Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »SexGeschichten«
Überlappend schrieb am 19.5. 2006 um 12:08:36 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Ich geh auf der Strasse spazieren, kommt plötzlich ein Supermodel auf mich zu und fragt: »willst du ficken« Ich natürlich drauf: » Na OK, zu Dir oder zu mir«, sie: » zu mir« DA gehn wir dann zu ihr in die Villa, sind mit dem Jet rübergeflogen nach Miami und sie hält die ganze Zeit meinen Schwanz fest und wird ganz feucht und stöhnt, ich massier ihr die Titten und zwick ihr in den Kitzler, sie kommt erst mal und wir landen in Miami, direkt vor der Riesen-Villa von ihr und sie saugt beim reingehen an meinem Steifen und wir kommen rein und ab ins Schlafzimmer, ich werf sie aufs Bett und reiss den Schlüpfer runter spreiz ihre Beine und ramm ihr das Ding voll rein und fick sie ordentlich durch und dann dreh ich sie um und fick sie ordentlich von hinten und dann reitet sie auf mir und ich knete ihre Titten und sie stöhnt und kommt schon wieder und wir machen ganz viele Stellungen, so auf Kamasutra und ich spritz ihr ins Gesicht und in den Mund und merke, sie hat ja grüne Augen. Ist mir aber egal und ich fick sie nochmal so Ordentlich durch bis sie Richtig heftig kommt und sich anpisst vor Geilheit. Sie ist total Dankbar und strahlt mich an, bezahlt mir 50000$ aber ich sag : »Nö, hab ich ich gern gemacht« Sie plötzlich ganz enttäuscht und ich nehms dann doch und sie freut sich total und wir fliegen zurück und ficken nochmal im Flugzeug und ich ganz fertig geh nach Hause und schlaf ein.War ganz super, werd ich nie vergessen.
Bettina Beispiel schrieb am 12.12. 2002 um 14:44:12 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Ich war alleine damals. Nicht allein gelassen, ich gin gnur einfach allein durch den Wald, wollte nach Hause. Es war niemand bei mir. Ich fühlte mich nicht allein, oder vergessen. Darüber habe ich nicht nachgedacht, mein Kopf war von den Gedanken erfüllt, nach Hause zu kommen um meinen Freund anzurufen. Bald. Aus bald wurde später. So etwa 5 Stunden. Ich hatte für den restlichen Kilometer etwa 1 1/2 Stunden gebraucht. War auch sehr anstrengend, auf dem Bauch, kriechend. Manchmal wurde ich bewußtlos. Ich hatte zuviel Blut verloren. Er hatte mir den Ast in die Seite gerammt als ich mich nicht weit genug nach vorne beugte. Hätte ich es doch getan...
Er hat mich lange geschlagen... und dann vergewaltigt, 6 mal. es hat wehgetan. Zweimal wurde ich bewußtlos. Da hat er aufgehört bis ich wieder bei mir war. Er hat mich nicht mit seinem eigenen Penis vergewaltigt, ich nehme an das konnte er nicht, er war wohl impotent. Er folterte mich eigentlich mehr. Noch heute habe ich Angst vor Dartpfeilen und Korkenziehern. Kann ich verzeihen?- Er hatte eine schlimmer Kindheit. Kann ich vergessen? – Es ist ja schon Jahre her.
Nein kann ich nicht. Vergessen haben mag er es. Oder sich verziehen. Ich werde es nicht tun. Er hat mir soviele Stunden Glück genommen. Zuviel Lebensfreude, die mir jahrelang abhanden gekommmen ist. Sie kommt nicht zurück.
Er aber. Fast jede Nacht.
psychero schrieb am 16.12. 2002 um 16:49:26 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Es war einmal ein kleiner Hans,
der spielte gern mit seinem Schwanz.
Im Wald er immer masturbierte,
bis er sich dort doch verirrte.
Der Gretel juckt der Fummel sehr,
Denn ihr Vibrator tut's nicht mehr.
Sie folgt der Spur am Waldesboden,
vom Samen aus des Hänsels Hoden.
Am Baumstamm sieht den Hans sie sitzen
und ruft ihm zu: »Jetzt noch nicht spritzen!«
Sie setzt sich auf den Rasen
und tut dem Hansel einen blasen.
Dann gehen beide durch den Wald,
und kommen an ein Häuschen bald.
