Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 74 (96,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (32,47%)
Durchschnittliche Textlänge 664 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,312 Punkte, 39 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.1. 2001 um 10:31:21 Uhr schrieb
Lucy über Dreck
Der neuste Text am 25.9. 2024 um 16:34:22 Uhr schrieb
gerhard über Dreck
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 39)

am 16.1. 2016 um 22:12:57 Uhr schrieb
Christine über Dreck

am 8.3. 2006 um 15:39:50 Uhr schrieb
ich über Dreck

am 25.6. 2008 um 02:17:54 Uhr schrieb
phillippa über Dreck

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dreck«

Rot schrieb am 9.2. 2005 um 23:06:57 Uhr zu

Dreck

Bewertung: 7 Punkt(e)

Red wayfaring stranger

Durch den Dreck der letzten Versuch ins Neue driften.
Aus Fichtes schwarzen Knochen die Twintowers nachbauen.
Ich sehe jeden Tag, was ich an dir sehe.
Es schnürt mir das Herz ab.
Bypass gelegt in entfernte Schubladen, die ich nicht mehr
öffnen kann, weil ich ihren Ort vor mir verborgen habe.
Der Blues aus dem Kühlschrank orgelt mir was vor von Absatz-kehrt.
Glaube ich noch an die Fragen von gestern?
Bin ich hier jetzt ich geist fleisch real?
Werde ich werden?
Morgen, wenn die Mülltonne geleert wird im frühen Dunst.
Von Menschen, denen ich vielleicht niemals die Schulter reichen würde,
im Zufall der Begegnung?

Die Droge läuft flüssig durch den Körper.
Jede Droge.
Die Gewohnheit.
Die Hoffnung.
Der Überlebenswille.
RNA rules my flesh.
Die Geistesgrößen aus der Nachbarschaft hieven ihre alten
Körper über ihre Zäune, um in meinen Garten zu kommen.
Dort wächst, nur für sie, die fertige Blume der Ignoranz.
Woher nehmen sie nur die Kraft, sich jeden Tag aufs Neue so wichtig zu nehmen?
Aus dem Radio perlt die Simone und drückt meinen Kopf tiefer ins dunkle Wasser.
Ihre Stimme weiß um die Wesen in den Saiten des Cellos,
weiß um die schwarzen Engel in den Venen.

Ich konstruiere meine Restzeit: Gib mir einen Dämon,
und ich baue dir eine Welt daraus.
Vergeblich, die Liebesmüh darum zu bemühen.
Alas, zu alassen.
Sigh, damned sigh und mein letzter Wille wird wieder der erste sein.
Ich lebe.
Motherfucker lebt.
Von rot bis rot.
Hier.
In Europa.
On Earth.
Wie alle hier leben.
Mit Knochen aus Staub, Weitermachen aus Staub, Staub nur aus Staub.
Weiße Knochen. Schwarze Knochen.
Eine ideegespritzte oppurtunity, graue Knochen in den Club zu tragen.
Und von dort die Revolution der fatigues auszurufen.
Krank ist, wer gesund im Mund trägt.
Roots. Bones. Blood.
Red.

Joachim schrieb am 1.11. 2008 um 10:50:45 Uhr zu

Dreck

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jeder schafft seinen eigenen Dreck.
Und jeder ist auch zumindestens für seinen eigenen Dreck wegschaffen verantwortlich.
Wer das nicht kann ist faul oder behindert!

Wenn nun andere den Dreck für die Behinderten mit wegmachen für ein kleines Taschengeld. Nicht umsonst!

Was passiert wohl dann?

Schau dir die Wasserflecken an!
Es ist nicht sauber genug!
Erst gestern geputzt und heute wieder alles schmutzig!
Das falsche Mittel, die falsche Zeit, überall Schatten im Mamor!

Die ist so dreckig!
Die hat Kinder und alleinstehend!
Die macht das nicht ordentlich genug!

Es ist einfach nur EKELHAFT, wenn Leute ihre eigene SCHEIßE nicht wegmachen können!
Sowas würde man dann in einer Therapie schon entsprechend gezeigt bekommen!

Ekelhaft sind Leute die immer andere brauchen damit ihre Scheiße weg kommt.
Ekelhaft die, die nur Dreck machen und nicht sauber machen!

Was liebe ich die ordentlichen Männer!!!

.oO schrieb am 19.8. 2003 um 21:39:15 Uhr zu

Dreck

Bewertung: 1 Punkt(e)

wenn hunderttausend leute ihre zeit nicht mehr mit sinnlosem geschreibsel verschwenden wuerden was andere schon viel besser geschrieben haben
und stattdessen sofort altenpfleger werden würden
oder wenn hunderttausend hirnis ihre HPs zumachen würden und stattdessen sonstwo surfen und lesen lesen lesen lesen würden
oder wenn die leute die schon 129 romane gelesen haben dann ..................nachdenken würden und die einzigartige freiheit die sie durch das buckeln der vorherigen generationen geniessen dürfen richtig schlau, religiös sinnvoll oder so nutzen würden und
(wird eh runtewrbewertet)
also wie kann aus unnötiger arbeit sozial sinnvolle arbeit werden darüber dürfen sich die professoren therapeuten und ezineschreiber und die soziologen auch für ihr monatliches ähmichmeineähm monatsgehalt ähmgedanken machen%
beziehungsweise dem einen erscheint eine arbeit als unnötig der andere spürt die gymnastik die er in dieser arbeit macht und der sinn wird blabl also als solches umgedreht entschuldigung diese eine zeitung da hat eine tägliche auflage von ähm ja und was ich noch unbedingt ablassen musshttp://www.netexp.de/einfaelle/274/20349/toilettenpapier.html aber ichweissnichtvonwemdasist sorry


bitte löscht diesen eintrag

reinhard schrieb am 13.8. 2001 um 02:06:49 Uhr zu

Dreck

Bewertung: 5 Punkt(e)

als meine schwiegermutter neulich bei mir in der küche saß und ihre stirnfalten beim anblick der essensreste unter meinem sessel furchig wurden, meinte sie, ich sollte eigentlich nicht reinhard sondern dreckhard heißen.

fish schrieb am 17.3. 2001 um 03:03:24 Uhr zu

Dreck

Bewertung: 3 Punkt(e)

K. hatte immer Angst vor Dreck. Nachdem er sich mit Terpentinersatz gewaschen hatte, bekam er Angst vor Terpentinersatz. Schließlich bekam er Angst vor Allem, und jagte sich mit einer 45er Magnum das Hirn aus dem Schädel.
Das gab vielleicht einen Dreck!

Einige zufällige Stichwörter

Parsifal
Erstellt am 12.11. 2003 um 21:38:34 Uhr von mcnep, enthält 4 Texte

Sternenschaf
Erstellt am 28.2. 2001 um 17:02:40 Uhr von Hopsmops, enthält 11 Texte

Solaris
Erstellt am 9.5. 2001 um 09:51:11 Uhr von Nils, enthält 26 Texte

LuziferUndAhriman
Erstellt am 7.12. 2003 um 02:38:21 Uhr von Mystikerin, enthält 18 Texte

Inhaltlosigkeit
Erstellt am 5.2. 2006 um 10:39:29 Uhr von rausch, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0401 Sek.