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toxxxique schrieb am 10.8. 2001 um 20:52:25 Uhr über

Droge

Ich habe nie behauptet, ich sei geistig normal. Wobei zuerst zu definieren wäre, was unter geistiger Normalität verstanden werden soll. Wie muß man sein, um als geistig normal eingestuft zu werden ? Wer legt die Maßstäbe dafür fest ? Was muß ich tun, damit ich als normal gelten kann ? Und vor allem: will ich überhaupt normal sein ? Einen Beruf erlernen, eine Familie gründen, alt werden und sterben, wie Milliarden andere Menschen es vor mir getan haben und tun werden. Geld verdienen, damit ich mir Dinge kaufen kann, die ich nicht brauche und nicht will. Dinge, mit denen man angeblich wunderbar glücklich werden kann, wenn man sie nur kauft. Es gibt Unmengen von Werbespots für Hautcremes, die einen jünger, schöner und begehrenswerter machen sollen, nicht weil man das von sich aus will, sondern weil man so sein muß, um akzeptiert zu werden. Ich will nicht aussehen wie die Frauen in den Werbefilmen. Ich will ich selbst sein. Ich will mich nicht selbst zu einem Produkt der Gesellschaftsindustrie machen. Autos, Schmuck, Stereoanlagen, Mikrowellengeräte, Markenkleidungsstücke, die einem das Glück ins Haus bringen, wenn man bereit ist dafür zu arbeiten und Geld auszugeben, interessieren mich nicht. Ich müßte eigentlich Kommunistin sein, wenn der Kommunismus auf diesem Planeten nicht so erbärmlich gescheitert wäre. Was ich wirklich brauche ist ausreichend Nahrung und Schlaf, medizinische Versorgung im Krankheitsfall, Schutz und Sicherheit, ist das alles ? Nein. Mehr als alles andere brauche ich das Gefühl, lebendig zu sein. Ich bin sicher, daß jeder Mensch zu irgendeinem Zeitpunkt seines Lebens sich zu fragen beginnt, warum er überhaupt hier ist, auf diesem Planeten, in diesem Sonnensystem, in dieser Zeit, in diesem Land, und daß irgendwann sich ihm auch die Frage stellt, was passiert, wenn sein Herz aufhört zu schlagen, wenn seine Lungen nicht mehr Länger Sauerstoff in seine Adern pumpen, wenn sein Gehirn jede meßbare Aktivität einstellt. Warum bin ich hier, und was geschieht mit mir, bevor ich tot bin. Dieses Leben ist eine Durchgangsstation, statistisch gesehen habe ich noch etwa fünfzig Jahre Zeit, wobei Sekunde um Sekunde mein Körper altert, ein biologischer Käfig der zerfällt. Ich bin fünfundzwanzig Jahre alt und meine größte Angst besteht darin, dieses einzigartige und vergängliche Leben nicht bis zum letzten Tropfen auszukosten.

I.

Es fällt nicht schwer zu fliehen, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Wenn der Glasboden unter deinen Füßen weg kracht und du ins Nichts abzustürzen drohst. Der erste Schlag raubt dir den Atem und dann reagierst du instinktiv, ohne nachzudenken. Du schnappst nach Luft, kämpfst gegen den Sog, der dich nach unten zieht. Ich wußte, daß es geschehen würde, aber dennoch war ich nicht darauf vorbereitet. Kann man auf so etwas überhaupt vorbereitet sein ?

Es fällt nicht schwer, in einen Wagen zu steigen, die Beifahrertür zuzuschlagen und sich in eine andere Stadt fahren zu lassen, in der Dunkelheit auf naßglänzendem Asphalt Kilometer um Kilometer zurückzulegen. Ich habe einmal gehört, daß Menschen, nach schweren Unfällen, bei denen ihnen die Arme oder Beine abgerissen werden, in den ersten Momenten keinen Schmerz spüren. Man spürt gar nichts dabei, solange der Schock anhält. Ich sitze im Wagen wie in einem Käfig, schweigend, rauchend. Es ist weit nach Mitternacht.

