Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
174, davon 171 (98,28%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (33,91%) |
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0,287 Punkte, 74 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 6.5. 2000 um 18:38:55 Uhr schrieb tabasco
über Brot |
Der neuste Text |
am 1.7. 2021 um 08:31:21 Uhr schrieb Christine
über Brot |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 74) |
am 15.5. 2008 um 04:44:42 Uhr schrieb Armin Kron über Brot
am 7.11. 2004 um 12:36:40 Uhr schrieb Chris über Brot
am 15.6. 2003 um 18:55:09 Uhr schrieb Jan über Brot
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Brot«
Die Leiche schrieb am 27.5. 2008 um 00:33:29 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Einer der Ratschläge, für die ich Wolfram Siebeck noch lange dankbar sein werde, bezog sich auf Roggenbrot: es muß mindestens 24 h in der unangetasteten Kruste liegen - am besten eingeschlagen in ein Salztuch (ein Küchentuch, nein so eins aus Stoff, in Salzwasser getränkt und trocknen lassen), besser noch 36 h.
Probiert es einfach mal, das Experiment ist spottbillig, und Ihr werdet erstaunt sein darüber, nicht nur, wie frisch und kräftig das Brot schmeckt, sondern auch, wielange es sich hält. Von einem derart abgelagerten Roggenbrot kann man bis zur letzten Kruste u.U. 14 Tage lang abschneiden, ohne daß etwas trocken wird.
Der Grund ist einfach: Beim Auskühlen nach dem Backen kondensiert Luftfeuchtigkeit in den Blasen des Brotteigs. Wird die Kruste, die den Teig (fast) hermetisch abschließt aufgeschnitten oder gebrochen, verdunstet diese Feuchtigkeit größtenteils. Bleibt die Kruste einen Tag lang dicht, zieht die Feuchtigkeit jedoch größtenteils in den Teig zurück, und bleibt dort auch nach dem Anschneiden lange gebunden.
thefade schrieb am 16.6. 2001 um 20:02:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
BROT
Oh man, was wären wir ohne dieses geniale Nahrungsmittel. Ich glaube es ist wirklich nser Glück in Deutschland zu leben: über dreihundert offizielle Brotsorten und tausende Unterarten. Immerwieder neues, frisches, geradezu saftiges, Brot mit Roggen, Weizen, Hafer, Gerste, Sonnenblumenkernen, Sesam, Mohn,... Und was man da noch alles drauf machen kann. Aber wenn ich jetzt damit anfange komme ich zu keinem Ende.
Aber das Ende soll sein: Lasst das Toastbrot im Schrank und geniesst ein echtes Roggen-Vollkornbrot Mmmmhhhhhh...
hrafnaz schrieb am 23.7. 2001 um 22:55:08 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Gebäck aus Getreidemehl oder Getreideschrot, Wasser, Salz und anderen Zutaten. Teiglockerung durch Kohlensäureentwickler, vor allem Hefe oder Sauerteig.
Neben der Kartoffel ist das Brot in Deutschland noch immer das wichtigste und verbreitetste Volksnahrungsmittel.
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