Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 74 (96,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (32,47%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.1. 2001 um 10:31:21 Uhr schrieb
Lucy über Dreck
Der neuste Text am 25.9. 2024 um 16:34:22 Uhr schrieb
gerhard über Dreck
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 39)

am 24.8. 2002 um 01:11:32 Uhr schrieb
ideenjaeger über Dreck

am 14.1. 2022 um 18:50:13 Uhr schrieb
Larissa über Dreck

am 18.12. 2002 um 06:18:59 Uhr schrieb
drecksau über Dreck

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dreck«

Rot schrieb am 9.2. 2005 um 23:06:57 Uhr zu

Dreck

Bewertung: 7 Punkt(e)

Red wayfaring stranger

Durch den Dreck der letzten Versuch ins Neue driften.
Aus Fichtes schwarzen Knochen die Twintowers nachbauen.
Ich sehe jeden Tag, was ich an dir sehe.
Es schnürt mir das Herz ab.
Bypass gelegt in entfernte Schubladen, die ich nicht mehr
öffnen kann, weil ich ihren Ort vor mir verborgen habe.
Der Blues aus dem Kühlschrank orgelt mir was vor von Absatz-kehrt.
Glaube ich noch an die Fragen von gestern?
Bin ich hier jetzt ich geist fleisch real?
Werde ich werden?
Morgen, wenn die Mülltonne geleert wird im frühen Dunst.
Von Menschen, denen ich vielleicht niemals die Schulter reichen würde,
im Zufall der Begegnung?

Die Droge läuft flüssig durch den Körper.
Jede Droge.
Die Gewohnheit.
Die Hoffnung.
Der Überlebenswille.
RNA rules my flesh.
Die Geistesgrößen aus der Nachbarschaft hieven ihre alten
Körper über ihre Zäune, um in meinen Garten zu kommen.
Dort wächst, nur für sie, die fertige Blume der Ignoranz.
Woher nehmen sie nur die Kraft, sich jeden Tag aufs Neue so wichtig zu nehmen?
Aus dem Radio perlt die Simone und drückt meinen Kopf tiefer ins dunkle Wasser.
Ihre Stimme weiß um die Wesen in den Saiten des Cellos,
weiß um die schwarzen Engel in den Venen.

Ich konstruiere meine Restzeit: Gib mir einen Dämon,
und ich baue dir eine Welt daraus.
Vergeblich, die Liebesmüh darum zu bemühen.
Alas, zu alassen.
Sigh, damned sigh und mein letzter Wille wird wieder der erste sein.
Ich lebe.
Motherfucker lebt.
Von rot bis rot.
Hier.
In Europa.
On Earth.
Wie alle hier leben.
Mit Knochen aus Staub, Weitermachen aus Staub, Staub nur aus Staub.
Weiße Knochen. Schwarze Knochen.
Eine ideegespritzte oppurtunity, graue Knochen in den Club zu tragen.
Und von dort die Revolution der fatigues auszurufen.
Krank ist, wer gesund im Mund trägt.
Roots. Bones. Blood.
Red.

reinhard schrieb am 13.8. 2001 um 02:06:49 Uhr zu

Dreck

Bewertung: 5 Punkt(e)

als meine schwiegermutter neulich bei mir in der küche saß und ihre stirnfalten beim anblick der essensreste unter meinem sessel furchig wurden, meinte sie, ich sollte eigentlich nicht reinhard sondern dreckhard heißen.

Joachim schrieb am 1.11. 2008 um 10:50:45 Uhr zu

Dreck

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jeder schafft seinen eigenen Dreck.
Und jeder ist auch zumindestens für seinen eigenen Dreck wegschaffen verantwortlich.
Wer das nicht kann ist faul oder behindert!

Wenn nun andere den Dreck für die Behinderten mit wegmachen für ein kleines Taschengeld. Nicht umsonst!

Was passiert wohl dann?

Schau dir die Wasserflecken an!
Es ist nicht sauber genug!
Erst gestern geputzt und heute wieder alles schmutzig!
Das falsche Mittel, die falsche Zeit, überall Schatten im Mamor!

Die ist so dreckig!
Die hat Kinder und alleinstehend!
Die macht das nicht ordentlich genug!

Es ist einfach nur EKELHAFT, wenn Leute ihre eigene SCHEIßE nicht wegmachen können!
Sowas würde man dann in einer Therapie schon entsprechend gezeigt bekommen!

Ekelhaft sind Leute die immer andere brauchen damit ihre Scheiße weg kommt.
Ekelhaft die, die nur Dreck machen und nicht sauber machen!

Was liebe ich die ordentlichen Männer!!!

Kalpalang schrieb am 10.2. 2005 um 00:10:06 Uhr zu

Dreck

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe mal eine zeitlang kleinen roten Dreck gesammelt. Nein, keine MPDML-Devotionalien. Plastik aus der Gosse. Eine Menge Ausschnitt Welt. Und in transparenten Cassettenhüllen aufbewahrt, bei einer Ausstellung im Kühlschrank en masse präsentiert und alle, die blau waren, haben weiße Daumen gereckt, auf die Grünen geschimpft, gelben Neid gespuckt, schwarze Gedanken gehegt. Red trash meets white trash.

Lucy schrieb am 26.1. 2001 um 10:31:21 Uhr zu

Dreck

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn es nur den materiellen, echten, greifbaren Dreck gäbe, wäre ich froh. Angst habe ich vor dem virtuellen, vor den Machenschaften weniger Mächtiger, Reicher.

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