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www schrieb am 12.1. 2004 um 13:52:30 Uhr über

Kastration

Frau beendet Sexualtrieb ihres Mannes
Original Title: Wife calms Husband

Es hatte alles ganz harmlos angefangen. Meine Frau war vor unserer Heirat sexuell sehr aktiv, während ich nur sehr wenig Erfahrung hatte. Ich fühlte mich unheimlich glücklich, daß ich Jenny kennengelernt hatte. Als sie begann über ein geregeltes Leben nachzudenken, und als die Frage der Heirat aufkam, fühlte ich mich, als hätte ich in der Lotterie gewonnen. Sie hat einen großartigen Körper mit riesigen festen Brüsten (38DDD), ein sehr hübsches Gesicht, und Augen die verraten, daß sie immer bereit für Sex ist.


Ich fand es unheimlich erotisch, wenn sie mir von ihren früheren Liebschaften und ihren diesbezüglichen Erfahrungen erzählte. Zuerst war sie mit ihren Erzählungen nur sehr zurückhaltend, aber auf Grund meines Drängens (dauernde Aufforderung) begann sie ihre Geschichten lebhaft und anschaulich zu erzählen. Bekanntschaften für nur eine Nacht, heiße Affären, Gruppensex, ungeschützten Verkehr mit einigen Abtreibungen, harten Gewaltsex also das ganze Alphabet auf und ab, und das mit sehr großer Häufigkeit. Sie sagte, daß es mehr als einmal beim Gruppensex passierte, daß sie mit Sperma vollgefüllt nach Hause gegangen sei, was von Kerlen herrührte, an deren Gesicht sie sich nicht erinnern konnte.


Wenn ich nach Hause kam, geschah es oft, daß sie von mir verlangte sofort ihre saftige Muschi zu lecken. Jenny forderte mich auf, mir vorzustellen, ihre Pussy sei voll von Sperma anderer Kerle, und ich müsse es schnell ganz tief aus ihrer Lustgrotte herausschlürfen, damit sie nicht schwanger würde. Dies war für mich so erregend, daß ich kam, wenn sie von meiner Zunge befriedigt war, und von mir abließ. Sie fing damit an, mich immer mehr ihren Wünschen zu unterwerfen und verhöhnte mich mit meinemkleinen Schwänzchenwie sie es verachtend nannte. Sie begann meinen Schwanz zu reiben, wenn sie von ihren früheren Affären erzählte. Sie sagte ich sei viel kleiner gebaut, als die meisten Kerle die sie hatte, und hätte den dünnsten Schwanz und die kleinsten Eier die sie je gesehen hätte. „Deine Eier gleichen denen von kleinen unterentwickelten Jungen, und das scheint mir auch der Grund für dein seltenes Verlangen nach Sex im Vergleich zu anderen Männern zu sein.“ Sie sagte die Tatsache, daß ich wenig Sex bräuchte sei eine gute Eigenschaft für einen treuen Ehemann. „Dein kleiner Schwanz ist zu winzig, um mich zu befriedigen, aber deine Zunge gleicht diesen Mangel wieder aus.“ Diese Kommentare erniedrigten und stimulierten mich gleichzeitig.


Nachdem ich sechs Monate versucht hatte sie zu schwängern, war sie sehr unzufrieden mit unserem Geschlechtsleben. Eines Tages als sie gerade meine Eier in meinem Sack knetete sagte sie: „Vielleicht bist du gar nicht fähig Kinder zu zeugen mit diesen unterentwickelten Eiern. Wenn deine Spermien in der Anzahl so niedrig sind wie dein Testosteron Pegel, dann wird es nie gelingen.“ Mit der Zeit geschah alles nur nach ihrem Kopf, und ich fickte sie nicht für drei Monate lang. Ich bemerkte, daß ihre Muschi jedesmal gerötet, weit offen und sehr saftig war, wenn ich sie abends nach meiner Rückkehr mit der Zunge befriedigte. Sie beruhigte mich, und sagte mir, das sei von ihrem riesigen Dildo mit welchem sie sich tagsüber befriedigte.


