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Erzählerin schrieb am 1.1. 2000 um 10:58:04 Uhr über

Das-leben-ist-schön

Der Abend fing verkorkst an. Das befreundete Ehepaar konnte wegen
Babysittermangel an unserem geplanten Streifzug nicht teilnehmen.
Wir ließen uns die Laune nicht verderben und zogen nach langem
Warten ab.
Meine Frau Martina hatte sich für diesen Abend besonders geil
hergerichtet. Unter ihrem schwarzen Minikleid mit tiefem
Rückendekollet, ließ sie ihre herrlichen Brüste frei schwingen.
Die Beine waren mit halterlosen glänzenden Nylons bestrumpft, die
eine Handbreit unter dem String-Tanga endeten. Dieser, ganz in
Schwarz und von dünner Seide, bedeckte ihre teilrasierten
Schamhaare und fraß sich dann durch die Möse und Arschspalte bis
zum breiten Spitzenbund. Natürlich fehlten auch nicht die
hochhackigen Pumps, die ihre Beine richtig zur Geltung brachten
und den knackigen Po einladend strafften.

So aufgestylt machten wir uns auf zu einem bekannten Karlsruher
Feinschmeckerlokal, wo wir bei gutem Essen die Basis für eine
- wie sich später herausstellen sollte - geile Nacht legten.
Als wir diese lukullische Festivität in aller Ruhe genossen hatten,
war es schon spät geworden, aber die richtige Zeit, einen bekannten
Nachtclub in der Umgebung anzusteuern, den ich schon immer einmal
kennenlernen wollte.
Der Club war mäßig besucht, die Crew aber bester Laune. Auch unsere
Stimmung wurde durch den sehr erotisch inszenierten Striptease,
Alkohol und erotischen Flair immer geiler, woran auch der
kitzlermassierende String meiner Frau seinen Beitrag leistete.
In den Programmpausen wurde die Tanzfläche für die Gäste freigegeben
und wir machten bei langsamer Musik reichlich Gebrauch davon.
Ein zwischenzeitlich eingetroffener Trupp von »Nordlichtern« staunte
nicht schlecht, was wir ihnen im schummrigen Licht zu bieten hatten.
Martina rieb ihren prächtigen Schamhügel an meinem Ständer und griff
zwischendurch ungeniert »ins volle Leben«. Auch ich hatte meine Hände
an ihrem knackigen Hintern und ließ sie schon mal an ihren bestrumpften
Beinen Richtung haarigem Dreieck wandern. Daß dabei der Rocksaum in
schwindelnde Höhe rutschte und die versammelten Gäste einen freien
Blick bis zum Poansatz genießen konnten, machte Martina nur noch
schärfer und geiler.

Die Musik ging zu Ende und der Mann am Musikpult kündigte die nächste
Attraktion, den »Tanz der sieben Schleier«, an. Eine vollschlanke
Inderin, zeigte mit großer Ausstrahlung, wie Frau solche Tücher
ablegt, die alles verbergen, aber vieles erahnen lassen. Als ihr
erotisches vis-.-vis hatte sie uns ausgesucht.
Ihre schwarzen Augen strahlten uns geil an und ihre zweideutigen
Bewegungen hatte ich bei Martina längst in eindeutige Handgreiflichkeiten
umgesetzt. Die linke Hand war unauffällig durch das Rückendekollet,
zur Brust gewandert und spielte an den erregten Nippeln, während die
rechte in ihrem Slip verschwunden war, wo ich mit meinem Mittelfinger
zärtlich ihren Kitzler massierte.
So angetörnt öffneten sich ihre Schenkel immer weiter und in ihre
Augen trat dieses geile Leuchten, welches ich so liebe.
Mit zurückgelegtem Kopf genoß Martina diese visuelle und manuelle
Stimulation.
Begleitet von einem Trommelwirbel und reichlich Beifall, legte die Inderin
den letzten goldenen Schleier ab, der bis dahin den Blick auf das
»Allerheiligste« verwehrt hatte. Es kam ein riesiger schwarzer Busch zum
Vorschein, der zwar teilrasiert, aber immer noch mächtig war.