Sogleich erwachen die Gelüste
aus Schokozipfelzuckerbrüste.
Und drinnen lädt schon zum Duett,
ein wunderschönes Wasserbett.
Derweil die Gretel Samen schluckt,
die Hexe durch das Fenster guckt
und denkt mit geilen Blicken:
»Den Kleinen muss ich auch mal ficken!«
Doch als sie hinkommt, ist's zu spät,
des Hänsels Stengel nicht mehr steht.
Darüber ist sie sehr empört,
sodass sie ihn in einen Käfig sperrt.
"Du bleibst solange in dem Stall,
bis deinen Nudel wieder prall!"
Mit der Rübe - wie man sieht -
täuscht er vor sein steifes Glied.
Die Hexe spricht und tut sich bücken:
»Du wirst mich jetzt von Hinten ficken!«
Sie freut sich schon auf seinen Grossen,
und wird in den Kamin gestossen.
Nach staunendem Entsetzen
die Gretel sagt:»Jetzt gemma wetzen!«;
Die Hexe ist nicht mehr dabei,
nun frönen sie der Vögelei.
Sie schoben noch so manche Nummer,
doch eines Tages kam der Kummer:
der Hämsel wurde impotent,
d'rum ist das Märchen jetzt zu End!
Muffin schrieb am 8.3. 2005 um 22:31:01 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Unser letztes Mal hatten wir an einem Donnerstag. Das ist jetzt schon fast einen Monat her. Ich hatte immer Angst gehabt, unser letztes Mal könnte ein Abklatsch unserer Beziehung werden. Doch es wurde wunderbar (ich weiß, was dieser Satz jetzt aussagen könnte). Ein würdiges letztes Mal. Auch wenn ich immer noch hoffe, dass es nicht unser letztes Mal bleiben wird.
Es war Nachmittag, wir waren verabredet und ich wartete ungeduldig. Wo blieb er bloß? Ich war beunruhigt- sollte ich vielleicht wütend werden?
Das Wetter war grausam, es regnete und stürmte.
Endlich endlich klingelte es. Und es war sofort klar- sein KLingeln! Er stand vor der Tür. Noch immer versetzte mich dieses für ihn so charakteristische Klingeln- leise, kurz, höflich aber doch unglaublich verlangend und fordernd, so ich-will-ja-nicht-stören-aber-hier-bin-ich- in eine Art Schockzustand. Die Welt stand still denn hier war er: mein Geliebter. Nur einen Moment, dann begannen die altbekannten Schauer meinen Rücken hinunter zu jagen.
Rannte runter, öffnete die Tür und da stand er. Da stand tatsächlich. Die Personifizierung meiner Sehnsüchte- einfach so. Und ganz durchnässt. Zitternd. Warum muss er denn so unbedingt an seinem Fahrrad festhalten? Warum kann er nicht einfach die Bahn nehmen, wie jeder andere faule Mensch auch? Mein Geliebter, mein Puma, er hatte sich durch die Stürme und den Regen geschlagen um endlich mich zu sehen. Kein Reden mehr davon, sauer die Versetzte zu spielen. Kein Wunder, dass er sich im Kampf gegen die Elemente ;)15 min verspätet hatte. Umarmen nur festhalten, ihn riechen, mein Gott, mein Puma, wir lassen uns nicht los.
Das Küssen kommt schon noch- keine Sorge! Die Überwältigung flaut langsam ab. Ja es ist war, wir sind zusammen, es war kein Traum, es gibt sie wirklich, es gibt ihn wirklich.
Das ist verstanden. Jetzt macht was draus!
Zärtlichkeiten entwickeln sich. ich lache, ziehe ihn nach oben, während ich die Treppe vor ihm hochrenne wackel ich mit dem Po. In der ersten Etage bin ich noch Mutter, bewerfe ihn fürsorglich mit einem Handtuch, trockne ihn ab, verwuschel ihm pflichtbewusst das Haar, es duftet. Was für ein Gefühl! Ich kann einfach nicht mehr aufhören zu lächeln.
Doch dann geht es weiter in mein Zimmer aufs Sofa, das eigentlich nur für ihn gekauft wurde. Wir reden ein bisschen. Was hast du denn die letzten Tage ohne mich gemacht? Ja, mit Judith und Janni gibts wieder Probleme, verstehst du die beiden noch? Was ist jetzt eigentlich mit den Sommerferien?