Das kann gar nicht passiert sein. Das kann nicht echt sein.

Nicht weinen, nicht weinen. Wenn man jetzt zu weinen anfinge, könnte man vielleicht nie wieder damit aufhören. Die Tränen könnten sich wie Säure in die Haut graben, unauslöschbare Spuren hinterlassen. Es ist passiert. Es ist echt. Ich weine nicht auf der Fahrt nach München. Als wäre ich aus Eis.

Als ich in der Wohnung ankomme, schalte ich das Licht nicht an. Ich will mich nicht sehen, in keinem der vielen Spiegel die an Wänden, Schranktüren lauern, ich will mich nicht sehen, weil ich weiß, daß ich wie eine Wahnsinnige aussehe. Was du getan hast.

Eine Entscheidung zu fällen, eine Nummer zu wählen, ist ebenfalls nicht schwer. Ich ziehe einen Strich unter unsere gemeinsame Vergangenheit, klar und kalt. Wen ich die Augen schließe, tut sich ein Krater unter mir auf, ein schwarzes, geiferndes, gieriges Maul. Der Boden klappt immer wieder unter mir weg. Ich warte auf den Druck der Schlinge, die mir jetzt den Hals brechen müßte. Mit einem Schwall kommt mir die Vergangenheit entgegen, als habe sie im Dunkeln auf mich gewartet. Jetzt muß ich Licht machen. Ich schreibe Sätze auf ein Stück Papier, Sätze, die endgültig sein müssen. Ich will, daß es endgültig, unwiderruflich aus ist zwischen uns. Die Augen aufhalten, die Augen aufhalten. Ich hätte gern eine Seconal. Besser zwei. Ich würde mich gern für den Rest meines Lebens in die warme Umarmung eines Beruhigungsmittels legen, etwas, das mich ganz still und weich macht.

Etwas, damit das Zittern aufhört.

II.
Ein Jahr später bin ich sehr weit weg. Viel weiter, als die sechzig Kilometer, die ich in jener Nacht gefahren bin. Ich bin so verdammt alt geworden in diesem Jahr, auch wenn mir das keiner ansieht. Aus der Stereoanlage quillt Psychodelic Trance und mischt sich mit Zigarettenrauch. Sylvia und ich haben Kerzen und Räucherstäbchen angezündet. Die Fenster meines Zimmers stehen weit offen, ich sitze im Schneidersitz auf dem Teppich und baue einen Joint. Die Nacht ist warm und klar. Sylvia schminkt sich vor dem Spiegel und redet auf mich ein, ich höre nur halb zu, weil ich den Klebestreifen des Zigarettenpapiers nicht sehen kann, es ist zu dunkel. Ich lebe jetzt wieder in München und werde hier bleiben, bis ich mein Studium abgeschlossen habe. Sylvia ist inzwischen so etwas wie meine beste Freundin geworden.

Mit Mühe schaffe ich es, etwas zusammenzurollen, was man halbwegs rauchen kann. Wir wollen zu einer Goa-Party am anderen Ende der Stadt.. Seit einem halben Jahr verbringen wir unsere Wochenenden in der Techno- Szene, in den Drogenbunkern der Stadt, wo man für zwanzig Mark pro Pille für ein paar Stunden aus der Realität aussteigen kann. Ich zünde den Joint an und nehme einen tiefen Zug. Ich tauche in eine weiche, beschwingte Leere ein, der Raum fängt schon nach einigen Zügen an unwirklich zu werden, und ich darf nicht zu bekifft werden, bevor ich mich umgezogen hab, denke ich. Wenn ich die Augen zumache und mich in die Musik hinein fallen lasse, könnte ich einschlafen und die Party verpassen. Wenn man Drogen nimmt, fühlt man sich automatisch stärker als man ist. Man denkt, man hat alles im Griff. Ecstasy und Speed, Koks und Hasch werden deine besten Freunde, und die einzige Verbindung zwischen den anderen Leuten und dir sind die Drogen, die man zusammen nimmt. Ich habe mein erstes Ecstasy genommen, ohne darüber nach zudenken, was ich da eigentlich tat. Ich war zu betrunken, um darüber nach zu denken. Ich dachte zu diesem Zeitpunkt über gar nichts mehr nach.

