Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 351, davon 335 (95,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 152 positiv bewertete (43,30%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 05:32:12 Uhr schrieb
Bern Kirsch über 23
Der neuste Text am 10.8. 2025 um 07:06:43 Uhr schrieb
Nimant über 23
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 79)

am 10.8. 2025 um 07:06:43 Uhr schrieb
Nimant über 23

am 13.4. 2007 um 12:01:51 Uhr schrieb
Naschkatze über 23

am 8.7. 2006 um 18:37:54 Uhr schrieb
galahad über 23

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »23«

bern kirsch schrieb am 16.1. 1999 um 18:34:13 Uhr zu

23

Bewertung: 13 Punkt(e)

Natürlich ging fast nie jemand wirklich zur Datenfernübertragung in die Telefonzelle, nicht mal in den 80ern. Wozu auch?
Auch damals schon hatte man zuhause ein Telefon, wo man den Hörer von in den Akutsikkoppler pömpeln konnte, und oft in der Nähe auch noch eine Zentralheizung, einen Stuhl und eine Microwelle für die Pizza. Sowas läßt ja so manche Telefonzelle doch schmerzlich vermissen.

Um ehrlich zu sein: EINMAL ging ich nach dem Computerfreakstammtisch im Zenders Eck in Saarbrücken doch in die gegenüberliegende Telefonzelle zum DFÜen, wie man damals nannte, was heute surfen heißt. Ich loggte mich mit meinem Casio-Taschenrechner, nem in Casio-Basic selbstgeschriebenen Terminalprogramm von wenigen Zeilen Länge und nem 300 Baud-Koppler in die Muli-Mailbox ein. Zerberus hieß das dazugehörige Netz. Natürlich war das nur ein Test, ob sowas auch gehen würde, wenn man es jemals bräuchte. Und das auch nur, weil Telefonzellenhacken auch damals schon romantisch verklärt war.

Die noch nicht ausreichend gewürdigte 80er-Zeitschrift Happy-Computer veröffentlichte damals übrigens interessante Tips für Telefonzellenhacker. Meistens hatten sie mit Büroklammern, Haarnadeln und Glühbirnenfassung-zu-Steckdosen-Adaptern zu tun.
Die Happy-Computer war damals die zutiefst populärwissenschaftliche Alternative zur ct und unter Leuten, die sich einen professionellen Anstrich geben wollten, verpönt. Schon der Name Happy-Computer klang halt recht fipsig. Ich glaube, der entstand nur dadurch, daß es rechtliche Schwierigkeiten mit dem ursprünglichen Namen Hobby-Compter gab und die Leute von Markt und Technik nicht die Logo-Form ändern wollten.
Bedingt durch viele Marketing-Irrungen und Wirrungen ist von der Happy-Computer heute nur noch die austauschbare Spielezeitschrift Powerplay übrig geblieben.

ingo mack schrieb am 11.6. 2000 um 16:50:36 Uhr zu

23

Bewertung: 10 Punkt(e)


Die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration) besitzt ein auf der Welt einmaliges Gerät zum Testen der Beständigkeit von Flugzeug-Windschutzscheiben. Bei dem Gerät handelt es sich um eine Art Katapult, welches ein totes
Huhn, mit einer Geschwindigkeit, die in etwa der eines fliegenden Flugzeugs entspricht, gegen die zu untersuchende Windschutzscheibe schiesst.

Die Theorie dahinter ist, daß die Flugzeug- Windschutzscheibe, wenn sie dem Aufprall dieses Hühnches standhält, auch einen Zusammenprall mit einem echten Vogel während des Fluges unbeschadet übersteht. Britische Ingenieure waren sehr interessiert an diesem Verfahren und wollten damit die Windschutzscheibe einer neu entwickelten
Hochgeschwindigkeits-Lokomotive testen.

Sie liehen sich die FAA-Hühnchen-Schleuder aus, luden sie mit einem Hühnchen und feuerten. Das ballistische Hühnchen zerschmetterte die Windschutzscheibe, durchschlug den Fahrersitz,
zerstörte eine Instrumententafel und blieb schliesslich in der Rückwand der Fahrerkabine stecken. Die Briten waren zutiefst erschüttert und baten die FAA die Testanordnung zu überprüfen,
ob sie auch alles korrekt ausgeführt hatten.

Die FAA-Ingenieure überprüften alles sorgfältig und gaben den britischen Ingenieuren die folgende Empfehlung:

»Benutzen Sie ein aufgetautes Hühnchen

desilluminiert schrieb am 10.1. 2002 um 14:52:25 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hallo!

Ich mag die 23 auch sehr. Die 23 ist die 9. Primzahl, ihre Quersumme ist auch eine Primzahl.

Primzahlen verweisen m. E. auf Göttlichkeit und das Alleine. Anhand den negativen Assoziationen, welche die 23 im Massenbewusstsein hervorrufen soll, sieht man schon die Absichten von Interessengruppierungen die 23 zu verunglimpfen und den Anhängern der 23 Taten in die Schuhe zu schieben, welche ein schlechtes Licht auf die ganze Sache werfen.

Ich gehe davon aus, dass die 23 der mächtigste Geheimbund der Welt ist. Ich gehe davon aus, dass die meisten Mitglieder noch nicht einmal wissen, dass es ihn gibt, geschweige denn, dass sie drinn sind.

Aufgrund der Ansichten und Ziele von Anhängern der 23 ist diese Zahl wohl starken Angriffen ausgesetzt, was man wieder gut am 11. (+) 9. (+) 2 (+)0001 erkennen konnte.

