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kingkong schrieb am 12.1. 2012 um 13:09:30 Uhr über

Windel

Schon gewusst: In deutschen Haushalten werden jährlich 3 Milliarden Windelhöschen verbraucht!!! Etwa von Dir? Ich kann mir sonst diese Zahl nicht erklären.
Die saugstarken Körnchen in einer Windel können bis zum 500-fachen des eigenen Trockengewichtes aufnehmen. Gigantisch. Nicht wahr? Dafür wird Erdöl und Kohlendioxid verwendet. 5 Gramm Öl sind auch in meiner Windel. Und wenn ich den Ressourcenverbrauch und das Klima schonen will, muss ich die Windel lange tragen und möglichst voll machen ;-)

....
also...ich benötige noch etwas Erziehung, weil ich noch nicht stubenrein bin.
Ich trage daher Windeln. Vielleicht könnte ich von Dir benutzte Windeln tragen - sozusagen zum abgewöhnen.
Ansonsten lasse ich mich auch gern führen und verführen. Alles Weitere kannst Du fragen.
Wenn ich Dir Fotos schicke, frage bitte nicht ob ich die Falten zu einem Lächeln verzogen habe oder das Lächeln das Gesicht in Falten zieht. Das lässt sich ab Mitte 30 nicht mehr genau klären ;-))

Noch wichtig:
Wenn ich mich mit jemandem verabrede, dann erwarte ich , dass es auch zum Treffen kommt. Ansonsten können wir uns die Zeit des Chats schenken. Da hätte ich besseres zu tun.

Dies & das zur Windelsklaverei

Die Anwendung von Windeln gibt ein einmalig großes Potential an Möglichkeiten, Ihren Sklaven zu beherrschen.
Anders als die traditionelle Bondage Ausrüstung, welche normalerweise nicht in der Öffentlichkeit getragen werden kann, bleiben Windeln im Allgemeinen versteckt, und falls Sie dennoch entdeckt werden, denken die Leute höchstens dass die Windel aufgrund einer medizinischen Notwendigkeit (Inkontinenz) getragen werden muss. Deshalb ergibt sich bedeutend mehr Flexibilität bei der Windelbondage und ein geringeres Risiko der übermäßigen Aufmerksamkeit durch die Behörden (Das Abtasten auf dem Flughafen ist dennoch spannend).
Traditionelle Bondage dient dazu, die Mobilität eines Sklaven einzuschränken. Da es in der Natur des Menschen liegt, sich zu Bewegen, wird der Sklave wenn immer er versucht, eine bequemere Position zu finden, daran erinnert, dass sein Herr ihm dieses Privileg genommen hat und dass er unter stetiger Kontrolle seines Herrn ist. Trotzdem bleibt sein Selbstbewusstsein im Allgemeinen intakt. Bei Verwendung von Angriffs-Utensilien wie Dildos fühlt sich der Sklave durch den Herren penetriert, aufgespießt, durchbohrt, doch dieser Effekt wird durch körperliche Funktionen und aus anderen Gründen in seiner zeitlichen Dauer limitiert.
Windelbondage unterscheidet sich in diesem Punkt und ist deshalb einmalig, während der Körper des Sklaven normalerweise nicht penetriert wird (aber dies kann leicht hinzugefügt werden), wird sein Selbstwertgefühl stark angegriffen. Toilettentraining ist ein Grundstein unserer psychologischen Entwicklung, eine in jahrelangem Lernprozess angeeignete innere Blockade, nicht in seine eigene Kleidung zu Urinieren.
Ein wichtiges Ziel in einer effizienten Windelerziehung ist es, fast immer gegen den Willen des Sklaven, das erlernte Toilettentraining zu besiegen. Die gelernte innere Blockade gegen das Einnässen und/oder das Beschmutzen ist uns allen bekannt und eines der stärksten Gefühle die wir haben. Wenn folglich ein Sklave während einer ausgedehnten Periode zu einem Windelnässer degradiert wird, wird das Unterbewusstsein des Sklaven angegriffen, verursacht Angst und Tumult, und verbindet den Herrn psychologisch mit einer elterlichen Abbildung. Dieses psychologische Bild dient den Interessen des Herrn gut. Die Muttersubstanzabbildung in unserer Psyche ist eine Person welche während der ganzen Kindheit Geborgenheit, Nahrung und Disziplin gegeben hat. Da die meisten Kinder erfahren, dass Aufstand gegen die Berechtigung der Muttersubstanz vergeblich ist, kann eine Kindstellung im Sklaven für den Herrn angenehm sein.
