Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 351, davon 335 (95,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 152 positiv bewertete (43,30%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 05:32:12 Uhr schrieb
Bern Kirsch über 23
Der neuste Text am 10.8. 2025 um 07:06:43 Uhr schrieb
Nimant über 23
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 79)

am 12.6. 2005 um 15:25:14 Uhr schrieb
Franke über 23

am 8.6. 2006 um 15:05:59 Uhr schrieb
Susanne über 23

am 8.10. 2005 um 23:05:17 Uhr schrieb
Yadgar über 23

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »23«

ingo mack schrieb am 11.6. 2000 um 16:50:36 Uhr zu

23

Bewertung: 10 Punkt(e)


Die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration) besitzt ein auf der Welt einmaliges Gerät zum Testen der Beständigkeit von Flugzeug-Windschutzscheiben. Bei dem Gerät handelt es sich um eine Art Katapult, welches ein totes
Huhn, mit einer Geschwindigkeit, die in etwa der eines fliegenden Flugzeugs entspricht, gegen die zu untersuchende Windschutzscheibe schiesst.

Die Theorie dahinter ist, daß die Flugzeug- Windschutzscheibe, wenn sie dem Aufprall dieses Hühnches standhält, auch einen Zusammenprall mit einem echten Vogel während des Fluges unbeschadet übersteht. Britische Ingenieure waren sehr interessiert an diesem Verfahren und wollten damit die Windschutzscheibe einer neu entwickelten
Hochgeschwindigkeits-Lokomotive testen.

Sie liehen sich die FAA-Hühnchen-Schleuder aus, luden sie mit einem Hühnchen und feuerten. Das ballistische Hühnchen zerschmetterte die Windschutzscheibe, durchschlug den Fahrersitz,
zerstörte eine Instrumententafel und blieb schliesslich in der Rückwand der Fahrerkabine stecken. Die Briten waren zutiefst erschüttert und baten die FAA die Testanordnung zu überprüfen,
ob sie auch alles korrekt ausgeführt hatten.

Die FAA-Ingenieure überprüften alles sorgfältig und gaben den britischen Ingenieuren die folgende Empfehlung:

»Benutzen Sie ein aufgetautes Hühnchen

bern kirsch schrieb am 16.1. 1999 um 18:34:13 Uhr zu

23

Bewertung: 13 Punkt(e)

Natürlich ging fast nie jemand wirklich zur Datenfernübertragung in die Telefonzelle, nicht mal in den 80ern. Wozu auch?
Auch damals schon hatte man zuhause ein Telefon, wo man den Hörer von in den Akutsikkoppler pömpeln konnte, und oft in der Nähe auch noch eine Zentralheizung, einen Stuhl und eine Microwelle für die Pizza. Sowas läßt ja so manche Telefonzelle doch schmerzlich vermissen.

Um ehrlich zu sein: EINMAL ging ich nach dem Computerfreakstammtisch im Zenders Eck in Saarbrücken doch in die gegenüberliegende Telefonzelle zum DFÜen, wie man damals nannte, was heute surfen heißt. Ich loggte mich mit meinem Casio-Taschenrechner, nem in Casio-Basic selbstgeschriebenen Terminalprogramm von wenigen Zeilen Länge und nem 300 Baud-Koppler in die Muli-Mailbox ein. Zerberus hieß das dazugehörige Netz. Natürlich war das nur ein Test, ob sowas auch gehen würde, wenn man es jemals bräuchte. Und das auch nur, weil Telefonzellenhacken auch damals schon romantisch verklärt war.

Die noch nicht ausreichend gewürdigte 80er-Zeitschrift Happy-Computer veröffentlichte damals übrigens interessante Tips für Telefonzellenhacker. Meistens hatten sie mit Büroklammern, Haarnadeln und Glühbirnenfassung-zu-Steckdosen-Adaptern zu tun.
Die Happy-Computer war damals die zutiefst populärwissenschaftliche Alternative zur ct und unter Leuten, die sich einen professionellen Anstrich geben wollten, verpönt. Schon der Name Happy-Computer klang halt recht fipsig. Ich glaube, der entstand nur dadurch, daß es rechtliche Schwierigkeiten mit dem ursprünglichen Namen Hobby-Compter gab und die Leute von Markt und Technik nicht die Logo-Form ändern wollten.
Bedingt durch viele Marketing-Irrungen und Wirrungen ist von der Happy-Computer heute nur noch die austauschbare Spielezeitschrift Powerplay übrig geblieben.

