Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 315, davon 308 (97,78%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 118 positiv bewertete (37,46%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.2. 1999 um 13:27:08 Uhr schrieb
Tanna über wirklichkeit
Der neuste Text am 24.5. 2023 um 18:10:10 Uhr schrieb
Christine über wirklichkeit
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(insgesamt: 129)

am 11.4. 2004 um 20:04:36 Uhr schrieb
biggi über wirklichkeit

am 3.7. 2015 um 07:26:10 Uhr schrieb
Christine über wirklichkeit

am 20.6. 2005 um 08:11:07 Uhr schrieb
projekt57 über wirklichkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wirklichkeit«

Karla schrieb am 6.3. 1999 um 23:23:43 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich fliehe vor der Wirklichkeit. Ich hab schon einen guten Vorsprung und er wird immer größer. Man darf ganz einfach keinen von diesen vielen Idioten ernst nehmen und sollte am besten nach den eigenen Spielregeln leben.

Pillow schrieb am 26.9. 1999 um 18:36:10 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Wirklichkeit eines Menschen ist nur der Teil der Realität, welche die Filter jener Person durchlassen.

Für manche ist das auch gut so, den würden sie zu viel wissen würde ihr Geist schaden nehmen.

Aber alle anderen fürchtet euch bitte nicht eure Filter zu entfernen um zu sehen wie die Realität in Wahrheit aussieht.

Felix schrieb am 15.5. 2002 um 23:33:32 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wie wird Wirklickeit konstruiert und legitimiert?

Legitimierung wird von Berger und Luckmann (»Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit«) als ein Prozess der Vergegenständlichung von Sinn bezeichnet. Institutionen erhalten durch erklärende und rechtfertigende Legitimationsprozesse eine kognitive Gültigkeit und eine zuhandene Sinnhaftigkeit; ihre Ordnung wird »objektiv zugänglich« und »subjektiv ersichtlich«. Unterschiedliche Bedeutungen werden zu einem sinnhaften Ganzen integriert.

Durch Legitimation werden zum einen verschiedene institutionelle Teilprozesse für die beteiligten Menschen übereinstimmend sinnhaft, oder es werden vorhandene Institutionen für verschiedene Individuen jeweils subjektiv einsichtig. Dies wird von den Autoren als eine horizontale Ebene der Legitimierung der gesellschaftlichen Wirklichkeit bezeichnet.

Als vertikale Ebene der Legitimierung definieren die Autoren eine sinnhafte Ordnung der institutionell vorformulierten Phasen eines individuellen Lebenslaufes. Ein Mensch erkennt durch solche Legitimationsprozesse ein subjektiv plausibles Bild in der Abfolge seiner verschiedenen Rollen in verschiedenen gesellschaftlichen Institutionen, die er erlebt (bzw. durchlebt); er erhält dadurch »biographische Unterstützung«.

Legitimation ist nach Berger und Luckmann in erster Linie ein Problem, das erst im Verlauf der Zeit, also mit gesellschaftlichem Wandel auftritt. In der ersten Phase einer Institutionalisierung bedarf es noch keiner Legitimation. Legitimation ist erst zur Vermittlung von bereits vergegenständlichten Institutionen an neue Generationen notwendig, wenn noch keine Erinnerungen oder Habitualisierungen vorhanden sind. In diesem Fall erscheinen institutionale Ordnungen zunächst als pragmatisch-imperativ, durch Legitimierung erhalten Institutionen dann jedoch normativen Charakter, sie werden objektiv logisch nachvollziehbar, und damit verbindlich.

Im Kapitel I.3 über die Sprache wird die Fähigkeit der Sprache erwähnt, verschiedene »Zonen« oder »Sinnprovinzen« der Alltagswelt zu überbrücken und sie zu einem sinnhaften Ganzen zu integrieren. Mit Hilfe der Sprache werden soziale Tatsachen von Menschen objektiviert und auf logische Fundamente gestellt. Die sprachliche Logik ist somit das Hauptinstrument der Legitimation und damit auch Reproduktion gesellschaftlicher Wirklichkeit. Die typisierten und institutionalisierten Ordnungssysteme werden in sprachlichen Objektivationen als »Wissen« von Mensch zu Mensch weitergegeben, dabei durch »logische« Erklärungen legitimiert.

