Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 426, davon 412 (96,71%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 147 positiv bewertete (34,51%)
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Der erste Text am 21.5. 1999 um 12:44:09 Uhr schrieb
anonym über Alkohol
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durchdendunklenraumtorkelnde über Alkohol
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am 9.12. 2024 um 08:08:15 Uhr schrieb
gerhard über Alkohol

am 10.3. 2004 um 01:30:37 Uhr schrieb
US-Sam über Alkohol

am 3.7. 2009 um 22:34:32 Uhr schrieb
jürgen über Alkohol

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Alkohol«

Herbert Grönemeyer schrieb am 30.3. 2010 um 08:49:43 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 26 Punkt(e)

Wir haben wieder die Nacht zum Tag gemacht
ich nehm mein Frühstück Abends um acht
Gedanken fliesen zäh wie Kaugummi
mein Kopf ist schwer wie Blei mir zittern die Knie

Gelallte Schwüre in rot-blauem Licht
vierzigprozentiges Gleichgewicht
graue Zellen in weicher Explosion
Sonnenaufgangs- und –untergangsvisionen

Was ist hier los was ist passiert
ich hab bloß meine Nerven massiert

Alkohol ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol ist das Drahtseil auf dem du stehst
Alkohol Alkohol

Die Nobelszene träumt von Kokain
und auf dem Schulklo riecht's nach Gras
der Apotheker nimmt Valium und Speed
und wenn es dunkel wird greifen sie zum Glas

Was ist los was ist passiert
ich hab bloß meine Nerven massiert

Alkohol ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol ist das Drahtseil auf dem du stehst
Alkohol ist das Schiff mit dem du untergehst

Alkohol ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol ist das Dressing für deinen Kopfsalat
Alkohol Alkohol

Alkohol ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol ist das Drahtseil auf dem du stehst
Alkohol ist das Schiff mit dem du untergehst

Alkohol ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol ist das Dressing für deinen Kopfsalat
Alkohol Alkohol Alkohol

Alkohol ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol ist das Drahtseil auf dem du stehst
Alkohol ist das Schiff mit dem du untergehst

Alkohol ist dein Sanitäter in der Not
Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
Alkohol ist das Dressing für deinen Kopfsalat
Alkohol Alkohol Alkohol

Die Toten Hosen schrieb am 11.5. 2010 um 06:32:21 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 22 Punkt(e)

Es gibt Tage, die sollten nie enden
und Nächte, die sollten nie gehen.
Es gibt Zeiten, da werde ich ganz ruhig
und dann kann ich die Welt nüchtern sehen.

Doch meistens ist es wie immer:
alles ist irgendwie grau.
Und manchmal kommt es noch schlimmer,
wer ist schon bei so was gut drauf?

Was kann man mit Sicherheit sagen?
Was weiß man schon wirklich genau?
Ich hab mit dem Trinken mal angefangen
und vielleicht hör ich irgendwann auf.

Ein klarer Kopf ist die beste Droge -
na klar, das kann schon sein.
Es gibt soviel schlaue Sätze dazu
und mir fällt auch einer ein:

Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich hab es immer wieder versucht.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Es würde gehen, doch es geht nicht gut.

Manchmal steh ich morgens vorm Spiegel
und seh einen wildfremden Mann
und zwei Augen, die mich dann fragen:
Wann fängt das Leben endlich an?

Und dann werde ich leicht melancholisch
und etwas passiert in mir.
Ich kriege sentimentale Gefühle,
aber leider kein Feeling dafür.

Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich hab es immer wieder versucht.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Es würde gehen, doch es geht nicht gut.

Ganz ohne Drogen geht es nicht,
es wird auch immer so sein.
Und Jesus sah das genauso,
denn aus Wasser machte er Wein.

Von Vatikan bis Taliban
sieht man, dass es stimmt,
dass die ganzen Abstinenzler
noch immer die Schlimmsten sind!

Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich hab es immer wieder versucht.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich scheiß auf meine Vorbildfunktion.

Jean-Paul schrieb am 8.11. 2000 um 08:57:27 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 9 Punkt(e)

Whisky

Ich hatte achtzehn Flaschen Whisky in meinem Keller. Meiner Mutter befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche in das Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erleben...
Ich sagte ja, und fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.

Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goß den Whisky ins Becken, das ich trank. Ich zog den Korken der vierten ins Becken und goß die Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche von dem nächsten Korken und trank und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.

Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guß. Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, daß es 39 waren.

Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie nochmals und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter Allfluß von Einohol, wie mancher denken Leuten. Ich bin nicht halb so bedankt, wie ihr trunken könnt, aber ich habe so ein fühlsames Gestell, daß izhinolisossl.....

(gefunden auf <www.frigger.de>)

hga schrieb am 5.4. 2000 um 15:47:58 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 10 Punkt(e)

Bär und Bienen

Jungen wollen süchtig sein,
Mädchen wollen's auch,
Eltern schenken gerne ein,
's ist ja guter Brauch.

