Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 377, davon 373 (98,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 149 positiv bewertete (39,52%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.11. 1999 um 23:24:19 Uhr schrieb
snake über Chaos
Der neuste Text am 25.3. 2022 um 18:52:41 Uhr schrieb
humdinger über Chaos
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 139)

am 17.1. 2003 um 12:30:12 Uhr schrieb
Bwana Honolulu über Chaos

am 10.10. 2008 um 02:00:53 Uhr schrieb
Christine über Chaos

am 23.3. 2003 um 17:54:19 Uhr schrieb
biggi über Chaos

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Chaos«

Gronkor schrieb am 20.9. 2000 um 20:16:49 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Tagung für nichtlineare Mathematik hieß bis 1994 »Chaos-Tage«, aber irgendwie wollten die Chaos-Mathematiker - wahrscheinlich in Unkenntnis der wahren Begebenheiten auf den Punkschen Chaostagen (so, jetzt hab' ich beide Schreibweisen) - nicht mit den Punks in einen Topf geworfen werden.
Also, ich finde, sowohl Chaos-Mathematik als auch die Chaos-Tage sind eine feine Sache!

layla schrieb am 18.8. 2000 um 23:26:49 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 5 Punkt(e)

ich wollte ihr eine antwort geben, sie ins herz treffen, mich mit ihr in ihrem herz treffen - doch meine gedanken waren chaos und formten sich zu einem doofen kinderkarussell mit hupenden blechautos

Chery-Ann schrieb am 16.1. 2000 um 15:35:09 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das Genie beherrscht das Chaos. in der tiefe unserer Erfahrungen glauben wir nicht an ordnung. die ausdehnung der dinge im magischen grenzbereich der liebe, des todes, der anderen erfahrung ist uns ein raetsel und stürmt unentwegt auf uns ein. Wir sollten herzkammern oeffnen, um dem verloren geglaubten einen tisch und eine schale des unentwegten zu bieten. so koennte sich unerwartetes ereignen. man meint, ein individuum zu sein, sieht, umsich schauend unzaehlige. Gibt es zahlen, grenzen und verbote und wieviele leben nur als ginge es an ihre harte substanz und vergessen doch, wie nah der unauflösbare Zustand ist.ein jeder sehe, was ihn antreibt, wohin es ihn bewegt. in der dissotiation der ereignisse wird der kern, die mulde der offenheit nicht immer erreicht. jedoch streben und ruhe in einen mittleren zustand zu heben und in lachwolken zu tanzen, ist kunst der mediation.

Holger Winkler schrieb am 9.8. 2000 um 00:12:49 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 4 Punkt(e)

Chaos wird allzugerne mit Unordnung (Entropie) verwechselt.Mein Zimmer ist zwar unordenlich, aber nicht chaotischer als sonst irgendetwas. Denn
nichtlinear ist die Welt nur im Schulbuch nicht, und daher ist im Prinzip alles chaotisch. Es macht keinen Sinn, einen Zustand (mein unordentliches Zimmer oder sonst was) als chaotisch zu bezeichen. Nur ein Verhalten (Zeitentwicklung, Evolution) kan chaotsich erfolgen.






fitzliputzli schrieb am 15.12. 2000 um 02:12:03 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 5 Punkt(e)

Jede analytische Betrachtung von Chaoten stößt unweigerlich auf das Problem, daß wir in Begriffen zu denken gewohnt sind, die zur Statisierung von Prozessen neigen. Dynamische Zusammenhänge, deren Verständnis wesentlich von exponentiellen oder chaotischen Entwicklungen innerhalb unterschiedlicher Zeiträume abhängen, erschließen sich unserer Vorstellung nicht bildhaft. Begriffliche Momentaufnahmen eines Chaoten müssen also stets das beängstigende Bild von Ungleichgewicht vermitteln, gleich dem unscharfen Standbild einer wild schaukelnden n-achsigen Wage, deren Organisationskeim wir im vermeintlichen Ballanceverlust nicht zu erkennen vermögen. Chaoten sind anarchistische Personwerdungen des Naturparadoxons, denn auch die Elemente der biologischen Natur verhalten sich contrasystematisch und ermöglichen erst dadurch das System. Sie sind insofern passiv, als mit ihrer Selbsterhaltungstendenz gerade die Prinzipien und Gesetze an ihnen wirksam werden, durch die der ProzeßNaturdefiniert ist. Das Einzelelement wird also paradoxerweise gerade durch seine sich separierende Handlung integrierter Teil des Ganzen.
Ergo: Jedes autoritative Eingliedern in die Organisation produziert letztlich Chaos, während umgekehrt das Chaos ein Prozess der Autoorganisation ist. Fördern wir also nach Kräften den postmodernen Wildwuchs des Blasters und bereiten so einer Schwarmintelligenz den Weg, deren Quotient gegen Unendlich streben und deren Führung niemand je übernehmen kann, denn ihr System wird die Abwesenheit von System sein.

Ego schrieb am 8.12. 2000 um 11:00:12 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Abwesenheit von Chaos kann Ordnung sein, eine Art neue Ordnung, in der das Nichts regiert. Denn nur wenn Chaos herrscht, kann Ordnung sein, denn Ordnung entsteht durch das Chaos und Chaos durch Ordnung. Ich werde jedenfalls nicht mehr abwaschen ! Maximal sortiere ich die schmutzigen Teller nach Größe und Farbe des Schimmels.