In Sozialisationsprozessen lernt ein Individuum die gesellschaftliche Logik - bereits indem es Sprechen lernt. Vorhandene Institutionen werden als sinnhafte Objekte ins Denken übernommen - sofern die Sozialisation »erfolgreich« verläuft, d.h. ein in sich stimmiges, vom Subjekt logisch nachvollziehbares »Weltbild« produziert wird, bzw. das Individuum mit vorhandenen Widersprüchen und eventuellen »Legitimationslücken« umzugehen lernt.

Nils the Dark Elf schrieb am 24.2. 2002 um 04:18:38 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gefunden bei heise Telepolis: Spieletest.

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»Wirklichkeit«. Distributor: Nihilist inc.

Systemvoraussetzungen: Gehirn, Sinnesorgane, Muskeln und die ganze restliche Wetware. Läuft angeblich auch auf dem neuen Microdaft
X-Body und auf dem Sony Aibo, aber die Redaktion hat sich dazu entschlossen, das nicht zu glauben.

Grafik: 100% (Systemabhängig. Funktioniert auf manchen Systemen nur mit durchsichtigen »Brillen«. Die Stealth-Bomber in »Wirklichkeit«
sind aus viel zu wenigen Polygonen zusammengesetzt - und das auch noch mit schwarzer Textur. Aber wir lassen das durchgehen.)

Sound: 0% (100% beim Auflegen alter Antonio-Carlos-Jobim-Platten)

Spielidee: -100% (Das Spiel nervt einfach. Und wenn es aufhört, ist es auch nicht lustig.)

Spielbarkeit: 50% (Wenn man genügend Punkte, hier genannt »Geld«, gesammelt hat, geht es eigentlich recht flott und man kann andere
Mitspieler für seine eigenen Zwecke einsetzen.)

Voyager schrieb am 10.7. 2001 um 16:01:10 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

War heute mal wieder vor der Tür, in der wirklichen Wirklichkeit. Die Sonne hat noch geschienen, Duft von Blumen und Sträuchern in meiner Nase. Menschen. Wirklich wirkliche Menschen, die ich hätte anfassen können, hätte ich gewollt. Ich hab es beim miteinander sprechen belassen.
Mir ist da draußen, in der wirklichen Wirklichkeit, wieder einmal aufgefallen, daß es für manche wirkliche Menschen eine Schwierigkeit zu sein scheint, meinem (überhaupt jemandes?) Blick zu begegnen. Auge in Auge. Ich schaue den Menschen gerne in die Augen und lasse mir auch gerne in die Augen schauen. Wirklicher kann Wirklichkeit kaum sein. Jedenfalls kaum intensiver.

