Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 426, davon 412 (96,71%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 147 positiv bewertete (34,51%)
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Der erste Text am 21.5. 1999 um 12:44:09 Uhr schrieb
anonym über Alkohol
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durchdendunklenraumtorkelnde über Alkohol
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am 17.2. 2013 um 08:39:52 Uhr schrieb
Sandy über Alkohol

am 8.2. 2022 um 20:56:27 Uhr schrieb
Dr_SnuSnu über Alkohol

am 7.11. 2002 um 20:24:23 Uhr schrieb
podl über Alkohol

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Alkohol«

Jean-Paul schrieb am 8.11. 2000 um 08:57:27 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 9 Punkt(e)

Whisky

Ich hatte achtzehn Flaschen Whisky in meinem Keller. Meiner Mutter befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche in das Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erleben...
Ich sagte ja, und fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.

Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goß den Whisky ins Becken, das ich trank. Ich zog den Korken der vierten ins Becken und goß die Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche von dem nächsten Korken und trank und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.

Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guß. Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, daß es 39 waren.

Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie nochmals und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter Allfluß von Einohol, wie mancher denken Leuten. Ich bin nicht halb so bedankt, wie ihr trunken könnt, aber ich habe so ein fühlsames Gestell, daß izhinolisossl.....

(gefunden auf <www.frigger.de>)

Die Toten Hosen schrieb am 11.5. 2010 um 06:32:21 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 22 Punkt(e)

Es gibt Tage, die sollten nie enden
und Nächte, die sollten nie gehen.
Es gibt Zeiten, da werde ich ganz ruhig
und dann kann ich die Welt nüchtern sehen.

Doch meistens ist es wie immer:
alles ist irgendwie grau.
Und manchmal kommt es noch schlimmer,
wer ist schon bei so was gut drauf?

Was kann man mit Sicherheit sagen?
Was weiß man schon wirklich genau?
Ich hab mit dem Trinken mal angefangen
und vielleicht hör ich irgendwann auf.

Ein klarer Kopf ist die beste Droge -
na klar, das kann schon sein.
Es gibt soviel schlaue Sätze dazu
und mir fällt auch einer ein:

Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich hab es immer wieder versucht.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Es würde gehen, doch es geht nicht gut.

Manchmal steh ich morgens vorm Spiegel
und seh einen wildfremden Mann
und zwei Augen, die mich dann fragen:
Wann fängt das Leben endlich an?

Und dann werde ich leicht melancholisch
und etwas passiert in mir.
Ich kriege sentimentale Gefühle,
aber leider kein Feeling dafür.

Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich hab es immer wieder versucht.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Es würde gehen, doch es geht nicht gut.

Ganz ohne Drogen geht es nicht,
es wird auch immer so sein.
Und Jesus sah das genauso,
denn aus Wasser machte er Wein.

Von Vatikan bis Taliban
sieht man, dass es stimmt,
dass die ganzen Abstinenzler
noch immer die Schlimmsten sind!

Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich hab es immer wieder versucht.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich scheiß auf meine Vorbildfunktion.

Herbert Grönemeyer schrieb am 30.3. 2010 um 08:49:43 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 26 Punkt(e)

Wir haben wieder die Nacht zum Tag gemacht
ich nehm mein Frühstück Abends um acht
Gedanken fliesen zäh wie Kaugummi
mein Kopf ist schwer wie Blei mir zittern die Knie

Gelallte Schwüre in rot-blauem Licht
vierzigprozentiges Gleichgewicht
graue Zellen in weicher Explosion
Sonnenaufgangs- und –untergangsvisionen

Was ist hier los was ist passiert
ich hab bloß meine Nerven massiert

Alkohol ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol ist das Drahtseil auf dem du stehst
Alkohol Alkohol

Die Nobelszene träumt von Kokain
und auf dem Schulklo riecht's nach Gras
der Apotheker nimmt Valium und Speed
und wenn es dunkel wird greifen sie zum Glas

