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 REPERTOIRE no. 22 / april 2001 | INDEX
 
 Beiträge: Shaolin mit Pudelmütze - DJ Teebee | Netviews |  William Gibson
 und T.A.Z.
 
 
 Shaolin mit Pudelmütze - DJ Teebee
 Der hohe Norden ist ja nicht gerade etwas für
 schwermütige Menschen. Die tägliche Dosis Sonnenlicht
 sieht mehr nach Zuteilung denn Normalität aus. Gegen die
 allgegenwärtige Kälte benutzbare Spirituosen lassen einen
 zwischen Bürgschaft und Hypothek-aufs-Haus wanken.
 Schon der berühmte Historiker Herodot klagte, es sei
 eigentlich gänzlich unmöglich, irgendetwas von diesen nördlichen
 Gegenden zu beschreiben, weil man ganz einfach seine Hand nicht vor
 Augen sehe. Das liege an all den weißen Federn, die einem
 ununterbrochen ins Gesicht flögen, sagt er. Grob betrachtet, klingt das
 nicht gerade wie ein Quell der Freude.
 
 Torgeir Byrnes (aka Teebee) lebt nun schon seit über 23 Jahren in Bergen,
 Norwegen, ohne größeren Schaden genommen zu haben. Im Gegenteil,
 zusammen mit »my little brother« Kjetil Dale Sagstad (aka K oder Polar)
 produzieren sie den wohl eigenständigsten Drum & Bass außerhalb von
 England. Das ganze als Ergebnis einer stetigen Entwicklung, die bis jetzt
 immer nach oben führte.
 
 Anfang der Neunziger hatte er als DJ bei lokalen Radiostationen und auf
 Parties gespielt, musikalisch jedoch zunächst House und Detroit Techno.
 Nachdem er in Oslo seine erste Drum & Bass Platte gehört hatte, ging es
 mehr zu den gebrochenen Beats. Ein paar Mixtapes und Mailinglisten
 später stand auch ein Kontakt mit der britischen Insel über Sub Base
 Records und Rugged Vinyl zur Verfügung. Sein Freund K hatte ein Studio
 und zeigte ihm die Tracks aus Produzentensicht. Die ersten Ergebnisse
 schickte Teebee dann an seine Kontakte nach England, die die Tracks
 schließlich in den elitären DJ-Kreis einschleusen konnten.
 
 Seine Herkunft wurde erst einmal nicht offenbart wegen
 der buy-british-Mentalität im Drum & Bass Mutterland.
 So konnte vorurteilsfreier die Qualität über Wohl und
 Wehe entscheiden. Und das funktionierte. Teebee schaffte
 es, mit seinem Sound auf der Insel zu landen und den
 englischen Kultur-Bolschewismus in Sachen Breakbeat
 aufzubrechen. Auf dem Label A-Level kamen 1996 die ersten offiziellen
 Tracks. Nach Rugged Vinyl konnte er schließlich 1998 auf dem Moving
 Shadow Sublabel Audio Couture veröffentlichen. K brachte er auf diesem
 Weg gleich mit. Dass beide aus Norwegen kamen, war mittlerweile mehr
 Werbung als Ketzerei. Bei Moving Shadow wurde später jedoch ein
 wenig zuviel Pflichtgefühl eingefordert und so wechselten beide zu
 Certificate18. Labelchef Paul Arnold war etwas toleranter bei der
 künstlerischen Verwertung. So lieferte Teebee die vereinbarten Tracks
 und konnte weiterhin noch für andere Labels arbeiten, z.B. Thermal
 Recordings. Anfang letzten Jahres kam sein erstes Album "black science
 labs" auf Certificate18. Danach konnte bereits von einem guten Jahr im
 Drum & Bass gesprochen werden.
 