Demütigung, Unbequemlichkeit und Verlegenheit sind wichtige Bestandteile einer wirkungsvollen Windelerziehung, und sollen verwendet werden, um den Sklaven zu dem Punkt zu drücken, an dem er gefallen findet, wenn der Herr Windeln am Sklaven benutzt. Ein Sklave in Windeln ist von seinem Herrn nicht weniger abhängig, als wenn er gefesselt wird. Sobald die Windeln zugeklebt werden und die Plastik oder Gummihose zugeknöpft ist, stellt der Sklave fest, dass er um die grundlegendste und privateste Entscheidung des Erwachsenenlebens beraubt worden ist: wann, wo und wie man sein »Geschäft« verrichtet, die Blase leert. Es tritt nicht nur anfangs beim Sklaven auf, dass er versucht, den Drang seiner Blase, sich zu entleeren, zu unterdrücken, und er wird merken, dass Widerstand vergeblich ist, dass es der Plan und Wunsch seines Herrn ist, dass der Sklave an erzwungener Inkontinenz leidet.
Der Sklave wird zuerst mit den merkwürdigen Gefühlen durch die Windel konfrontiert, spürt die dicke Auspolsterung zwischen seinen Beinen, welche seinen Gang behindert, und die durch die Gummihose steigenden Hitze. Das zweite Interesse des Sklaven wird sein Aussehen sein. Wir sind eine visuell geprägte Gesellschaft und der Sklave hat ein persönliches Bild kultiviert, welches einen gewissen Grad an Eitelkeit umfasst. Das Erzwingen eines offensichtlich mit Windeln gewickelten Erwachsenen, sich in der Öffentlichkeit unter Fremde zu mischen, das Opfer zu zwingen sein Auftrittsbild Neu zu werten, verursacht in ihm viel Angst und Bedrängnis. Die Herr kann versuchen ihm gut zuzureden, ihn ein bisschen von seiner Verunsicherung zu befreien, ihm einreden, dass niemand die Ausbuchtungen unter der Kleidung des Sklaven erkennen kann, und falls doch, niemand denkt, dass der Sklave wirklich Windeln trägt. Aber der Sklave hat kein solches Sicherheitsgefühl. Jeder merkwürdige Blick, jeder geflüsterte Kommentar quält den Sklaven mit dem Misstrauen, dass jemand erraten hat, dass er oder sie Windeln trägt und folglich nicht ganz Erwachsen ist. Der häufigste Einwand zur Benutzung von Windeln ist, dass der Herr keinen freien Zugang zu den Genitalien des Sklaven hat. Doch dies ist nur ein Hindernis, wenn die Sitzung Zuhause stattfinden soll, und in der Öffentlichkeit ist ein Herumhantieren an den Genitalien normalerweise sowieso nicht möglich. Windelbondage bietet die Möglichkeit des intensiven psychologischen Druckes auf den Sklaven sogar während den Situationen und Zeiten an, wo die traditionelle Bondage unpraktisch sein würde.
Männer müssen ihre Genitalien sehen können, um über deren Anwesenheit und Zustand sicher zu sein. Dies geht beim erzwungenen Windeltragen nicht. Zudem verursacht selbst die dünnste Windel offensichtliche Änderungen auf die Gestalt eines Mannes. Und da, wie bereits erläutert worden ist, ist dieses Schlüsselelement seiner Selbstvorstellung, wo der Herr beginnt, ihre Macht und Herrschaft zu unterstreichen.
Gummi und Plastikhosen sind wegen ihren physischen und psychologischen Eigenschaften, bei der Windelerziehung eine definitive Notwendigkeit. Wegwerfwindeln können mit kleineren Wegwerf-Saugleinlagen (große Binden) ergänzt werden, wenn dazu deren Plastikschutzschicht zerschlissen worden ist, damit der Urin auch in die äußere Erwachsenenwindel fließen kann und auch da aufgesogen wird. Dies vergrößert die Ausbeulung zwischen den Beinen, welche notwendig ist, um die Unbequemlichkeit und Demütigung zu ermöglichen, welche ein grundlegendes Element der Windelerziehung ist.