Nach weiteren zwei Monaten ohne Ficken, sagte sie mir ich solle mich gemütlich hinsetzen und ihr zuhören. Sie eröffnete mir, daß sie ein paar frühere Freunde wieder getroffen hätte. Die Saftigkeit ihrer Muschi sei das Sperma dieser Freunde. „Es ist der einzige Weg, wie wir zu einem Kind kommen können, Liebling, und ich fühle mich richtig scheußlich, mich als verheiratete Frau von anderen Männern befruchten lassen zu müssen.“


Sie erklärte mir, daß ich mich bestimmt viel wohler fühlen würde, wenn mein Sexualtrieb beseitigt würde, denn dann würde mir die Erniedrigung erspart, meine Frau nach meinem Abspritzen frustriert ohne den erlösenden Orgasmus, der Geschicklichkeit ihrer Finger zu überlassen. Ihre Freundin Mary hätte ein ähnliches Problem gehabt, und dafür eine Lösung gefunden. Sie hatte seine Eier durch einen Arzt in Mexiko entfernen lassen. Ich habe ihre Bemerkungen als Verhöhnung gewertet, und sie nie ernst genommen.


Jenny hatte immer mehr Verabredungen, und manchmal blieb sie die ganze Nacht hindurch weg. Es wurde für mich zur Routine ihre Muschi zu rasieren, kurz bevor sie wieder zu einer Verabredung ging. Ich leckte auch öfters ihre Clit, wenn sie zu mir sagte: „Es würde vieles anders sein, wenn ich nach Hause käme und glücklich darüber sein könnte, du seist Vater.“ Manchmal ging sie an unseren geliebten Platz, und ich konnte zusehen, wie sie ein anderer Kerl fickte, während ich mich zu Hause mit dem Wichsen und Abspritzen in das Klo zufrieden geben mußte. Es war sehr erregend für mich zuzusehen, wenn ein anderer Mann in sie eindrang und sie wild fickte. Ich mußte immer abspritzen, wenn der andere seine Ladung in sie hinein schoss und sie beide am Höhepunkt vor Lust stöhnten. Obgleich ich sehr ängstlich war, er könnte sie befruchten und schwängern.


Jenny verhöhnte mich weiter: „Vielleicht gehen wir nächsten Monat nach Mexiko, das würde dich von einer großen Belastung erlösen.“ Sie hatte mir auch Informationen aus dem Internet zukommen lassen, bezüglich anderer Paare in ähnlichen Situationen wie der unsrigen, welche sich für die Beendigung des Sexualtriebes ihrer Männer entschieden hatten. „Sie alle sagen, daß es für die Männer sehr hart ist das zu akzeptieren, aber wenn ihre Männlichkeit verschwindet, vermissen sie die fehlende Erektion und das erlösende Abspritzen nicht mehr.“ Marys Mann mußte eine harte Phase der Depression nach der Operation überstehen, da es gegen seinen Willen erfolgt war. Er hatte gedacht er sei nur zur zeitlichen Sterilisation in der Klinik, und mußte während einer örtlichen Betäubung zur Belustigung seiner Frau zusehen, wie man ihm die Eier abschnitt. Er war sehr verbittert, und es bedurfte der großen Anstrengung eines Psychologen, bis er sich mit der Tatsache abgefunden hatte. Mary sagt er fühle sich mittlerweile viel glücklicher, und sei zufrieden damit seine Zeit zu Hause mit den Kindern zu verbringen, während Mary und meine Frau sich auf Partys amüsierten.


Nach Monaten ihrer Klagen und ihrer Frustration eröffnete mir Jenny an einem Freitag, daß sie mich am Abend von einer großen Belastung befreien würde. Jenny verabreichte mir ein tolles Abendessen, gekleidet in einem durchsichtigen Gewand, welches den Anblick ihrer riesigen großen Brüste nicht einschränkte.


