Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 406, davon 325 (80,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 61 positiv bewertete (15,02%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.6. 2001 um 06:37:02 Uhr schrieb
ATE über Inzest
Der neuste Text am 20.5. 2024 um 15:35:31 Uhr schrieb
gerhard über Inzest
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 109)

am 28.11. 2006 um 15:47:33 Uhr schrieb
Melinda über Inzest

am 26.6. 2010 um 10:35:26 Uhr schrieb
Verkotzkelcher über Inzest

am 26.6. 2010 um 10:33:36 Uhr schrieb
Verkotzkelcher über Inzest

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Inzest«

Namenlose Person schrieb am 23.9. 2003 um 01:17:06 Uhr zu

Inzest

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich habe mit meinem Vater nicht geschlafen, weil er mich dazu gezwungen hätte.
Erst recht nicht, weil ich ihn übermäßig anziehend gefunden hätte.
Aber er hat mich nett gefragt, und das war mir Grund genug.

Mia schrieb am 25.5. 2012 um 13:26:53 Uhr zu

Inzest

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schon mit 10Jahren masturbierte ich regelmäßig,brachte mcih immer häufiger zu einem Orgasmus(meine Cousine hatte mir es beigebracht)
Einmal,da war ich fast 11 Jahre,habe ich es mir so heftig gemacht,daß mein Bruder,der nebenan sein Zimmer hat,meinen Lustschrei hörte und nachschaute was mir fehlt.
Er ist 2 Jahre älter als ich und onaniert regelmäßig
Als er mich sah,ich lag völlig nackt,mit weit gespreizten Beinen auf meinem Bett,ließ er seine Schlafhose herab gleiten hockte sich zwischen meinen Beinen auf mein Bett und begann zu onanieren.
Mich forderte er auf,mir es dabei noch einmal zu machen.
Meine Klitoris wird abei mehr als zwei Zentimeter groß,steht weit aus der Hautspalte hervor.
Mein Bruder sah sie,schob meine reibende Hand weg,rieb seine glühende Eichel an meiner Kliroris bis es mir wieder kam.
Weil ich dabei meinen heißen Schoß aufbäumte drang seine Eichel zwischen meine sich öffnenden Schamlippen und drang bis an mein Jungfernhäutchen vor.
Doch der plötzliche Druck tat so weh,daß ich vor Schmerz zurück zuckte.
Aber seine Eichel war noch immer in meinem Scheideneingang,als sein Sperma heraus schoß.
Ich fühlte es in mich strömen,klammerte meine Fersen um seine Hüften und flehte ihn anJa,ja,Brüderchen,laß es in mich laufen,oh,wie schön es sich anfühlt«
Als er aber alles in mich gespritzt hatte,war sein Glied noch immer ganz steif in mir.
Mein bruder küßte mcih,drängte seine Eichel wieder tiefer,berührte mein Jungfernhäutchen und flehte:»Bitte,laß mich rein,komm,wir ficken richtig«
Es tat höllisch weh als er es durchstoßen wollte,ich zuckte wieder zurück, flehte: »Bitte, bitte nicht,nicht jetzt,es tut noch so furchtbar weh,später,vielleicht«
Doch er kam schon wieder in mir,ließ wild zuckend sein Sperma in meine Mädchenmuschi laufen.
Schon zwei Tage später wollte ich es aber doch wissen,wie das Gefühl ist,wenn er mich entjungfert hat und mich richtig fickt.
Unsere Eltern waren bei nachbarn,als mich in sein Zimmer schlich.
Völlig nackt,schlug ich sein Laken zurück,zerrte seine Schlafhose herab.
Er wurde wach und ich bettelteKomm,fick mich,jetzt,sofort,ich will Dich in mir fühlen«
Als er sein steifes Glied langsam in meine Muschi drängte,biß ich mir auf die Lippen,so weh tat es trotzdem.
Er brauchte vier Stöße,bis er mein Jungfernhäutchen durhstoßen konnte und tiefer in meine Muschi eindrang.
Zuerst tat es etwas weh,wenn er zustieß,doch dann bekam ich einen Orgasmus.
Ich glaube wir haben uns mehr als eine Stunde so geliebt,ich war nur noch im siebten Himmel,sehnte mich danach,daß er sein Sperma in mich spritzt.
Doch leider bekam ich schon zwei Wochen später meine erste Regelblutung und können nun nur noch mit Kondom ficken.
Nur wenn er mich anal verwöhnt,fühle ich sein Sperma,daß meinen Darm füllt.
Nach meiner Regelblutung machen wir aber sehr viel Oralverkehr,bis zur völligen Erschöpfung.

