Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 119, davon 115 (96,64%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 47 positiv bewertete (39,50%)
Durchschnittliche Textlänge 663 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,630 Punkte, 35 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.7. 2001 um 16:46:23 Uhr schrieb
Mcnep über Geilheit
Der neuste Text am 16.7. 2019 um 00:54:51 Uhr schrieb
Kurti über Geilheit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 24.9. 2008 um 07:12:43 Uhr schrieb
mick über Geilheit

am 4.11. 2013 um 19:38:43 Uhr schrieb
Nils über Geilheit

am 10.8. 2007 um 15:57:15 Uhr schrieb
Filosof über Geilheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geilheit«

Paul schrieb am 29.5. 2003 um 21:24:06 Uhr zu

Geilheit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Badehose I

Als wir fünfzehn oder sechzehn waren, verbrachten wir eine Klassenfahrt in einer Jugendherberge.
Wir hatten nach dem Abendessen nackt zusammen geduscht. Klaus hatte mich schon so geil angesehen.
Nachts kam er dann in mein Bett. Ich hatte einen Schlafanzug an, er aber eine knappe, enge Badehose. Knallrot, ich erinne mich gut. Er kniete halb über mir, schob seine Hand in meinen Eingriff und nahm meinen Schwanz. Er wurde schnell steif und groß. Ich faßte Klaus erst mal in den Schritt und spürte seine Beule. Sein Schwanz war steif und seine kleinen Eier fest und hart. Ich knetete ihn ein bißchen, bis er ziemlich laut aufstöhnte. Die ganze Zeit rieb er meinen Schwanz.
Dann schob ich erst meine linke Hand in seine Badehose und griff nach seinen festen, nackten Eiern. Mit der anderen schob ich seine Badehose ein wenig zurück und griff nach seinem, nicht besonders großen aber harten Schwanz. Klaus stöhnte ziemlich schrill auf, als ich mit den Fingerspitzen meiner Linken seine Eier massierte. Meine Rechte wurde schneller und meine Bewegungen beschrieben immer größere Kreise. Er machte es ähnlich. Ich spürte ein Gefühl aus der Wirbelsäule bis hinab zu meinen Eiern: Langsam und stetig baute es sich auf.
Klaus Atem wurde immer hektischer. Er gab leise, hohe Keuchlaute von sich.
Meine linke Hand nahm sich seine kleinen nackten Eier nochmal vor - bis sie fast völlig in ihren Höhlen verschwanden. Klaus kreischte auf vor Lust. Dann spritzte er ab. Sein Schwanz zuckte wie wild. Ich kam Sekunden später. Während er unterdrückt schrie, spritzte ich ihm in die Hand.

Breakout schrieb am 13.2. 2003 um 15:47:05 Uhr zu

Geilheit

Bewertung: 11 Punkt(e)

Früh morgens wach werden und IHN riechen, merken, wie es im Schoß langsam zusammenläuft. Spüren, er ist noch viel zu müde, es sich selbst besorgen zu wollen, sich abwenden, zitternd warten.
Dann: Seine Morgenlatte am po spüren, sie langsam umdrehen,Pheromone einatmen, nicht merh können vor wollen, ihn langsam wachstreicheln und dann bis zum schreien reiten. Das ist geilheit.

Tommy Röhl schrieb am 5.6. 2003 um 23:36:58 Uhr zu

Geilheit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sie hieß Verena.
Sie streifte lässig ihre Schuhe von den nackten Füßen, als wir ihr Apartment betraten. »Danke, daß du mich heraufgebracht hastmeinte sie. Ich nickte ihr zu und wandte mich zum Gehen.
Da hielt sie mich am Arm zurück. Wir standen so nahe beisammen, daß ich ihre Haut durch das Kleid spüren konnte.
Als Mann bin ich durchschnittlich groß. Ungefähr 1,85 m.
Verena war ungefähr so groß wie ich. Sie war sehr schlank. Sie stand vor mir und lächelte mich an. Der Wind, der durch das offene Fenster kam, spielte mit ihrem dünnen Kleid.
Sie schob einen Oberschenkel vor und streifte damit mein Bein. Dann hob sie ihren nackten Fuß an und glitt damit an meinem Unterschenkel auf und ab. Da umfaßte ich ihre Hüften. Sie rückte näher an mich und ich spürte den Druck ihrer kleinen, festen Brüste. Sie waren nackt, unter dem Kleid. Wir küßten uns sanft. Ich faßte mit der Hand nach ihrer Brust und liebkoste sie mit den Fingern. Verena stöhnte leise und drängte ihren Unterleib mit kreisenden Bewegungen gegen meinen. Der Kuß wurde heftiger. Ich streichelte langsam mit den Händen über ihren Körper, fuhr von den Schultern hinunter bis zu ihrem Po und weiter zu den Schenkeln. Dann bewegte ich meine Hände nach vorne und fuhr an ihren Schenkeln wieder nach oben. An ihren Hüften machte ich halt. Ihre Hände glitten von meiner Brust abwärts zu meinem Bauch. Dort verharrte sie kurz und glitt dann ... zwischen meine Beine.

