Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 177, davon 174 (98,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.5. 2000 um 18:38:55 Uhr schrieb
tabasco über Brot
Der neuste Text am 5.5. 2025 um 17:40:17 Uhr schrieb
Gerhard über Brot
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 77)

am 25.5. 2009 um 14:35:10 Uhr schrieb
pfoah über Brot

am 21.4. 2006 um 14:44:01 Uhr schrieb
kungfoo über Brot

am 26.2. 2006 um 15:07:19 Uhr schrieb
Marmelade über Brot

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Brot«

Die Leiche schrieb am 27.5. 2008 um 00:33:29 Uhr zu

Brot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Einer der Ratschläge, für die ich Wolfram Siebeck noch lange dankbar sein werde, bezog sich auf Roggenbrot: es muß mindestens 24 h in der unangetasteten Kruste liegen - am besten eingeschlagen in ein Salztuch (ein Küchentuch, nein so eins aus Stoff, in Salzwasser getränkt und trocknen lassen), besser noch 36 h.

Probiert es einfach mal, das Experiment ist spottbillig, und Ihr werdet erstaunt sein darüber, nicht nur, wie frisch und kräftig das Brot schmeckt, sondern auch, wielange es sich hält. Von einem derart abgelagerten Roggenbrot kann man bis zur letzten Kruste u.U. 14 Tage lang abschneiden, ohne daß etwas trocken wird.

Der Grund ist einfach: Beim Auskühlen nach dem Backen kondensiert Luftfeuchtigkeit in den Blasen des Brotteigs. Wird die Kruste, die den Teig (fast) hermetisch abschließt aufgeschnitten oder gebrochen, verdunstet diese Feuchtigkeit größtenteils. Bleibt die Kruste einen Tag lang dicht, zieht die Feuchtigkeit jedoch größtenteils in den Teig zurück, und bleibt dort auch nach dem Anschneiden lange gebunden.

Nike.Nemo schrieb am 2.6. 2004 um 13:35:16 Uhr zu

Brot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich bin, obwohl ich keinen Fernseher besitze, froh, dass es jetzt Bernd gibt. Bernd, das Brot. In einem Ferienhaus an der Ostsee sah ich einmal zufällig nachts auf einem Kindersender das deprimierte Bernd. Sein Problem ist, dass es den Bildschirm nicht verlassen kann. Es möchte gehen. »Ich gehe jetzt«, sagt Bernd. Oder vielleicht auch »Ich will hier wegEs ist traurig, aber auch lustig, denn schließlich ist Bernd ein Brot. Naja, eigentlich ist Bernd eine Brotpuppe. Man kann Bernd auch im Kaufhaus erwerben. Eine handtellergroße Berndpuppe kostet etwa neun Euro. Man findet sie neben den Stinkpuppen.

mcnep schrieb am 26.12. 2005 um 23:03:10 Uhr zu

Brot

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ginge es den nach Körnernazis, deren fades Brot ich unlängst erwarb, weil der Bioladen ein ganzes Stück näher zum Parkplatz war - durchaus ein Kriterium, wenn es Scheiße regnet - ginge es denen also wirklich um Ressourcenschonung, Mutter Erde und den ganzen brechreizerregenden Kitt, sie würden das Brot wohl kaum in schwerstes Plastik einschweißen, je zwei Scheibchen pro Blister, aber nein, sie wissen schließlich, dass nur Reiche und freudlose Menschen mit Neurosenpaketen ihren Angeboten erliegen und das sind immer noch nicht genug, das Brot bleibt liegen, schimmelt - keine Konservierungsstoffe! - und wieder schmälert sich der Gewinn, und dabei wollen sie alle nur Porsche mit Rapsöl fahren und das Geld Menschen aus der Tasche ziehen, die hundert Jahre werden wollen um die Straßen mit ihren Musgesichtern zu verunstalten und ihre Kinder mit Klötzen madegassischer Kernseife waschen damit die nie einen Partner finden, der nicht so ranzig aussieht wie ihre anstudierten Eltern, da soll doch der Blitz reinschlagen, hab ich wenigstens noch eine Fertigpizza in der Truhe?

Gunther schrieb am 24.9. 2001 um 16:22:37 Uhr zu

Brot

Bewertung: 2 Punkt(e)

Früher war das Brot Grundnahrungsmittel. Heute ist es nur dazu da, dass die Wurst nicht runter fällt. Das jedenfalls hat mein alter Englischlehrer immer behauptet. Stimmt aber gar nicht. So ein einfaches Butterbrot ist nämlich eine ganz feine Sache.
So siehts aus.

thefade schrieb am 16.6. 2001 um 20:02:19 Uhr zu

Brot

Bewertung: 1 Punkt(e)

BROT
Oh man, was wären wir ohne dieses geniale Nahrungsmittel. Ich glaube es ist wirklich nser Glück in Deutschland zu leben: über dreihundert offizielle Brotsorten und tausende Unterarten. Immerwieder neues, frisches, geradezu saftiges, Brot mit Roggen, Weizen, Hafer, Gerste, Sonnenblumenkernen, Sesam, Mohn,... Und was man da noch alles drauf machen kann. Aber wenn ich jetzt damit anfange komme ich zu keinem Ende.
Aber das Ende soll sein: Lasst das Toastbrot im Schrank und geniesst ein echtes Roggen-Vollkornbrot Mmmmhhhhhh...

zerberst schrieb am 16.10. 2000 um 17:25:48 Uhr zu

Brot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Brot ist eines der sogenannten Grundnahrungsmittel, was eine gewisse Schlichtheit impliziert. Die Kultuevolution der Menschheit musste sich aber ganz ordentlich ins Zeug legen, um Brot auf die Reihe zu kriegen. Erst ist da die Tatsache, dass jemand auf die Idee gekommen ist, Grassamen zu essen; und dann auch noch das Ganze nebeneinander anzupflanzen und ein halbes Jahr darauf zu warten, das es reif wird. Damit nicht genug! Anschliessend muessen die gesammelten Grassamen kleingerieben werden, anstatt sie so zu essen; es kommt Wasser, eventuell auch efe dazu, und irgendwie sollte alles zusammen dann auch noch gebacken werden.
Schnitzel stehen meiner Meinung nach in der Lebensmittelhierarchie weit unter dem Brot.

Mephisto schrieb am 7.5. 2000 um 01:01:01 Uhr zu

Brot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Brot und Spiele forderten die alten Römer, und solange sie Beides bekamen, war die Welt in Ordnung. Irgendwann gelang es den Herrschern, Brot mit Zuckerbrot und Spiele mit Peitsche zu vertauschen.

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