Als Dessert gewährte sie mir erstmals seit Monaten die Erfüllung der oralen Befriedigung durch ihren warmen Mund und ihrer zarten geschickten Zunge. Ich war so erregt, es dauerte nur ca. dreißig Sekunden, bis ich abspritzte. Sie versuchte meinen Schwanz wieder aufzurichten, aber es war zu spät, ich war bedient und konnte nicht mehr. Sie war sichtlich enorm frustriert und sagte: „wie immer, der alte schnelle Schuß. Ein kleines schnelles Abspritzen, und die wöchentliche Pflicht ist erledigt.“ Sie stand auf, und rieb ihre nur spärlich bedeckten Brüste in meinem Gesicht. Ich holte ihre rechte Titte heraus, und begann an ihrer herrlich großen Knospe zu saugen. Jenny nahm meine freie Hand, und legte sie auf ihre Muschi. Ich bearbeitete ihr Clit, und fuhr mit zwei Fingern in ihre feuchte Spalte, als sie zu stöhnen begann. Ich hatte in den ganzen Jahren nie bemerkt, daß sie das antörnte, aber sie schien sichtlich erregt zu sein.


Jenny fuhr mit ihrer Hand nach unten, und rieb meinen schlaffen Schwanz. „Vielleicht können wir ihm mit der gebotenen Sorgfalt einen letzten Schuß entlocken.“ Mir war zu dieser Zeit nicht bewußt, wie derletzte Schuß“ wirklich gemeint war. „Laß uns zusammen in das Schlafzimmer gehen, ich werde dir ein paar höchst erregende Tricks zeigen.“


Wir zogen uns beide aus, und sie dirigierte mich so, daß ich mich auf den Rücken in das Bett legte. Als sie ihre schweren Titten über mein Gesicht gleiten ließ, bemerkte ich, daß sie mir Riemen um die Handgelenke legte. „Nur eine kleine Vorbereitung für besonders geile Spiele,“ sagte sie zu mir, als sie aus dem Bett glitt, und auch meine Fußgelenke mit weit gespreizten Füßen an je einem Bettpfosten mit einem Riemen festband. Sie reichte zu ihrer Ankleide hinüber, packte ein zusammen gerolltes Handtuch, und entnahm ihm Rasierschaum und einen Rasierapparat. „Heute nacht werde ich dich rasieren, bald wirst du genauso zart wie ich zwischen deinen Beinen sein,“ sprach sie zu mir, als sie mit ihrer Hand zu ihrer Muschi fuhr, und ihre Schamlippen teilte. Sie seifte dann meinen schlaffen Schwanz gründlich ein, und begann mich zu rasieren. Jenny quetschte meine Eier nach unten zu dem Sackboden, und begann vorsichtig die empfindliche Haut zu rasieren. „Ich werde dich dieses Mal sehr gründlich rasieren,“ bemerkte sie mit merkwürdigem Unterton in der Stimme.


Auf Grund all dieser Zuwendungen wurde mein Schwanz wieder hart. Jenny reinigte mich mit einem warmen feuchten Handtuch von den Resten des Rasierschaumes, und saugte mir den Schwanz auf die volle Erektion, „zweimal in einer Nacht, wow welch ein Zuchthengst.“

Sie erhob sich, und brachte ihre Muschi über meinen Schwanz. Ich konnte es nicht glauben, aber sie schob meinen Schwanz in ihre Pussy, und sogar ohne Kondom, das war etwas, was sie mir lange nicht zugestanden hatte. Sie führte meinen Schwanz in ihr Loch ein, und glitt bis zum Anschlag herunter, so dass unsere beiden Gabelungen direkt aufeinander trafen. Jenny bewegte sich heftig wie besessen auf und nieder, so dass unser geiles Fleisch jedesmal aufeinander klatschte. Sie lehnte sich dabei zurück, und traf vereinzelt hart meine Eier, welche durch die Quetschung ähnlich weh taten, als wenn man unglücklich vom Fahrradsattel rutschte. Sie aber lächelte nur, wenn sie sah wie ich zusammenzuckte, und stieß noch härter zu, so dass ich noch mehr stöhnte. Ich hatte etwas auszuhalten, bis ich zum Orgasmus kam, ja, ich kam diese Nacht zweimal, und sie sah, daß meine Erektion jetzt nachließ. „Bleibe hart Liebling, du mußt heute Nacht noch einmal in mir kommen.“ Sie neigte sich vorwärts, und ließ ihre schweren Titten quer über mein Gesicht schleifen, dann reichte sie nach hinten, und quetschte heftig meine Eier, um sie anschließend sehr hart weit weg von meinem Körper zu ziehen. „Die meisten meiner Freunde ficken mich, und füllen mich ab, drei bis viermal in einer Nacht. Manchmal spritzen sie ab, und ficken mich weiter, bis sie eine zweite Ladung in mich hinein schießen. Das ist so etwas berauschendes, den Schwanz eines Kerles in der Muschi spritzen zu lassen, und nur durch die Ringmuskulatur der Muschi langsam leer zu melken. Danach im Bett zu liegen, sein Sperma in meinem Schoß schwimmend und aus der Muschi laufend, noch heißer wird mir, wenn ich daran denke so nach Hause zu kommen und dich das Sperma aus meinem Schoß saugen zu lassen. All dieses geile Gerede, gemischt mit der rauhen Behandlung meiner Eier erregte mich derart, daß ich ohne weiters Zutun in meiner Frau abspritzte, das erste Mal seit Gedenken.


