Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 377, davon 373 (98,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 149 positiv bewertete (39,52%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.11. 1999 um 23:24:19 Uhr schrieb
snake über Chaos
Der neuste Text am 25.3. 2022 um 18:52:41 Uhr schrieb
humdinger über Chaos
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 139)

am 9.5. 2004 um 10:50:15 Uhr schrieb
Fey über Chaos

am 2.2. 2006 um 17:00:02 Uhr schrieb
Marleentje über Chaos

am 12.3. 2004 um 14:35:58 Uhr schrieb
flora über Chaos

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Chaos«

Tanna schrieb am 1.2. 2000 um 14:46:32 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 7 Punkt(e)

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer.

Wüst und leer« heißt auf Hebräisch »tohuwabohu«. Also Chaos.)

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, und die Erde war ein einziges Chaos.
Es kamen zwar noch fünf Schöpfungstage hinterher, aber das mit dem Chaos kann man dennoch heute noch gut nachvollziehen.

fitzliputzli schrieb am 15.12. 2000 um 01:51:58 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 3 Punkt(e)

Jede analytische Betrachtung von Chaoten stößt unweigerlich auf das Problem, daß wir in Begriffen zu denken gewohnt sind, die zur Statisierung von Prozessen neigen. Dynamische Zusammenhänge, deren Verständnis wesentlich von exponentiellen oder chaotischen Entwicklungen innerhalb unterschiedlicher Zeiträume abhängen, erschließen sich unserer Vorstellung nicht bildhaft. Begriffliche Momentaufnahmen eines Chaoten müssen also stets das beängstigende Bild von Ungleichgewicht vermitteln, gleich dem unscharfen Standbild einer wild schaukelnden n-achsigen Wage, deren Organisationskeim wir im vermeintlichen Ballanceverlust nicht zu erkennen vermögen. Chaoten sind anarchistische Personwerdungen des Naturparadoxons, denn auch die Elemente der biologischen Natur verhalten sich contrasystematisch und ermöglichen erst dadurch das System. Sie sind insofern passiv, als mit ihrer Selbsterhaltungstendenz gerade die Prinzipien und Gesetze an ihnen wirksam werden, durch die der ProzeßNaturdefiniert ist. Das Einzelelement wird also paradoxerweise gerade durch seine sich separierende Handlung integrierter Teil des Ganzen.
Ergo: Jedes autoritative Eingliedern in die Organisation produziert letztlich Chaos, während umgekehrt das Chaos ein Prozess der Autoorganisation ist. Fördern wir also nach Kräften den postmodernen Wildwuchs des Blasters und bereiten so einer Schwarmintelligenz den Weg, deren Quotient gegen Unendlich streben und deren Führung niemand je übernehmen wird, denn ihr System wird die Abwesenheit von System sein.

Chery-Ann schrieb am 16.1. 2000 um 15:35:09 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das Genie beherrscht das Chaos. in der tiefe unserer Erfahrungen glauben wir nicht an ordnung. die ausdehnung der dinge im magischen grenzbereich der liebe, des todes, der anderen erfahrung ist uns ein raetsel und stürmt unentwegt auf uns ein. Wir sollten herzkammern oeffnen, um dem verloren geglaubten einen tisch und eine schale des unentwegten zu bieten. so koennte sich unerwartetes ereignen. man meint, ein individuum zu sein, sieht, umsich schauend unzaehlige. Gibt es zahlen, grenzen und verbote und wieviele leben nur als ginge es an ihre harte substanz und vergessen doch, wie nah der unauflösbare Zustand ist.ein jeder sehe, was ihn antreibt, wohin es ihn bewegt. in der dissotiation der ereignisse wird der kern, die mulde der offenheit nicht immer erreicht. jedoch streben und ruhe in einen mittleren zustand zu heben und in lachwolken zu tanzen, ist kunst der mediation.

andi schrieb am 17.10. 2000 um 15:07:47 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 4 Punkt(e)

chaos ist nicht gleich unordnung. es ist für die menschen unordnung die darin keine ordnung erkennen können, oder nicht in der lage sind aus chaos eine eigene ordnung zu erschaffen. oder was ist das internet sonst?

