Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 318, davon 311 (97,80%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 118 positiv bewertete (37,11%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.2. 1999 um 13:27:08 Uhr schrieb
Tanna über wirklichkeit
Der neuste Text am 14.11. 2024 um 15:16:17 Uhr schrieb
schmidt über wirklichkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 131)

am 15.9. 2002 um 23:58:53 Uhr schrieb
das Bing! über wirklichkeit

am 2.12. 2006 um 13:25:49 Uhr schrieb
Joram über wirklichkeit

am 7.6. 2008 um 12:54:01 Uhr schrieb
Christine über wirklichkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wirklichkeit«

kafkaesk schrieb am 12.1. 2001 um 22:37:51 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Mann,der lange in den Schulen der Weisheit gelernt hatte,starb schließlich in der Fülle der Zeit und fand sich vor den Toren der Ewigkeit.Ein Engel des Lichtes näherte sich ihm und sagteGeh nicht weiter,o Sterblicher,bevor du mir nicht bewisesn hast,daß du das Paradies zu betreten würdig bist
Aber der Mann antworteteEinen Moment bitte!Zuallererst,kannst du mir beweisen,daß das ein wirklicher Himmel ist und nicht nur eine sehnsüchtige Einbildung meines durch den Tod verwirrten Geistes
Bevor der Engel antworten konnte,erscholl aus dem Innern eine StimmeLasst ihn rein-er ist einer der unseren
---auch die Wirklichkeit ist eine relative Sache,es gibt keine absolute Wirklichkeit.Du,der du da liest,kannst du mir sagen,ob du träumst oder wachst?...

voice recorder schrieb am 1.1. 2003 um 04:47:42 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

kennen Sie seinen Status. Das TLE war natürlich die Zeit, die rüber angeschalten wurde. Auch ich tat einige talentierte
Gesichtsmuskelbewegungen in solch einer Weise, als ob ich belastet zu seinen Anmerkungen hörte, in der Wirklichkeit
jedoch bereits war der i-Teil seines Gehirns. Als streunender Kater, das Durchwurzeln eine volle Abfalldose vor Hunger,
durchforstete I jeder Gedankenantrieb, der durch seine neuen rites kroch.
Nach einem, während (ob Spiele keine Rolle kurz oder lang) ich, daß Michael müde war, wünschte etwas zu essen angab
und
wünschte dann nach a-Holy-Go.
Wenn ich auf ihn gehört haben würde, würde ich erfahren haben, daß der Gelegenheitsdieb Adbul kidnapped alfaz Badalla
Balla Schroeder Allahala im Namen die maharadschas sollte
woodlousebrut, die von Canabistan entsteht.
Da ich jedoch nicht auf ihn gehört hatte, mußte ich zusammenreimen nur diese Antwort. Und nur glättendes I tat dies, als ich
innen in meine headquartersheadquarters geholt hatte
hat einiger spezieller spezialzwiebacks. Hier verschob ich in als Art Trance, oder als sie würden die
landlaeufigennachrichten
der Tagesverbraucher sich benennen: " ich war und folglich zu allen ziemlich flach
das imbecility leicht, das " ich empfindlich ist, faßte zutags die gesprochenen Wörter und in meinem scharfsinnigen Kopftext
ein
speziellen Wahrheitscompilerdurchlauf gelassen zusammen. Die dunklen Ringe unter meinen Augen fingen sogar zu den

