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Erzählerin schrieb am 4.3. 2002 um 12:26:10 Uhr über

Sauna

Jasmin
Jasmin fröstelte. Sie spürte lediglich, daß sie in einem Raum lag, der mit
rötlichem Licht hell und gleichzeitig gedämpft ausgeleuchtet war.
Sie war sich ihrer ungewöhnlichen Situation zwar bewußt, vermied es aber,
diese zu realisieren. In der Phantasie hatte es ihr großen Spaß gemacht, ja,
als Werner ihr all das schilderte, wurde sie allein vom Zuhören feucht im
Schritt. Es war eine Mischung von Scham, exhibitionistischem Reiz, Zwang und
Demütigung, die sie erregte. Damals, als es eine Geschichte war.
Jasmin war ein wunderhübsches Mädchen, vor vier Wochen fünfunddreißig
geworden. Sie war brünett, hatte lange, wallende Haare, die zu ihrem
Leidwesen im Schoß allerdings zu schütter ausgefallen waren, so daß sie
wenig, ja fast nichts verdeckten. In der Sauna blickte sie oft neidisch auf
all die Mädels, deren dunkler, dichter Flaum ihre Muschis perfekt verbargen,
während sie das nur durch zusammen gepreßte Schenkel erreichen konnte.
Sicher, Werner war es so mehr als recht und er sollte diesen Anblick ja auch
genießen, doch fremden Menschen hätte sie doch gern durch mehr Pelz den
Anblick erschwert.
Wie, um Gottes Willen, war sie in diese Situation gekommen, in der sie sich
jetzt befand. Einen Spaziergang wollten sie machen; die letzten abendlichen
Sonnenstrahlen genießen. Das sie dazu von ihm ausgewählte Dessous anziehen
sollte, war nicht ungewöhnlich, erfüllte sie ihm solche Wünsche doch allzu
oft.
Sie gingen in trauter Zweisamkeit untergehakt in Richtung Grunewaldsee, als
Werner einen fremden Herrn, der ihnen entgegenzuschlendern schien, mit:
,Hallo, Michael!' begrüßte.
Wie selbstverständlich gesellte sich dieser Michael zu ihnen, ein Gespräch
zwischen den Männern folgte, in dessen Verlauf sie wie beiläufig
miteinbezogen wurde.
Michael schien über sie und Werner umfassend informiert zu sein, so wußte er
beispielsweise, wie lange sie schon zusammen waren, kannte ihre Vorliebe,
gut und viel zu kochen, und im Verlauf der Konversation dämmerte es ihr
durch wie zufällig eingeworfene Bemerkungen seitens Michaels, daß er mehr
über sie wußte, als ihr lieb war.
Sie war von beiden Männern flankiert, und Werner legte wie zufällig seine
Hand auf ihre Hüfte, streichelte sie dort sanft, wanderte tiefer, um ihre
Backe leicht knetend zu massieren.
'Für ihr Alter hat sie einen noch sehr strammen, festen Hintern', hörte sie
Werner sagen. ,Du darfst das ruhig nachprüfen, schließlich hast du doch
deswegen den langen Weg hierher in Kauf genommen', redete Werner weiter und
ihr wurde ein ganz klein wenig schwindelig, als nun auch die andere Seite
ihrer Flanken berührt wurde.
Diese fremde Hand war zärtlicher, vorsichtiger als die Werners, allerdings
dauerte es kaum zwei Minuten, bis auch diese Hand tiefer wanderte, und
während sie sie spürte, plauderten beide Männer, als ob nichts passieren
würde.
'Was hast Du für erotische Vorlieben', fragte sie Michael unverblümt, ,laßt
uns du zueinander sagen, es ist so doch etwas intimer, nicht wahr. Stimmt
es, was Werner mir erzählt hat, daß Du Dessous liebst ? - Was trägst du denn
heute ?'
Jasmin realisierte, daß Werner sie just für Michael hatte herrichten lassen,
daß es ein Komplott gegen - oder für sie, je, nachdem, von welcher Sicht man
die Situation betrachtete, war und entschied, das Spiel mitzuspielen, denn
einerseits schien Michael ein netter Mensch zu sein und andererseits wollte
sie wissen, wie weit Werner zu gehen bereit wäre.
'Ich trage Netzstrümpfe, die oben mit roten Rüschen abschließen, dazu einen
schwarzen Tangaslip. Und wie du unschwer erkennst, trage ich keinen BH,
Werner meinte, dies wäre heute überflüssig.'