Sie nahm nun das Tuch steckte es zwischen den Beinen durch und rieb sich
damit ihren Bär, daß es eine wahre Freude war.
Das Publikum raste.
Danach nahm sie dieses außergewöhnliche Massagegerät, roch kurz
daran und warf es uns zu. Ich nahm das Tuch gerne auf, preßte es an
mein Gesicht und roch deutlich den Duft ihrer indischen Möse.
Nach dem dritten inhalieren, nahm mir Martina den Schleier aus der Hand,
um sich selbst diesen Geruch zur Nase zu führen.
Die Tänzerin hatte sich mittlerweile unter donnerndem Applaus mehrfach
verbeugt, ihre restlichen sechs Schleier zusammengerafft und kam nun
zu uns herunter, um ihr letztes Hüfttuch abzuholen. Sie hatte sich
provozierend vor uns aufgebaut. Etwas unter ihr sitzend, konnten wir
nun ihre Möse und die fleischigen Schamlippen im Gegenlicht der roten
Barbeleuchtung deutlich erkennen. Sie nahm das Tuch mit einem
verführerischen Lächeln von Martina entgegen und verließ uns, eine
Duftwolke von Geilheit und Parfum zurücklassend.

Diese Bärenstarke Nummer hatte uns natürlich noch geiler gemacht.
Meine Frau war auf der lederbezogenen Bank noch weiter nach vorne
gerückt, um meiner streichelnden Hand noch weiter entgegenzukommen.
Ihr Minikleid war weit nach oben gerutscht, so daß ihr nackter Hintern
auf dem Leder rieb. Den schmalen String hatte ich längst zur Seite
geschoben und bearbeitete ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger.
Dieser empfindliche Punkt ihres Lustzentrums stand stramm wie ein
Zwergenpimmel und sie konnte ihr lauter werdendes Stöhnen kaum noch
zurückhalten. Längst hatten ihre Liebessäfte die weitgeöffneten und
teilrasierten Schamlippen befeuchtet.
Als ich ihr durch diese untrüglichen Zeichen ermuntert, meinen
Mittelfinger tief zwischen die heißen Lippen schieben wollte, zuckte
sie zurück und wehrte mit der Begründung ab, erst mal ihre volle Blase
entleeren zu müssen, ehe sie sonst unter den Tisch pinkelt.

Nach geraumer Zeit kam sie von den Örtlichkeiten zurück und erzählte
mir erregt das dort Erlebte: Die geile Inderin saß, als Martina
eintrat, nackt wie Gott sie schuf auf der Toilette. Daß die Tür dabei
vollkommen offen stand und sie dem interessierten Betrachter ein
herrliches Bild bot, störte sie offensichtlich wenig.
Belustigt grinste sie meine Frau an, die nun bei der gleichen Prozedur
dem Beispiel der Dame von nebenan folgte und die Tür ebenfalls
offenstehen ließ. Die Inderin, die schneller fertig war betrachtete sie
dabei ungeniert vom Waschbecken aus. Als die beiden dann nebeneinander
am Waschbecken standen, griff die Tänzerin, die an meiner Frau vorbei
mußte um die recht enge Toilette zu verlassen von hinten an ihren Busen.
Streichelte leicht die durch den Stoff hindurch fühlbaren Nippel.
Eine Hand wanderte tiefer zwischen ihre Beine und streichelten
die von unserem Gefummel immer noch erregten Schamlippen. Mit einem
liebevollen, leichten Druck auf ihren Kitzler und einem Augenaufschlag
im Spiegel, verließ sie, ohne ein Wort gesprochen zu haben, die Toilette.

Die Schilderung dieses Erlebnisses machte mich ziemlich neugierig.
Meine Frau hatte mir gegenüber Platz genommen und während ihrer
Erzählung einen Fuß auf die Bank gestellt. Im gedämpften Licht der
Nachtbar konnte ich erkennen, daß sie nun ganz auf das bißchen Slip
verzichtet hatte und ihre Möse feucht und schwanzhungrig offen stand.