Hagen schrieb am 16.1. 2003 um 10:19:14 Uhr zu

Inzest

Bewertung: 4 Punkt(e)

Inzest steigert durch das Verbotene die sexuelle Lust bis in Unermeßliche.Es bleibt alles in der Familie. Niemand darf davon erfahren. Daß zum Beispiel der älteste Sohn meiner Schwester von mir ist. Das wird und muß immer unser Geheimnis bleiben. Auch der Junge soll das nie erfahren. Wir schlafen mittlerweile über zwanzig Jahre miteinander und es ist immer noch wunderschön.

Concetto schrieb am 8.6. 2001 um 11:41:04 Uhr zu

Inzest

Bewertung: 7 Punkt(e)

SIEGLINDE

(reißt sich in höchster Trunkenheit von ihm los
und stellt sich ihm gegenüber)

Bist du Siegmund, den ich hier sehe,
Sieglinde bin ich, die dich ersehnt:
die eigne Schwester
gewannst du zu eins mit dem Schwert!

SIEGMUND

Braut und Schwester bist du dem Bruder -
so blühe denn, Wälsungen-Blut!

(Er zieht sie mit wütender Glut an sich;
sie sinkt mit einem Schrei an seine Brust.
Der Vorhang fällt schnell)

Richard Wagner: Die Walküre, Erster Aufzug, Schluß

kiki schrieb am 27.2. 2008 um 17:17:56 Uhr zu

Inzest

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mir fällt auf, daß sich in der Mehrzahl männliche Schreiber für den Inzest aussprechen. Kein Wunder, denn bei einer inzestuösen Beziehung ist so gut wie immer der Mann im Vorteil. Er hat in jedem Fall seinen Spaß und wenig Risiko. Wenn das Mädchen schwanger werden sollte, kann der Mann sich - des gesellschaftlichen Stigmas wegen - meist darauf verlassen, daß sie sich über die wahre Vaterschaft ausschweigt. Er muß nicht für Unterhalt aufkommen, muß sie schon gar nicht heiraten (logisch!), und wird generell keinerlei Verantwortung für eine Familie übernehmen müssen. Mit dem wirklichen (finanziellen, gesellschaftlichen und sorgerechtlichen) Schlamassel bleibt in der Regel einzig das Mädchen hängen. Während der Mann sich jederzeit und ganz offen einer anderen Partnerin zuwenden kann. Wie nett...

Peter K. schrieb am 14.12. 2007 um 14:12:01 Uhr zu

Inzest

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habs schonmal hier reingeschrieben - wahrscheinlich haben es die Gutmenschen wieder herausbewertet:

Als Inzest strafbar ist in Deutschland unter Verwandten lediglich der »Beischlaf«, der vaginale Verkehr, das Mösenficken - eben wegen der Gefahr genetischer Degenerationen. Alles andere ist erlaubt - auch »beischlafähnliche Handlungen« (womit normalerweise Analverkehr gemeint wird).

Unabhängig davon kann natürlich im Eltern-Kind-Verhältnis sexueller Mißbrauch von Kinder vorliegen, evtl. Mißbrauch von »Schutzbefohlenen« sowie weitere Sexualstraftaten.

Sieht man also davon ab, und geht von Volljährigem und gegenseitigem Einverständnis aus, ist Inzest zwar tabuisiert - aber mit ausnahme des Vaginalverkehrs nicht strafbar.

Ich bin mal gespannt, wielange die Gutmenschen diesmal brauchen.