Werner war etwas zurückgeblieben, mußte wohl kurz in den Büschen
verschwunden sein, um sich Erleichterung zu verschaffen. Michael nutzte die
Situation, griff zielstrebig in den Ausschnitt, um kurz die Beschaffenheit
ihrer Brust zu prüfen.
'Mir gefällt, was ich gesehen und gefühlt habe', lächelte er Jasmin an und
als sie ihn verklärt ansah, fühlte sie seine Hand, die das durchgehend
zugeknöpfte Kleid in Höhe des Schosses öffnete und an den Rändern des Slips
verweilte. Ein kleiner Druck seiner Hand ließ sie sofort die Schenkel etwas
öffnen, so daß er zwischen den Oberschenkeln durch greifen konnte.
'Fest und zart', hauchte er und sie wußte, daß er durch den Stoff des
Höschens hindurch ihre aufkeimende Feuchtigkeit ebenso spürte wie die Wärme,
die sich in ihrem Schoß zu entwickeln begann.
'Na, gefällt sie dir' - Werner war unbemerkt zu den beiden zurück gekehrt
und schien das Tun der beiden in Ordnung zu finden. ,Laßt uns eine Bank
suchen', rief er, nahm Jasmins Hand, forderte Michael auf, dasselbe zu tun
und nun schlenderten sie Hand in Hand weiter, bis sie eine abgeschirmte
Lichtung fanden, wo sie sich auf die Bank setzten.
Werner holte aus seiner Handtasche einen kleinen Fotoapparat heraus und bat
Michael, doch ein paar Bilder von ihnen zu machen. ,Ich mache sonst immer
die Aufnahmen, und wir haben kaum welche von uns beiden'.
Michael war noch dabei, den richtigen Ausschnitt zu suchen, als Werner
Jasmins Schenkel dem Objektiv leicht öffnete, so daß die roten Rüschen an
den oberen Enden der Strümpfe zu sehen waren, und dazwischen glänzte der
schwarze Samt des Tangas.
Das erste Blitzlicht zuckte, als Werners Zunge gierig in den halb geöffneten
Mund von Jasmin eintauchte. Das zweite Bild zeigte Werners Hand in ihrem
Schritt und als Werner den Tanga zur Seite zwängte, sah Michael zum ersten
Mal den zarten, feucht schimmernden Flaum, der beide Seiten von Jasmins
Muschi umrahmte.
Nach etwa zehn Aufnahmen bemerkte Jasmin die Mücken, die urplötzlich nicht
nur ihre Arme attackierten, sondern sie ganz schnell das Kleid
hinuntergleiten ließ.
Zu dritt schlenderten sie weiter, Jasmin diesmal so zugeknöpft wie nur
möglich, aber nicht wegen ihrer Schamhaftigkeit, sondern einzig und allein
der Mücken wegen.
Wie durch Zufall führte sie der Weg zurück zum Parkplatz, wo Werner seinen
BMW geparkt hatte. Es dämmerte nun doch schon etwas und nachdem Michael
neben Jasmin im Fond Platz genommen hatte, fuhr Werner los, scheinbar ohne
Ziel.
Michael mußte nun nicht mehr aufgefordert werden. Er griff in Jasmins
Schritt, der sich willig seinen Händen öffnete. Die grellroten Strumpfbänder
leuchteten Michael entgegen, der kleine, schwarz glänzende Slip leuchtete
zwar dezenter, jedoch mindestens genauso anregend. Nachdem Michael Jasmins
rechten Schenkel soweit angehoben hatte, daß dieser auf seinem rechten Knie
zu liegen kam, hatte er unbeschränkten Zugriff. Er streichelte erst über den
samtenen Slip, berührte sanft die Innenseiten ihrer Schenkel, um dann unter
den nun doch etwas störenden Schlüpfer zu tauchen.
Er spürte leichte Feuchtigkeit, doch der Slip schien jede sich entwickelnde
Humidität aufzusaugen. Also bat er Jasmin an einer roten Ampel, das Höschen
auszuziehen, was sie auch sofort tat und just in dem Moment, als sie den
Slip in der Hand hielt, tönte die Hupe des genau neben den BMW auf die grüne
Ampel wartenden Autos.
Ein schmunzelnder, älterer Herr schaute gebannt in den Fond des BMWs, der
nun - sicher zum Leidwesen des Beobachters - flott anfuhr, so flott, daß
Jasmin in die Sitze gedrückt und der Schoß dadurch wieder zugänglicher
wurde.
