Inzest
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Ich habe mit meinem Vater nicht geschlafen, weil er mich dazu gezwungen hätte.
Erst recht nicht, weil ich ihn übermäßig anziehend gefunden hätte.
Aber er hat mich nett gefragt, und das war mir Grund genug.
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Der erste Text | am 8.6. 2001 um 06:37:02 Uhr schrieb ATE über Inzest |
Der neuste Text | am 20.5. 2024 um 15:35:31 Uhr schrieb gerhard über Inzest |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 109) |
am 30.1. 2007 um 18:11:37 Uhr schrieb
am 6.1. 2009 um 11:52:52 Uhr schrieb
am 8.2. 2013 um 19:51:16 Uhr schrieb |
Ich habe mit meinem Vater nicht geschlafen, weil er mich dazu gezwungen hätte.
Erst recht nicht, weil ich ihn übermäßig anziehend gefunden hätte.
Aber er hat mich nett gefragt, und das war mir Grund genug.
SIEGLINDE
(reißt sich in höchster Trunkenheit von ihm los
und stellt sich ihm gegenüber)
Bist du Siegmund, den ich hier sehe,
Sieglinde bin ich, die dich ersehnt:
die eigne Schwester
gewannst du zu eins mit dem Schwert!
SIEGMUND
Braut und Schwester bist du dem Bruder -
so blühe denn, Wälsungen-Blut!
(Er zieht sie mit wütender Glut an sich;
sie sinkt mit einem Schrei an seine Brust.
Der Vorhang fällt schnell)
Richard Wagner: Die Walküre, Erster Aufzug, Schluß
Schon mit 10Jahren masturbierte ich regelmäßig,brachte mcih immer häufiger zu einem Orgasmus(meine Cousine hatte mir es beigebracht)
Einmal,da war ich fast 11 Jahre,habe ich es mir so heftig gemacht,daß mein Bruder,der nebenan sein Zimmer hat,meinen Lustschrei hörte und nachschaute was mir fehlt.
Er ist 2 Jahre älter als ich und onaniert regelmäßig
Als er mich sah,ich lag völlig nackt,mit weit gespreizten Beinen auf meinem Bett,ließ er seine Schlafhose herab gleiten hockte sich zwischen meinen Beinen auf mein Bett und begann zu onanieren.
Mich forderte er auf,mir es dabei noch einmal zu machen.
Meine Klitoris wird abei mehr als zwei Zentimeter groß,steht weit aus der Hautspalte hervor.
Mein Bruder sah sie,schob meine reibende Hand weg,rieb seine glühende Eichel an meiner Kliroris bis es mir wieder kam.
Weil ich dabei meinen heißen Schoß aufbäumte drang seine Eichel zwischen meine sich öffnenden Schamlippen und drang bis an mein Jungfernhäutchen vor.
Doch der plötzliche Druck tat so weh,daß ich vor Schmerz zurück zuckte.
Aber seine Eichel war noch immer in meinem Scheideneingang,als sein Sperma heraus schoß.
Ich fühlte es in mich strömen,klammerte meine Fersen um seine Hüften und flehte ihn an:»Ja,ja,Brüderchen,laß es in mich laufen,oh,wie schön es sich anfühlt«
Als er aber alles in mich gespritzt hatte,war sein Glied noch immer ganz steif in mir.
Mein bruder küßte mcih,drängte seine Eichel wieder tiefer,berührte mein Jungfernhäutchen und flehte:»Bitte,laß mich rein,komm,wir ficken richtig«
Es tat höllisch weh als er es durchstoßen wollte,ich zuckte wieder zurück, flehte: »Bitte, bitte nicht,nicht jetzt,es tut noch so furchtbar weh,später,vielleicht«
Doch er kam schon wieder in mir,ließ wild zuckend sein Sperma in meine Mädchenmuschi laufen.
Schon zwei Tage später wollte ich es aber doch wissen,wie das Gefühl ist,wenn er mich entjungfert hat und mich richtig fickt.