Stoffwindeln sind einfacher selbst zu machen als zu kaufen. Aus einem Einzelbett Flanellaken können ungefähr vier Stoffwindeln herausgeschnitten werden. Verschlossen werden Stoffwindeln mit einfachen Sicherheitsnadeln. Zwei Wegwerf-Saugeinlagen, Ende auf Ende aufeinander geklebt und innerhalb der Stoffwindel platziert erhöhen die Absorbierfähigkeit und-Schutzwirkung, sei es von Urin oder auch Feste Ausscheidungen. Je nach dem, was das primäre Lernziel des Herren auch immer ist wenn er Windeln am Sklaven benutzt, sei es Unbequemlichkeit, Optik, Leistungsfähigkeit und Sicherheit, wird sie die dementsprechenden Materialien auswählen. Das dauernd unkomfortable Gefühl der Windeln erinnert den Sklaven, dass er in der Tat in Windeln verpackt ist, und früher oder später, gezwungen sein wird, diese auch für die körperlichen Bedürfnisse zu benutzen. Alle Windeln sind für einen Erwachsenen unbequem, wenn dieser nicht an Windeln gewöhnt ist, und diese Unbequemlichkeit kann durch eine Vielzahl einfacher Maßnahmen erhöht werden. Der erste Unkomfortabelkeits-Faktor ist, besonders zwischen den Beinen, die dicke Auspolsterung, Ausbeulung. Diese kann erweitert werden, indem man kleine Baby Windeln oder Saugeinlagen in die Erwachsen Windel einlegt, um die Ausbeulung zu vergrößern, Stoffeinlagen eignen sich hierfür besonders gut, da sie steif genug sind, um durch das Gehen des Opfers nicht komprimiert zu werden. In Fakt zwingt es den Sklaven, etwas O-beinig zu gehen, in gewissem Sinne ein Watscheln. Der Sklave ist nicht imstande, diesem Druck zwischen den Beinen zu entgehen, welcher speziell beim Mann ziemlich unbequem sein kann. Beim Gehen werden die inneren Schenkel des Sklaven an der Windel aufscheuern, und beim Sitzen wird die Extrapolsterung gegen seine Genitalien gedrückt. Dieser letztere Effekt ist besonders nützlich für lange Transit-Reisen in der Öffentlichkeit, wo der Sklave keine andere Wahl hat als zu sitzen und zu ertragen, was ihm auch immer sein Herr auferlegt hat. Der zweite Unkomfortabelkeitsfaktor ist Hitze. Das Vorhandensein von Plastikhosen staut Körperhitze und der resultierende Schweiß macht das Klima in der Windel feucht heiß und unbequem. Die Hitzeentwicklung kann durch Erhöhung der Anzahl an zusätzlichen Wegwerfwindeln und Plastikhosen, erhöht werden. Dieser Effekt kann verstärkt werden, indem man den Windelbereich mit Vaseline bestreicht, dass behindert die Schweißentwicklung. Einschränkende Kleidungsstücke wie Gürtel sollten ebenfalls in Erwägung gezogen werden. Es sollte beachtet werden, dass die meisten Wegwerfwindeln sehr beißend werden, wenn sie für ausgedehnte Perioden getragen werden. Ist Ihr Sklave folglich länger in Windeln eingeschlossen, beginnt er, besonders wenn einigen der oben erwähnten Zusatz-Maßnahmen angewendet wurden, egal ob er die Windeln nun eingenässt und beschmutzt hat oder nicht hat, innerhalb Stunden um Befreiung quängeln und zu bitten.
Zusätzliche Unkomfortabelkeitsfaktoren können gelegentlich, für spezielle Sitzungen oder Bestrafungen benutzt werden. Wegrasieren der Haare im Schambereich wird als sehr gute Standartbestrafung bevorzugt, da der Sklave nicht imstande ist, an den durch das Rasieren entstehenden Hautirritationen und Beißen durch Kratzen Erleichterung zu schaffen, da es ihm normalerweise verboten ist, in seine Windeln und Gummihosen zu greifen, geschweige den sie sogar zu öffnen. Analstöpsel, besonders die mit Riemen zum sichern, werden häufig verwendet, um eine zusätzliche, bestrafende Unbequemlichkeit zu erzeugen, und um eine Darmentleerung zu verhindern, wenn sie nicht erwünscht ist. Ein Sklave in dieser Weise gewickelt sieht betäubt und kurios aus, was wiederum mehr Aufmerksamkeit von der Öffentlichkeit erregen kann. Solche Hilfsmittel sind besonders nützlich wenn der Sklave möglicherweise aufgefordert wird, seine eigenen Windeln in einem Flugzeug zu wechseln, sie geben dem Sklaven etwas begrenzter Komfort während er ständig daran erinnert wird, dass er durch sein Herrn kontrolliert wird.