 Auch durch meinen eigenen Konsum zieht sich Teebee wie
 ein roter Faden hindurch. Da kam immer wieder mal eine
 Platte mit diesem präzisen Bass, druckvoll und doch
 warm. Klar gezeichnete Elemente und abwechslungsreiche
 Breaks waren immer ein sehr schöner Kontrast zum
 Bumm-Shack-Einheitsbrei. Sehr nett auch die
 Anspielungen auf die SF-Serie Babylon 5. Neben dem Titel waren auch
 einige Samples aus der TV-Serie auf den Platten wiederzufinden. Wenn
 draussen der Schnee regiert, hat man halt viel Zeit in abgeschlossenen
 Räumen zu verbringen.
 
 Musikalische Basis für Teebee sind früher Detroit Sound, Ambient, Future
 Sound of London und vor allem Photek (»the Don of the breaks«). Der
 norwegische Lebenstakt tut sein übriges hinzu ("just being in Norway, it's
 a much more relaxed way of living. You've got much more time to sit
 down and think."). Er sagt selbst von sich, dass er die Bilder im Kopf
 versucht darzustellen. Statt Pinsel nimmt er Sounds zum Malen. Etwas
 handfester zeigt Teebee sich bei dem von im geliebten Kung-Fu. Ob er
 dafür immer noch so viel Zeit hat, ist unklar, denn mit Subtitles haben
 Teebee und K jetzt auch ein gemeinsames Label mit konstantem
 Plattenauswurf. Was bleibt sind Ying und Yang. Zusammengenommen
 kommt somit genug Nachdenklichkeit in die Platten.
 
 Kung-Fu Praktikern, die wie er den Hung-Gar Stil pflegen,
 werden besonders starke Unterarme nachgesagt. Das
 erklärt vielleicht auch, warum er lange Sets zu pflegen
 spielt. Hoffentlich läßt er noch genug Platz für unsere
 lokalen Platten-Dispatcher. CFM und Francis haben sich
 ja schon desöfteren als Freunde der norwegischen
 Tanzmusik erwiesen. Zusammen mit Schotter von Operation Mindfuck
 wird dann die Bauchdecke zum Vibrieren gebracht. Mögen deren Arme
 unsere Beine zur Ausdauer nötigen.
 (Sketch)
 
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 Netviews
 Lang ist es her, doch nun wieder am Start. Die Netviews im Repertoire
 stellen euch 3 Websites vor in die ihr mal reinschauen solltet.
 
 protocut.net ist eine Website welche von Lexy erstellt wurde. Bei dem
 »Protocut Sonic Lab« handelt es sich um ein D&B orientiertes
 Producerforum, über welches sich Produzenten in Verbindung setzen
 sollen zwecks musikalischer Diskussion rund um die Szene. Dabei ist der
 Zugriff der Seite natürlich nicht nur Musikschaffenden vorbehalten.
 In der »news« Sektion wird man mit Neuigkeiten
 seitens Protocut versorgt und über den »contact«
 Button steht der Kommunikation mit den
 Herrschern des Protocut Reichs nichts mehr im
 Wege. Im Audio Bereich kann man sich ein
 musikalisches Bild von Lexy, con.struct. und
 Barth machen, denn es steht breakbeatorientiertes
 Klanggut in Form von selbstproduzierten Tracks,
 Samples und kleinen Breaks zum Download und
 Anhören bereit. Es sollen auch Sounds von alten
 Analoggeräten in die Bibliotheken aufgenommen werden. Weiterhin sei
 noch angemerkt, dass sich diese Seite im Aufbau befindet und nicht
 komplett fertig ist. Also immer mal nachschauen was passiert.
 
 cosmocon.mtv.to ist der zweite Streich und die wohl aufwendigste Warez
 und Linkssite, die man in deutscher Sprache im Netz finden kann. Hier
 bekommt man in den Sektionen Warez., Appz., Links, mp3 u.s.w. alles was
 das Herz begehrt. Jedoch dauert es in dem recht großen Datenwulst ein
 Weilchen bis das Ziel erreicht ist. Diese Seite wird fast jeden Tag
 erneuert und Links die down sind werden immer angemerkt. Also viel
 Spaß beim Suchen und Finden.
 