Jenny kam hoch zu meinem Gesicht, brachte ihre nasse vollgespritzte Muschi über meinen Mund und sagte: „Mach das, was du so gut kannst!“ Nachdem ich in meiner Frau abgespritzt hatte, fühlte ich mich wie ein Zuchthengst, begann ihre Muschi regelrecht aufzuessen, und lauschte den Erklärungen meiner Frau, welche mir erläutern sollten, wozu sie das Ganze veranstaltete. „Der Grund, warum du überhaupt ohne Schutz in mir abspritzen darfst liegt darin, daß es für dich zur Zeit unmöglich ist mich schwanger zu machen.“ Da sie weiterhin ihre Muschi an meiner Zunge und an meinem Mund rieb, hatte ich nicht die Möglichkeit sie um eine genauere Erklärung zu bitten. Ich würde sagen, sie war dem Orgasmus nahe, als sie fortfuhr: „Ich war beim Arzt und erfuhr ich bin schwanger! Du wirst Vater, wenn auch nur ein Stiefvater!“ Sie lachte laut auf, und ich hörte sofort geschockt auf sie zu lecken. Sie war aber schon so nahe, und brauchte ihre Pussy nur noch ein bißchen an meinem Kinn zu reiben, als sie einen gewaltigen Orgasmus bekam.


Sie ließ von mir, legte sich neben mich, und lächelte nur über meinen geschockten Gesichtsausdruck. Sie sagte: „Wir wollten ein Baby, aber diese beiden Dinger da,“ wobei sie verächtlich auf meine Hoden deutete, „waren unfähig eins zu ermöglichen.“ Ich konnte nicht glauben, daß sie so verletzend gegenüber meinen Gefühlen sein konnte, und sprach zu ihr: „Frauen sollten sich nicht von ihren Kerlen schwängern lassen, und dann glauben ihr Ehemann würde ihren Bastard akzeptieren.“ Jenny antwortete: „Ich weiß, das wird dir nicht leicht fallen, aber du wirst es akzeptieren müssen. Du fühlst aber nur männliche Eifersucht, und wir werden dir heute nacht helfen diese zu überwinden.“ Sie blickte zur Türe und rief: „Hallo Mädels, seid ihr bereit?“ Herein kamen ihre Freundin Mary und eine Frau, welche sie ebenfalls als Freundin mit Namen Carlin vorstellte, und die von Beruf Krankenschwester war.


Mary sagte: „Wir haben uns selbst geöffnet, und legte einen Schlüssel auf der Umkleide ab, während Carlin einen Matchsack auf das Bett stellte. Ich fühlte mich erniedrigt, da sie mich hier so nackt und gefesselt sehen konnten, und auch unsere Unterhaltung mit angehört haben mußten. Ich verlangte von Jenny daß sie mich befreien solle, aber sie widersprach, da sie noch nicht fertig seien. Jenny sprach: „Das was wir jetzt vorhaben, wird ein großer Spaß für uns Frauen sein, aber es ist kein Spaß für dich mein Liebling. Du wirst für eine ganze Weile sehr erschüttert sein, aber mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnen, und es wird dir leichter fallen zu akzeptieren, dass das die einzig richtige Entscheidung meinerseits war.“ Ich begriff, dass sie über meine Kastration sprach, aber mein Gemüt konnte eine Entmannung nicht akzeptieren. „Heute nacht werden wir deine Eier ernten, du wirst dann kein Mann mehr sein, und dein Geschlechtsleben wird zu Ende sein. Das eben war möglicherweise deine letzte Erektion, und dein letzter Orgasmus. Von jetzt an wird dein Schwanz schlaff bleiben und mit der Zeit immer mehr schrumpfen,“ sprach Jenny. Mary fügte hinzu: „ Kastration ist etwas, was Männer nur selten akzeptieren können, aber es ist das beste was eine Frau für ihren Ehemann tun kann, besonders in einer Ehe wie der eurigen.“