Chris schrieb am 19.7. 2001 um 19:13:15 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn die subjektive Wahrheit über die Realität die Virtualität dereguliert und uns zum Re-engineering anregt, dann bekommen wir von der Wirklichkeit Hinweise mit welchen wir unsere Virtualiät revitalisieren, d.h. lebenswirklicher mit Redesign den neusten Einsichten entsprechen neu zu gestalten vermögen. Dies weil es nicht wir selbst sind, sondern die allem zu Grund liegende Wirklichkeit in der Bedeutung, die wir ihr innerhalb unserer Verhältnisse mit unserer Virtualität geben, welche effektiv die Realität verändert! Wir können die Virtualität nach unserem Bild formen, die Realität erleben, aber die Wirklichkeit gilt es in ihren Konsequenzen zu verstehen, denn weder Unwissenheit noch irgendwelche Manipulation befreit uns von der Lebensgesetzmässigkeit!
Ihr Auto fährt nicht wegen Ihnen, sondern wegen den Naturgesetzen, welchen Sie über die Bedienung innerhalb der Technik mehr oder weniger Bedeutung geben. Gleichermassen leben Sie nicht aus sich selbst heraus; biologisch gesehen leben Sie vom Tod anderen Lebens. Geistig gesehen leben Sie innerhalb Ihrer Virtualität bzw. Mentalität in dem Masse, wie Sie diese lebenserfüllend zu deregulieren und zu revitalisieren vermögen: In der Jugend überwiegt meist das erstere, mit dem Älterwerden sollte man das letztere verstehen und mit dem ersteren ins Gleichgewicht zu bringen lernen, den Ihr Körper dereguliert letztlich das Ihnen geschenkte Leben unabänderlich!
Seit Platon haben uns die Intellektuellen mit eindimensionaler Virtualität in den Griff zu bekommen versucht: Die Römer und in der aufklärerischen Renaissance mit Re, im Mittelalter mit Rm, unter der Reformation mit Kv, in der Moderne mit Om und jetzt mit Ke. An der Befindlichkeit der Menschen hat, da es 16 nicht reduzierbare Leitdimensionen gibt, logischerweise auch mit all der Technik und all den humanistischen Studien wenig an der Lebensqualität in letzter Zeit viel zum Schlechteren verändert. Marx hat dies richtig erkannt und das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und die naturalitisch - positivistisch - materialistische Fremdbestimmung einzuführen versucht; ein globales Experiment mit kollektiv organisierten Vorurteilen auf Grund einer von Platon vorweggenommenen Denkkatastrophe das innerhalb von 70 Jahren mit über 100 Mio. sinnlosen Morden endete.
Die Hamburger NA berichtet am 9.9.98: Deutschen Chefs fehlen nach Einschätzungen von Untergebenen die »sozialen Kompetenzen« im Umgang mit ihren Angestellten: Sie haben weder ein offenes Ohr für die Mitarbeiter noch sind sie in der Lage, sich fair gegenüber den Beschäftigten zu verhalten oder sie zu motivieren...
85% alle Befragten wünschen sich aber diese soziale Kompetenz von ihren ideale Vorgesetzten. Die meisten halten ihre Chefs für durchsetzungsfähig, fachkompetent und qualifiziert. Wagemut gehört indes nicht zu den besonderen Qualitäten. Auch Selbstkritik oder der Mut, Fehler einzugestehen, zählen der Umfrage zufolge nicht zu den Stärken deutscher Vorgesetzter (dpa)
Was meinen Sie zu: »Liebe ist die grösste MachtDie Virtualität kann sich ihrer mit drei Worten, »Ist das alles?« entledigen...Liebe heisst doch, etwa oder jemandem in seiner ihm bemässen Verwirklichung zu fördern. Tun wir es mit der eigenen Virtualität nennt man das Egoismus, tun wir es mit der anderer Feigheit, tun wir es mit realen Dingen, so nennen wir das Magie oder Götzendienst und all dies kann wegen der Nichtnachhaltigkeit des »geliebten« Objektes gar keinen Bestand haben. Allein die Einstellung der eigenen Virtualität auf die Bedeutungsgebung der nachhaltigen Wirklichkeit führt, wie wir gesehen haben zu wahrer Macht; nur sie führt auf einen Weg in die Zukunft, auf dem man in Wahrheit sein Leben erfüllen kann - alles andere wird angesichts des Todes zur Ohnmacht. »Liebe« als blosser Begriff ist nichts anderes als eine weitere idealisierende Worthülse voller Vorurteile; ein Ke-Götze an dem man sich zugunsten von Ke und deren Systemhüter zurückstellen, bzw. mit dem man andere eigensinnig mit ungeschriebenen Gesetzen manipulieren kann...