Auf Schamlippen und Kitzler lag das rote Licht der Nachtbar.
Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast in der Hose und zeichnete sich
dort als deutlich sichtbare Erhebung ab. Ich zog den rechten Fuß aus dem
Schuh und schob ihn zwischen die weit geöffneten Schenkel meiner Frau.
Mein großer Zeh spielte an ihrer offenen Spalte, was zwar etwas Neues
und Aufregendes war, uns aber beide wenig befriedigen konnte.
Wir waren supergeil und es war mir klar, hier konnte nur noch ein Schwanz
helfen! Meine Frau nun auf der Bank oder auf der Tanzfläche auf selbigen
zu pfählen, war mir doch etwas überzogen und auch zu einem gemeinsamen
Bühnenauftritt schien mir diese Bar nicht geeignet.
Aber ich hatte eine Idee. Ich verließ Martina kurz und steuerte am
benachbarten Bartresen die zartbraune Inderin an. Diese hatte unserem
Gefummel unter dem Tisch schon eine Zeitlang zugesehen und mich dabei
immer wieder interessiert angeschaut. Ich fragte sie, ob sie nicht Lust
hätte auf einen flotten Dreier und wie es mit einem intimen S,par,e sei.
Beides konnte sie realisieren und mit einer großen Flasche Sekt im
Sektkübel kamen wir an den Tisch meiner Frau zurück.
Zunächst sah sie mich etwas ungläubig an, als ich sie fragte, was sie
davon hält mit der Tänzerin im S,par,e zu verschwinden, aber am Ende
siegte dann die Neugier, das sehnsüchtige ziehen in der Möse und die
Geilheit im Kopf über die Vernunft und sie folgte uns auf dem Weg über
die Tanzfläche zum abseits liegenden Lusttempel.

Nachdem sich der Vorhang hinter uns geschlossen hatte, entledigte ich
mich zügig meiner Kleidung. Mein durch die Dauererektion schon
schmerzender Penis sprang freudig aus seinem Gefängnis und wartete auf
die saftigen Mösen, die da kommen sollten.
Martina, die in dieser neuen Situation noch etwas unschlüssig herumstand,
kam nun auf mich zu preßte während eines leidenschaftlichen Kusses ihren
ausgeprägten Schamhügel an meinen zuckenden Schwanz. Die Inderin, Sina
mit Namen, die zwischendurch die Gelegenheit genutzt hatte, sich bei
einem Glas Sekt bekannt zu machen, trat nun von hinten an Martina
heran, umfaßte uns beide und streichelte meinen Rücken und Hintern.
Dann wanderten ihre Hände zwischen uns und legten sich auf die Brüste
meiner Frau, die nun den Kopf nach hinten bog und sich einem Kuß von
Sina hingab. Deren andere Hand hatte inzwischen den Schritt meiner Frau
aufgesucht, die unter dem fordernden Griff an ihre Möse die Beine in
ihren High Heels weit auseinandergestellt hatte und ihre Schamlippen
vorpreßte. Zwischen den streichelnden Händen und dem geilen Körper,
störte das Kleid, das schnell abgestreift war und nun präsentierte
meine Geliebte ihren prächtigen Leib zur sinnlichen Verführung.
Auch Sina hatte schnell ihre wenigen Fummel abgelegt und widmete sich
nun meinem Schwanz, der schon den ganzen Abend auf solch eine Behandlung
gewartet hatte. Ihre vollen Lippen stülpten sich über die violett
schimmernde Eichel und ihre Zunge tanzte über die Spitze--herrlich!
Martina sah unserem Treiben begeistert zu und spielte, zwei Finger in
ihrer Möse, an ihrem Kitzler.
Mit einem zärtlichen Biß in meinen Penis, entschuldigte sich Sina für
ein paar Sekunden und zwinkerte Martina kurz zu.
Ich hatte mich nun in den Schritt meiner Frau gelegt und die emsigen
Finger in ihrer Möse durch meine nicht weniger fleißige Zunge ersetzt.
