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am 13.9. 1999 um 14:34:14 Uhr schrieb Ghostpoet
über Hölle |
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am 11.3. 2025 um 10:33:40 Uhr schrieb Gerhard
über Hölle |
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am 18.5. 2021 um 22:11:49 Uhr schrieb Christine über Hölle
am 11.12. 2002 um 18:05:25 Uhr schrieb frasi über Hölle
am 19.4. 2009 um 17:26:28 Uhr schrieb Larry über Hölle
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hölle«
radon schrieb am 15.10. 2003 um 21:28:14 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Das hier hat mir ein Kumpel geschickt:
Die Hölle....
Eine wirklich sehr geniale Prüfungsfrage..........
Nachfolgend lesen Sie eine Prüfungsanfrage aus der aktuellen Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die Antwort eines Teilnehmers was »so profund«, dass Professor sie via Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben auch wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen.
Bonus-Frage:
Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme annehmend)?
Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen (»Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig«, d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).
Einer aber schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die »zur Hölle fahren« und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen. Um festzustellen, wieviele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religion mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden. Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt.
Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seele ansteigten muss.
Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:
1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert.
2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken die Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie zufriert.
Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa:
»Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe...«
Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muss Aussage 2 falsch sein, was uns zur Lösung bringt:
Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.
neo fausuto/PIA schrieb am 11.1. 2002 um 20:32:50 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Veränderungen im Hirn (Sauerstoffmangel) ändern das Zeitempfinden. Du hältst einem Sterbenden die Hand, es ist 23.30h. 0.15h ist es so weit. Für ihn, den Sterbenden, mögen 10000 Jahre vergangen sein.
Liquidationsdefensive schrieb am 22.10. 2003 um 21:33:07 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Auf die Hölle muss ich mir ein Recht erwerben. Wäre ich endlich in der Hölle, wäre alles einfacher. Schreien könnte ich dann meines schmorenden Fleisches und schmelzenden Hirns wegen in einer Gesellschaft von Schreienden. Wir könnten uns überhaupt alle anschreien und jeder schrie doch für sich. Alle hätten handfeste Gründe, ohne Unterlass ein ohrenbetäubendes Brüllen von sich zu geben, offensichtliche Gründe in Feuersbrünsten, in denen sich niemand fragen müsste, warum sein Gegenüber außer Fassung ist. Wie könnte er nicht außer Fassung sein? Es gäbe kein Entrinnen mehr, das ist eine grundlegende Eigenschaft der Hölle. Eine Bemühung um Flucht, der Kampf um den nächsten Tag wäre sinnlos. Wer sich darum bemühte, wäre in den Augen aller nur ein wunderlicher Höllengefangener, verwirrt und zu jämmerlich, sich mit der Hölle abzufinden. Ich bin aber nicht in der Hölle. Also mache ich nur die Tür zu, rühre in einem Topf aus Hass und Unmut herum, der zu klein ist, um Verzweiflung zu heißen und den Eintritt in die Hölle der rechtmäßig Brüllenden zu bezahlen, drücke den Kopf gegen die Wand und sage nur Scheiße. Manchmal jedenfalls, heute zum Beispiel.
The wise one schrieb am 1.10. 1999 um 23:46:35 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
ist nicht Fegefeuer, ist nicht Schwefelgestank, ist nicht dreizackige Teufelsgabeln - Hölle ist die ewige Gottesferne. Keine Chance mehr, Du kannst beten, wie Du willst - er hört es nicht mehr. Du bist weg. Auf Dich gestellt. Für immer. Mit Dir und Deinem Versagen allein. Immer. Ewig.
Gronkor schrieb am 27.10. 2000 um 00:15:25 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ein überzeugter Atheist, der sogar gestorben ist, erscheint gleichzeitig in einem dunklen Kurs. Er deckt ein Zeichen auf: »an der Hölle«. Er muß die andere Auswahl nicht verfolgen wie der Kurs an der Hölle. Er trifft sich nach einer gewissen Stunde an Tuere, das nicht verriegelt wird. Der Atheist zwischen der Hölle und machte Vertrauen in seinen Augen nicht. Die leuchtende Sonne, die gefälligen Temperaturen, Handflächen, Meeresstrand, jeder der 100 Meter scheitern die Stange, das fröhliche tummeln menschlichen sich selbst in kurzen Ständen von paradiesische. Der sogar verstorbene Atheist geht sich am Strand gegen die Länge an, bis er eine Form mit pferdefuß sieht, und ein Schwanz, der sich plötzlich in einem trandkorb s. ausruht, er in Richtung der Form geht und diese Letzten verlangt hat, wenn er der Teufel ist. Dies bestätigt dies und macht gut Empfang an Neuankoemmlingin der Hölle extrem herzlich. Er sendet, nachdem das chitchat eines an Atheisten Strandbars ausgeführt hat, um sich ein Getränk dort zu erhalten. Der Atheist hat sich ein Getränk und saunters erreicht der Strand die Länge um die Hölle weiter, um es zu erforschen. Zwischen den Dünen deckt er ein großes, tiefes Loch auf. Er hat neugierig die Tiefe untersucht und erschrickt sich dreadfully. Er sieht wimmernde, menschlich von unbekleidete an der tiefen Erde dieses Loches. Ein heißes Feuer und eine wilde Flamme von Bestien haben auf den Körpern menschliche geschlagen. Sofort hat der wirre ausgeführte Atheist am Teufel und verlangt gelöst, daß ein Loch ist? Der Teufel umfaßt nicht die Frage und verlangt eines solchen Wegs der Atheist noch das tiefe Loch mit dem Feuer, Bestien und menschliche dort im Rücken mit den Dünen. Ah die Teufelsmittel ", das für die Christen ist, jene will als jener.
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