Bwana Honolulu schrieb am 24.1. 2003 um 10:07:46 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 2 Punkt(e)

Chaos zeigt sich in jeder Form natürlicher Organisation, in jeder Struktur, tief drinnen in allem und allen. In menschlichem Verhalten, im Verhalten von Lebewesen im Allgemeinen, in Naturgesetzen, sogar in der Mathematik. Oft ergibt sich urplötzlich ein Schimmer von Sinn, wen man die Dinge nur aus einem anderen Blickwinkel betrachtet...
Die Positionen der Primzahlen in der fortlaufenden Reihe aller Zahlen scheint beispielsweise absolut willkürlich, unergründlich für uns Menschen, weil die Regeln einfach zu komplex sind. Wir sehen kein Muster. Oder?
Man nehme ein Stück Karopapier und setze in die Mitte die 1. In das Kästchen rechts daneben die 2, darüber die 3, links davon die 4 und links von der 4 die 5, darunter die 6 und dann, weiter diese Spiralform fortsetzend, alle anderen Zahlen, soweit man halt kommt. Und dann... streche man die Primzahlen rot an. Zuerst ergibt es nichts deutliches, aber je mehr Primzahlen man markiert, desto klarer wird es: Zuerst zeigen sich einzelne Diagonalen, dann größere Strukturen aus denselben. Irgendwo ist dort Struktur verborgen, unerwartet, überraschend. Das ist Chaos. Scheinbare Willkür offenbart ein System. Ordnung und Unordnung überwinden die Grenze und werden ein.
Natürlich läuft ein intelligentes Wesen wie der Mensch dabei Gefahr, gtewisse Paranoia zu entwickeln. Ist das alles nur Zufall? Aber der Zufall hat demnach doch System, und wer steckt hinter dem System? Und dann beginnen wir wieder nur Phantome zu sehen. Und das ist auch Chaos.

migl schrieb am 1.9. 2000 um 12:18:26 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 4 Punkt(e)

an das chaos kann man nicht glauben oder nicht glauben, das chaos existiert, und zwar überall um uns herum. unsere realität setzt sich zusammen aus den strukturen, die wir in diesem chaos erkennen. logischerweise ist das von jedem einzelnen abhängig. dass wir meinen, wir sähen alle dasselbe, kommt daher, dass wir jahrelang dazu erzogen worden sind, bestimmte strukturen zu benennen und zwar so, wie sie alle anderen benennen. das heisst aber nur, dass wir gezwungenermassen versuchen, unsere realität einander anzupassen, stell dir mal vor wie es wäre, wenn du einen stuhl sehen würdest, wo ich einen tisch sehe....
das heisst aber auch, dass wir besagten filter sozusagen verstellen können, wir können die »bandbreite« unserer wahrnehmung selber definieren. denn was wir als struktur erkennen ist sicher nicht die einzige die da ist. wenn wir uns mühe geben, dann können wir auch sehen, was da nicht zu sein scheint, auf den ersten blick.
drogen können uns dabei helfen, die bandbreite unserer wahrnehmung zu verändern. sobald man dann einmal das gesehen hat, was die »normale« menschliche realität nicht erkennt, dann hat man die neue »frequenz« gespeichert. diese ist dann jederzeit abrufbar. manchmal geschieht das, ohne dass wir es wollen. wir nennen das dann »backflash«. jodie foster hat das ganze in »contact« sehr schön dargelegt. sie setzt sich vor eine waschmaschine und sucht nach strukturen im chaos.
das ist es wohl ungefähr, was wirklich um uns herum ist: das was wir sehen, wenn wir in eine waschmaschine gucken. oder auf das ameisenrennen im fernsehen.
wenn du dich hinsetzt und zwei minuten einen punkt auf einer weissen wand fixierst, dann erkennst du das flimmern....
das ist das chaos.

Christine schrieb am 21.8. 2009 um 08:10:39 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 1 Punkt(e)

heute bin ich gemeinsam mit uw groke zu einer lesung eingeladen worden. hab jetzt noch gänsehaut, wenn ich mir vorstelle, tatsächlich im selben raum wie er zu sein. da es aber unwahrscheinlich ist, dass er kommt, sobald mein name auf der gästeliste steht, habe ich dankend abgesagt. was soll´s auch? er will seine ruhe haben. seit ein paar tagen spricht mich ein franzose an. dabei kann ich kein französisch. wahrscheinlich spricht er viele an. bei facebook und bei myspace. dem muss doch auffallen, dass ich den kontakt abgelehnt habe. je schwerer es ist, uw groke zu erreichen, um so glücklicher bin ich, matuschke hören zu können. nina zu sehen tut gut, auch wenn die mimik sich im indienjahr völlig verändert hat. ich hänge an ihren augen, während sie erzählt, und freue mich über jeden blickkontakt, auch wenn tim sich inzwischen zurückzieht. nähe ... uwe schulz sagt grad »moin«. was verdammt ist glück? jemanden neben sich zu wissen, der jedes schreiben überflüssig macht? einen betreuer? einen partner? ein überich? glück ... ist nähe tatsächlich glück? und wenn, warum ist sie dann so schwer zu erreichen?