Nienor schrieb am 19.12. 2000 um 13:45:36 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was ist schon wirklich? Wenn man sich auf einige Philosophen z.B. Kant bezieht, dann kann es sein, dass die Welt in Wirklichkeit, also von unseren Augen unabhaengig ganz anders aussieht. Aber das kann uns eigentlich egal sein. Wir erleben die Welt auf unsere Weise und ich bin der Meinung, dass das das einzige sein sollte, was uns zu interessieren hat.

Nils the Dark Elf schrieb am 24.2. 2002 um 04:18:38 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gefunden bei heise Telepolis: Spieletest.

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»Wirklichkeit«. Distributor: Nihilist inc.

Systemvoraussetzungen: Gehirn, Sinnesorgane, Muskeln und die ganze restliche Wetware. Läuft angeblich auch auf dem neuen Microdaft
X-Body und auf dem Sony Aibo, aber die Redaktion hat sich dazu entschlossen, das nicht zu glauben.

Grafik: 100% (Systemabhängig. Funktioniert auf manchen Systemen nur mit durchsichtigen »Brillen«. Die Stealth-Bomber in »Wirklichkeit«
sind aus viel zu wenigen Polygonen zusammengesetzt - und das auch noch mit schwarzer Textur. Aber wir lassen das durchgehen.)

Sound: 0% (100% beim Auflegen alter Antonio-Carlos-Jobim-Platten)

Spielidee: -100% (Das Spiel nervt einfach. Und wenn es aufhört, ist es auch nicht lustig.)

Spielbarkeit: 50% (Wenn man genügend Punkte, hier genannt »Geld«, gesammelt hat, geht es eigentlich recht flott und man kann andere
Mitspieler für seine eigenen Zwecke einsetzen.)

rausch schrieb am 13.8. 2006 um 10:04:00 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Technologie basiert auf einer Idee des Schauspielerin Hedwig Kiesler, der in den vierziger Jahren, unter dem Hedy Lamarr zu den Künstlernamen gefördert wurde, zum Hollywoodstar. Während ihre Verbindung mit dem österreichischen Waffeproduzenten Fritz Mandl sie in den dreißiger Jahren erfuhr, die die Beschäftigung der ferngesteuerten Torpedos verlassen hatte, weil die Radiopreiszunahme geprüft hatte, wie zu Mühe-vornübergeneigt. Sie erfand den Schlüssel für die Lösung des Problems zusammen mit dem amerikanischen Avantgardekomponisten George Antheil, der Musik für 16 mechanische Klaviere bestand und überschuß ein freundliches Papierklebeband synchronisierte.

Malkavianer schrieb am 23.8. 2005 um 09:20:22 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich könnte endlich fliegen. Nein. Könnte ich nicht. Ich habe ja Höhenangst. Aber ausserhalb der Wirklichkeit ist es ja kein Hinderniss. Man kann die Welt ein Mal so sehen, wie sie eins gewesen ist. Hätte sein sollen? Wie sie hätte sein können? Die Irrealität, das nichtvorhanden sein von dem was wir für Real, für Wirklich halten ist wahrscheinlich der einzig mögliche Weg, um das zu erlangen, was wir Menschen schon so lange suchen. Die einzig wahre FREIHEIT. Erst das nichtvorhanden sein der Wirklichkeit wird uns die Augen öffnen. Die Augen für das surreale Sein. Für die Abnormalitäten der Unwirklichkeit. Für das Licht, welches niemals scheint. Für die helle Dunkelheit. Für die Unmöglichkeit des Seins und die Unverschämtheit des Werdens. erst dann ist der Mensch in der Lage die eigene Arroganz zu verstehen. Erst dann können wir den inneren Hochmut überwinden. Erst wenn wir die für uns geltende Wirklichkeit ignorieren, erst wenn wir die für uns erstellten Gesetzte der »wirklichen« Physik über Bord werfen, werden wir evtl. in der Lage sein, zu verstehen, wer wir wirklich sind...

Felix schrieb am 15.5. 2002 um 23:33:32 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wie wird Wirklickeit konstruiert und legitimiert?