 samplenet.co.uk ist nicht mehr ganz up to date, bietet aber ein recht
 umfangreiches Angebot an Samples, unterteilt in viele verschiedene
 Soundbereiche. Informationen über neue Hardware, Software und Treiber
 sind ebenfalls zu bekommen, so man mehr möchte. Einen Blick auf diese
 Seite zu werfen ist nicht verkehrt und wenn ein bisschen Zeit gegeben ist,
 lässt sich auch verwertbares Soundmaterial finden.
 
 bis zum nächsten Kontakt
 (Stretcho69)
 
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 William Gibson
 »All Tomorrow`s Parties« ist nicht nur ein Song von Velvet
 Underground
 William Gibson hat mit »all tomorrow`s parties« nach jahrelanger
 Abstinenz einen neuen Cyberpunkroman geschrieben und das soll Anlaß
 genug sein, sich an dieser Stelle ausführlicher mit Gibson zu beschäftigen.
 Dabei werde ich jedoch nicht Gibsons aktuelles Buch besprechen, sondern
 eher eine Art Überblick bis zurück zu »Newromancer« wagen.
 Neben den
 eigentlichen
 Geschichten gibt
 es einige
 spannende
 Elemente, die in
 seinen Büchern
 über die Jahre
 hinweg einen
 Bogen spannen.
 Zum einen hat
 Gibson die Figur des Cyberpunk aus den elitären
 Science-Fiction-Diskutierzirkeln ans Tageslicht gehoben. Dann hat er das
 umwerfende Konzept von Cyberspace beschrieben, das nach wie vor
 unsere Vorstellung von Virtuellem Raum wesentlich prägt. Letztendlich
 finden sich bei Gibson, wie wahrscheinlich bei fast allen Science-Fiction
 Autoren eindringliche Beschreibungen von physischem und virtuellem
 Raum in Verbindung mit sozialen Utopien. Und die will ich an dieser
 Stelle mal aus den diversen Romanen herauspicken und in den einen oder
 anderen Zusammenhang stellen. Dazu muß ich aber, so will es zumindest
 scheinen, ganz woanders anfangen.
 
 T.A.Z. [Ein zeitlich begrenztes, unabhängiges Gebiet]
 1991 hat Hakim Bey das bisher wohl dandyhafteste Buch der
 anarchistischen Bewegung herausgebracht: »Temporäre Autonome Zone«,
 kurz T.A.Z. Darin beschreibt er autonome Gebiete, die (räumlich)
 abgegrenzt von der Mainstreamgesellschaft eigenen Regeln folgend, einen
 Freiraum für allerhand zwielichtiges Gesindel, Outlaws, Dealer, Piraten,
 also für sympathische Menschen bilden. Wie das Wort 'temporär' schon
 andeutet, handelt es sich um eine zeitlich begrenzte Utopia, die um so
 exzessiver gelebt wird, weil die Akteure sich des nahenden Endes immer
 schon bewußt sind.
 Als Beispiele, die halb vergessen, versteckt in der Vergangenheit lauern,
 seien angeführt: die Piratenutopias des 18. Jh., das Auftauchen einer
 anarchistischen Massenbewegung im Spanischen Bürgerkrieg 1934-1936,
 oder die Flucht nordamerikanischer Siedler aus den Zwängen der
 protestantischen Gesellschaft zu den noch in großer Zahl existierenden
 Indianerstämmen. Hakim Bey bezieht sich in gegenwartsnahen Ideen für
 eine Temporäre Autonome Zone im übrigen auch ausdrücklich auf Bruce
 Sterling (siehe aktuelle De:Bug 03.01) und William Gibsons
 »Newromancer«.
 