Das zweite Problem eines Herrn, wenn er seinen Sklaven in Windeln kontrolliert, ist die Sichtbarkeit. Während Hersteller für Erwachsenenwindeln, Inkontinenzprodukte, fleißig daran arbeiten, ihre Produkte weniger Sichtbar zu machen, müssen diese Bemühungen rückgängig gemacht werden, wenn der Sklave in der Öffentlichkeit gedemütigt werden soll. Im Sommer kann dieses häufig durch den Gebrauch von Shorts, erreicht werden, welche zu klein sind um die ganzen Plastikhosen zu bedecken. So wird der Sklave mit der Wirklichkeit konfrontiert, dass sein Geheimnis immer für jeden sichtbar ist, wenn man nur nah genug hinschaut. Im Winter sollte der Sklave gezwungen werden, Kleidung zu tragen, welche die vorstehende Windelausbuchtung gut sichtbar lässt, und keine Sportjacke sollte erlaubt werden. Shorts mit sehr großen Beinöffnungen sind auch nützlich, besonders wenn der Sklave zum Schuhe Einkaufen mitgenommen wird, wo die Verkäuferin, während sie dem sitzenden Sklaven die Schuhe zum probieren anzieht, ungehinderten Einblick in die kurzen, losen Hosenbeine haben wird, und da gut die ausgebeulte Windel und die Gummihose entdecken könnte. Dies funktioniert auch beim männlichem Sklaven. All dies kann, Zuhause, oder je nachdem auch in der Öffentlichkeit angewendet werden. Ein guter, demütigender Effekt ist das Tragen von Strapsen, Highheels, Windeln, mit oder ohne Minirock. Es sollte nicht gestattet sein, irgend eine Bedeckung unter der Gürtellinie zu tragen wenn er zu hause oder an einem diskreten Ort ist, so dass die Windel immer voll und ganz sichtbar bleibt. Die Hemd, T-Shirt und Windeluniform ist für die Kleinkinder, Strampler die üblichste Kleidung, weil sie den Vorteil bietet, dass die Windel frei zugänglich bleibt, und ohne Aufwand den Zustand der Windel sofort auf nass oder trocken geprüft werden kann, also ist diese Uniform sicher nicht weniger praktisch für den erwachsenen Windelsklaven. Ein zweiter Vorteil ist das der Sklave dauernd seine eigene Windel sieht, mit dem Wissen, dass es ihm nicht gestattet ist, an der Windel etwas zu verändern, geschweige den sie auszuziehen, und das vergehen hart bestraft werden würden. In diesen halb bekleideten Zustand, nur mit T-Shirt und Windeln, sollte der Sklave gezwungen werden arbeiten zu verrichten bei denen die Gefahr besteht, dass er von Fremden gesehen werden kann. Arbeiten wie die Morgenzeitung vom Briefkasten holen, Wäsche draußen aufhängen, oder einfach für eine geraume Zeit auf den Balkon ausgesperrt werden sind nur einige solcher Beispiele. Arbeitet der Sklave im Garten, so sollte er gezwungen sein, kurze weite Shorts und ein zu kurzes T-Shirt zu tragen, so dass wenn er sich dauernd bückt, die Windel zwischen den Beinen durch die weit geschnittenen Shorts sichtbar wird, das T-Shirt hoch rutscht und der obere Rand Gummihose weit aus den Shorts rausschaut. Dies erniedrigt den Sklaven und jedesmal wenn er sich bückt wird er instinktiv versuchen, das zu kurze T-Shirt herunterzuziehen, doch seine verzweifelten Bewegungen werden nur noch mehr Aufmerksamkeit erregen. Natürlich wird der dünne Stoff der Shorts auch durch die dicke Windel ausgebeult.
Erkennbarkeit ist nicht nur von den Augen abhängig. Wegwerfwindeln und Plastikkhosen, speziell wenn sie nicht mehr ganz neu sind, erzeugen raschelnde Geräusche, welche für Fremde in der direkten Umgebung gut hörbar sein können, wie z.B. in Einkaufszentren usw. . Dazu kommt, dass Windeln und Gummihosen beim An- und Ausziehen sehr geräuschvoll sind, und falls die Windeln des Sklaven in einem öffentlichen Waschraum gewechselt werden müssen, wird es nicht möglich sein, dies wirklich diskret zu tun.
Ein anderer Punkt ist der Duft. Und wieder, die Erwachsenenwindel Hersteller lassen jegliche Parfümierung weg, aber dies ist kein Hindernis für die Herr, dies nachzuholen. Sklaven empfinden es als große Qual, nach süßen Düften riechend, wie mit der duftenden Vaseline, Babypuder, Baby Öl und Lotion, welche ihn wie eine Wolke umgeben, in die Öffentlichkeit geschickt zu werden, sie sind in diesem Punkt sehr besonders empfindlich. Selbstverständlich kann der Herr den Sklaven dazu bringen, auch seinen Darm in die Windel zu entleeren (Abführmittel und Klistiere, Einläufe sind hierfür sehr geeignet), und dies ist der demütigste Faktor von allen, das Resultat unüberschaubar, an gedrängten, öffentlichen Plätzen wie Aufzügen sehr wirkungsvoll.