Unsere Eltern waren bei nachbarn,als mich in sein Zimmer schlich.
Völlig nackt,schlug ich sein Laken zurück,zerrte seine Schlafhose herab.
Er wurde wach und ich bettelte:»Komm,fick mich,jetzt,sofort,ich will Dich in mir fühlen«
Als er sein steifes Glied langsam in meine Muschi drängte,biß ich mir auf die Lippen,so weh tat es trotzdem.
Er brauchte vier Stöße,bis er mein Jungfernhäutchen durhstoßen konnte und tiefer in meine Muschi eindrang.
Zuerst tat es etwas weh,wenn er zustieß,doch dann bekam ich einen Orgasmus.
Ich glaube wir haben uns mehr als eine Stunde so geliebt,ich war nur noch im siebten Himmel,sehnte mich danach,daß er sein Sperma in mich spritzt.
Doch leider bekam ich schon zwei Wochen später meine erste Regelblutung und können nun nur noch mit Kondom ficken.
Nur wenn er mich anal verwöhnt,fühle ich sein Sperma,daß meinen Darm füllt.
Nach meiner Regelblutung machen wir aber sehr viel Oralverkehr,bis zur völligen Erschöpfung.
Ich habs schonmal hier reingeschrieben - wahrscheinlich haben es die Gutmenschen wieder herausbewertet:
Als Inzest strafbar ist in Deutschland unter Verwandten lediglich der »Beischlaf«, der vaginale Verkehr, das Mösenficken - eben wegen der Gefahr genetischer Degenerationen. Alles andere ist erlaubt - auch »beischlafähnliche Handlungen« (womit normalerweise Analverkehr gemeint wird).
Unabhängig davon kann natürlich im Eltern-Kind-Verhältnis sexueller Mißbrauch von Kinder vorliegen, evtl. Mißbrauch von »Schutzbefohlenen« sowie weitere Sexualstraftaten.
Sieht man also davon ab, und geht von Volljährigem und gegenseitigem Einverständnis aus, ist Inzest zwar tabuisiert - aber mit ausnahme des Vaginalverkehrs nicht strafbar.
Ich bin mal gespannt, wielange die Gutmenschen diesmal brauchen.
Also die Geschichte von Vanessa, die ich gerade lese, ist ausgedacht, definitiv. Ich weiß aus eigener Erfahrung dass man mit 13 Jahren nichtht »Oh ja Vati, f*ck mich« stöhnt und es »geil« findet von seinem eigenen Vater das Glied zwischen den Beinen zu spüren. Ich fand es wiederlich, nun zum Teil immer noch. Kinder (JA mit 13 ist man noch ein Kind) finden Sex nicht erregend. Kinder wehren sich. Vor allem machen es sich kleine Mädchen nicht in der Sauna selbst. So viel Erziehung sollte schon drinnen sein dass da eine Hemmschwelle ist, die man nicht überschreitet, spätestens wenn das mal jemand sieht und was sagt. Vor allem: wie behindert muss man sein um so einen Mist in einem ernst gemeinten Forum (was auch immer das hier ist, ich weiß es nicht) zu posten? Haben die Pädophilen da draußen nichts besseres zu tun? Sollen sie sich ein Hobby suchen und weder Kinder noch das Internet belästigen...
Ich machte mit 12 selbst die Erfahrung von jemandem intime Berührungen und Kontakte zu bekommen, obwohl ich es nicht wollte... Ich weiß nicht wieso ich es nicht meiner Mutter sagte. Wahrscheinlich aus Scham. Man fühlt sich unheimlich Dreckig, so dreckig als währe man unter der Haut verschmutzt, ein schreckliches Gefühl. Und selbst wenn man der Meinung ist »PAH! Mir ist nichts peinlich, wieso auch? Da kann ich ja nichts für, wenn so ein Spacko mir was tut, dann lauf ich zur Polizei und melde das!«, das hällt nur so lange bis man es erlebt. Und von dem ersten Moment an, wo man in dieser Situation ist, und keinen Ausweg mehr sieht, außer sich zusammen zu rollen und abzu schalten, denkt man anders. In meinem Kopf war nur noch »Nicht provozieren, nicht provozieren, nicht provozieren.« Sonst war alles leer. Manche mögen anders denken, aber ich wünsche ihm die Pest an den hals, auf dass er unter der Erde von Maden zerfressen und von Würmern durchbohrt wird... Mistkerle. Meinen einfach das Recht zu haben anderen das Leben zu zerstören. An die Wand gestellt und erschossen gehören die. Oder selbst vergewaltigt und geschlagen. Und DANN erschossen!