Jungen wären gerne stark,
Mädchen gerne schön.
Wie's der Bürger gerne mag,
So will man sie seh'n.

Jungen spiel'n den harten Mann,
Mädchen schicke Frau'n.
Jungen quatschen Mädels an:
ganz schnell abgehau'n.

Jungen trinken Schnaps und Bier,
Mädchen saufen Sekt.
Für Geld machen sie es dir.
Nichts wie reingesteckt.

Jungen spritzen Heroin,
Mädchen sind verstoßen,
Geld, das ist der letzte Sinn.
Nichts steckt in den Hosen.

Jungen sterben unter Brücken,
Mädchen sind Maschinen.
Alkohol, der Tod wird glücken,
tötet Bär'n und Bienen.

Dragonlili schrieb am 11.6. 2000 um 23:54:17 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 3 Punkt(e)

Alkohol kann sich ganz unterschiedlich auf Menschen auswirken, manche werden einfach nur lockerer und fröhlich, manche in sich gekehrt, wieder andere fangen an zu randalieren und werden ausfällig. Alkohol kann süchtig machen, dies ist dann weniger schön.. Alkohol kann entspannend wirken, aber auch aggressiv machen. Alkohol kann man alleine genießen, oder aber in einer geselligen Runde. Alkohol ist eine anerkannte und legale Droge, dabei sehr suchterzeugend, hier betätigt sich der Staat als Dealer. Cannabis ist längst nicht so gefährlich, aber illegal, hier betätigen sich eben andere Menschen als Dealer, wofür sie im Gegensatz zum Staat belangt werden. Alkohol wird auf der ganzen Welt getrunken, die Aufforderung zum Trinken überall verstanden. Alkohol trinken ist für viele »Volkssport Nr. 1«.

Höflich schrieb am 25.4. 2004 um 00:28:37 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schon wahnnsinn, nicht daß ich jetzt behaupten will, es so toll getrieben zu ham wie der wahnsinnige fünfundzwanzigjährige Brandenburger, der seit seinem fünfzehnten Lebensjahr so viel Bier getrunken hat, daß er schließlich zum oiden shizzo geworden ist, und alle seine ehemaligen Saufkumpane in einem ebenso beispiellosen wie von der Presse mit verwunderlicher Nachlässigkeit (in der Hinsicht daß kaum darüber Berichtet wurde) behandelten Serienmord getötet hat, nein nein, so weit ist es noch lange nicht, aber wenn man eine Umfrage machen würde, in der Mensa z.B., dann würde ich wahrscheinlich in meiner Altersgruppe gut abschneiden, mit jetzt durchschnittlich vier Bier am Tag seit zwei Jahren (dieser Mittelwert birgt natürlich die Tücke der Statistik. Insgesamt würde ich eher ein Modell, hier ne, favorisieren, was wo, also eben sagen wir, Montags sechs Bier, Dienstags zwei Bier, Mitwwoch acht Bier, Donnerstag kein Bier, etc., und auch hier birgt die Tücke, wird die Tücke von der Statistik geborgen du!) und eigentlich merke ich außer einem komischen Gefühl im linken Bein nichts, das Gedächtnis ist eher besser geworden als schlechter. Andererseits haben Erlanger Mediziner ja jetzt herausgefunden haben wollen, daß die Hirnzellen erst zerstört werden, wenn man den Alkoholpegel senkt. Mut macht das nicht...

toschibar schrieb am 24.4. 2003 um 12:01:50 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 2 Punkt(e)

Partner TITANIC - Autofahrer aufgepaßt! Vor dem Starten: Betrunkenheits-Check!

O Ihre Taschen stecken voller Kronkorken: 1 Punkt

O Sie haben ständig Harndrang: 4 Punkte

O Sie sehen die verschiedenen Cocktailgläser unscharf, die leeren Rotweinflaschen doppelt und die zwei Cognac-Schwenker nur ganz verschwommen: 4 Punkte

O Drei Liter Whisky haben Ihren Durst nur vorübergehend gelöscht: 2 Punkte

O Ihre Schwester/Ihr Bruder/Ihre komplette Familie mit allen Verwandten und Bekannten betrinkt sich häufig/regelmäßig oder ist andauernd betrunken/sturzbetrunken: 7 Punkte

O Es fällt Ihnen schwer, gerade auf der weißen Linie zu laufen, obwohl Ihnen alle entgegenkommenden Autos ausweichen: 12 Punkte

O Sie können diesen Test nicht mehr lesen: 1 Punkt

Auswertung
1 - 31 Punkte: Alles klar, gute Fahrt!

