam gaben wir noch gedämpfte Stöhnlaute von uns. Dann hielten wir es nicht mehr aus: Während wir gleichzeitig abspritzten, schrien wir los. Alex' Schwanz schoß mehrere heftige Spritzer knapp an meinem Gesicht vorbei. Seine Stimme überschlug sich fast, als sein ganzer Körper neben mir zuckte und zuckte, während er vor Lust schrie und wieder schrie.
Als wir uns beruhigt hatten, standen wir auf und trockneten uns gegenseitig ab. Dabei widmeten wir den Geschlechtsteilen des jeweils anderen besondere Aufmerksamkeit. Splitternackt und mit schon wieder steifen Schwänzen, trugen wir unsere Kleidungsstücke zum Auto zurück. Dort trieben wir es noch einmal, diesmal auf der warmen Kühlerhaube.
Alex hatte sich zunächst rücklings auf die Haube gelegt, die nackten Füße auf das Blech gesetzt und die Beine weit gespreizt. Er wand sich stöhnend unter mir, während ich seinen großen Schwanz im Mund hin und her bewegte. Meine Lippen hatten seine Eichel fest umschlossen, ich saugte rieb und er schrie wieder vor Geilheit wie am Spieß.
Kurz bevor er kam, ließ ich von ihm ab. Ich war vollkommen spitz, so daß er mit seiner Hand nur ein paar Mal meinen Schwanz reiben mußte, bis ich dieses Gefühl aus dem Rückrat heraus wieder nahen fühlte. Alex ging es ähnlich und Sekunden darauf spritzten wir beide aus unseren geilen, nackten Schwänzen los.
Ich zog mich an, Alex meinte allerdings, ihm sei es zu heiß, so daß er nur seine, inzwischen wieder getrocknete Badehose anzog. Während der Rückfahrt legte ich ihm gelegentlich die rechte Hand zwischen die Beine. Und ich spürte, daß sein Schwanz schon wieder steif wurde.
‚Wahnsinn!', dachte ich. Wir beschlossen, daß er diese Nacht bei mir verbringen würde ... mit oder ohne Badehose!
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