Mit zusätzlichen Saugeinlagen ausgestopft, einige Paare Gummihosen und möglicherweise zwei Lagen Windeln hinzugefügt, so hat der kompetente Herr bereits viele Punkte einer einer wirkungsvollen Windelerziehung erfüllt. Wie auch immer, lange Reisen, ausgedehnte Bestrafungs- Perioden oder gewollte Erreichung von Hautreizungen durch das Windelrippchen benötigt Innovation. In den Situationen, in denen der Sklave die Möglichkeit haben muss, seine Windel selber zu wechseln, wie im Flugzeug und ähnliche Situationen, ist es möglich, ihn und Sicher und gleichzeitig dauernd nass zu halten. Dies wird erreicht, indem man ihn in entweder mit einer einzelnen Stoffwindel, oder in einer Wegwerfwindel wickelt. Falls eine Stoffwindel verwendet wird, so nähen sie diese zu, so das der Sklave sie nicht mehr entfernen kann, benutzen sie aber zusätzlich Sicherheitsnadeln, um den Zug auf die Nähte zu verringern. Falls, eine Wegwerfwindel verwendet wird, muss dessen Plastikschutz perforiert (geschlitzt), werden, damit die Flüssigkeit die von der Windel nicht mehr aufgesaugt werden kann, entwässern, auslaufen kann. Und damit der Sklave die Wegwerfwindel nicht mehr entfernen kann Sichern Sie die Windel mit breitem Verpackungsklebeband um die Hüfte, Sie können vorher dem Windelsklaven noch zusätzlich einen Arschstopfen einsetzen). Überprüfen Sie, dass die Windel eng verschlossen ist, weil, wenn die Windel nass ist, sie sonst herunter rutscht, und es dem Sklaven so ermöglicht, diese zu entfernen und wieder anzuziehen. Zusätzliche Stoff- oder Wegwerfwindeln und Gummihosen können nun über diese erste hinzugefügt werden. Wenn es nun notwendig wird, kann der Sklave alleine zum Windelwechseln geschickt werden, er wird dabei aber nie trocken, und wird auch keine Möglichkeit haben mit sich selbst zu spielen, da er die unterste Windel nicht entfernen kann, sondern nur die äußere Windel erneuern kann.
Wenn Leistungsfähigkeit ein Interesse ist, kann der Gebrauch von Gummihosen mit längeren Beinen wirkungsvoll sein. Diese reichen Teilweise bis zu den Knien hinunter und weisen sich als nützlich aus, um gelegentliches Auslaufen zu Verhindern, und sind, besonders am Sommer, sehr unkomfortabel. Solche langen Gummihosen werden häufig für Bestrafungzwecke benutzt. Das Element der Sicherheit betrifft die Fähigkeit des Sklaven, der Bestrafung Windeln tragen zu müssen zu entgehen, oder Etwas daran ändern zu können. Solche Aktionen sind schlicht nicht annehmbar und müssen um jeden Preis verhindert werden. Es gibt zwei Strategien um dies zu erreichen, da wäre die Windel selbst zu sichern, oder als zweite Möglichkeit die Kleidung zu sichern, welche die Windeln überdeckt. Das Sichern der Windel selbst erlaubt, dass der Sklave im halb nackten Zustand wie oben beschrieben gehalten werden kann. Diese Variante ist auch nützlich wenn der Sklave Freunden des Herrn vorgeführt werden soll, oder falls er weg von zu hause, weg von den üblichen Bettfesseln welche die nasse Windel während der Nacht vor seinem Zugriff sichern würden, schlafen soll. Es erlaubt die Hände des Sklaven frei zu lassen und ermöglicht die Zuweisung von Arbeiten. Im Allgemeinen werden Keuschheitsgürtel mit einem breiten Schrittband welches mit einem starkem Schließgurt befestigt wird verwendet. Das Verriegelungsschloss kann je nach Laune der Herr diskret versteckt oder gut von außen sichtbar sein. Ein solcher Keuschheitsgürtel erhöht die Unbequemlichkeit der Windel, gestaltet eine eventuell von der Herr gewünschte Darmentleerung in die Windel höchst unangenehm, und kann Masturbations-Versuche durch die Windel