Was ist los was ist passiert
ich hab bloß meine Nerven massiert

Alkohol ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol ist das Drahtseil auf dem du stehst
Alkohol ist das Schiff mit dem du untergehst

Alkohol ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol ist das Dressing für deinen Kopfsalat
Alkohol Alkohol

Alkohol ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol ist das Drahtseil auf dem du stehst
Alkohol ist das Schiff mit dem du untergehst

Alkohol ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol ist das Dressing für deinen Kopfsalat
Alkohol Alkohol Alkohol

Alkohol ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol ist das Drahtseil auf dem du stehst
Alkohol ist das Schiff mit dem du untergehst

Alkohol ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol ist das Dressing für deinen Kopfsalat
Alkohol Alkohol Alkohol

Enrico schrieb am 22.7. 2001 um 15:19:18 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wie ich es immer wieder lesen muß, gibt es in diesem Land zwei große Parteien. Die Trinker und die Grasraucher. Ich zähle zu keiner von beiden. Als ich etwa acht oder neun war, sagte mein vater einmal zu mir: »Ich hoffe, daß Du später auch mal Dein Bier trinkst.« Tatsächlich habe ich es dann in Abständen mehmals versucht, geschmackvoll zu finden. Doch dieses gräßliche Zeug ( Verzeihung für dieses Wort ) ist nun mal nicht das, was man in der Werbung sieht ( Man vergleiche die Beckswerbung mal mit den realen Typen an Bahnhöfen und Kiosken ). Das stolze Biertrinkerverhalten ist dabei eher lächerlich als ein Zeichen von Stärke. Das muß man aber in dieser gesellschaft erst begreifen, so wie daß Tom Cruise ( incl. dem Rest von Hollywood ) nicht bloß ein schlechter Schauspieler, sondern auch und vor allem ein bösartiger *********** ist, der Kommunismus mit den Ideen von Marx nicht gleichzusetzen ist und vieles andere mehr, was in den Medien oft zu kurz kommt. Anderseits macht kiffen auch blöd ( sorry ), der Ton, der vom Kehlkopf erzeugt wird, klingt tiefer, die Artikulationsfähigkeit sinkt, die Haut wird gelber als noch bei Rauchern, und es stinkt süßlich, wenn gekifft wird, ein unerträglicher Geruch. Kiffer sind meist überzeugt, nicht abhängig zu sein, aber hingegen stärker vom Nikotin als Nichtkiffer, welches ja letztendlich die Dopaminausschüttung im Gehirn auch erhöht( Aber welche Uni würde dazu forschen wollen, ohne sich Studenten vergraulen zu wollen? ). Zudem wird Tetrahydrocanabinol erst nach 10 Tagen abgebaut. Gelte dies für Alkohol, tränke man sicherlich weniger und wäre genauso stolz ( was für ein Wort ), daß man so unabhängig davon ist.

hga schrieb am 5.4. 2000 um 15:47:58 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 10 Punkt(e)

Bär und Bienen

Jungen wollen süchtig sein,
Mädchen wollen's auch,
Eltern schenken gerne ein,
's ist ja guter Brauch.

Jungen wären gerne stark,
Mädchen gerne schön.
Wie's der Bürger gerne mag,
So will man sie seh'n.

Jungen spiel'n den harten Mann,
Mädchen schicke Frau'n.
Jungen quatschen Mädels an:
ganz schnell abgehau'n.

Jungen trinken Schnaps und Bier,
Mädchen saufen Sekt.
Für Geld machen sie es dir.
Nichts wie reingesteckt.

Jungen spritzen Heroin,
Mädchen sind verstoßen,
Geld, das ist der letzte Sinn.
Nichts steckt in den Hosen.

Jungen sterben unter Brücken,
Mädchen sind Maschinen.
Alkohol, der Tod wird glücken,
tötet Bär'n und Bienen.