Chris schrieb am 19.7. 2001 um 19:13:15 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn die subjektive Wahrheit über die Realität die Virtualität dereguliert und uns zum Re-engineering anregt, dann bekommen wir von der Wirklichkeit Hinweise mit welchen wir unsere Virtualiät revitalisieren, d.h. lebenswirklicher mit Redesign den neusten Einsichten entsprechen neu zu gestalten vermögen. Dies weil es nicht wir selbst sind, sondern die allem zu Grund liegende Wirklichkeit in der Bedeutung, die wir ihr innerhalb unserer Verhältnisse mit unserer Virtualität geben, welche effektiv die Realität verändert! Wir können die Virtualität nach unserem Bild formen, die Realität erleben, aber die Wirklichkeit gilt es in ihren Konsequenzen zu verstehen, denn weder Unwissenheit noch irgendwelche Manipulation befreit uns von der Lebensgesetzmässigkeit!
Ihr Auto fährt nicht wegen Ihnen, sondern wegen den Naturgesetzen, welchen Sie über die Bedienung innerhalb der Technik mehr oder weniger Bedeutung geben. Gleichermassen leben Sie nicht aus sich selbst heraus; biologisch gesehen leben Sie vom Tod anderen Lebens. Geistig gesehen leben Sie innerhalb Ihrer Virtualität bzw. Mentalität in dem Masse, wie Sie diese lebenserfüllend zu deregulieren und zu revitalisieren vermögen: In der Jugend überwiegt meist das erstere, mit dem Älterwerden sollte man das letztere verstehen und mit dem ersteren ins Gleichgewicht zu bringen lernen, den Ihr Körper dereguliert letztlich das Ihnen geschenkte Leben unabänderlich!
Seit Platon haben uns die Intellektuellen mit eindimensionaler Virtualität in den Griff zu bekommen versucht: Die Römer und in der aufklärerischen Renaissance mit Re, im Mittelalter mit Rm, unter der Reformation mit Kv, in der Moderne mit Om und jetzt mit Ke. An der Befindlichkeit der Menschen hat, da es 16 nicht reduzierbare Leitdimensionen gibt, logischerweise auch mit all der Technik und all den humanistischen Studien wenig an der Lebensqualität in letzter Zeit viel zum Schlechteren verändert. Marx hat dies richtig erkannt und das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und die naturalitisch - positivistisch - materialistische Fremdbestimmung einzuführen versucht; ein globales Experiment mit kollektiv organisierten Vorurteilen auf Grund einer von Platon vorweggenommenen Denkkatastrophe das innerhalb von 70 Jahren mit über 100 Mio. sinnlosen Morden endete.
Die Hamburger NA berichtet am 9.9.98: Deutschen Chefs fehlen nach Einschätzungen von Untergebenen die »sozialen Kompetenzen« im Umgang mit ihren Angestellten: Sie haben weder ein offenes Ohr für die Mitarbeiter noch sind sie in der Lage, sich fair gegenüber den Beschäftigten zu verhalten oder sie zu motivieren...
85% alle Befragten wünschen sich aber diese soziale Kompetenz von ihren ideale Vorgesetzten. Die meisten halten ihre Chefs für durchsetzungsfähig, fachkompetent und qualifiziert. Wagemut gehört indes nicht zu den besonderen Qualitäten. Auch Selbstkritik oder der Mut, Fehler einzugestehen, zählen der Umfrage zufolge nicht zu den Stärken deutscher Vorgesetzter (dpa)
Was meinen Sie zu: »Liebe ist die grösste MachtDie Virtualität kann sich ihrer mit drei Worten, »Ist das alles?« entledigen...Liebe heisst doch, etwa oder jemandem in seiner ihm bemässen Verwirklichung zu fördern. Tun wir es mit der eigenen Virtualität nennt man das Egoismus, tun wir es mit der anderer Feigheit, tun wir es mit realen Dingen, so nennen wir das Magie oder Götzendienst und all dies kann wegen der Nichtnachhaltigkeit des »geliebten« Objektes gar keinen Bestand haben. Allein die Einstellung der eigenen Virtualität auf die Bedeutungsgebung der nachhaltigen Wirklichkeit führt, wie wir gesehen haben zu wahrer Macht; nur sie führt auf einen Weg in die Zukunft, auf dem man in Wahrheit sein Leben erfüllen kann - alles andere wird angesichts des Todes zur Ohnmacht. »Liebe« als blosser Begriff ist nichts anderes als eine weitere idealisierende Worthülse voller Vorurteile; ein Ke-Götze an dem man sich zugunsten von Ke und deren Systemhüter zurückstellen, bzw. mit dem man andere eigensinnig mit ungeschriebenen Gesetzen manipulieren kann...

Nina schrieb am 24.1. 2000 um 12:25:10 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wir machen unsere Wirklichkeit selbst.Sie spiegelt unsere Gedanken und Gefühle wieder.Wir können unsere Träume leben.Liebe und Zuversicht sind der Antrieb,Fantasie der schöpferische Impuls.

biolek schrieb am 15.11. 1999 um 02:35:56 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