 Sprawl [Spelunken und Industrie]
 Seinen ersten Roman »Newromancer« eröffnet Gibson mit den Sätzen:
 "Der Himmel über dem Hafen hatte die Farbe eines Fernsehers, der auf
 einen toten Kanal geschaltet war." Mit derartig romantischem
 Technokitsch führt er das Sprawl, die Boston-Atlanta-Metropolen-Achse
 ein.
 In späteren Romanen differenziert sich dieses Bild, Teilmengen des
 Sprawl werden beschrieben, der geographische Ort ist unwichtig
 geworden, das Phänomen Sprawl taucht in allen ökonomischen Zentren als
 Mischung aus Slum und autonomem Gebiet auf. Das Sprawl erscheint als
 eine Ansammlung von irgendwie in Anspruch genommenem Raum mit
 unklaren Besitzverhältnissen, bestehend aus Spelunken und Märkten auf
 denen es ausdrücklich ALLES zu erwerben gibt. Dann wieder Industrien
 und anderer kommerzialisierter Raum. Es ist vorzugsweise dreckig und
 beengt, der Held des Romans schläft in einem sogenannten Sarg, einer
 japanischen Hotelvariante, die gerade soviel Raum bietet, daß darin eine
 Person nächtigen kann.
 
 The Brigde [Die Notwendigkeit zu Scheitern]
 Innerhalb des Sprawl entwickeln sich abgegrenzte Gebiete - Communities.
 Am markantesten die in San Francisco gelegene Brücke, welche in
 »Virtuelles Licht« den Hauptort der Handlung abgibt. Die Brücke wurde
 nach einem Erdbeben für den Verkehr außer Betrieb genommen und nach
 und nach haben sich dort über mehrere Höhenlevel verteilt Outlaws,
 Datenpiraten, Prostituierte, Dealer und alle anderen angesiedelt.
 Die Brücke ist eine temporäre autonome Zone, mit eigenen Regeln, aber
 ohne Gesetze. Die Staatsmacht hat zwar im Prinzip Zutritt, taucht aber nur
 selten auf. Ein Geschäft oder eine Bar darf nur von einem Bewohner
 geführt werden, wer regelmäßig in seinen Quadratmetern auftaucht, gilt als
 Bewohner.
 
 In »Virtuelles Licht« beschreibt Gibson die Brücke als einen lebendigen
 Ort der Abgrenzung, der auf dem Zenit seiner Aktivitäten steht. Mit dem
 aktuellen Roman »all tomorrows parties« kehrt man zurück zur Brücke und
 findet sie verändert vor. Die Supermarktkette 'Lucky Dragon' ist nun
 ebenso vertreten, wie die Souveniershops an der Magistrale. Tagsüber ist
 die Magistrale touristensicher und diese lassen sich den
 Alternativ-Zoo-Spaziergang nicht nehmen. Wie jede T.A.Z. bleibt auch die
 Brücke nur für einen begrenzten Zeitraum autonom, der Prozess der
 Umarmung durch die Zivilisation, also der Prozeß der Kommerzialisierung
 hat begonnen.
 
 Letztenendes brennt die Brücke ab. Und das ist im Prinzip gut so. Denn es
 wird Platz für etwas Neues. Man stelle sich vor, die Grünen hätten sich
 nach 10 Jahren Existenz selbst aufgelöst. Wieviel Selbstverleugnung und
 Arschkriecherei wäre uns erspart geblieben. Offensichtlich neigt jedes
 alternative Projekt nach einer gewissen Zeitspanne zur Verkrustung und
 Anpassung an die äußeren Strukturen. Damit geht oft genug der
 emanzipatorische Charakter verloren. Gibson hat die Gefahr erkannt und
 beendet das kollektive Experiment 'Bridge' gewaltsam. Gibson spricht
 durch Fontaine, einen der Bewohner der Brücke zum Leser: "The
 bodycount is remarkably low, [... Fontaine] gathers, and puts this down to
 the nature of the bridge folk, their seriousness in survival and a certain
 belief in unorganized cooperation."
 