Ich schob hastig ihr Kleid hoch. Meine Hände glitten über ihren nackten Rücken hinab, bis ich den hauchzarten Stoff ihres Slips berührte. Verena machte sich bereits an meinem Reißverschluß zu schaffen. Ich schob eine Hand hinten in ihren Slip und streichelte mit der anderen ihren Bauch.
Ich keuchte leise, während sie meine Hose langsam öffnete und hinunter schob. Dann legte sie ihre Hand an den Stoff meines Slips und spürte meinen steifen Schwanz.
Ich werde schnell laut, wenn ich erregt bin, aber ich versuche anfangs immer, es zu unterdrücken.

Verena gab einen schrillen Laut von sich, als ich in ihren Slip hineinfuhr und begann, ihre behaarte Vulva zu kraulen. Sie wand sich und stöhnte und griff in meinen Slip, um meinen nackten Schwanz zu berühren. Ich bewegte meine Finger schnell in ihrem Höschen und sie stöhnte laut und heftig auf. Sie riß meinen Slip weiter herunter und umfaßte meine nackten, Eier. Ich stöhnte und rieb ihre kleine, feste Klitoris. Sie schrie auf.

Schnell hatten wir uns ausgezogen und ich hob sie im Stehen auf meinen Schwanz. Verena seufzte lustvoll. Ich stieß zu und sie schrie auf. Mit beiden Händen umklammerte ich ihre kleinen, nackten Pobacken und schob meinen Schwanz mit kreisenden Bewegungen in sie hinein.

Verena schrie, als sie kam und ich brüllte laut, als ich den Höhepunkt erreichte.

Danach gingen wir in ihr Bett wir schliefen bis zum Morgen.
Kurz nach dem Aufwachen wälzte sie sich auf mich und schob meinen morgenharten Schwanz in sich hinein. Es ging sehr schnell. Ich bewegte mich heftig und sie hielt über mir »nur still«, bis sie schreiend kam.

Was für eine Frau!

Später schrieb am 17.12. 2005 um 01:24:38 Uhr zu

Geilheit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Meinen ersten Samenerguss hatte ich im Schlaf. Ich dachte, ich hätte ins Bett gemacht, war heilfroh, als ich später wieder wach wurde und feststellen konnte, dass das Zeug vollständig getrocknet war. Wäre es Pinkel gewesen, dann wäre sie noch naß gewesen, dass wusste ich schließlich aus Erfahrung...
Meine Mama rief erschrocken: du hast ja keine Hose an, als sie morgens, als sie mich zur Schule weckte, feststellte, dass ich mich in der Nacht unten rum entkleidet hatte. Sie wandte sich um und verlies das Zimmer...
Ich erzählte einen harmlosen, absolut soft Poronowitz. Mein Bruder legte mich rein, indem er mich mit dem Tonband, dass er grad zu seiner Konfirmation bekommen hatte, aufnahm. Natürlich konnte der Schweinehund es nicht lassen und spielte am Morgen meinen Eltern die Aufnahme vor. Die waren empört, rügten mich.
Scheiße, was ich da schreibe ist total ungeil - aber es ist wahr.

Jetzt! schrieb am 17.12. 2005 um 00:52:34 Uhr zu

Geilheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Kann ich da mithalten, mit diesen Schilderungen der Lust, der erotischen Pulsation, der knallharten Schwellkörper? Will ich es? Will auch ich exibitionieren vor einer anonymen Öffentlichkeit? Will ich mitteilen, dass mein Schwanz von innen gegen den Stoff meiner Hose drängt? Will ich den elektrischen Strom beschreiben, der funkensprühend diesen magischsten all meiner Körperteile durchflutet? Jetzt? Wozu sollte ich es tun? Wäre das nicht eine Form der Hurerei? Wozu? Bin ich mir meiner Gefühle und Regungen etwa so unsicher, dass ich die Aufmerksamkeit vieler auf sie lenken muss, um mir die Bestätigung für ihr Vorhandensein, ihre Schönheit, ihren Wert zu holen?
Ich habe den Text von ? mit großem Interesse und starker Erregung gelesen. Er hat mich heraus gefordert, hat meinen Schwanz in Angriffsstellung gebracht. Nun, liebe Leute, ich lass es gut sein. »Homefucking stops prostitution