verhindern. Ein Nachteil ist, dass der Sklave die Plastikhosen aufreißen kann und so an sein Geschlechtsteil herankommt, oder er kann manchmal sogar durch eine Beinöffnung Zugriff erhalten. Die Kleidung, welche die Windel bedeckt, zu sichern, ist effizienter im verhindern von Masturbation, kann aber andere Nachteile haben. Kurze oder lange Hosen können an der Taille mit einer langen feinen Kette und einem kleinen Verriegelungschloss gesichert werden. Dies verunmöglicht dem Sklaven, mit seinen Händen in seine Windeln zu gelangen oder mit sich selbst spielen zu können. Im Falle von Shorts, können Ketten an den Beinenden den Zugriff von den Beinöffnungen verhindern. Solche Oberschenkel-Ketten können, wenn notwendig diskret sein. Als Alternative kann der Herr robustere Damenstrümpfe welche bis über Hüfte geschlossen sind, verwenden. Die Strümpfe werden dem Sklaven angezogen, über die Windel, dann wird ein feines Kabel oder eine dünne Kette durch den Hüftsaum gezogen und abgeschlossen. Der Sklave hat keinen Zugriff von den Beinenden erhalten da diese zu sind, und es gibt den zusätzlichen Nutzen durch den sanften Druck an den ganzen Beinen durch die Strumpfhosen.. Männer werden, wenn sie Strumpfhosen tragen müssen, besonders gedemütigt.
Sobald der Sklave sicher in Windeln und Gummihosen eingeschlossen ist, gilt das Interesse des Herrn dem Punkt, die Situation für den Sklaven zu verschlimmern. Übermäßige Einnahme von Flüssigkeiten und vielleicht sogar dazu Abführmittel, sind die häufigsten angewendeten Maßnahmen. Mit Flüssigkeiten abgefüllte Blase und sauber in Windeln abgeschlossen, und vielleicht noch auf das Bett geschnallt, wird der Sklave sich selbst überlassen, und er hat keine andere Wahl als seine Windel einzunässen. Das kann für die Herr belohnend sein, besonders wenn der Sklave am Anfang seiner Windelerziehung steht. Durch das in der Kindheit erlernte Toilettentraining Der Sklave kämpft lange gegen seine lange erlernte innere Blockade, die Blase nicht in die Kleidung zu entleeren, mit dem wissen dass er dies nicht wird verhindern können. Und irgendwann gewinnt die Blase dann doch, und wird sich gegen seinen Willen in die Windel entleeren. Dieser Kampf, ein besonderer Genuss für den Herrn, doch Leider gewöhnt sich der Sklave normalerweise innerhalb einiger Wochen an das Einlässen der Windel und es wird in diesem Punkt keine Unterhaltung für die Herr mehr geben. In diesem Stadium angelangt möchte die Herr vielleicht einen Katheter in den Sklaven einführen, bevor er ihn wickelt, um eine wirkliche Inkontinenz zu erzwingen. Erfreulich zu wissen, dass der Sklave so wieder in einen wirklich inkontinenten Zustand zurückversetzt wird. Vergessen Sie nicht, dass der Gebrauch von Kathetern über längere Zeit Infektionen verursachen kann und ein Katheter eine Ejakulation verhindern kann. Die Entscheidung, ob der Sklave nun zur Darmentleerung in die Windel gezwungen werden soll oder nicht liegt ganz beim Herrn, da er ja auch die anschließend notwendigen Reinigungsarbeiten durchführen wird
Egal ob die Windeln nun sauber oder voll sind, der Sklave wird hinaus in Öffentlichkeit gebracht. Eine erzwungene Darmentleerung in die Windel bringt großartige Resultate in einem Sklaven, besonders wenn er neu in die Windelerziehung eingeführt wird, es gibt nichts Erniedrigenderes als dies, und jeder Sklave sollte mindestens einmal diese Demütigung erfahren haben, um ihren Wert beurteilen zu können. Da alle Sklaven versuchen die Erfahrung der Darmentleerung in die Windel zu vermeiden, muss mit einigen anregenden Maßnahmen nachgeholfen werden.