Alleskocher schrieb am 13.12. 1999 um 13:00:53 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gestern hatte ich eine Mail bekommen, worin ich als alte Sau beschimpft worden war(diese Stammte von
einem AlkoholFAN«). Da meine meinung pro Cannabis/Pilze ist und kontra Alkohol(habe diese Dinge schon
probiert), kenne ich die Unterschiede zwischen diesen Substanzen. Und ich muss wirklich sagen, das
Alkohol(nicht nur im Bier Enthalten) die Kontrollmechanismen für die Aggressionen sehr stark
einschränkt.Von mir aus können alle soviel Saufen wie sie wollen, aber ohne andere einzuschränken(und das
tut man aber , wenn man Agressiv wird).Unter Alkoholeinfluss fällt es leichter , Beleidigungen über die Lippen
zu lassen, die dann meistens in Handfeste Reibereien(kann bis zum Totschlag gehen) ausarten.Alkohol
schränkt das Bewusstsein ein-es fällt einem schwer, Meinungen,Lebensweisen, Charaktereigenschaften
anzuhören,aufzunehmen und RICHTIG zu verarbeiten/interpretieren. Dies führt oft zu Fehlverhalten,
welches ich bei Cannabis/Pilzen(welche das Bewusstsein »BIOS«-einstellungen »TUNEN«) noch nicht
beobachtet habe. Genauso wie das Gefühl (im Suff)auf der Haut sich in das nach einer Betäubungsspritze
verwandelt, so verwandelt sich auch das»Feingefühl« für die Mitmenschen.

Alter-Buh schrieb am 26.1. 2000 um 18:28:03 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 4 Punkt(e)

Manche Leute sagen ja, dass man sich selbst nicht mehr kontrollieren kann, wenn man richtig betrunken ist. Ich sage, dass man das wohl noch kann, aber nicht mehr will. Man will es nicht mehr können. Unter dem Einfluss von Alkohol kann man Gedanken an sich heranlassen, denen man sonst nie begegnen wollte. Man kan auf ganz verschiedene Weise völlig »zu« sein. Man kann zum Beispiel anfangen durchzudrehen. Dann kann man sich zwar nicht mehr kontrollieren, aber zu dem Zeitpunkt, als man den Entschluß gefaßt hat, durchzudrehen konnte man sich wohl noch kontrollieren. Diese Taktik hat auch ihre Vorzüge, denn dieser Zustand hält (bei den meisten Leuten jedenfalls) nicht lange an. Irgendwann ist dann durch die dauernde Aktivität der Alkohol aus dem Blut raus und man kann sich wieder fassen. Wenn man dann allerdings zu dem Schluß kommt, kontrolliert durchdrehen zu wollen, hat das natürlich auch seine Nachteile. Man kann aber auch müde werden und ob man jetzt müde wird oder man zur Besinnung kommt - man wird dann doch ruhig und setzt sich auch mal hin. Eine andere Möglichkeit ist aber auch, dass man sich von Anfang an in eine Ecke setzt und dort säuft, bis man umfällt (und wahrscheinlich irgendwann anfängt sich zu übergeben). Sollte man vorher angefangen haben durchzudrehen zählt das dann wieder zu der ersten Möglichkeit. Auch die Gefühle, die einen bei einem vollkommenen Besäufnis begleiten können sehr verschieden sein und auch durch einfache Gedanken regelrecht »umgeschaltet« werden. Man kann zum Beispiel einfach fröhlich sein und mit einem Lächeln im Gesicht zu Boden gehen und vielleicht einschlafen - wenn man seine Leute hat, die einen in irgend ein Bett legen hat man vielleicht sogar das Glück, morgens nichts mehr davon zu wissen. Man kann aber auch total deprimiert sein und einfach nur noch deswegen den Alkohol in sich hineinschütten. Die Aussichten auf einen Filmriß sind dann aber nicht so gut, da (denke ich) der Alkohol nicht schnell genug Nervenbahnen zerstört und man deshalb nie vollkommen weg ist. Dann geht man mit einem scheiß-Gefühl ins Bett und die nächsten Tage sind danach ausgerichtet. Oder man flippt aus, dreht also vollkommen durch und wird vielleicht gewalttätig. Dann tut einem am nächsten Tag auf jeden Fall der Kopf weh - ganz einfach weil man mitunter einen auf den Deckel bekommen hat. Das ist aber nicht immer so. Es ist auch schon oft passiert, dass man morgens KEIN Kopfweh hatte, obwohl man sich extrem die Kanne gegeben hatte. Man fühlt sich dann gut und weiß nicht warum. Das beste ist dann immer die Gesellschaft von Personen, die in groben Zügen am Abend die selben Aktivitäten hatten wie man selbst - aber einen verdammten Kater haben. Was man allerdings nie machen sollte, solch eine Person dann auslachen.
Das ist jedenfalls meine Auffassung und Erfahrung mit ALKOHOL.

hinkelchen schrieb am 13.11. 2000 um 17:05:05 Uhr zu

Alkohol

Bewertung: 4 Punkt(e)

alkohol ist dein sanitäter in der not
alkohol ist dein anker und dein rettungsboot
alkohol ist das drahtseil auf dem du gehst
alkohol ist das schiff mit dem du untergehst

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