Der herrlich riechende Mösensaft hatte sich bald über meinen Mund und
meine Nase verteilt und ich badete in ihrer Geilheit. Sie hatte ihre
Hände in die äußeren Schamlippen gekrallt und ihre Möse für meine Zunge
weit geöffnet.
Als Revanche drückte sie mich danach auf die Couch und beugte sich über
mich, um meinen Schwanz ganz in ihren Mund einzusaugen. Dabei streichelte
sie meine rasierten Eier und ich konnte ein wonniges Stöhnen nicht
unterdrücken. Leise war unsere Gespielin wieder eingetreten, der sich
ein geiles Bild bot. Meine Frau hatte ihren knackigen Arsch in die Höhe
gereckt und bei leicht geöffneten Beinen präsentierte sie kniend ihre
nasse, offene Möse. Die teilrasierte Pflaume starrte die Inderin
herausfordernd an und die zuckenden Schamlippen schrien nach Befriedigung.
Gerne kam Sina dieser Aufforderung nach. Sie öffnete ihren Mund und ließ
den mitgebrachten Gummischwanz tief zwischen ihren Prachtlippen
verschwinden, um in mit viel Speichel angefeuchtet wieder herauszuziehen.
Dann setzte sie den Gummischwanz an den Schamlippen meiner Frau an, um
ihn mit einem kräftigen Stoß tief in ihrer Muschi zu versenken.
Ein geiles Stöhnen und Zucken ging durch meine Frau, die die Rückkehr
von Sina nicht bemerkt hatte und ich hatte Glück, daß sie mir nicht vor
Überraschung meinen Freudenspender abbiß, der noch immer in ihrem Mund
steckte. Dann gab sie die ihr erbrachten Wohltaten direkt an mich weiter.
Jedes Raus- und Reingleiten des Gummischwanzes beantwortete sie in
gleicher Weise an meinem Glied. Daß ich dabei zusehen konnte, wie der
schwarze Liebesknochen in ihrer Möse ein- und ausfuhr und sich dabei die
großen wulstigen Schamlippen liebkosend an dem schwarzen Schaft nach
innen und außen bewegten, machte mich noch zusätzlich geil.
Schnell hatte sich das Instrument mit ihrem Mösensaft überzogen und der
schwarze Penis glänzte feucht im abgedunkelten S,par,e.
Lange konnte ich dem saugenden und leckenden Mund meiner Frau nicht mehr
widerstehen und ich merkte, wie sich der Samen in meiner Schwanzwurzel
sammelte und die Eichel immer sensibler auf ihre Zungenschläge reagierte.
Rechtzeitig vor dem heranziehenden Orgasmus konnte ich meine Frau warnen,
die auf eine solche Hormonbehandlung nicht steht und sie tauschte den
Platz mit unserer Gespielin. Sina zog den schwarzen Rammler nun aus der
Möse meiner Frau und drückte ihr den Lustspender in die Hand.
Während diese nun den Gummischwanz eigenhändig in ihre Möse schob,
stülpte die farbige Zaubermaus ihren Mund über meinen Schwanz und machte
dort weiter, wo meine Frau aufgehört hatte. Das Zungenspiel, welches
vorher hart, fordernd und erregend war, wurde nun zärtlich und verspielt.
Wie ein Schmetterling kreiste sie um meine Schwanzspitze. Unter diesen
Bedingungen baute sich der anstehende Orgasmus zunächst leicht ab und ich
hatte die Gelegenheit, dem Spiel meiner Frau mehr Beachtung zu schenken.
Diese hatte den Gummischwanz inzwischen aus der Hand gelegt und eine
dieser Riesenwarzen unserer Gespielin zwischen die Lippen genommen.
Eine Hand hatte sie halb zwischen die klaffenden Schamlippen der Inderin
geschoben, die diesen Liebkosungen mit kräftigem Schieben ihres Beckens
entgegen kam. Zwischen ihren saugenden Lippen, die sich weiterhin meinem
Schwanz widmeten, stammelte sie Laute der Begeisterung. Ihrem zunehmenden
Engagement konnte ich entnehmen, daß sie dem wohlverdienten Höhepunkt
immer näher stand.
