| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
119, davon 115 (96,64%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 47 positiv bewertete (39,50%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
663 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,630 Punkte, 35 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
| Der erste Text |
am 12.7. 2001 um 16:46:23 Uhr schrieb Mcnep
über Geilheit |
| Der neuste Text |
am 16.7. 2019 um 00:54:51 Uhr schrieb Kurti
über Geilheit |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 35) |
am 19.5. 2010 um 11:58:24 Uhr schrieb Wolf über Geilheit
am 10.1. 2007 um 19:24:13 Uhr schrieb bully über Geilheit
am 16.2. 2009 um 14:59:42 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Geilheit
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Geilheit«
Breakout schrieb am 13.2. 2003 um 15:47:05 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Früh morgens wach werden und IHN riechen, merken, wie es im Schoß langsam zusammenläuft. Spüren, er ist noch viel zu müde, es sich selbst besorgen zu wollen, sich abwenden, zitternd warten.
Dann: Seine Morgenlatte am po spüren, sie langsam umdrehen,Pheromone einatmen, nicht merh können vor wollen, ihn langsam wachstreicheln und dann bis zum schreien reiten. Das ist geilheit.
Jetzt! schrieb am 17.12. 2005 um 00:52:34 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Kann ich da mithalten, mit diesen Schilderungen der Lust, der erotischen Pulsation, der knallharten Schwellkörper? Will ich es? Will auch ich exibitionieren vor einer anonymen Öffentlichkeit? Will ich mitteilen, dass mein Schwanz von innen gegen den Stoff meiner Hose drängt? Will ich den elektrischen Strom beschreiben, der funkensprühend diesen magischsten all meiner Körperteile durchflutet? Jetzt? Wozu sollte ich es tun? Wäre das nicht eine Form der Hurerei? Wozu? Bin ich mir meiner Gefühle und Regungen etwa so unsicher, dass ich die Aufmerksamkeit vieler auf sie lenken muss, um mir die Bestätigung für ihr Vorhandensein, ihre Schönheit, ihren Wert zu holen?
Ich habe den Text von ? mit großem Interesse und starker Erregung gelesen. Er hat mich heraus gefordert, hat meinen Schwanz in Angriffsstellung gebracht. Nun, liebe Leute, ich lass es gut sein. »Homefucking stops prostitution!«
Später schrieb am 17.12. 2005 um 01:24:38 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Meinen ersten Samenerguss hatte ich im Schlaf. Ich dachte, ich hätte ins Bett gemacht, war heilfroh, als ich später wieder wach wurde und feststellen konnte, dass das Zeug vollständig getrocknet war. Wäre es Pinkel gewesen, dann wäre sie noch naß gewesen, dass wusste ich schließlich aus Erfahrung...
Meine Mama rief erschrocken: du hast ja keine Hose an, als sie morgens, als sie mich zur Schule weckte, feststellte, dass ich mich in der Nacht unten rum entkleidet hatte. Sie wandte sich um und verlies das Zimmer...
Ich erzählte einen harmlosen, absolut soft Poronowitz. Mein Bruder legte mich rein, indem er mich mit dem Tonband, dass er grad zu seiner Konfirmation bekommen hatte, aufnahm. Natürlich konnte der Schweinehund es nicht lassen und spielte am Morgen meinen Eltern die Aufnahme vor. Die waren empört, rügten mich.
Scheiße, was ich da schreibe ist total ungeil - aber es ist wahr.
Tommy Röhl schrieb am 5.6. 2003 um 23:36:58 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Sie hieß Verena.
Sie streifte lässig ihre Schuhe von den nackten Füßen, als wir ihr Apartment betraten. »Danke, daß du mich heraufgebracht hast!« meinte sie. Ich nickte ihr zu und wandte mich zum Gehen.
Da hielt sie mich am Arm zurück. Wir standen so nahe beisammen, daß ich ihre Haut durch das Kleid spüren konnte.
Als Mann bin ich durchschnittlich groß. Ungefähr 1,85 m.