Nun gut. Ich weiß nicht mehr wie lange das ging, ob ein oder zwei mal, mehr mals? Oder über Jahre, nur Tage oder Wochen? Keine Ahnung, weiß nur dass es war, irgendwann als ich 12 war. Glaube im Sommer oder Herbst. Und dieses stechen im Schritt...
Es kommt mir vor als währe es vor 20 Jahren gewesen. Als währe das Leben an mir vorbeigerast und ich hätte geschlafen, alles routinemäßig getan und gesagt, ein seltsames Gefühl. Als währe ich 24, mit meinem Freund verheiratet und dreifache Mutter. Mein armer Alex. Lauter Racker um ihn herum, glaube das würde ihm sogar gefallen. Kinder mit mir... Hm... Wer weiß? Ich frage ihn morgen mal am Telefon.
Naja...
Damals war ich 12, und nun bin ich 15.
Gute Nacht, ist schon spät.
Meine Cousine hatte mit 17 ihren ersten festen Freund. Sie war aber immer noch Jungfrau. Sicher hatte sie ein Problem, ihren Freund zu gestehen, dass sie noch keinen Geschlechtsverkehr hatte. Ich war damals 13 und besuchte ihren Bruder fast jeden Tag. Meistens war sie dann auch in der Nähe. Oft hatte sie einen Minirock an und saß gegenüber von mir auf den Stuhl. Sie war noch etwas ungeschickt und machte öfters mal die Beine breit, so dass ich ihren Slip sehen konnte. Dies erregte mich jedesmal und ich mußte immer wieder auf ihre Beine starren. Ich denke, dass sie es auch gemerkt hat. Oft kam sie mir auch so nahe, dass wir uns leicht berührten und ich war mir nie sicher, ob das nicht Absicht war.
Eines Tages passierte es dann. Sie hatte eine kurze Schürze an und nur noch eine Strumpfhose darunter. Ihr unterer Knopf war auch noch offen. Als sie in die Hocke ging, konnte ich tief zwischen ihren Beinen sehen und merkte, dass sie gar keine Unterhose an hatte. Wodurch mein Interesse an ihr gewaltig stieg.
Im Bad zeigte sie dann ihren Bruder Flecken an der Decke und deutete nach oben. Während sie sich streckte, rutschte ihre Schürze so hoch, dass ihre Pobacken zu sehen waren. Bei jeden Fleck, den sie an der Decke fand, streckte sie sich und immer wieder konnte ich ihren schönen Hintern sehen. Das erregte mich so, dass ich kaum noch wegsehen konnte. Als ich dann in der Türzarge stand, quetschte sie sich auch hindurch und drückte ihren Hintern an meinen bereits hart gewordenen Penis. Sie musste gespürt haben, wie geil ich auf sie war. Ich wurde dann auch hemmungsloser und hielt sie einfach fest und drückte mein Glied gegen ihre Pobacken. Sie spürte, wie mein Penis pulste und wippte mit ihren Hintern etwas hin und her, aber nur sehr wenig. Wir durften uns ja nichts anmerken lassen, weil ihr Bruder auch noch da war. Nachdem wir uns einige Zeit verdeckt betaschten und dabei immer geiler und hemmungsloser wurden, wanderten wir langsam unauffällig hinaus und schlichen uns auf ihr Zimmer.