Aber zunächst war ich an der Reihe, denn ich konnte den erregenden Spielen
ihrer Zunge nicht mehr länger widerstehen, und spürte wie das Sperma in
Richtung meiner Schwanzspitze wanderte. Unter gedämpftem Stöhnen sprudelten
meine Säfte in ihren bereitwillig geöffneten Mund, der jeden Tropfen gierig
schluckte und meinen Schwanz säuberlich ableckte.
Mit einem liebevollen Kuß verabschiedete sich Sina von meinem Schwanz, um
sich nun ausgiebig der in ihr steckenden Hand zu widmen. Bei dieser Art
von Behandlung muß der Eingang zur Grotte besonders feucht gehalten werden
und so übernahm ich das Lecken des Kitzlers und mein Speichel ölte ihre
Möse.
Bei dieser wohltuenden Zusammenarbeit von Martina und mir, ließ der
Höhepunkt nicht lange auf sich warten. Unter wilden Zuckungen entlud sich
ein ungeheurer Orgasmus und ihr Lustschrei ließ wohl die letzten Gäste in
der Bar aufhorchen.
Mit zärtlichem Streicheln und Küssen klang der Abend in der Bar aus.
Nachdem wir das Nötigste angezogen hatten und unsere Rechnung beglichen
war, machten wir uns auf den Heimweg...

Die Sitzheizung unseres Wagens wärmte die immer noch heiße Möse meiner
Frau, die trotz Gummischwanz und Leckorgie, ihren Orgasmus weiter
vermissen mußte. Angenehm aufgewärmt, legte sie bald die Füße auf das
Armaturenbrett, zog den Rock über ihren Hintern und spreizte die Schenkel,
um ihren fickenden Händen den Weg in ihre Möse freizumachen.
Ich hätte gerne unterstützend mitgewirkt, aber dauerndes Lenkradkurbeln
und Schalten machten dies unmöglich. Martina verwöhnte sich also selbst
und an den schmatzenden Geräuschen konnte ich hören, daß sie immer noch
voll im Saft stand.
Wir hielten an einer roten Ampel. Es war fünf Uhr früh und der neue Tag
kündigte sich bereits dämmernd an. Neben uns auf der rechten Spur hielt
ein Taxi, mit einem jungen Mann am Steuer. Als er sich von der roten Ampel
abwandte, um einen Blick in unser Auto zu werfen, staunte er nicht
schlecht, als er sah, wie meine Frau ungeniert die Hand an der Möse hatte
und keine Anstalten machte, sich vor seinen gierigen Blicken zu bedecken.
Als die Ampel auf Grün umschaltete, blieb der Taxifahrer wie gebannt
stehen, um sich dieses außergewöhnliche Schauspiel nicht entgehen zu
lassen. Da weit und breit keine weiteren Verkehrsteilnehmer zu erkennen
waren, blieb auch ich weiter stehen, denn es reizte mich ungemein, meine
Frau in diesem lüsternen Zustand den Blicken des fremden Mannes
auszusetzen. Dieser hatte inzwischen die Scheibe seines Wagens herunter-
gelassen und sich herübergebeugt, um keine Sekunde dieses Schauspiels
zu versäumen.
Martina hatte sich etwas neues einfallen lassen. Sie hatte ihre
Haarbürste aus der Handtasche genommen und schob sich nun den breiten
Holzstiel bis zum Anschlag in die Fotze. Der runde Haarkreis der Bürste
reizte dabei ihren Kitzler und mit geschlossenen Augen und zurückgelegtem
Kopf genoß sie diesen harten Gegenstand.
Da kam mir eine neue Idee! Ich machte dem Taxifahrer eindeutige Zeichen,
in der Fragestellung, ob er Lust auf einen Fick hätte. Er nickte wild
mit dem Kopf und ich bedeutete ihm hinter uns herzufahren.