welch wort
wirk-lichkeit, weil das wirkliche sich nur im wirken als wirklich zeigt
(->wirken ist das phänomen der resonanz des seins des einen wirklichen im anderen wirklichen)
da ich mich selbst spüre - könnte es sein, dass es wirkliche wesen gibt, die sich selbst und die außenwelt wahrnehmen, aber selbst nicht wirken? wie gespenster?
oder ist das sein in der form unteilbar und verwoben, dass alles wirkliche in ihm wirkungen zeigt und so auch als wirklich erscheint?
jedenfalls kann jedes in ihm seiende relative wirkliche nur einen ausschnitt der ganzen wirklichkeit wahrnehmen, einen teil durch direkte wahrnehmung der sinne, eines, den weitaus größeren, durch erinnerungs- und denkleistung
da ist auch schon der punkt der verzerrung der wirklichkeitswahrnehmung
(aber was ist denn wirklicher, das, was wir wahrnehmen, oder das, was um uns herum »ist«?)
und noch eine frage: ist etwas wirklich, das zwar wirkt, aber selbst nicht wahrnimmt?
ein stein etwa
wohl schon
und was grenzt das eine wirkliche vom anderen ab?
wenn ich meinen körper wahrnehme, bin ich er dann auch, oder nehme ich ihn als einen teil meiner umgebung nur besonders stark wahr?
(oder umgekehrt, »bin« ich nicht auch alles, was ich um mich herum wahrnehme?)
sicher gehen alle meine wahrnehmungen durch meinen körper, ist er sozusagen das konstantum meiner wirklichkeit (ich schleppe diesen teil der wirklichkeit ständig mit mir herum...) - zugleich aber ist er auch veränderlich, und wenn das gesucht wird, was eigentlich die empfindungen ausmacht, so können wir den kreis noch enger ziehen und die nerven nehmen - oder nur die schaltstellen der nerven - oder der ort der verarbeitung aller impulse zu einem »bild« - und dann sind wir schon ganz nah an dem phänomen seele...
und könnte es ein universales wirkliches geben? ein zentrum aller wirklichkeit? ein wirkliches, das alles wahrnimmt? und somit alles zum »körper« hat?
wenn ja, so müsste dieses wirkliche ein enormes »gehirn« haben, es müsste unsagbares leid und unsagbare freude zugleich empfinden, es wäre allem nah, besäße die höchste form von mitleid mit allem seienden - die leiden der welt wären wie schreckliche krankheiten für dieses seiende
gott?
könnte er dann aber zugleich schöpfer sein, gegenüber der wirklichkeit und damit auch ganz von ihr verschieden?

Nils the Dark Elf schrieb am 24.2. 2002 um 05:28:31 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wirklichkeit existiert nicht als solche. Wirklichkeit ist nichts als die momentane Ereignisoberfläche eines vieldimensionalen fraktalen Kommunikationsprozesses zwischen dem Subjekt, welches Wirklichkeit zu erleben glaubt, und seiner Umwelt, wobei die Vektoren dieses Kommunikationsprozesses Gedanken, Worte und Taten sind.
Wenn sich das Subjekt den Prozesscharakter von Wirklichkeit und die Erschaffung derselben durch die Wahrnehmung bewußt macht, die eigenen Wahrnehmungsfilter durch geeignete Methoden wie etwa Meditation, Drogen oder Exstase (auch sexueller Art) aufzubrechen und ihre Funktion zu analysieren, um sie später bei Bedarf neu konfigurieren und an- und ausschalten zu können, kann das Subjekt die Manipulation der Wirklichkeit (nicht nur der eigenen, sondern auch der anderer Menschen) bis zu einem Maß bringen, welches für gewöhnlich mit »Magie« bezeichnet wird.

K. Peters schrieb am 3.12. 1999 um 00:33:52 Uhr zu

wirklichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was ist Kommunikationsguerilla?
Die Kommunikationsguerilla ist eine etwas andere Form der Militanz. Kommunikationsguerilla ist eine politische Militanz, die einer radikalenKritik der Gesellschaft den Weg weist, die hilft, sich der vielfältigen Vereinnahmungsstragtegien zu entziehen und immer wieder versucht, »Ordnung der Dinge«, den Horizont der bestehenden Wirklichkeit zuÜberschreiten.Das »Konzept Kommunikationsguerilla« ist eng verknüpft miteiner Haltung, die sich einerseits der Logik traditioneller Politik mit ihren Konzepten von Aufklärung, Überzeugung und Wahrheit entzieht,aber andererseits auf eine aktive Kritik des Bestehenden nicht verzichtet.Kommunikationsguerilla meint keine Mediensabotage im Sinne der Unterbrechungeines Sendekanals. Sie untersucht die Struktur der politische Kommunikationund interveniert mit dem Ziel der Delegitimierung von Herrschaft. Die Kommunikationsguerilla versucht Antworten auf Fragen wie
Wie ruiniert man die Redeveranstaltung eines Regierungspolitikers?
Welche Chancen des subtilen und wirksamen Eingreifens bieten die bürokratischenPapierberge der Administration?
Welche Möglichkeiten gibt es im Rahmen von Wahlen, bei repräsentativen Staatsereignissen oder gegen den ganz alltäglichen Rassismus?

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