Im Allgemeinen wird die Darmaktivität mit der Einnahme zusätzlicher Flüssigkeiten erhöht, aber wenn schnelle Resultate gewünscht werden, wirken Abführmittel wahre Wunder. Eine Alternative sind abführende Nahrungsmittel wie zum Beispiel Oliven, ungefähr 24 Stunden bevor der Windelarrest stattfinden soll muss der Sklave mit der Einnahme solcher Nahrungsmittel beginnen. Jedes mal wenn der Herr beginnt, den Sklaven mit abführenden Produkten zu Füttern wird er daran erinnert, dass seine Bestrafung vorbereitet wird, das er zu einer Darmentleerung gezwungen wird, die Tatsache, dass er seine Windel beschmutzen wird. Ein Ziel des Herrn ist, den Sklaven zum weinen, jammern und um Gnade Flehen zu bringen wird somit erreicht, den genau dies wird er tun. Eine, von einem Erwachsenen mit Fäkalien beschmutzte Windel, gibt einen eindeutigen, strengen und demütigenden Duft von sich. Falls gewünscht ist, dass der Sklave so in die Öffentlichkeit gehen muss, sollte der beschmutzte Sklave mindestens 5 Meter Abstand von unschuldigen Zuschauern gehalten werden. Einer der belohnenden Aspekte des Erzwingen eines Sklaven seinen Darm in die Windel zu entleeren ist das Wissen, dass er so mit einem der wichtigsten Gebote der psychologischen Entwicklung konfrontiert wird, und riesige Angst im Sklaven verursacht. Eine nasse Windel kann sich wie eine nasse Badehose anfühlen, aber das Gefühl einer mit Fäkalien verschmutzter Windel hat der Sklave seit seiner Kindheit nie mehr erfahren. Das Wissen das er in seine eigenen Hosen gemacht hat, und ist nicht imstande, etwas an der derart verschmutzten Windel zu ändern, dass der Herr darüber bestimmt, wie lange er in der schmutzigen Windel bleibt, quält ihn gnadenlos. Das Beschmutzen ist für einen Sklaven während des ersten Stunde danach am traumatischsten. Während dieser Zeit wird der Sklave an nichts anderes denken als an den Zustand seiner Windel und der merkwürdigen Empfindung das entsteht wenn sich seine Fäkalien innerhalb der Windel ausbreiten. Nach dieser Phase gibt es keinen weiteren Erfolg versprechenden Grund, den Sklaven noch länger in der schmutzigen Windel zu behalten. Es sei denn, dass ein Hautausschlag gewünscht wird, oder der Sklave als Strafe gezwungen wird, in seiner derart schmutzigen Windel zu schlafen.
Sklaven werden an das Beschmutzen gewöhnt, wenn sie regelmäßig dieser Prozedur unterworfen werden. Wenn der Herr dies vermeiden möchte dies gibt es verschiedene Möglichkeiten, um den Prozess unbequemer oder schwieriger zu gestalten, mit enger Kleidung, Analstöpsel oder Keuschheitsgürtel. Den Sklaven zu zwingen, an einem halb öffentlichen Platz oder in der Anwesenheit der Freunde des Herrn, seinen Darm in die Windel zu entleeren ist auch sehr effektiv. Falls die zweite Variante angewendet wird, sollte wegen des Komforts der Gäste in Erwägung gezogen werden, während einer Zeit den Sklaven draußen auf dem Balkon anzubinden.
Windeldomination benötigt nur wenig Ausrüstung, welche im normalen Sklaventraining nicht verwendet wird. Glücklicherweise ist diese Ausrüstung leicht und mobil und bietet so folglich den Freiraum zum Reisen und Übernachten. Der wichtigste Punkt in der Windelbondage ist, dass der Sklave jedes mal wehrlos gemacht, festgeschnallt wird, um seine Windeln anzuziehen, zu wechseln, oder auszuziehen. Die Arten der Sicherung, die weiter oben behandelt wurden, sind wirkungsvoll aber nicht immer passend. Das üblichste Lang-Zeit-Bondage Hilfsmittel ist der Gebrauch von steifen, abgeschlossenen Fausthandschuhen, um die Einsatzmöglichkeit der Hände zu begrenzen. Solche Handschuhe können in Medizingeschäften und Versandhäusern wie Kunzmann gekauft werden. Jedes mögliche Hilfsmittel, welches den Gebrauch der Hände und der Finger verhindert, ein Greifen und Kratzen schlicht unmöglich macht, und das sicher befestigt und abgeschlossen werden kann, ist geeignet. Ohne die Möglichkeit, seine Hände oder Finger gebrauchen zu können, ist der Sklave hilflos seinem gewickeltem Zustand ausgeliefert. Er kann so sorglos ohne weitere Fesselungen alleine zu hause gelassen werden, denn er kann so nur noch eingeschränkte Funktionen ausführen. Er kann zum Beispiel, nur noch Telefonanrufe entgegen nehmen, aber nicht mehr selbst Nummern wählen, er kann keine abgeschlossene Türen öffnen, und kann unmöglich seine Windeln öffnen, egal wie nass sie sind.