Dalayah schrieb am 16.1. 1999 um 06:34:33 Uhr zu

23

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich war gerade im Kino und habe den Film »23- nichts is so, wie es scheint« gesehen. Er handelt von dem Hannoveraner Karl Koch, der Mitte der 80er den KGB-Hack veranstaltet hat. Nun ja und im wesentlichen geht es da um das Buch »Illuminatus« von Wilson und um die Zahl, 23, die mystische Zahl der Illuminaten. Am 23. eines belibeigen Monats sind immer merkwuerdige Dinge passiert und es liest sich alles wie eine Verschwoerung. Auch dass 2+3=5 ist und die amerikanische Regierung in einem Pentagon sitzt und so weiter. Die Zahl 23 zieht sich durch die Geschichte und der Film sorgt wie schon » Staatsfeind Nr.1« fuer eine gehoerige Paranoiaentwicklung. Mein Geburtstag, der 22.5.77 ergibt zum Beispiel ebenfalls die Quersumme 23 und enthaelt ausserdem noch die 5....bzw eine Doppelfuenf, da 77 - 22 ja 55 sind......wie dem auch sei: der Film ist ausgesprochen sehenswert und auch die homepage des Films unter http://www.dreiundzwanzig.de sollte man mal besichtigen. Erschreckend finde ich jedoch auch, dass es gar nciht so unwahrscheinlich ist, dass einige von uns Karl Koch gekannt haben koennten. Er waere diese Jahr 34 geworden, starb aber am 23.5.89 im Alter von 23 Jahren....

Illuminatus schrieb am 31.10. 2001 um 21:20:23 Uhr zu

23

Bewertung: 3 Punkt(e)

Illuminaten !
Verschwörung, Freimaurer, Kaballa, Weltherrschaft, Geheimbünde

Für zusätzliche Recherchen über »Illuminaten«, »Freimaurer«, »Pyramiden« und ähnliches einfach die entsprechenden Schlagwörter in einer Suchmaschine eingeben und den Links folgen oder einen der Links aus dem Forum benutzen.

Meine Theorie und Philosophie:

§ 1 »Illuminaten«

1.1 »Die Illuminaten existieren«

1.2 »Die Illuminaten sind

1.2.1 Ein Bündnis. Bestehend aus Zusammenschlüßen der mächtigsten und reichsten »Familien«. Unabhängig von den einzelnen Individuen, die bei Versterben durch neue ersetzt werden. Auf Lebenszeit.
1.2.2 Alt. Die bessere engliche Bedeutung ist »justified and ancient«. Seit die erste Währung den Tauschhandel ersetzte, also seit mehreren tausend Jahren.
1.2.3 Wissend. Alles Wissen der Welt wird von ihnen gesammelt, verwaltet und ausgewertet. Das Wissen entsteht durch Forschungen, die iniziert wird und durch Verifikation.
1.2.4 Konservativ, im Sinne von bewahrend. Nicht nur all das Wissen, welches über die Jahrtausende angesammelt wurde wird erhalten, sondern auch die Ideale und Zielsetzungen.
1.2.5 Überall. Verteilt auf der ganzen Erde, in den verschiedensten Ländern mit einem gemeinsamen Ziel und Auftrag.
1.2.6 Machtvoll. So machtvoll weil sie wissend, reich, und überall verteilt sind.
1.2.7 Religionstolerant. Fast jede Religion hält das Volk ruhig. Was jedoch weitaus wichtiger ist: Fast jede Religion kann auf mehr oder weniger umständliche Weise zu dem »Allblick« führen, welcher eine Attraktion des Wissens zur Folge hat.
1.2.8 Geheim. Wer wollte schon all dies freiwillig glauben...
1.2.9 Tatkräftig. Alle größeren Aktionen werden von den Illuminaten abgesegnet. Seien dies die Einführung eines neuen politischen Systems in einem Land, die Forschung in einem bestimmten Bereich, oder der Beginn eines neuen »Trends«.
1.2.10 Reich. Wieviel Geld sich bei den reichsten Familien der Welt wohl ansammeln mag wenn diese sich nicht bekämpfen, sondern sich unterstützen und absprechen ? Auf jeden Fall muß soviel Geld vorhanden sein um sich im Notfall ganze Länder kaufen zu können.
1.2.11 Wenige. Die Zahl der Mitglieder darf nicht zu groß sein. Dies würde das Vermögen spalten und eine innere Struktur erschweren.Ungefähre Anzahl: zwischen 100 und 5000 Mitgliedern.