Doch lange halte ich das nicht aus. Sonst ist er immer schneller doch heute-
Lange haben wir das nie ausgehalten. Spüren sich unsere Körper erstmal, gibt es nicht mehr lange ein halten. Zum Reden sind wir eher wenig gekommen, wir hatten einfach immer was besseres zu tun. Auch so ein Trennungsgrund...
Von unseren Körpern überlistet, wieder einmal. Seine Jeans hatte hängt längst ausgezogen über meiner Gardinenstange zum »Trocknen«. Halbnackt liegt er an mich geschmiegt unter ganz vielen Decken. Wieder einmal war ich fürsorglich. »Ich bin schon erkältet unter den Bedingungen wäre es ein Wunder, wenn du dich nicht anstecken würdest!«
Die Küsse werden mehr, leidenschaftlicher, noch zärtlicher. Oh Gott, ich liebe es, ihn zu küssen! Ich kann nicht mehr, meine Hand unter seinem Pullover, seine unglaubliche Haut, warm, noch feucht von Schweiß und Regen. Er macht mich wahnsinnig! Schnell ist alles ausgezogen. Da liegt er vor mir. Nackt. Schutzlos. Wunderschön. Geliebt. Bereit. Und tausendmal geliebt.
kiki schrieb am 19.2. 2008 um 18:17:54 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Diese Story aus dem Netz hat mich angeregt, Euch vielleicht auch?...
Im letzten Jahr begleitete ich meinen Chef als seine persönliche Sekretärin mit auf eine äußerst wichtige Dienstreise nach Hamburg. Es standen lange Konferenzen mit ausländischen Großkonzernen auf dem Tagesplan - und, wie üblich, Abendessen mit den Firmenchefs in schicken Restaurants.
Ich trug auf dieser Reise nur die schönsten meiner zahlreichen Zweiteiler. Immer enge Röcke, Blusen und Jacketts, die meine Reize betonten und gleichzeitig seriös wirkten.
An diesem, unserem letzten Abend, sollte es nun beim Essen zu einer endgültigen Einigung kommen und mein Chef nahm mich diskret zur Seite: »Bitte verstehen Sie es nicht falsch, Sie sehen immer reizend aus. Aber heute Abend ist DER Abend. Heute darf es ausnahmsweise etwas offenherziger sein.« Natürlich war ich auf diese Ansprache vorbereitet. Schließlich war ich nicht ganz neu in dem Beruf und wusste, dass geschäftliche Entscheidungen schneller in Gegenwart hübscher Frauen getroffen wurden. Ich nahm ihm seine Bitte nicht übel. »Selbstverständlich!«, lächelte ich und konnte mir ein verschmitztes Zwinkern nicht verkneifen.
Ich trug also an diesem Abend ein kurzes, schwarzes Kleid. Der Ausschnitt war tief, ließ dennoch Platz für Fantasie. Anstatt des üblichen Haarknotens trug ich sie dieses Mal offen und hatte die Brille gegen Kontaktlinsen getauscht. Mein Chef erwartete mich bereits in der Lobby. Als er mich sah, zog sich ein anerkennendes Lächeln über sein Gesicht. Aber er war viel zu sehr Chef, als dass er mir ein Kompliment gemacht hätte.
Auch er sah hervorragend auf, trug seinen besten Anzug, der seine schmale Taille betonte und perfekt zu den leicht grauen Schläfen passte, die ihn in meinen Augen sehr attraktiv machten. An diesem Abend wurde mir sein gutes Aussehen zum ersten Mal bewusst. Die großen, dunklen und so lebendigen Augen musterten jedermann neugierig. Dabei blieb bereits beim ersten Blick niemandem die Intelligenz verborgen, die er ausstrahlte und die ihn auf eine gewisse Art unnahbar machte. Er wirkte stets souverän und überlegen und das machte ihn irgendwie anziehend.
Ich wußte, dass er bereits Mitte vierzig war und mit seiner Frau und zwei Kindern ein schönes Haus am Stadtrand bewohnte. Einmal war ich zu Gast bei ihnen gewesen, als er für die Firmenhäupter unseres Konzerns zu einer kleinen Weihnachtsfeier geladen hatte. Seine Frau war eine sehr junge, schmale und zierliche Person, die im Gegensatz zu ihm eine offene Herzlichkeit ausstrahlte. Man musste sie einfach mögen.