Es klingelt an der Tür, es ist Dennis, ein junger Dealer, der mir die Drogen ins Haus bringt. Dennis, gerade achtzehn geworden, blond, mit einem Puppengesicht und runden, glänzenden Augen. Ein netter Junge, der seiner Mama brav die Einkaufstüten nach hause trägt und gebrechliche Omas liebevoll über die Straße führt. Dennis wirkt vollkommen harmlos und unschuldig, er sieht kein bißchen so aus, man sich gemeinhin einen Dealer vorstellt. Er ist wie ein kleiner Junge, dem man nie ernsthaft böse sein kann. Dennis setzt sich neben mich und drückt mir einen feuchten Kuß auf die Wange,
Hi, meine Schöne, ich hab was gutes für dich . . .“ er grinst mich an und zieht ein Plastiktütchen aus seiner Hosentasche. Er hält mir das Tütchen vors Gesicht. Es sind weiße EcstasyPillen, mit einem MitsubishiZeichen drauf.
Bei zehn Stück zahlst du hundertfünfzig, ich hab nächste Woche wieder Amphetaminspeed für dreissig, wenn du willst.“
Wir verhandeln eine Weile über den Preis für das Speed, Dennis baut noch einen Joint, viel geschickter als ich, und wir einigen uns schließlich: ich gebe ihm das Geld, Dennis hat es eilig, er muß heute nacht noch einige Geschäfte über die Bühne bringen.

Es ist nicht schwer, ein Jahr weg zu bleiben, wenn man genug Drogen hat und Tabletten, die einen schlafen lassen. Barbiturate verhindern den REM-Schlaf. Das bedeutet: Man träumt nicht. Ich will keine Träume haben, in denen ich deine Stimme von einem Mißverständnis reden höre, davon, daß alles wieder gut wird. Wenn man den REM-Schlaf zu lange unterdrückt, verliert man angeblich den Verstand. Ich habe schon längst nichts mehr zu verlieren.

Man kann atmen, arbeiten, essen, schlafen und dennoch tot sein, man kann morgens aufstehen und arbeiten gehen und ein Lächeln zuwege bringen, daß echt wirkt. Man kann tanzen und lachen und Spaß haben, man kann Pillen schmeißen und kiffen und sich Koks rein ziehen, und manchmal fühlt man sich richtig gut dabei. Man kann alles ertragen, wenn man tot ist. Man spürt den Schmerz nicht mehr, wenn man gegen ihn kapituliert. Ich habe aufgehört, gegen ihn anzukämpfen. Ich lasse mich in den Krater fallen und schlage nicht auf. Es ist ein stilles, langsames Fallen ohne Widerstand. Ich packe mich selbst in ein watteweiches Vakuum und höre auf, da zu sein. Die Welt zieht an mir vorüber, aber ich nehme sie nicht mehr wahr. Die Welt da draußen existiert nicht mehr. Es gibt Wochen und Monate, in denen ich aufhöre, an dich zu denken. Manchmal Stunden, in denen du ganz weit fort bist, in einer anderen Welt, deren Türen ich verbarrikadiere, ich klebe sie zu mit Tapeten aus einem Leben, das nur noch aus Chemie besteht. Das Wort Sucht kommt in diesem Leben nicht vor. Es erscheint mir lächerlich, auch nur darüber nachzudenken. Ich weiß, daß keine chemische Substanz der Welt mich jemals so beherrschen kann, wie der Schmerz, der sich in der Nacht, als ich fortging, in meine Knochen gefressen hat.