regenkaefer schrieb am 30.4. 2002 um 18:27:06 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Was habe ich nur getan??«, »WAS??« schreit es in meinem Kopf. Ich nehme mich zusammen KABOOM die erste Explosion.. ich zucke instinktiv zusammen, obwohl der Knall nur Einbildung war kommt es mir so vor, als würde mein Tromelfell davon Schmerzen. »Inkonsistenz« hallt es in mir, »Heute so, morgen ganz anders...« Dann »Wer bin ich ??« oder besser »Was bin ich ??«.
Wie ein blitz durchzuckt mich das Wort »Schuld...« Dann ein Bild von einem Mädchen.. Schwarze Haare , tiefdunkle Augen in die ich hineinzustürzen scheine.. »Ich idiot, ich elender, warum hast du das getan« fragt es mich.. »Wenn du nicht so selbstsüchtig gewesen wärst... hätte ich dann etwas ändern können??«
»Es wäre deine Pflicht gewesen, aber deine Gier hat dich blind gemacht!!« Was ist nur falsch mit mir, das Liebe sich in mir derart pervertiert ??
Meine Hände greifen zu meiner Schläfe, pressen sie fest zusammen.. KABOOOOOM die zweite Explosion, mein Gesicht verzerrt sich vor eingebildetem Schmerz und mir scheint, als würde es in meinen Ohren Fiepsen... das Fiepsen schwillt an zu einem Tosenden Sausen, einer Turbine gleich und jeder Versuch, es auszublenden lässt es nur noch schriller und lauter werden... Ich krümme mich zusammen, wickle die Decke fester um mich... Wärme.. Aber keine Nähe und vor meinen Augen erscheint das Bild einer Grotesken Kreatur.. gesichtslos, weil sein Gesicht sich ständig wandelt... mal Freundlich, mal Engelsgleich, nur um im Nächsten Moment zu einer Perversion seiner Selbst zu werden... Köpfe schiessen aus den Schultern des Engels herraus, mit weit aufgerissenen Mäulern..., spitze Zähne, durchscheinend wie Glass und scharf wie Rasiermesser... »Sieh in dein Spiegelbild« dröhnt es in mir... ich stosse einen Unterdrückten Quieker aus »Was wohl die Nachbarn denken??«.. Dann plötzlich Stille.. Mein Kreislauf purzelt ins Bodenlose, Angsterfüllt greife ich zu meinem hals, zu meiner Brust... »Kein Puls...« schiesst es durch meinen Kopf, als gerade in dem Moment mein herz Holpernd wieder seinen Dienst aufnimmt.