1.3 »Die Illuminaten wollen

1.3.1 Herrschen. Die Illuminaten müßen ihre Ziele durchsetzten und benötigen dazu die notwendige Macht. Sind die Ziele durchgesetzt müßen sie aber weiter Herrschen, um bei Mißlingen wieder einschreiten zu können.
1.3.2 Das Überleben der Menschheit sichern. Dies war seit Anbeginn die Urmotivation.
1.3.3 Wissen. Wissen um des Wissens willen, aber auch um das Überleben der Menschen zu sichern.
1.3.4 Das Leben verbessern. Das Leben soll auf den denkbar höchsten Standard gebracht werden. Dazu soll die Arbeitszeit eines Individuums immer weiter verringert wersen und gleichzeitig seine Freizeit erhöht werden.

1.4 »Besondere Taten

1.4.1[fiel der Zensur zum Opfer]
1.4.2 Bisher verlief der Wandel zum Informationszeitalter friedlich.
1.4.3 Der Humanismus hat weltweite Akzeptanz erfahren und dient als Basis.
1.4.4 Verifizierung vieler politischen Systeme.


§ 2 »Wissen«


2.1 Neu erworbenes Wissen ist nicht genetisch veranlagt.

2.2 Wissen kann nicht vom Individuum erzwungen werden.
2.2.1 Das Streben nach Wissen ist durch voriges Wissen oder durch den Überlebenstrieb bestimmt.

2.3 Wissen kann nur zufällig erlangt werden, im Sinne von »zu fallen«.
2.3.1 Die Idee sich ein bestimmtes Wissen aneignen zu wollen ist zufällig oder von außen angeregt.
2.3.2 Eine von außen kommende Beeinflußung ist zufällig oder durch andere willentlich verursacht.

2.4 Wissen als Teil der Evolution.

2.4.1 Das Wissen ist ein notwendiges Evolutinsmerkmal der Menschheit.
2.4.2 Durch Wissen gepaart mit dem Überlebenstrieb ist es den Menschen möglich andere Triebe zu unterdrücken.
2.4.3 Wissen ist Sein.


§ 3 »Der Wille«


3.1 Der Wille kann durch das Wissen beeinflußt werden.
3.1.1 Meist beherrscht das Wissen die Handlungen und den Willen.
3.1.2 Selten liegen Wille und Wissen im Streit.
3.1.3 Meist beherrscht der Wille den Trieb.
3.1.4 Selten liegen Trieb und Wille im Striet.

3.2 Jeglicher Wille basiert auf Wissen oder Instinkten.
3.2.1 Der Großteil des Willens beruht auf Wissen.

3.3 Determination-Indetermination
3.3.1 Die Frage nach dem Wesen des Zufalls: Ist das Wesen des Zufalls an die Zeit gebunden, so ist alles vorherbestimmt. Ist der Zufall jedoch unabhängig von der Zeit, so ist der Wille indeterminiert. Mögen die Forscher bald zu einem Ergebnis kommen.


§ 4 »Kommunikation«


4.1 Kommunikation ändert sich.

4.2 Zweck der Kommunikation ist Wissen zu vermitteln.
4.2.1 Kommunikation findet statt um das eigene, wie auch das Überleben des Mitmenschen zu sichern.
4.2.2 Kommunikation findet statt um das Wissen zu vermehren.

4.3 Kommunikation ist das Medium des Wissens.


§ 5 »Schlußfolgerung«


5.1 Das Wissen ist ein eigenständiges Wesen.
5.2 Der Mensch ist der bedeutendste Träger des Wissens, da er eine Institution zur Archivierung und den Willen hat.
5.3 Wissen kann gebraucht werden um den Willen zu bestimmen.