Izamo schrieb am 22.6. 2009 um 22:26:24 Uhr zu

Inzest

Bewertung: 2 Punkt(e)

Also die Geschichte von Vanessa, die ich gerade lese, ist ausgedacht, definitiv. Ich weiß aus eigener Erfahrung dass man mit 13 Jahren nichtht »Oh ja Vati, f*ck mich« stöhnt und es »geil« findet von seinem eigenen Vater das Glied zwischen den Beinen zu spüren. Ich fand es wiederlich, nun zum Teil immer noch. Kinder (JA mit 13 ist man noch ein Kind) finden Sex nicht erregend. Kinder wehren sich. Vor allem machen es sich kleine Mädchen nicht in der Sauna selbst. So viel Erziehung sollte schon drinnen sein dass da eine Hemmschwelle ist, die man nicht überschreitet, spätestens wenn das mal jemand sieht und was sagt. Vor allem: wie behindert muss man sein um so einen Mist in einem ernst gemeinten Forum (was auch immer das hier ist, ich weiß es nicht) zu posten? Haben die Pädophilen da draußen nichts besseres zu tun? Sollen sie sich ein Hobby suchen und weder Kinder noch das Internet belästigen...
Ich machte mit 12 selbst die Erfahrung von jemandem intime Berührungen und Kontakte zu bekommen, obwohl ich es nicht wollte... Ich weiß nicht wieso ich es nicht meiner Mutter sagte. Wahrscheinlich aus Scham. Man fühlt sich unheimlich Dreckig, so dreckig als währe man unter der Haut verschmutzt, ein schreckliches Gefühl. Und selbst wenn man der Meinung ist »PAH! Mir ist nichts peinlich, wieso auch? Da kann ich ja nichts für, wenn so ein Spacko mir was tut, dann lauf ich zur Polizei und melde das!«, das hällt nur so lange bis man es erlebt. Und von dem ersten Moment an, wo man in dieser Situation ist, und keinen Ausweg mehr sieht, außer sich zusammen zu rollen und abzu schalten, denkt man anders. In meinem Kopf war nur noch »Nicht provozieren, nicht provozieren, nicht provozierenSonst war alles leer. Manche mögen anders denken, aber ich wünsche ihm die Pest an den hals, auf dass er unter der Erde von Maden zerfressen und von Würmern durchbohrt wird... Mistkerle. Meinen einfach das Recht zu haben anderen das Leben zu zerstören. An die Wand gestellt und erschossen gehören die. Oder selbst vergewaltigt und geschlagen. Und DANN erschossen!
Nun gut. Ich weiß nicht mehr wie lange das ging, ob ein oder zwei mal, mehr mals? Oder über Jahre, nur Tage oder Wochen? Keine Ahnung, weiß nur dass es war, irgendwann als ich 12 war. Glaube im Sommer oder Herbst. Und dieses stechen im Schritt...
Es kommt mir vor als währe es vor 20 Jahren gewesen. Als währe das Leben an mir vorbeigerast und ich hätte geschlafen, alles routinemäßig getan und gesagt, ein seltsames Gefühl. Als währe ich 24, mit meinem Freund verheiratet und dreifache Mutter. Mein armer Alex. Lauter Racker um ihn herum, glaube das würde ihm sogar gefallen. Kinder mit mir... Hm... Wer weiß? Ich frage ihn morgen mal am Telefon.

Naja...

Damals war ich 12, und nun bin ich 15.

Gute Nacht, ist schon spät.

Nora D. schrieb am 27.7. 2005 um 21:05:43 Uhr zu

Inzest

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mich interessiert, ob man im Internet seriöse statistische Zahlen zum Geschwisterinzest findet. Und wo. Oder etwas zur aktuellen Rechtsprechung. Ich glaube, dass es mehr Inzestpaare gibt, als man glaubt. Sie dürfen ihre Liebe nur nicht in der Öffentlichkeit zeigen. Wir sind alle sehr tolerant, solange es um uns selbst geht. Aber nicht bei anderen.

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