Mit meiner sich immer noch befriedigenden Frau suchte ich einen einsamen
Platz am Rheinhafen aus, hielt dort an und schaltete den Wagen aus.
Meinen Vorschlag, die Haarbürste durch den Riemen des jungen Taxifahrers
zu ersetzen, nahm Martina gerne an. Sie stieg aus und beugte sich tief
über die Motorhaube unseres Wagens, wobei sie ihr Kleid bis über die
Brüste hochgerafft hatte. Einladend streckte sie ihren geilen Arsch nach
hinten und ihre Möse glänzte im Licht der aufgehenden Sonne.
Der junge Fahrer hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und ich konnte
erkennen, daß er ein mächtiges Rohr sein Eigen nannte. Das Kondom, das
ich ihm wortlos reichte, streifte er schnell über. Ohne lange Vorwarnung
legte er die Eichel kurz an die wartende Spalte meiner Frau an und schob
seinen Riesenschwanz in einem Atemzug bis zum Anschlag in Martinas Möse.
Der Unbekannte fickte nun mit aller Kraft seiner Jugend und sein Pint
stieß immer wieder feuchtglänzend zwischen die Schamlippen, die sich
gierig dieser Behandlung entgegenstülpten. Rücksichtslos rammte der
Schwanz bis zum erlösenden Orgasmus, der sich nach dieser langen Nacht
der Fickerei, nun endlich auch bei meiner Frau seinen Weg bahnte.
Mit einem langgezogenen Schrei kam er wie eine Explosion über sie und
ihre Möse umkrampfte zuckend den Schwanz des Fremden.
Bevor auch dieser zur Entladung kam, drückte er Martina noch tiefer
aufs Blech der Motorhaube, zog seinen Schwanz aus der überlaufenden Möse
und setzte eine Etage höher erneut an. Meine Frau quittierte dies mit
einem ängstlichen Stöhnen und der Taxifahrer bückte sich, um diesen
jetzt angepeilten Eingang feucht und geschmeidig zu machen. Seine
breite Zunge leckte über ihren Arsch und der Saft aus ihrer Möse wurde
als zusätzliches Schmiermittel verteilt. Dann feuchtete er seinen Schwanz
mit Speichel an und setzte ihn erneut an.
Die Eichelspitze spielte am hinteren Eingang und massierte lockend so
lange, bis der Muskel sich bereitwillig dem leichten Druck öffnete.
Zentimeter um Zentimeter glitt sein Schwanz langsam in den Darm und
Martina unterstrich diese neue Füllung mit einem geilen, lauten Stöhnen.
Während ihr Arsch nun den Schwanz aufgenommen hatte und sie sich diesem
Riesenkolben immer wieder entgegenschob, lag ihre Möse frei vor meinen
Augen und ich genoß den Blick auf ihre geschwollenen Lippen. Mösensaft
glänzte auf den inneren Schamlippen, die sich bei jedem Stoß wie
Rosenblätter öffneten und schlossen und im Inneren ihrer Möse dunkelrot
in voller Geilheit prangten.
Inzwischen waren die Fickbewegungen des jungen Mannes zielstrebiger
geworden und mit einem letzten Hieb entlud auch er seinen ganzen Samen
in das Kondom. Mit einem leichten Seufzer zog Martina ihren knackigen
Arsch vom erschlaffenden Schwanz des Taxifahrers, konnte aber wegen
ihrer zitternden Knie nicht gerade stehen und hing erschöpft halb über
der Motorhaube. Ich ging auf sie zu, nahm sie liebevoll in den Arm und
küßte sie lange und innig. Sich an mich kuschelnd kam sie langsam wieder
zu sich und winkte dem Taxifahrer kurz zu, der mittlerweile seinen
Schwanz wieder eingepackt hatte und gerade in seinen Wagen einstieg.
Ein paar Minuten blieben wir noch wortlos so stehen, jeder für sich
noch einmal die Bilder des Abends vor Augen, bis wir uns langsam auf
den Heimweg machten.........












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