Nils schrieb am 10.2. 2001 um 00:21:59 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 5 Punkt(e)

Alkohol ist definitiv keine ungefährliche Droge. Man kann jedoch auch Alkohol konsumieren und sich gelegentlich dem Rausch hingeben, ohne sich allzusehr zu schaden; dazu gehört jedoch eine gehörige Portion Willenskraft. Auf jeden Fall sollte man Alkohol, wie auch jede andere Droge, nur konsumieren, wenn man sich sicher ist, daß man es tun will, nicht aus Gewohnheit oder weil die anderen auch trinken.

Höflichkeitsliga schrieb am 25.10. 2002 um 01:39:43 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Wein liegt keine blöde Wahrheit nicht, Wein macht dümmlich, ABER DAS BIER DAS BIER DAS ÖFFNET EINEM, NATÜRLICH, KEINEN HORIZONT, DAS WÄRE EIN BLÖDSINN, WQIEL DER HORIZONT EH ÜBERALL WO ER NICHT VERSTELLT IST OFFEN IST, NEIN, SONDERN DAS BIER MACHT DIE DINGE SO SCHÖN PLASTISCH DAS ES EINE FREUDE IST, NACH DEM VIERTEN BIER ERHÄLT DER BIERTRINKER EINE SCHÄRFE DES GEDANKENS; DIE (DMC ONE) BEINAHE NICHT MEHR (DMC TWO) ZU SCHLAGEN (DMC THREE) IST, WIEL NÄMLICH, ZUM BEISPIEL (ELBBRÜCKEN) ICH HEUTE GEDACHT HATTE DASS ICH EINEN GANZ EINEN TOLLEN GEDANKEN DENKEN WÜRDE, UND ICH HATTE MIR DANN GEDACHT, SPITZE, ABER NACHDEM MAN DREI BIER GETRUNKEN HAT, DANN SIEHT MAN, NÄMLICH, DAS IST EIN UNSINN, ALLES HAT SEINEN RECHTEN PLATZ, UND DA GIBT ES KEINE LINDERUNG, ALLES WIRD IMMER EIN MIST, WEIL ES EBEN SO IST, UND DA KANN ES NICHTS GEGEN GEBEN, AUSSER HASS UND AUFS-MAUL-HAUN UND HASS UND GLEICHGÜLTIGKEIT, NEULICH Z.B. WOLLTE JEMAND, ÈINE FRAU, IN DIE U-Bahn EINSTEIGEN, UND WUSSTE ABER NICHT IN WO WELCHE RICHTUNG DIE FÄHRT, UND DANN HAT DIE GEFRAGT, UND ICH HAB NICHTS GESAGT, WEIL ICH MIR DENKE: »WENN ICH FRAGEN WÜRDE, EINE SEKUNDE BEVOR DIE DUMME U-BAHN HINFÄHRT, WO DIE U-BAHN HINFÄHRT, OBWOHL DER GANZE U-BAHNSTEIG MIT FAHRPLÄNEN VOLLGEPFLASTERT IST, DANN WÜRDE ICH EINEN GANZ EINEN SCHLIMMEN HASS ABBEKOMMEN, DIE MENSCHEN WÜRDEN MIR IN DIE FRESSE HAUN, UND MICH TÖTEN, WEIL SIE MICH HASSEN, ALSO SAGE ICH ES IHR NICHT!«, und das war gut, weil, sie hätte wirklich selber schauen können, und das war kein Akt der Feindseligkeit, sondern eine Akt der Gleichgültigkeit, und ich stelle mir vor, wenn die ganze Welt von Gleichgültigkeit erfült wäre, dann würde es kein Greul mehr auf der Welt geben, dann wäre alles freudlos, aber alles gut, und wenn die Freudlosigkeit zwar allumfassend ist, aber eben auch kein Mensch verletzt wird, dann ist es eine gute Welt, weil man braucht kein Glück um zu Leben, kein Mädchen bracuht einen Jungen, und kein Junge braucht ein Mädchen, sondern es ist immer gut, wenn es keine Verletzung gibt, und es ist schön!