Sklaven die lange in diesen Zustand gehalten werden, werden versuchen zu masturbieren, indem sie mit den Handschuhen durch die Windel den Penis reiben, oder mit der Windel auf einem Kissen herumdrücken. Da die Empfindungen, die in dieser Weise produziert werden, den Sklaven nur daran erinnern, das er von seinem Herrn dauernd in Windeln gehalten wird, kann dies sogar gestattet werden. Der Sklave kann darauf hingewiesen werden, dass wenn der Herr Sperma in seiner Windel findet, er also ohne seine Anwesenheit einen Orgasmus hatte, er streng bestraft wird. Der Gebrauch Sicherungshandschuhen ohne jede andere Bondage kann unerwartete und doch angenehme hervorbringen, da der Sklave sich weiterhin ziemlich frei fühlt, aber dennoch an der einen Sache gehindert wird, die er am meisten wünscht, sich aus seinen unbequemen Windeln heraus zu befreien.
Einschränkende Kleidung wird häufig verwendet, wenn der Sklave für die Nacht ins Bett gebracht wird. Einteilige Strampler sind hier am geeignetsten, da deren Bewegungseinschränkung den Effekt am meisten verstärkten, das der Sklave gezwungen wird, seine Windeln zu tragen und zu benutzen. Wenn robuste Fausthandschuhe nicht bereits im Einteiler integriert sind, sollten sie zusätzlich verwendet werden, um zu verhindern, dass der Sklave in der Nacht sich nicht aus seiner Kleidung oder seinen Windeln befreien kann. Der Einteiler sollte mit an den Fußenden geschlossen, und im Gesäßbereich großzügig geschnitten sein, und der Reißverschluss sollte auf der Rückenseite liegen. Die Reißverschluss abzuschließen ist eine gute Idee, aber nicht unbedingt notwendig.
Einer der Hauptvorteile der Windelerziehung und -Bondage ist, dass eine » Szene « über einige Tage, Wochen oder vielleicht sogar für das ganze Leben, ohne weder von der Herr noch dem Sklaven unterbrochen werden zu müssen, hinausgezogen werden kann.
Außer der Tatsache, das er in Windeln gehalten wird, kann der Sklave weiterhin normal Funktionieren, es gibt keinen wirklichen Grund, eine Szene zu beenden, weder für Ernährung noch sonst etwas. Deshalb kann seine Windelerziehung voll in das normale Leben integriert werden, Cocktailpartys, Sportanlässe, Kinobesuch, Coiffeur, Zahnarzt, Besuch von Freunden, ja sogar ein Arztbesuch, alles auch ist in Windeln möglich. Jede dieser Situationen reizt den Sklaven erneut mit dem Nervenkitzel, das sein Geheimnis entdeckt werden kann, und wenn es entdeckt wird, wird er höchstens als Inkontinent bedauert, was der Herr wiederum belohnt. Längere Aufenthalte fern von zu hause benötigen selbstverständlich ein Windelwechsel und somit müssen immer zusätzliche Windeln im Gepäck mit, was ein zusätzliches Geschenk an Demütigung für ihn ist.
All dies sind Techniken um eine komplette Entfernung der Windel, Masturbation und zu viel Komfort zu verhindern. Schließlich ist Windelerziehung am effektivsten, wenn der Sklave soviel wie möglich Sexuell erregt gehalten wird, am wirkungsvollsten. Der Sklave hat den Herrn, durch seine Zunge, seinen Mund oder mit einen Umschnallgürtel mit Dildo den ihm der Herr bei Bedarf über die Windel umgeschnallt und mit kleinen Schlössern zugeschlossen hat, zu befriedigen, bleibt dabei aber über längere Zeitperioden Sexuell frustriert.
Die ungewöhnlichen Empfindungen im Genitalbereich sowie die erzwungene Demütigung (falls diese für den Sklaven erregend ist) helfen den Sklaven dauernd sexuell erregt zu halten, aber den Herrn, wenn Belohnungen passend sind, von Zeit zu Zeit zusätzlich Stimulieren. Um eine Windelerziehungsperiode zu beenden, um anschließend vielleicht gleich wieder eine neue zu beginnen, sollte der Sklave sexuellen Verkehr haben, während er immer noch in einer Windel gewickelt welche vorne aufgeschlitzt wird, damit der Herr den dafür nötigen Zugang zu seinem Geschlechtsteil hat. Dies wird den Herrn und den Sklaven zu den wahren Vorzügen einer Windelerziehung bringen.


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