Ich springe auf, nervös wandere ich von links nach rechts, meine Haare durchwühlend, meine Muskeln anspannend... »Jetzt blos nicht ohne Reiz von Aussen« Denke ich mir... denn wenn die Ablenkung fehlt, kehrt das Chaos zurück... Gerade fühle ich mich sicher, als mit einer Unbeschreiblichen Urgewallt KABOOOOOOOOOOM die dritte Explosion in meinem Kopf wiederhallt. Ein gepresstes Stöhnen entfährt mir.. ich wanke, suche nach etwas, um mich zu stützen, stürze auf das Sofa... »Du Affe, du Idiot!!« tönt es in Meinem Kopf, fast Hörbar, und doch weiss ich, das es nur Gedanken sind, über die ich die Kontrolle verlor.. und dann »Du Monster! Du bist kein Mensch, du bist ein Ding.. Eine Groteske, nicht einmal ein Tier..« Ich sperre meinen Mund auf, meine Augen weit aufgerissen ich möchte schreien, ganz laut, aber die Vernunft lässt mich nur nach Luft schnappen...
Auf einmal ein metallisches Schimmern... Auf dem Schreibtisch liegt ein Brotmesser... eins mit gewelleter Klinge, fast wie eine Säge.. aus rostfreiem Stahl... Daneben ein Feuerzeug, eine Rolle Klopapier...
Ich stehe langsam auf, eine wage Ruhe hat sich plötzlich in mir breit gemacht. Ich nehme mir das Messer, Das Klopapier und das Feuerzeug.. was jetzt kommt habe ich schon etliche Male durchexerziert.
Ich sitze auf dem Sofa und schaue mir das Messer an... »Solingen« steht auf der Klinge und auf einer der Klingenseiten zeigt der Rostfreie Stahl einen Braunen Fleck.. Rost. Instintiv muss ich darüber lächeln...
»Molybdän Vanadium Stahl« lese ich weiter, dann »Handabzug«. Fast schon etwas Gedankenverloren frage ich mich, ob die billigste Kaisers-Messermarke nur Halb so gut ist, wie die Unzähligen Lobpreisungen auf der Klinge es mir Glauben machen wollen. Es ist ein Wenco Messer. Ich fahre mit meinem Ritual weiter fort... mir wird klar, das es kein Zurück mehr gibt und irgendwie gebt es mir Sicherheit.. und etwas Ruhe. ich lehne mich zurück, berühre meine Lippen mit der Flachen Seite des messers, die Kälte fühlt sich gut an... ich nehme mein Feuerzeug und beginne die Klinge gewissenhaft zu erhitzen.. Ein paar mal die Zahnreihen entlang, schön darauf achtend, das nicht allzuviele Schmauchspuren zurückbleiben. Dann Lege ich das Messer weg, aber so, das es nur auf seinem Griff aufliegt, die Klinge soll keinen Schmutz mehr abbekommen. Ich wickle ein paar Blätter Klopapier ab, so das die Inneren zum Vorschein kommen, Sauberkeit ist mir bei dieser Geschichte ziemlich wichtig.. Ich reisse ein Blatt ab, genau eins. Immer. Und ich säubere die Klinge von den Schmauchspuren. mittlerweile ist sie Abgekühlt...
Ich lehne mich zurück, und Krämple meinen Linken Ärmel hoch. eine Weile starre ich auf meinen Arm, suche eine gute Stelle.. Dann setze ich das Messer An. Genau am Griffansatz, ich warte bis sich die Haut an die Temperatur der Klinge gewöhnt hat, presse die Zähne in das Fleisch und ziehe die Klinge dann in einer Langsamen, gleichmässigen Bewegung zu mir. Der Schmerz ist unbeschreiblich schön, oder besser.. Schön ist das was er bewirkt... Wie eine Mächtige Meereswoge durchströmt er meinen Körper, und fast scheint es mir, als würde ich ihr Tosen hören können, und das Geräusch ist Wunderschön. Gut 3mm Hat sich das Sägeblatt in meinen Arm vorgearbeitet, die Haut ist komplett durchbrochen und der Letzte Millimeter ging ins Fleich. Ich lege das Messer weg und starre auf meinen Arm. Er schmerzt kaum, aber alle Unruhe, alles Chaos ist von mir Abgefallen, und mein Ganzes Ich beschränkt sich in diesem moment auf die Betrachtung des Klaffenden Spaltes, der zuerst eine Weile gar nicht Blutet. Dann bricht es los.. nicht viel, nicht wirklich viel, aber Genug, als das sich in einer Sekunde der Spalt mit Blut angefüllt hat und jetzt ein Kleiner Bach meinen Arm hinunterläuft. Etwa einen cm breit ist die Spur, die er hinterlässt und bald wird er anfangen herrunterzutropfen. ich greiffe zum Klopapier, und halte das Blut erstmal auf, dann gehe ich zur Toilette und lasse es eine Weile in die Kloschüssel laufen...
Dann presse ich mir Klopapier auf den Spalt, und lege mich ins Bett...
»Da must du was dran tun« denk ich mir. »Sonst drifftest du noch völlig ab..« Und wenn ich eines nicht werden will, dann ein schlechter Mensch, ganz egal, ob unverschuldet oder nicht...
Und langsam driffte ich in einen Ruhigen, traumlosen schlaf davon..

Zum Text: Der Autor befindet sich in Therapeutischer Obhut und sein Zustand ist auf dem Weg der Besserung.

Holger Winkler schrieb am 9.8. 2000 um 00:04:32 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 4 Punkt(e)

Also sprach Zarathustra : Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage Euch: Ihr habt noch Chaos in Euch. Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch keinen Stern mehr gebären wird. Wehe! Es kommt die Zeit des verächtlichsten Menschen, der sich selbst nicht mehr verachten kann.

Azrael schrieb am 18.6. 2000 um 22:21:30 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich lebe im Chaos um die Ordnung zu verstehen.
Und in der Ordnung werde ich leben um das Chaos zu verstehen.
Denn die Ordnung wird aus dem Chaos geboren und das Chaos wird aus der Ordnung geboren.

Die Zeit verändert dein Leben.
Sie ist das was wir fürchten.
Sie ist das was wir lieben.
Sie ist das was wir brauchen.

So wünsch ich allen die Zeit um Chaos und Ordnung kennenzulernen.

Sebastian ([FDF]-Azrael)

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