Dragonlili schrieb am 11.6. 2000 um 23:54:17 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 3 Punkt(e)

Alkohol kann sich ganz unterschiedlich auf Menschen auswirken, manche werden einfach nur lockerer und fröhlich, manche in sich gekehrt, wieder andere fangen an zu randalieren und werden ausfällig. Alkohol kann süchtig machen, dies ist dann weniger schön.. Alkohol kann entspannend wirken, aber auch aggressiv machen. Alkohol kann man alleine genießen, oder aber in einer geselligen Runde. Alkohol ist eine anerkannte und legale Droge, dabei sehr suchterzeugend, hier betätigt sich der Staat als Dealer. Cannabis ist längst nicht so gefährlich, aber illegal, hier betätigen sich eben andere Menschen als Dealer, wofür sie im Gegensatz zum Staat belangt werden. Alkohol wird auf der ganzen Welt getrunken, die Aufforderung zum Trinken überall verstanden. Alkohol trinken ist für viele »Volkssport Nr. 1«.

Anonymus schrieb am 6.1. 2003 um 12:02:23 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es fing an, als ich 17 war. In der Disco, oder bei Freunden. War ja cool. Alkohol lockert, hebt die Stimmung. Dazugehören um jeden Preis. Zuerst waren es nur ein paar Bierchen, die genügten, um die Stimmung zu heben. Irgendwann stieg man über auf Wodka. Das war in damals. Wodka-Lemon. Was heute Smirnoff oder Rigo für die nachkommende Generation ist war für uns der Wodka. Ausserdem war er ziemlich Geschmacksneutral und löste beim Schlucken nicht gleich Würgereiz aus. Die Räusche wurden heftiger. Am nächsten Tag wurde drüber gelacht, was der und der wieder abgezogen hat in seinem Rausch. Irgendwann fing ich an zu trinken wenn ich alleine war. Die Stimmung wurde depressiver, Selbstmordversuche waren in benebeltem Zustand an der Tagesordnung. Dann, irgendwann der Bruch. Ein Auslöser, der mir bewußtwerden ließ, was ich hier für eine Nummer mit mir abzog. Ich trank jahrelang keinen Alkohol mehr. Nicht einen Tropfen, weil ich wußte, daß ich mich nach zwei Bier nicht mehr unter Kontrolle habe und mich bis zur Besinnungslosigkeit besaufe. Vor zwei Jahren begann alles wieder von Neuem. Ab und zu mal einen Rausch. Ich hab nicht gemerkt, wie mir der Alkohol zur Gewohnheit wurde. Langsam und stetig. Nein, ich trinke nicht täglich, aber regelmäßig. Meinen letzten Suff hatte ich vorgestern. Ich weiß nicht mal mehr, wie ich nachhause gekommen bin. Gestern abend hatte ich schon wieder das Verlangen nach ein zwei Gläschen Wein, habe allerdings nicht nachgegeben. Warum ich dies hier alles schreibe? Weil ich mir bewußt machen möchte, daß ich ein massives Alkoholproblem habe und an mir arbeiten muß, damit es nicht irgendwann bitterböse endet.

Höflichkeitsliga schrieb am 8.9. 2002 um 19:54:13 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 4 Punkt(e)

Unerbittlich, ein recht falscher freund, wie die Zigarette, man muss dem Alkohol beständig in die Fresse schlagen, bis er mit Blut aufm ganzen Gesicht am Boden liegt, knack knack macht das Jochbein, immer drauf, aber der Alkohol ist stark, und wo man ihm gegenübersteht, im Duell, Im KANZLERALKOHOLDUELL, da vergisst man schnell jedes dümmliche Prollgerede vom knackend-berstenden Jochbein, da kann man nicht anders als sich vor ihm hinzuwerfen, weil die Verkündigung des Alkohols, das ist nicht die Gewalt, das ist die Liebe, die allgemeine die universelle Liebe, das Einssein mit der Welt, das ist jesus, der Alkohol ist gütig, aber trotzdem umso unerbittlicher, wie Gott selbst, man muss ihm entsagen und das eigene Leben leben, wie es einem vom Zufall vor die Füsse geschmissen wird,
und nie NIE NIE, keinen Meter nicht zurückweichen!

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