Microchip schrieb am 21.3. 2001 um 17:43:38 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 2 Punkt(e)

Chaos ist etwas wahnsinnig beeindruckendes. Alles besteht daraus und niemand versteht es. Ich denke oft über das Chaos nach. Dabei kommt dann meistens eine seltsame Theorie raus, so wie diese:
Vielleicht befindet sich unser Universum in einem unendlichen Meer aus Nichts und wenn es wieder zu Chaos geworden ist, entsteht etwas neues, scheinbar geordnetes. Und das auf ewig. Dadurch, dass das unendlich oft geschieht, müsste alles irgendwann entstehen, dass man sich vorstellen oder nicht vorstellen kann.
OK, vielleicht sagt ihr jetzt, dass das Schwachsinn ist, aber niemand kann mir das Gegenteil beweisen!
Es lebe das Chaos!

Bwana Honolulu schrieb am 24.1. 2003 um 10:07:46 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 2 Punkt(e)

Chaos zeigt sich in jeder Form natürlicher Organisation, in jeder Struktur, tief drinnen in allem und allen. In menschlichem Verhalten, im Verhalten von Lebewesen im Allgemeinen, in Naturgesetzen, sogar in der Mathematik. Oft ergibt sich urplötzlich ein Schimmer von Sinn, wen man die Dinge nur aus einem anderen Blickwinkel betrachtet...
Die Positionen der Primzahlen in der fortlaufenden Reihe aller Zahlen scheint beispielsweise absolut willkürlich, unergründlich für uns Menschen, weil die Regeln einfach zu komplex sind. Wir sehen kein Muster. Oder?
Man nehme ein Stück Karopapier und setze in die Mitte die 1. In das Kästchen rechts daneben die 2, darüber die 3, links davon die 4 und links von der 4 die 5, darunter die 6 und dann, weiter diese Spiralform fortsetzend, alle anderen Zahlen, soweit man halt kommt. Und dann... streche man die Primzahlen rot an. Zuerst ergibt es nichts deutliches, aber je mehr Primzahlen man markiert, desto klarer wird es: Zuerst zeigen sich einzelne Diagonalen, dann größere Strukturen aus denselben. Irgendwo ist dort Struktur verborgen, unerwartet, überraschend. Das ist Chaos. Scheinbare Willkür offenbart ein System. Ordnung und Unordnung überwinden die Grenze und werden ein.
Natürlich läuft ein intelligentes Wesen wie der Mensch dabei Gefahr, gtewisse Paranoia zu entwickeln. Ist das alles nur Zufall? Aber der Zufall hat demnach doch System, und wer steckt hinter dem System? Und dann beginnen wir wieder nur Phantome zu sehen. Und das ist auch Chaos.

Azrael schrieb am 18.6. 2000 um 22:21:30 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich lebe im Chaos um die Ordnung zu verstehen.
Und in der Ordnung werde ich leben um das Chaos zu verstehen.
Denn die Ordnung wird aus dem Chaos geboren und das Chaos wird aus der Ordnung geboren.

Die Zeit verändert dein Leben.
Sie ist das was wir fürchten.
Sie ist das was wir lieben.
Sie ist das was wir brauchen.

So wünsch ich allen die Zeit um Chaos und Ordnung kennenzulernen.

Sebastian ([FDF]-Azrael)

fitzliputzli schrieb am 15.12. 2000 um 01:51:58 Uhr zu

Chaos

Bewertung: 3 Punkt(e)

Jede analytische Betrachtung von Chaoten stößt unweigerlich auf das Problem, daß wir in Begriffen zu denken gewohnt sind, die zur Statisierung von Prozessen neigen. Dynamische Zusammenhänge, deren Verständnis wesentlich von exponentiellen oder chaotischen Entwicklungen innerhalb unterschiedlicher Zeiträume abhängen, erschließen sich unserer Vorstellung nicht bildhaft. Begriffliche Momentaufnahmen eines Chaoten müssen also stets das beängstigende Bild von Ungleichgewicht vermitteln, gleich dem unscharfen Standbild einer wild schaukelnden n-achsigen Wage, deren Organisationskeim wir im vermeintlichen Ballanceverlust nicht zu erkennen vermögen. Chaoten sind anarchistische Personwerdungen des Naturparadoxons, denn auch die Elemente der biologischen Natur verhalten sich contrasystematisch und ermöglichen erst dadurch das System. Sie sind insofern passiv, als mit ihrer Selbsterhaltungstendenz gerade die Prinzipien und Gesetze an ihnen wirksam werden, durch die der ProzeßNaturdefiniert ist. Das Einzelelement wird also paradoxerweise gerade durch seine sich separierende Handlung integrierter Teil des Ganzen.
Ergo: Jedes autoritative Eingliedern in die Organisation produziert letztlich Chaos, während umgekehrt das Chaos ein Prozess der Autoorganisation ist. Fördern wir also nach Kräften den postmodernen Wildwuchs des Blasters und bereiten so einer Schwarmintelligenz den Weg, deren Quotient gegen Unendlich streben und deren Führung niemand je übernehmen wird, denn ihr System wird die Abwesenheit von System sein.

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