Carlin hatte ein Tablett mit chirurgischen Instrumenten zwischen meine Beine gestellt, und begann meinen Sack abzutasten. „Ich muß noch einige kleine Dinge lokalisieren, bevor wir schneiden,“ lächelte sie. „Ich habe das auch mit meinem Mann gemacht, nachdem ich jahrelang mit ansehen mußte wie er anderen Frauen nachlief. Er ist für mich jetzt ein besserer Mann, und muß jetzt zusehen, wenn mich andere Männer ficken.“ Sie lachte über mich, und lächelte Jenny ermunternd zu.


Mein anfänglicher Schock hatte sich gelegt, und ich versuchte Jenny zu bitten mir das nicht anzutun. „Bitte kastriere mich nicht, ich werde mich nie mehr beschweren, und ich werde auch das Baby anerkennen, ich könnte Medikamente gegen meinen Sexualtrieb nehmen.“ Ich bat sie unter Tränen, welche mir die Augen herunter liefen. Ich fühlte eine Nadel in meinem Oberschenkel, und bemerkte, daß Carlin mir mit einer Spritze ein Medikament verabreichte. “Das wird ihn beruhigen, und macht ihn gefügiger.“ Ich fühlte wie sich ein warmes und entspannendes Gefühl in meinem Körper ausbreitete. Carlin fügte hinzu: „In dieser Situation würden sie alles versprechen und unterschreiben, nur um ihre kostbaren Eier zu retten.“ Jenny sprach: „Liebling, als Mann erscheint dir die Kastration als Schicksal schlimmer als der Tod, aber glaube mir, nachdem dir deine Eier abgeschnitten wurden und du ein Eunuch bist, wird es dir nichts mehr bedeuten. Nach dieser Nacht beginnst du ein völlig neues Leben.“


Carlin füllte eine andere Spritze, und nachdem sie meine Eier in den Sackboden gequetscht hatte, stach sie in die Mitte jedes Eies, und injizierte in jedes eine Menge der Flüssigkeit. Zuerst brannte es schrecklich, aber dann wurden sie taub. „Fühlt sich an, als seien deine Eier dem Feuer ausgeliefert, nicht wahr? Aber bald werden Eierschmerzen für dich für immer vorüber sein.“ Sie lächelte verhöhnend, und die anderen Frauen kicherten.


Mir blieb nichts anderes übrig, als zuzuschauen, wie sie rund um mein Sackende mit dem Skalpell einschnitt. Sie hatte meine Frau aufgefordert den Sack anzuheben, als sie den Schnitt auf der Unterseite fortführte, und den Schwanz wegzuhalten, als sie jetzt den Schnitt entlang der Vorderseite weiter vertiefte. Vorsichtig entfernte sie den dicht am Körper abgetrennten Sack, indem sie ihn langsam nach unten über die Eier zog. Sie schnitt noch hier und da nach, um überstehendes Bindegewebe zu entfernen. Meine Frau setzte sich hinter meinem Kopf, und hob ihn an, damit ich meine Kastration besser verfolgen könne, wie sie sagte. „Es wird für dich leichter sein es zu akzeptieren, wenn du die Handlung bewußt verfolgst,“ meinte sie. Es sah so unwirklich aus, zu sehen, wie mein Sack von der Hand Carlins ganz einfach nach unten weggezogen wurde, und meine purpurfarbenen Eier einfach so an ihren Versorgungs-strängen in der Luft hingen. Sie werden mich also wirklich kastrieren. In einer kurzen Zeit würde ich ein dreiunddreißig Jahre alter kastrierter Mann sein.