Legitimierung wird von Berger und Luckmann (»Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit«) als ein Prozess der Vergegenständlichung von Sinn bezeichnet. Institutionen erhalten durch erklärende und rechtfertigende Legitimationsprozesse eine kognitive Gültigkeit und eine zuhandene Sinnhaftigkeit; ihre Ordnung wird »objektiv zugänglich« und »subjektiv ersichtlich«. Unterschiedliche Bedeutungen werden zu einem sinnhaften Ganzen integriert.

Durch Legitimation werden zum einen verschiedene institutionelle Teilprozesse für die beteiligten Menschen übereinstimmend sinnhaft, oder es werden vorhandene Institutionen für verschiedene Individuen jeweils subjektiv einsichtig. Dies wird von den Autoren als eine horizontale Ebene der Legitimierung der gesellschaftlichen Wirklichkeit bezeichnet.

Als vertikale Ebene der Legitimierung definieren die Autoren eine sinnhafte Ordnung der institutionell vorformulierten Phasen eines individuellen Lebenslaufes. Ein Mensch erkennt durch solche Legitimationsprozesse ein subjektiv plausibles Bild in der Abfolge seiner verschiedenen Rollen in verschiedenen gesellschaftlichen Institutionen, die er erlebt (bzw. durchlebt); er erhält dadurch »biographische Unterstützung«.

Legitimation ist nach Berger und Luckmann in erster Linie ein Problem, das erst im Verlauf der Zeit, also mit gesellschaftlichem Wandel auftritt. In der ersten Phase einer Institutionalisierung bedarf es noch keiner Legitimation. Legitimation ist erst zur Vermittlung von bereits vergegenständlichten Institutionen an neue Generationen notwendig, wenn noch keine Erinnerungen oder Habitualisierungen vorhanden sind. In diesem Fall erscheinen institutionale Ordnungen zunächst als pragmatisch-imperativ, durch Legitimierung erhalten Institutionen dann jedoch normativen Charakter, sie werden objektiv logisch nachvollziehbar, und damit verbindlich.

Im Kapitel I.3 über die Sprache wird die Fähigkeit der Sprache erwähnt, verschiedene »Zonen« oder »Sinnprovinzen« der Alltagswelt zu überbrücken und sie zu einem sinnhaften Ganzen zu integrieren. Mit Hilfe der Sprache werden soziale Tatsachen von Menschen objektiviert und auf logische Fundamente gestellt. Die sprachliche Logik ist somit das Hauptinstrument der Legitimation und damit auch Reproduktion gesellschaftlicher Wirklichkeit. Die typisierten und institutionalisierten Ordnungssysteme werden in sprachlichen Objektivationen als »Wissen« von Mensch zu Mensch weitergegeben, dabei durch »logische« Erklärungen legitimiert.

In Sozialisationsprozessen lernt ein Individuum die gesellschaftliche Logik - bereits indem es Sprechen lernt. Vorhandene Institutionen werden als sinnhafte Objekte ins Denken übernommen - sofern die Sozialisation »erfolgreich« verläuft, d.h. ein in sich stimmiges, vom Subjekt logisch nachvollziehbares »Weltbild« produziert wird, bzw. das Individuum mit vorhandenen Widersprüchen und eventuellen »Legitimationslücken« umzugehen lernt.

maw schrieb am 4.5. 2000 um 16:48:16 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

nina schrieb:
wir machen unsere wirklichkeit selbst. sie spiegelt unsere gedanken und gefühle wieder. wir können unsere träume leben. liebe und zuversicht sind der antrieb, fantasie der schöpferische impuls.

leider geht ohne geld gar nichts; geld ist die wirklichkeit und alles, was nichts damit zu tun hat (wenn es das überhaupt gibt) ist der gegenentwurf.
die wirklichkeit besteht aus bilanzsummen.

Nina schrieb am 24.1. 2000 um 12:25:10 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wir machen unsere Wirklichkeit selbst.Sie spiegelt unsere Gedanken und Gefühle wieder.Wir können unsere Träume leben.Liebe und Zuversicht sind der Antrieb,Fantasie der schöpferische Impuls.

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