Interessant wäre auch noch, wenn man den 11. 9. nur für sich nimmt: 11 * 9 = 99

Wie es scheint legen Attentäter, Mörder und andere unlautere Gesellen durchaus Wert uns stetig auf die 23 und die 9 hinweisen zu wollen. Dies ist jedoch im Gegensatz zu ihren hochintelligenten destruktiven Taten eine sehr fahrlässig hinterlassene Spur.

Diese Antwort befriedigt mich aber überhaupt nicht. Welches Argument sollte dafür sprechen, dass destruktive Gruppierungen auf 2 numerologisch bedeutende Primzahlen hinweisen?
;-)

Felix schrieb am 9.2. 2000 um 16:07:25 Uhr zu

23

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Zahl der Illuminaten.
2+3=5 , die Zahl des Menschen

2+2 ist jedoch auch fünf!
Denn das Ganze ist immer mehr als die Summe seiner Teile. Wenn zwei Menschen zusammenkommen ensteht daraus z.B. auch etwas, das mehr ist als nur die Addition der Eigenschaften der beiden Einzelwesen. In diesem Falle würde man also 1+1=3 rechnen.

Numerologie ist etwas sehr interessantes. Dort wird assoziativ in Analogien gedacht, genau wie hier im Assoziations-Blaster. Das Ganze hat was esoterisches, denn es werden Symbole miteinander verknüpft.

arwin schrieb am 8.5. 2000 um 16:33:34 Uhr zu

23

Bewertung: 7 Punkt(e)

das gegenteil von 23 ist: peter alexander.



denn die quersumme von 23 ist fünf was bekanntermassen eine boygroup ergibt
und den rest kann man sich denken...

paranoid dancer schrieb am 25.4. 2001 um 23:22:58 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Illuminaten existieren, ohne Zweifel:
Was glaubt ihr, warum der Tag ausgerechnet 24 Stunden hat. Die Sonne, natürlicher Rhytmus, Zufall, war schon immer so? NEIN!!!Kann doch garnicht sein. Dahinter stecken die Illuminaten, eindeutig. Sie haben sich nur mittlerweile besser getarnt, weil es nunmal langsam auffällt. Es wurden einfach aus 23, 24 Stunden und die Quersumme, was für ein geniales Meisterstück, erhöhte sich in gleicher Weise, sogar um die gleiche Zahl, nämlich um die Eins, eine ohne Zweifel magische Zahl, fragt jeden mittelmässigen Mathematiker. So mächtig wie die Eins ist Fast keine andere Zahl, nur die Null, aber das wäre den Illuminaten viel zu auffällig gewesen, ist klar, sie arbeiten im Hintergrund.

Rudi schrieb am 26.2. 2000 um 01:39:53 Uhr zu

23

Bewertung: 3 Punkt(e)

Dreiundzwanzig- die magische Zahl.
Auch ich habe den Film 23 gesehen, war fasziniert und habe danach mein eigenes Leben nach dieser Zahl abgeklopft. Mit verblüffendem Ergebnis:
Mein Vater wurde 1923 geboren, mein jüngerer Sohn Daniel am 23.11.1987.
Seine Mutter war bei seiner Geburt 23.
Die Quersumme des Geburtsjahres meines Erstgeborenen 1985 ist 23, die meines eigenen , 1958 auch.
Am 23.3. nahm ich Sannyas, eine wichtige spirituelle Einweihung. Mein nächster Geburtstag war der 23.
Am 23.9.81 (ich war 23) lernte ich Christina kennen, die Liebe meines Lebens. Sie war 23. »Unser Lied« war »Child in Time«.
Zu allem Übel habe ich, der ich noch nie gekokst habe, jetzt eine Koksernase. Was lernen wir aus alledem? alles ist wichtig, und jeder Dreiundzwanzigste bietet eine Chance und birgt eine Gefahr.
Übrigens dauern die Hundstage vom 23.Juli bis 23.August.
Hundstage sind die intensivste Zeit des Jahres.
23 forever!!!

scherzkeks schrieb am 23.7. 2001 um 16:26:00 Uhr zu

23

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Ich hätte gerne ein Mal die 23 mit Hühnerfleisch bitte
»Isse abbe seh saaf!«
»Macht nix, ich mags sehr scharf
»Summe hir esse
»Nein, zum Mitnehmen bitte«
»Braute funf Minute bisse fettig
»OK, danke

deep thought schrieb am 21.4. 2000 um 20:20:55 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

das war doch dieser film über einen hacker, oder?
42 ist mir letztlich wesentlich sympathischer als 23.
es ist mehr,
es ist witziger,
es ist 42,
23 ist ja noch nicht mal 24. und 24 ist durch die deutsche bank schon negativ besetzt.
aber was solls, immer gerade aus und dann irgendann rechts.
der weg ist das ziel.
das ziel ist die antwort.
die antwort ist nicht 23.
nein, die antwort ist .....

Tobias Berger schrieb am 15.1. 1999 um 10:35:13 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

Jaja, das waren noch Zeiten. Mit dem Akustikkoppler in die Telefonzelle, dann mit einem Pfeifchen aus der Cornflakes-Packung gewählt und ab ging die Post. Wie langweilig ist es heute, wenn ich den Computer einschalte und per Standleitung am Wissenschaftsnetz hänge? Langweiliger jedenfalls, aber nicht unbedingt schneller.

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