Verena war ungefähr so groß wie ich. Sie war sehr schlank. Sie stand vor mir und lächelte mich an. Der Wind, der durch das offene Fenster kam, spielte mit ihrem dünnen Kleid.
Sie schob einen Oberschenkel vor und streifte damit mein Bein. Dann hob sie ihren nackten Fuß an und glitt damit an meinem Unterschenkel auf und ab. Da umfaßte ich ihre Hüften. Sie rückte näher an mich und ich spürte den Druck ihrer kleinen, festen Brüste. Sie waren nackt, unter dem Kleid. Wir küßten uns sanft. Ich faßte mit der Hand nach ihrer Brust und liebkoste sie mit den Fingern. Verena stöhnte leise und drängte ihren Unterleib mit kreisenden Bewegungen gegen meinen. Der Kuß wurde heftiger. Ich streichelte langsam mit den Händen über ihren Körper, fuhr von den Schultern hinunter bis zu ihrem Po und weiter zu den Schenkeln. Dann bewegte ich meine Hände nach vorne und fuhr an ihren Schenkeln wieder nach oben. An ihren Hüften machte ich halt. Ihre Hände glitten von meiner Brust abwärts zu meinem Bauch. Dort verharrte sie kurz und glitt dann ... zwischen meine Beine.
Ich schob hastig ihr Kleid hoch. Meine Hände glitten über ihren nackten Rücken hinab, bis ich den hauchzarten Stoff ihres Slips berührte. Verena machte sich bereits an meinem Reißverschluß zu schaffen. Ich schob eine Hand hinten in ihren Slip und streichelte mit der anderen ihren Bauch.
Ich keuchte leise, während sie meine Hose langsam öffnete und hinunter schob. Dann legte sie ihre Hand an den Stoff meines Slips und spürte meinen steifen Schwanz.
Ich werde schnell laut, wenn ich erregt bin, aber ich versuche anfangs immer, es zu unterdrücken.
Verena gab einen schrillen Laut von sich, als ich in ihren Slip hineinfuhr und begann, ihre behaarte Vulva zu kraulen. Sie wand sich und stöhnte und griff in meinen Slip, um meinen nackten Schwanz zu berühren. Ich bewegte meine Finger schnell in ihrem Höschen und sie stöhnte laut und heftig auf. Sie riß meinen Slip weiter herunter und umfaßte meine nackten, Eier. Ich stöhnte und rieb ihre kleine, feste Klitoris. Sie schrie auf.
Schnell hatten wir uns ausgezogen und ich hob sie im Stehen auf meinen Schwanz. Verena seufzte lustvoll. Ich stieß zu und sie schrie auf. Mit beiden Händen umklammerte ich ihre kleinen, nackten Pobacken und schob meinen Schwanz mit kreisenden Bewegungen in sie hinein.
Verena schrie, als sie kam und ich brüllte laut, als ich den Höhepunkt erreichte.
Danach gingen wir in ihr Bett wir schliefen bis zum Morgen.
Kurz nach dem Aufwachen wälzte sie sich auf mich und schob meinen morgenharten Schwanz in sich hinein. Es ging sehr schnell. Ich bewegte mich heftig und sie hielt über mir »nur still«, bis sie schreiend kam.
Was für eine Frau!
| Einige zufällige Stichwörter |
federboa
Erstellt am 24.7. 2001 um 22:40:48 Uhr von QoT, enthält 19 Texte
Kommunikationsblaster
Erstellt am 15.9. 2004 um 23:30:12 Uhr von mcnep, enthält 7 Texte
gatstag
Erstellt am 30.12. 2002 um 03:44:37 Uhr von voice recorder, enthält 8 Texte
kommzwischendieGräser
Erstellt am 11.6. 2023 um 07:31:04 Uhr von schmidt, enthält 1 Texte
Schienenbein
Erstellt am 7.10. 2012 um 16:39:20 Uhr von au-a-ha, enthält 1 Texte
|