Man kann sehr wohl leben, wenn man tot ist. Man kann aufhören, zu denken, die Zukunft gibt es nicht mehr, die Vergangenheit ist ausgelöscht. Ich lebe jeden Tag und jede Nacht, als wenn es nur diesen einen Augenblick gäbe, und jede Minute ist ein Universum für sich. Ich trete aus diesem Leben heraus, als wenn es nicht mehr das meine wäre. Auf eine gewisse Weise ist es das nicht mehr. Ich lösche mich selbst aus, werde ein Teil von etwas anderem, es gibt genug Menschen, die so leben, die sich in einen Krater fallen lassen, ohne Ziel.

Das ist nichts besonderes. Ich hänge in der Luft, in den klaren Momenten suche ich nach einem Ausweg. Manchmal stehe ich morgens gar nicht mehr auf. Ich kann tagelang im Bett liegen, fernsehen, mich mit bunten, oberflächlichen Geschichten ruhig stellen. Oder ich erlebe selber bunte, oberflächliche Geschichten. Mein Leben berührt mich nicht mehr als eine Folge einer Daily Soap. Es gibt genug Menschen, denen das gar nicht auffällt. Ich schlafe mit einem Mädchen, das verrückt nach mir ist und sich einbildet, ich würde sie lieben, weil ich nett zu ihr bin. Ich bin nett zu ihr, weil ich sie brauche, gegen die Angst. Wenn die Angst kommt, wenn sie mich anfällt wie ein bösartiges Tier, halte ich sie in Schach mit Tabletten, Haschisch, Alkohol und ihrem lebendigen Körper. Ich kiffe mich runter von mir selbst und ich schlafe mit einem namenlosen Mädchen, ich sauge ihre warme, lebendige Haut ein wie ein Vampir. Ich höre auf zu warten, auf etwas, das nicht kommen wird. Auf irgend etwas an, das ich jetzt noch glauben kann.. Ich lasse das Licht nachts immer an, für den Fall, daß ich aufwache und nicht sofort weiß, wo ich bin.

Und irgendwann tut es nicht mehr weh.

Es geht ganz leicht. Es gibt immer Menschen, die noch ein Stück tiefer gefallen sind, als man selbst. Sie halten einen für stark, weil sie selbst sich an etwas klammern wollen, das stärker ist als sie selbst. Sie finden dich irgendwann und du schließt dich ihnen an. Wir tauchen in die Nacht hinein, auf der Jagd nach dem Kick. Wenn man kein Leben mehr hat, füttert man die Leere mit einem Surrogat, einer Illusion. Es fühlt sich manchmal beinahe echt an.

Meine erste Technoparty in einem Abbruchhaus in einem Industriegebiet am Rande der Stadt: Das Mädchen nimmt meine Hand als wir über zerbrochene Betonplatten in den hinteren Teil der alten Fabrik steigen. Sie kennt den Weg und ich lasse mich von ihr durch zerschnittene Drahtzäune führen, über den verlassenen Hof, auf den Autowracks stehen. Die Glut einer Zigarette wandert vor mir her, eine Frauenstimme lacht und über uns ziehen Wolkenfetzen über den nachtblauen Himmel. Das trübe Rot von Grablichtern, die jemand aufgestellt hat um uns den Weg zu zeigen. Rote Lichter auf den Treppenstufen, Graffitti an den Mauern. Gibt es ein Leben vor dem Tod ? hat jemand an die graue Wand gesprüht. Der Baß wummert von den Wänden, Stroboskoplicht dringt durch einen Türrahmen, schweißbedeckte Menschen zucken, ein zähnefletschendes Lächeln starrt mich schlagartig an. Ich werde vorwärts geschoben und eingesogen in die tobende Masse von Leibern. Die Luft vibriert.