Als sie mir bewusst wurden, schob ich die Gedanken schnell beiseite und konzentrierte mich so gut es ging auf das Tischgespräch. Es wurde viel Wein getrunken und ein langer Abend, doch endlich wurde man sich einig, was schließlich mit Champagner besiegelt wurde. Angeheitert ließ ich mich von den Herren zur Garderobe führen. Mein Chef half mir in den Mantel. Seine Hand strich dabei sanft über meinen Po - Zufall oder Absicht? Ich wusste es nicht, zu flüchtig war die Berührung gewesen. Doch sie verfehlte nicht ihre Wirkung, denn es durchfuhr mich wie ein Blitz.
Ein bisschen benommen folgte ich ihm hinaus und den kurzen Weg zurück zum Hotel. Er wohnte im Zimmer neben mir. Im Fahrstuhl konnte ich nicht aufhören, ihm siegesgewiss zuzulächeln. Ich wusste, dass er sehr zufrieden mit dem Verlauf des Essens war. An der Tür zwinkerte ich ihm noch einmal zu - ich kannte mich selbst nicht wieder, aber es stimmt wohl, dass Erfolg aphrodisierend wirkt - doch er verabschiedete sich knapp und war schon in seinem Zimmer verschwunden.
Etwas enttäuscht öffnete ich meine Zimmertür, aber was hatte ich auch erwartet? Ich betrachtete mich eine Weile im Badezimmerspiegel, während ich mich bettfertig machte. Eigentlich sah ich gar nicht so schlecht aus, fand ich. Ich war recht groß gewachsen, meine Beine lang, so dass mir die knappen Röckchen immer gut standen. Trotz kleiner Pölsterchen an Hüften, Oberschenkeln und Po hatte ich doch eine schlanke Figur, meine Brüste waren nicht riesig, aber dafür fest und prall und mein Gesicht ebenmäßig. »Langsam wird es Zeit, den Richtigen zu finden!«, ging es mir durch den Kopf. Ich streifte mein dünnes Nachthemd über und lächelte mein Spiegelbild so gewinnbringend wie möglich an.
Im Bett löschte ich schnell das Licht und ließ mir den Tag noch einmal durch den Kopf gehen. Und da war sie wieder: seine Hand, die für den Bruchteil einer Sekunde meinen Hintern berührte. Auch die Erinnerung hatte ihren Reiz, die Fantasie tat ihr Übriges. Was, wenn er dort ein wenig länger verweilt wäre? Es wäre kein Kunststück gewesen, mir von hinten unter den knappen Rock zu gehen. Er hätte leicht mit dem Finger über meine prallen Schamlippen fahren können... Bei dem Gedanken daran wurde ich richtig feucht. Meine Hände schoben sich automatisch zwischen meine Beine, fanden den seidenen Spitzenstring bereits völlig durchnässt. Schnell zog ich ihn aus.
Ich strich sanft über meinen Kitzler und massierte ihn in kreisenden Bewegungen mit leichtem Druck. Er hätte mich ein bisschen weiter in die Garderobe gedrückt, so dass wir nicht sofort von jedem gesehen wurden, der vorbeiging. Er hätte mich etwas nach vorn gebeugt, ich hätte keine Chance gehabt, mich dagegen zu wehren. Ich bemerkte meine wohligen Seufzer kaum, mein Unterleib presste sich verlangend gegen meine Hand, schob sich vor und zurück.
Plötzlich hielt ich inne: Schritte auf dem Gang. Ich erschrak, als sich meine Zimmertür öffnete, hielt wie gelähmt in der Bewegung inne. Im Schein des Flurlichts erkannte ich eine Silhouette. Seine Silhouette. Die Tür wurde geschlossen, ich hörte, wie er auf mich zuschlich. Ohne zu überlegen, drehte ich mich zur Seite und machte die Augen zu.