Bitte tue es nicht, bedenke doch was du mir da antust,“ bettelte ich bei ihr. Carlin hob meine rechtes Ei an, und zog die Versorgungsstränge stramm. „Du kannst sehen, wie dein Blut durch den Strang in deine Eier gepumpt wird. Noch funktionieren sie, aber das würden sie nicht mehr lange tun in dieser ungeschützten entblößten Art frei in der Luft. Nein, sie müssen jetzt ab!“ Sie zog an den Strängen, und zog sie so weit als möglich aus meinem Unterleib, und hatte Mary aufgefordert sie festzuhalten. Mary sprach: „Das wird mich immer wieder aufgeilen, obwohl ich schon vor meinem Ehemann bei drei anderen Männern geholfen habe sie zu kastrieren. Es ist immer wieder ein unglaublicher Kick, und eine innere Befriedigung, wenn man so der Zerstörung ihrer Sexualität zusieht, und man selbst sich noch von Tausenden von anderen Kerlen ficken lassen kann. Sein Schwanz aber wird ihm nie mehr das befriedigende Gefühl des Abspritzens gewähren, sondern nur noch zum Pissen zu gebrauchen sein. Er wird das schlaffe Ding noch nicht einmal mehr durch die Schamlippen einer Frau stoßen können. Nein, wie das in meinem Unterleib vor erregender Geilheit brodelt.“ Carlin band die Versorgungsstränge beider Eier mit einem speziellen medizinischen Garn so weit oben als möglich, nahe des klaffenden Loches wo mein Sack angewachsen war, ab. Sie gab meiner Frau ein paar Scheren in die Hand, und sagte zu mir gewandt: „Du kannst gerne die Ehre haben das Sexualleben deines Mannes zu zerstören, und seinen kleinen Schwanz für den Rest seines Lebens schlafen zu legen. Genieße es, und laß dem Freudensaft deiner Muschi freien Lauf. Jenny packte noch einmal meinen Schwanz, und fuhr mit der Hand auf und ab, als wollte sie mir noch einmal einen wichsen. Dieser begann wunderbarer Weise anzuschwellen, und sie küßte mich noch einmal auf die entblößte Eichel. Sie sprach: „Das Leben wie du es kanntest wird gleich zu Ende sein, aber du wirst lernen dies zu akzeptieren, und den neuen Platz in unserer Ehe einnehmen. Sag deiner Geilheit lebe wohl, und verabschiede dich von deinen kostbaren Eiern. Sie führte die Schere zu den Versorgungs-strängen meines rechten Eies, und schnipp, war es abgeschnitten. Sie führte die Schere zu den Strängen des linken Eies, und beendete genüßlich mit einem Schnipp meine Männlichkeit. Die abgeschnittenen Enden der Stränge schnappten zurück in den Unterleib, und Mary hielt meine abgetrennten Eier in ihrer Hand. Sie quetschte sie mit Daumen und Zeigefinger, und ein paar Tropfen von Samen fielen auf meinen harten Schwanz, „schau, das ist dein letzter eigener Samen, den du je sehen wirst. Aus deinem noch harten Schwanz wirst du keinen Samen mehr abspritzen können.“


Ich schaute zu, als Carlin die Wunde wo mein Sack für dreiunddreißig Jahre gehangen hatte, vernähte und versorgte. „Schau nicht so verdrießlich drein,“ sagte sie, „in einigen Monaten wirst du zuschauen, wie deine Frau von anderen Kerlen gevögelt wird, und wirst dich wundern zu was alle dieses Theater überhaupt gut war. In der Zwischenzeit, wichse und spritz ab, so oft du nur kannst. Natürlich wird kein Samen mehr heraus kommen, aber ein paar Tropfen Flüssigkeit sollten schon zu sehen sein. Nach einer Woche oder so, wird es immer schwieriger werden ihn zum anschwellen zu bringen, und er wird auch nicht mehr so hart werden. Eines Tages wirst du dich an dein vergangenes Leben zurück erinnern und ein letztes Mal gegen dein Schicksal ankämpfen wollen, aber du wirst feststellen es rührt sich nichts mehr.“