Nun hatte Michael keine Barrieren mehr zu überwinden und es dauerte keine
zwei Minuten, bis der Schoß Jasmins vor feuchter Lust funkelte. Und da
Werner keinerlei Anstalten machte, ein Ziel anzusteuern, massierte Michael
genüßlich und lustvoll abwechselnd Klitoris und Schamlippen, tauchte ab und
zu hinein in die für ihn noch unbekannte Grotte, benetzte mit den feuchten
Fingern ihre Brustwarzen, die inzwischen wieder aus dem Kleid hervorlugten,
ebenso wie ihre leicht offenstehenden Lippen.
Als der Wagen zum Stehen kam, realisierte Michael, daß sie auf einem
einsamen Parkplatz am Strandbad Wannsee waren. Und bevor Michael etwas sagen
konnte, hatte Werner das Stahlschiebedach geöffnet, war ausgestiegen, um
dann von außen durch die Dachöffnung ein paar Bilder der offen stehenden
Muschi zu schießen.
Wegen der Mücken schloß er das Dach sofort wieder, meinte, einen Spaziergang
machen zu müssen und war in der Dunkelheit entschwunden. Michael war zum
ersten Mal in seinem Leben mit Jasmin allein.
Und da er nicht wollte, daß dies auch das letzte Mal sein sollte, nahm er
sich vor, heute auf den Geschlechtsverkehr zu verzichten, legte Jasmin statt
dessen so auf den Rücksitz, daß ihr immer noch geöffnetes Becken etwas höher
zu liegen kam, und begann dann, diese Frau genüßlich zu schlecken. Sie
schmeckte fremd, aber angenehm und nach knapp fünf Minuten spürte er den
Beginn ihres Kommens, nahm mit seiner Zungenspitze die rhythmischen
Kontraktionen wahr, ließ sie dann wieder ruhig werden, ehe er sich seiner
Hose entledigte und sie durch ein kurzes Kopfnicken aufforderte, nun an ihm
das gleiche zu vollziehen.
Jasmin nahm auch diese neue Aufgabe ernst und schleckte bedächtig, ja fast
in frommer Andacht den schnell wachsenden, fremden Phallus. Sie knabberte,
schleckte, saugte, ließ wieder locker, blies fest und hatte Michael nach
etwa zehn Minuten da, wo sie ihn haben wollte. In tiefen Strömen ergoß sich
Michael in den Tiefen ihres Mundes, der dabei um dem Stamm geschlossen
blieb, denn sie wollte jeden Tropfen. Erst nachdem sie alles geschluckt
hatte, ließ sie etwas von ihm ab, um lustvoll und dabei lasziv aufblickend
den noch pulsierenden Schweif trocken zu lecken.
Sie persönlich zog Michael die Hose wieder an und wie durch eine Absprache
öffnete Werner die Autotuer.
Michael war so diskret, um nun seinerseits einen Spaziergang zu beginnen,
allerdings entfernte es sich nur wenige Meter vom Auto weg, denn er wollte
miterleben, was die beiden nun vollziehen würden.
Nach einer hastig gerauchten Zigarette wandte er seine Blicke zurück zum BMW
und trotz der nun vollständigen Dunkelheit konnte er sehen, daß Jasmin
rittlings auf Werner saß und die rhythmischen Schwingungen des Autos
verrieten ihm, daß Werner Jasmin nun das bot, was Michael ihr heute aus
gutem Grund verwehrt hatte.
Nach einer weiteren Zigarette vergewisserte er sich, daß das Schwingen des
Autos aufgehört hatte und stieg dann zurück zu den beiden.
Jasmin ritt noch auf Werner, breitete jedoch ihre Arme nach Michael aus, der
den knappen Platz nutzte, um sie erst auf beide Brüste, dann auf die Lippen
zu küssen, ehe er in einen tiefen Kuß versank.
Nach einigen Minuten machte Werner den Platz im Fond frei, so daß sich
Michael wieder bequemer seiner Nachbarin widmen konnte, während Werner in
Richtung Treffpunkt losfuhr, den er schon nach fünf Minuten erreichte.
Sie würden miteinander telefonieren, Werner und Michael, und Jasmin schien
nicht das geringste dagegen zu haben, so herzlich viel die Verabschiedung
aus.
Und als Michael im eigenen Wagen Platz genommen und den Motor gestartet
hatte, fuhr er mit einem Schmunzeln den Rücklichtern des voraus fahrenden
BMWs nach, überholte diesen für Jasmin unbemerkt nach einigen hundert Metern
und wußte, wo er sie und Werner in dreißig Minuten wiedersehen würde.