Ein Ersatz für ein Leben. Es ist so einfach die Wahrheit einzutauschen gegen Stunden, in denen nur dein Körper und der Baß existiert, der durch deine Muskeln und dein Gehirn rauscht, in denen du ein Teil der Menge bist, ein Körper ohne Identität. Die Wirklichkeit ist ausgeschaltet. Das Mädchen schlingt ihre Arme um meinen Hals in einer dunklen Ecke der Halle, sie drückt mich gegen den rauhen Beton hinter mir, der Wind stößt durch die zerschlagenen Fenster, ihr weicher, heißer Mund an meinem Gesicht. Ein Junge neben uns bietet uns einen Joint an. Plötzlich überfällt mich eine unerträgliche Sehnsucht. Ich wünschte jetzt, ich könnte weinen.

Und wenn du es schaffst, dieses Gefühl auszuschalten, wenn du es schaffst, dich selbst zu sehen, wie du wirklich bist, mit der kühlen, klinischen Distanz eines Außenstehenden, wenn du dich selbst verachten lernst, für die Illusion, die vorher dein Leben beherrscht hast, wenn du dich verabscheust, für deine eigene Naivität, für deinen dummen, kindischen Glaubendann kann dir nichts mehr passieren. Frei bist du erst dann, wenn du nichts mehr zu verlieren hast. Und wenn du an nichts mehr glaubst, als an dich selbst.

Ich begreife schnell, was Drogen mit einem machen können. Ich treffe Menschen, die mich aufnehmen, als ob sie mich kennen würden. Daß wir nichts voneinander wissen und auch nichts voneinander wissen wollen, tut nichts zur Sache. Wir haben die Wirklichkeit aus der Nacht verbannt. Ich schmeiße mir Ecstasy ein, weil die Realität dadurch noch mehr an Schärfe verliert. Kein Kater wie vom Kokain, das am Morgen danach die Welt schwarz färbt. Nur das weiche Gefühl von Unantastbarkeit und die Wärme von Menschen, die mich nicht mehr mit schreiendem Ekel erfüllt. Wir alle treiben jetzt gemeinsam in der schwarzen Röhre nach unten und lachen darüber. Zwischen Mitternacht und Sonnenaufgang hat sich ein Raum aufgetan, in dem Menschen wie ich gut aufgehoben sind. Nicht nachdenken, nicht nachdenken, die Droge fährt durch meinen Körper und alles wird leicht, warm und schwerelos. Drogen sind alles, worüber wir reden, die Drogen ersetzen das Leben nahtlos.

Ich höre die Tür hinter Dennis zuschlagen. Und dann wir sind auf dem Weg in den Norden der Stadt, die Schleißheimerstraße hinauf, am Pulverturm vorbei, einer Diskothek, in der ich früher oft gewesen bin, wir fahren durch die Nacht, zu einem alten Kasernengelände, und parken den Wagen. Ich reiße den Verschluß von einer Dose Red Bull ab und spüle die Pille runter. Ich weiß, daß für drei bis fünf Stunden alles in Ordnung sein wird.

Am Eingang der Halle stehen schon eine Menge Leute, ein paar davon kenne ich, es gibt ein großes Hallo, Küsse auf beide Wangen, Umarmungen, wir werden in die tobende Halle geschoben, buntes, elektrisierendes Licht hüllt uns ein. Ich merke, wie die Pille zu wirken beginnt und ein Lächeln sich über mein Gesicht zieht. Ich tanze die ganze Nacht und bin auf eine sanfte, synthetische Weise glücklich. Wir kaufen uns eine Illusion von Vollkommenheit. Wir gehören dazu. Wir leben auf Parties, holen uns dort einen Ersatz für etwas daß wir längst verloren haben.

Ich weiß, daß nichts mehr so sein wird, wie zuvor.



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