Jetzt waren wir allein und ich konnte sie nach belieben anfassen. Zuerst betaschte ich ihre runden Pobacken, dann schob ich ihr T-shirt hoch und fasste ihre Brüste an. Es war wie ein Abenteuer für mich. Zum ersten Mal Kontakt mit einer Frau! Wir wurden immer wilder und küssten uns. Plötzlich zog sie ihre Strumpfhose aus und drückte mich auf ihr Bett. Schnell öffnete sie meine Hose und zog meinen harten Pimmel heraus. Sie setzte sich zuerst auf meine Schenkel und wichste mein Glied. Dann kniete sie sich hin und führte den Penis an ihre Muschi. Sie sagte: »Lassen wir ihn mal schnuppern« und streifte meine Eichel an ihrer Scheide entlang. Zwischendurch steckte sie den Pimmel auch ein kleines Stück in die Vagina hinein. Dann spielte sie wieder mit ihm.
Nach einiger Zeit setzte sie sich schließlich ganz vorsichtig auf meinen Schwanz, so dass er zunächst nur ein paar Zentimeter in die Scheide rutschte. Mit jedem Schub ging es aber dann tiefer hinein, bis sie ganz auf mir saß und mein Pimmel vollkommen in Ihrer Vagina steckte. Ich konnte es kaum fassen, dass ich jetzt Geschlechtsverkehr mit meiner Cousine hatte. Mein Schwanz steckt wirklich voll in Ihrer Scheide. Ich war so aufgeregt, dass ich das Durchstossen des Junfrauenhäutchen gar nicht mitbekommen hatte. Immer wieder wippte sie auf und ab und mein Glied rutschte tief in ihre Scheide hinein. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Allmählich fing auch sie an zu stöhnen, aber nur sehr leise, damit keiner etwas mitbekommt.
Dann erhob sie sich, öffnete ihr Nachtkästchen und holte ein Kontom heraus. Anscheinend hatte sie alles schon vorher geplant. Wir konnten nun bis zum Orgasmus bumpsen. Dies war ein wahnsinnig tolles Gefühl für mich und ich war total in meiner Cousine verknallt. Ihr war es jedoch eher etwas peinlich, dass sie mich verführt hatte, aber ihr Ziel hatte sie erreicht. Jetzt war sie keine Jungfrau mehr und eigentlich wollte sie nun die Affäre wieder beenden. Ich konnte aber nun nicht mehr von ihr lassen und überredete sie jeden Tag wieder aufs Neue. Nach einigen Wochen wurde unser kleines Spielchen schließlich zur Routine. Was sie bis 17 versäumt hatte, wurde jetzt nachgeholt. Täglich hatten wir Geschlechtsverkehr. Es wurde auch nicht weniger, als sie schließlich auch mit ihren Freund Liebe machte. Nachmittags bumpste ich sie und abends war ihr Freund dran. Sie war dann für die Liebe schon gut vorbereitet. Oft machten wir es mehrmals hintereinander und es wurde dann relativ spät. Manchmal verging keine Stunde bis ihr Freund kam und mein Sperma war sicher noch nicht ganz ausgelaufen. Sie nahm nämlich inzwischen schon die Pille und wir machten es ohne Kontom. Ih Freund hat nie etwas gemerkt weil er sie nur feucht kannte. Sie hatte zwar immer Angst ertappt zu werden aber gerade das war der Reiz, so frisch gefickt den Freund zu empfangen und so tun, als wär man die Unschuld vom Lande.
Heute ist sie schon lange verheiratet und hat 2 Kinder. Vielleicht sind sie auch von mir. Wir wollen es gar nicht wissen. Mittlerweile bin ich schon 35, aber zwischendurch darf ich sie immer noch vögeln, wenn mir gerade danach ist.
Sagt die Schwester zum Bruder: »Du machst das ja noch besser als Papa!«
Darauf der Bruder: »Ja, das sagt Mama auch immer.«
zwischen Eltern und Kindern wohl schon wegen des Abhängigkeitsverhältnisses inakzeptabel,
zwischen Bruder und Schwester würde ich ihn tolerieren. solange es im beiderseitigen Einvernehmen geschieht
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