Als Michael zehn Minuten später am Ziel ankam, wurde er schon von sechs
Paaren erwartet, die plaudernd in einem dezent beleuchteten Raum zu zweit an
kleinen Tischen saßen, die um einen mit purpurnen Samt ausgeschlagenen
Drehtisch, wie er früher bei Peep-Shows genutzt wurde, gruppiert waren.
Alle waren teuer, aber leger gekleidet und erst bei genauem Hinschauen
konnte man erkennen, daß die Damen nur mit ganz leichten Kleidern geschmückt
waren, unter denen sie nichts trugen als ihre kostbare, nackte Haut, während
die Herren sogar Krawatte und Sakko anhatte.
Nachdem Michael alle Anwesenden mit Handschlag, die Damen auch mit einem
Küßchen, begrüßt hatte, wurde er mit Fragen überhäuft, die er lächelnd,
kopfnickend beantwortete. Er vergewisserte sich, daß alle Gäste mit
Getränken versorgt waren, dann schritt er in einen kleinen Nebenraum, um
dort die Ankunft der beiden abzuwarten.
Nach einer Viertelstunde etwa erkannte er das vereinbarte Klopfzeichen,
öffnete die schwere Tür und ließ die beiden Neuankömmlinge eintreten.
Werner führte Jasmin am Arm und Michael schien durch das Tuch, das ihre
Augen verdeckte, Verängstigung zu spüren, ja, er meinte, ein leichtes
Zittern zu erkennen, also nahm er Jasmin in den Arm, gab ihr einen Kuß und
in dem Moment schien sie erleichtert, erkannte sie doch zweifelsfrei den,
der sie noch vor einer knappen halben Stunde so liebevoll verwöhnt hatte.
Sanft, aber bestimmt führte er Jasmin zu dem ihr bestimmten Platz und da
alle Anwesenden mucksmäuschenstill waren, fühlte sich Jasmin mit Michael
allein, schmiegte sich an ihn und ließ sich widerstandslos entkleiden; nur
die Strümpfe mit den grellroten Borten ließ er ihr, bevor er sie
hinuntergleiten ließ auf den Drehteller.
Wie erleichtert ließ sie sich auf dem weichen Samt nieder und auch, als
Michael ihre Armgelenke ebenso wie die Fußfesseln in ledernen Schnallen
fixierte, wußte Jasmin noch nicht, was sie erwarten würde.
Michael spreizte durch Ziehen an den Schnallen ihre Schenkel über einen
rechten Winkel hinaus und erst, als auch ihre Arme gedehnt waren, schob er
ihr ein Kissen unter die Hüften, so daß ihr offener Schoß höher gelegen kam
und also noch leichter zugänglich und, was vorerst noch wichtiger war, den
Blicken offener wurde.
Der Teller begann leicht zu rotieren, Michael sprach leise mit Jasmin und
genau in dieser Situation schreckte der aufbrausende Beifall von dreizehn
Menschen Jasmin aus ihrer vermeintlichen Intimität auf.
Sie brachte die nächste Stunde kein einzigen Laut heraus, als alle
Anwesenden Jasmin nacheinander, miteinander und durcheinander berührten,
streichelten, küßten, leckten, saugten, liebkosten und ansprachen und erst,
als Werner zwischen ihre Schenkel trat, die Hose von einer neben ihm
stehenden Dame öffnen ließ, von dem willigen Mund einer anderen seinen
Schwanz auf Kampfesgröße blasen ließ und Jasmin die Binde von den Augen
nahm, begann sie zu stöhnen. Erst leise und wimmernd, dann, als Werner in
sie eingetaucht war, lauter, hoffnungsvoller und schließlich, als er
erreicht hatte, daß sie die Menschen, die um sie herum standen und nun
andächtig dem Schauspiel folgten, vergaß, schrie sie sich in den sie
überwältigenden Orgasmus.
Und alle Umstehenden konnten genau mitverfolgen, wie das im Zentrum
agierende Paar simultan den Megaorgasmus erlebte.
Nach weiteren zwanzig Minuten waren Jasmin und Werner alle Gäste vorgestellt
worden und die folgenden Stunden verbrachten alle bei erlesenen Getränken in
gelockerter, erotisch prickelnder Atmosphäre.
Während des allgemeinen Aufbruchs flehte Jasmin in einem Moment, als Werner
anderweitig beschäftigt war, Michael an, sie noch oft mit solchen
Überraschungen zu erfreuen.
Er versprach's ihr, als sie sich in der Morgendämmerung verabschiedeten.



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