 Freeside [Abspaltungen von Künstlichen Intelligenzen]
 In 'Biochips', dem zweiten Roman Gibsons verlagern sich Teile der
 Handlung in den Orbit, in dem noch immer die Reste von Freeside, dem
 Sitz des Tessier-Ashpool-Clans, um die Erde kreisen. Diese
 Rest-Strukturen wurden im Zuge der Insolvenz an ominöse Schrotthändler
 verkauft, die den Plan, das vorhandene Edelmetall aus den stillgelegten
 Rechenzentren zu verwerten, längst aufgegeben haben. An diesem Ort
 haben es sich der verrückte Wig und Jones, der aufgrund irgendwelcher
 Illegalitäten von der Erde verschwinden mußte, gemütlich gemacht. Wig
 stellt komische Kästen her und Jones kümmert sich darum, daß diese an
 Kunstliebhaber und einige Software an Cyberpunks auf der Erde verkauft
 werden. Damit erwirtschaften beide ihren Lebensunterhalt. Später stellt
 sich heraus, daß das Rechenzentrum gar nicht so stillgelegt ist, wie
 vermutet und sich dort die Geister des Cyberspace von den Künstlichen
 Intelligenzen abgespalten haben. (Hui, in dieser Komprimiertheit klingt
 das ganzschön fett - wenn man den ganzen Roman ließt, wird's
 verdaulicher.) Irgendwann ist auch hier Schluß.
 
 Die ummauerte Stadt [Die Schönheit von Datenfäulnis]
 Gibson konstruiert seine Temporären Autonomen Zonen nicht nur im
 physischen, sondern auch im virtuellen Raum. "Zona Rosa besaß einen
 geheimen Ort, ein Land, das sie aus der ehemaligen Website eines
 Unternehmens aufgebaut hatte. [...] Sie sorgte dafür, daß dort immer Abend
 war." Zona Rosa trifft sich mit Chia, einer der Hauptfiguren aus dem
 Roman »Idoru« und hält mit ihr eine Besprechung an eben diesem
 verborgenen Platz im Cyberspace. Zona stellt später fest, daß sie
 offensichtlich beobachtet werden und erhöht die Verschlüsselung, was
 wiederum die visuelle Erscheinung des Ortes verändert. Auch ihre
 autonome Zone ist vorübergehend.
 
 Gibson bezieht sich desweiteren
 auf das Phänomen der »Bitrot«,
 also der Datenfäulnis. Diese sorgt
 dafür, daß nicht mehr genutzte
 Datenbestände wegfaulen, um Platz für Neues zu machen. Zona Rosa hat
 diese Bitrot so kultiviert, daß ihre Website nach außenhin verfallend und
 der Bitrot erlegen wirkt. Tatsächlich bestimmen die fraktalen Muster der
 Bitrot die Ästhetik im Inneren ihrer T.A.Z. und sie ermöglichen es, den Ort
 überhaupt erst aufrecht zu erhalten.
 Derartige Konstrukte tauchen in eigentlich jedem Roman Gibsons auf. Sei
 es die 'Ummauerte Stadt', ein Treffpunkt japanischer Otakus, sei es die
 Villa Straylight des Tessier Ashpool Clans. Nicht jeder dieser Orte
 erscheint im emanzipatorischen Licht der T.A.Z, manche funktionieren
 eher als Konstrukt im Handlungsablauf. Aber das soll uns nicht weiter
 stören. Für manchen mag das jetzt ganz weit hergeholt sein, aber es gibt
 Plätze im Netz, die dem hier ähneln.
 Fortsetzung folgt.
 (Francis)
 
 Bey, Hakim »T.A.Z.«, Edition ID-Archiv, Berlin Amsterdam, 1994
 Gibson, William »Newromancer«, Verlag Rogner und Bernhard, 1984
 Gibson, William »Biochips«, Verlag Rogner und Bernhard, 1986
 Gibson, William »Mona Lisa Overdrive«, Verlag Rogner und Bernhard,
 1988
 Gibson, William »Idoru«, Verlag Rogner und Bernhard, 1996
 Gibson, William u. Sterling, Bruce »Die Differenzmaschine«, Heyne
 Taschenbuch, 1992
 Gibson, William »Virtuelles Licht«, Heyne Taschenbuch, 1996
 Gibson, William »all tomorrow`s parties«, Penguin Books, London, 2000
 
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