Geiles_Girl_32 schrieb am 11.4. 2010 um 15:17:42 Uhr zu

Geilheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich weiß nicht, ob ich es als Problem bezeichnen soll, aber es ist so, dass ich sehr häufig masturbiere. Schon seit Jahren habe ich keinen Partner und auch nicht so richtig das Bedürfnis danach, und ich glaube, dass das vielleicht durch das Masturbieren kommt. Ich bin es einfach gewohnt, und manchmal mache ich es fast den ganzen Tag lang. Das geht oft schon automatisch, dass ich heimkomme, die Türe zumache und mich berühre. Oder ich schaue fern, was ganz Harmloses, und dann ist gleich die Hand zwischen den Beinen. Ich zieh mich zu Hause auch so an, dass ich mich gut berühren kann. Ich bin sicher keine Vogelscheuche, ich zieh mich auch gerne attraktiv an und habe nichts dagegen, wenn Männer mich attraktiv finden. Nur das Interesse an wirklichen Männern schwindet, auch wenn ich beim Masturbieren manchmal an Sex denke. Leider ist ein (potenter) Partner nicht in Sicht und ONS kommen nicht in Frage. Da mache ich es mir immer, überall und zu fast jeder Gelegenheit selber. Es ist schon völlig normal, dass meine Hand immer in der Nähe meiner Muschi liegt. Wenn ich nach Hause komme, kommen erst mal die Klamotten runter und dann wird gestreichelt. Ich laufe auch zu Hause so herum, dass ich mich leicht streicheln kann, am besten so wie jetzt: unten gar nichts. Ich streichle mich nicht dauernd, aber die Hand liegt bereit und wandert immer wieder zwischen die Beine. Es ist so geil! Ich bin eben oft ziemlich aufgeladen und brauche dann ein Ventil für die aufgestaute Lust. Ich phantasiere mir dann ziemlich viel zusammen und masturbiere dazu, oder ich masturbiere so nebenher. Für mich heißt dies mindestens drei mal täglich. Abends, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, hat sich oft so viel »aufgestaut«, dass ich mich erst einmal meiner Lust hingebe. Das heißt: Klamotten runter und dann folgen Stunden der Lust. Entweder ganz nackt oder an kühleren Tagen in dicken Norwegersocken. Mich sieht ja niemand außer ich selbst! Dann liege ich auf dem Bett und streichle mich, und meine Phantasie geht mit mir durch. Eine Art von Gewohnheit würde ich schon drin sehen, weil das automatisch geht, wenn ich nach Hause gekommen bin: Klamotten runter und streicheln. Manchmal bringe ich mich dann gleich zum Orgasmus, manchmal streichle ich mich so vor mich hin, auch während ich eine Kleinigkeit esse oder fernsehe. Klar ist das irgendwie auch ein Automatismus, weil ich es wie von selbst mache und weil meine Finger immer schnell den Weg dorthin finden, wo es schön ist.
Einige Male habe ich mir auch schon vorgenommen, es nicht mehr zu tun, aber das hielt ich nie lange aus. Nach dem Orgasmus tauchen manchmal die Fragen auf: Das war heute schon das fünfte Mal, ist das nicht zuviel? Aber es kann sein, daß ein paar Minuten später meine Hand schon wieder unter den Slip wandert.

sabsicool schrieb am 21.10. 2006 um 01:35:20 Uhr zu

Geilheit

Bewertung: 4 Punkt(e)


bin gerade mitten in der nacht an einem geilen traum aufgewacht in welchem ich mit nem kerl auf der damentoilette vom theatercafe wahnsinnig gut gefickt habe - jetzt bin ich natürlich total geil und feucht und mein fötzchen und mein kitzler glühen. ich würd am liebsten sofort im nachthemd ins theatercafe gehen und schauen ob der kerl mit seinem herrlich geilen schwanz nicht doch noch auf der damentoilette ist - man was mach ich denn jetzt nur?
meine fotze explodiert gleich vor geilheit!

Einige zufällige Stichwörter

Turnlehrerin
Erstellt am 8.8. 2010 um 21:26:59 Uhr von Peterchen, enthält 10 Texte

60LänderProblem
Erstellt am 27.4. 2003 um 20:10:06 Uhr von Weltweiter Massenprotest, enthält 18 Texte

buschig
Erstellt am 23.10. 2003 um 00:23:15 Uhr von Nike.Nemo, enthält 9 Texte

Abstinenz
Erstellt am 1.8. 2004 um 01:51:40 Uhr von mcnep, enthält 15 Texte

pluff
Erstellt am 1.6. 2006 um 07:51:28 Uhr von mcnep, enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0611 Sek.