Es war ein betrüblicher Tag, als der Schwanz meines Ehemannes letztlich aufgab,“ erzählte sie weiter. „Er hatte gerade zugeschaut wie ein anderer Mann mich fickte, und wollte wirklich seinen schlaffen Schwanz bezwingen, indem er ihn hart und unnachgiebig wichste, aber er konnte ihn nicht mehr zum Spritzen bringen. Seine Hand beendete langsam das grausame Spiel, und er schrie vor Frust. Aber nach weiteren drei Wochen fühlte er sich besser und zufriedener. Er begann den Sex tagelang vollständig zu vergessen, und er konnte mir beim Ficken zusehen, und mich oral befriedigen ohne jede erkennbare Gemütsregung, und ohne in irgendeiner Art und Weise bedrückt zu sein.“


Diese Nacht besuchten Jenny und die Mädels diverse Partys. Ich war völlig erschöpft, und schlief bald ein, nachdem mir Carlin alle Wunden gut versorgt und verbunden hatte. Ich wurde von meiner Frau bei ihrer Rückkehr am nächsten Morgen geweckt, und war bereit ihre volle Muschi auszuessen. Niemals habe ich ihre Pussy mehr benutzt gesehen, als in dieser Nacht. Ihre Schamlippen standen weit auseinander, und sahen sehr wund aus. Samen floß aus ihrem Fickloch, und hatte bereits ihre Oberschenkel verschmiert. Ich durfte ihre Klitoris nur ganz leicht lecken, und vorsichtig saugen, um sie zu einem Orgasmus zu bringen. Den aber bekam sie augenscheinlich nur, weil sie sich an dem Anblick weidete, wie ich all den Samen der vielen Männer die sie gefickt hatten, aus ihrem Fickloch herausschlürfte, und ihr wunschgemäß auch die verschmierten Oberschenkel mit meiner Zunge säuberte.


Charlin kontrollierte um die Mittagszeit meine Wunden und meinen Allgemeinzustand. Sie sagte Jenny hätte die letzte Nacht wirklich von ihrer Vergangenheit los gelassen, indem sie ihre Befreiung auf ihre Art und Weise gefeiert hätte. Das alles gipfelte in einer großen Party, wo sie der Ehrengast war und vereinbarungsgemäß uneingeschränkt von dem Anteil der anwesenden Männern benutzt werden konnte, was zu mehr als zwei Dutzend Ficks führte.


Die Wochen vergingen, und mein Sexualtrieb verschwand allmählich. Eine Nacht, als ich gerade die Lustgrotte meiner Frau von dem Sperma ihrer Liebhaber sauber geleckt hatte, lag sie neben mir, streichelte mich dort wo mein Sack gehangen hatte, und forderte mich auf zu wichsen und abzuspritzen. „Besser du machst es noch solange du das überhaupt kannst, denn es könnte für dich jedes Mal das letzte Mal sein.“ Sie grabschte nach meinem schlaffen geschrumpften Penis, umschlang ihn mit Daumen und Zeigefinger und sagte: „Los, beweise dir, du schaffst es noch ein letztes Mal. Gib nicht auf!“ Sie rieb ihre gigantischen Brüste in meinem Gesicht, und gab mir ihren Brustnippel zum saugen in den Mund. Sie redete weiter in geiler Art und Weise auf mich ein, und ermunterte mich aber ohne Erfolg, mein Schwanz war endgültig tot! Letztlich beendete sie das grausame Spiel, und ließ meinen schlaffen Schwanz auf meine Oberschenkel fallen. „Gott sei Dank, Clarin hatte recht. Dein Sexleben ist vorbei, dein unfruchtbarer Schwanz ist tot. Er war es jedoch im Prinzip schon immer, denn er hat nur eine unbrauchbare Brühe verspritzt. Und das ist jetzt das einzige, was er auch heute noch tut, nämlich pissen. Aber es gibt ja Tausende von anderen potenten geilen Männern mit harten dicken langen Schwänzen...“ Sie hopste aus dem Bett, und ging unter die Dusche. Alles was ich tun konnte, war still in mein Kissen zu weinen.


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