Hinter mir hob er die Bettdecke an und legte sich zu mir. Dann spürte ich seine große Hand auf meinem Mund. »Pssst, kein Wort!«, flüsterte er in mein Ohr. »Antworte nur, wenn ich es Dir sage! Ich weiß, dass Du wach bist.« Ich schwieg. »Du hast wohl absichtlich die Zimmertüre nur angelehnt...« Hatte ich? »Ich hab Dich stöhnen hören, von nebenan!« Er ließ meinen Mund los, schob die Hand zwischen meine Beine, befühlte meine feuchte Scham. »Wußte ich es doch, so ein böses Mädchen!« An meinem Hintern spürte ich, wie sein Schwanz unter der Pyjamahose anschwoll. »Hast wohl an mich denken müssen!? Antworte!« »Ja«, hauchte ich kleinlaut.
Seine Finger strichen zwischen meinen Beinen hin und her. Ich verging beinahe vor Lust. Doch als ich leise aufseufzte, fauchte er: »Ich habe gesagt, ich will nichts hören!« Er ließ einen Finger in meine nasse Muschel eintauchen. Mein Fleisch schloss sich eng darum, er atmete schwerer. »Das gefällt Dir...« Zärtlich stieß er in mich hinein, seine Erektion schien noch größer zu werden. Mit der freien Hand zog er seine Hose herunter, schob sie zwischen meine Beine, so dass mein Saft darüber lief, während er sich an mir rieb. Er zog mein Becken bei jedem Stoß zu sich heran. »Jaaaa...«
Seine Hand wanderte unter mein Nachthemd, umfasste meine Brust. Er schloss die Finger um meinen Nippel und zwirbelte ihn vorsichtig. Dabei seine steife Latte zwischen meinen Schenkeln, ich wurde schier wahnsinnig. Doch ich gehorchte und gab keinen Laut von mir. »Du wartest doch nur darauf, dass ich es Dir besorge!« »Oh, bitte«, dachte ich. »Das bleibt unser Geheimnis, wenn Du je darüber sprichst, passiert was, verstanden? Antworte!« »Ja!«, flehte ich. Wenn er doch endlich...
Tatsächlich änderte er den Winkel ein wenig und ließ mit dem nächsten Stoß die Spitze seines großen Schwanzes in mich eintauchen. Das Gefühl seiner Eichel in meiner engen Spalte war berauschend. Ich wollte nach mehr betteln, doch ich durfte nicht. Er wußte, dass das Begehren mich leidend machte und kostete es voll aus. Seine Stöße wurden langsamer und schließlich immer tiefer. Endlich spürte ich ihn bis zum Anschlag. Genüsslich zog er ihn jedes Mal beinahe vollständig wieder aus mir heraus. »Du bist so ein geiles Miststück«, seufzte er. Die Langsamkeit seiner Bewegungen heizte mich richtig an. Ich spürte, dass ich meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten konnte. Die Wogen überwältigten mich, ich begann unkontrolliert zu zittern. Er merkte es genau, wie meine Scheidenwände sich um seinen Schwanz rhythmisch zusammenzogen. Endlich stieß er kräftiger zu, hämmerte richtig in mich hinein. »Schrei!«, rief er und ich tat es. So laut ich konnte ließ ich alles heraus, was sich in mir angestaut hatte. Der Höhepunkt wollte schier kein Ende nehmen.
Ich war wie entfesselt, drehte mich zu ihm um und legte ihn auf den Rücken. Ich setzte mich auf ihn und ritt seinen harten Prügel wie ich nur konnte. Unter mir wand er sich in den höchsten Genüssen, er hielt mich an den Seiten und ließ mich hart auf und ab gleiten. Immer noch spürte ich das Zucken meiner Muschi, die erneut Anlauf zu einem weiteren Orgasmus nahm. »Jetzt... ich komme!« rief ich. »Ja, komm!«, heizte er mich noch an und wieder ließ ich es über mich ergehen. Wie von fern hörte ich ihn: »Lass mich in Deinen Mund spritzen!« Ich stieg ab, kniete mich über seinen Schwanz, umfuhr seine heiße Eichel mit der Zungenspitze, während er seinen Schaft rieb. Als er kam, zog er mich so fest an sich, dass sein Saft direkt in meinen Rachen spritzte. Ich schluckte alles. Als sein Zucken unter mir nachließ, leckte ich die letzten Reste von seiner Eichel und ließ mich erschöpft zurück ins Kissen sinken.
Er aber blieb nicht bei mir, sondern stand auf und sagte: »Unser Taxi zum Flughafen fährt um 8, ich erwarte Sie dann in der Lobby.« Als er den Raum verließ, war ich bereits eingeschlafen.
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