Soweit mein Wissensstand.

Zum Schluß noch ein paar nicht ganz so ernst gemeinte Zitate aus diversen Büchern von Robert Anton Wilson:


Emotionelle Identifikation ist eine leichte Form von Wahnvorstellung.


Auf der emotionellen Ebene gibt es weder Willen noch menschliche Würde.


Dummheit ist eine Blockierung der Fähigkeit, neue Signale zu empfangen, zu integrieren und weiterzuleiten.


Wenn die Regierung der Bevölkerung kein Vertrauen schenkt, warum löst sie diese Bevölkerung nicht auf und wählt eine neue?


Es dauert bloß zwanzig Jahre, und der Liberale ist zum Konservativen geworden - ohne sein Gedankengut auch nur im geringsten verändert zu haben.


Das Gehirn ist das größte aller Geschlechtsorgane.


SKIDDO 23:
What man is at ease in his Inn? Get out.
Wide is the world and cold.
Get out.
Thou hast become an in-itiate.
Get out.
But thou canst not get out by the way thou camest in.
The Way out is THE WAY.
Get out.
For OUT is Love and Wisdom and Power. Get OUT.
If thou hast T already, first get UT.
Then get O.
And so at last get OUT.



Linkliste:

Robert Anton Wilson's Homepage
www.illuminatusprimus.de
www.illuminatus.net
Prinzipia Discordia Bibel der Illuminaten und Diskordier
www.illuminatus.deHat aufgehört zu existieren.
www.dla-online.deGräßliches Layout... Aber viele gute Links!

Anmerkungen :

So nüchtern und normal das alles klingt ist es keinenfalls... Die Illuminaten oder »Justified and Ancients of Mu-Mu Land« bedienen sich schon immer mystischer Praktiken. Aleister Crowley's Werke aber auch viele andere unorthodoxe Bücher enthalten Dogmen und Riten der Illuminaten die zur Erleuchtung führen sollen. Die Vorgehensweise der in der Öffentlichkeit frei erhältlichen Werke ist fast überall die gleiche. Es wird zuerst Neugierde geweckt indem zum Beispiel einige Teilwahrheiten die überprüfbar sind vorgestellt werden. Dann wird dem Leser eindeutig die Anweisung gegeben wo und wie er weitere Recherchen über die Illuminaten anstellen kann. Doch alle Informationen die er erhält sind wiedersprüchlich und scheinbar von unabhängigen Individuen veröffentlicht. Das eigentliche Ziel dieser Informationen ist jedoch daß sich der Suchende auf eine Suche begibt, zu der er zuvor nicht bereit gewesen wäre und auch kein Interesse dafür gezeigt hat. Dieses Interesse zu wecken ist der eigentliche Zweck all jener Informationen. Die Abschließende These ist nämlich daß sich die Menschen die Illuminaten machen, falls sie nicht bereits existieren. Und somit ist jeder einzelne Bericht, ob wahr oder unwahr, ob pro oder contra, ob gelungen oder nicht Werbung für die Idee der Illuminaten und Mittel zur Verwirklichung der Idee ! Aber diese letzte Wahrheit erkennen nur so wenige Suchende daß keine Gefahr für die Idee besteht.

In diesem Sinne: »Alles Heil Eris

Und die Lektüre der gleichnamigen Trilogie »Illuminatus!« von Robert Anton Wilson ist selbstverständlich Pflicht!



(Aktives Mitglied bei www.seti23.org)
Suche nach Außerirdischer Intelligenz

desilluminiert schrieb am 10.1. 2002 um 14:52:25 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hallo!

Ich mag die 23 auch sehr. Die 23 ist die 9. Primzahl, ihre Quersumme ist auch eine Primzahl.

Primzahlen verweisen m. E. auf Göttlichkeit und das Alleine. Anhand den negativen Assoziationen, welche die 23 im Massenbewusstsein hervorrufen soll, sieht man schon die Absichten von Interessengruppierungen die 23 zu verunglimpfen und den Anhängern der 23 Taten in die Schuhe zu schieben, welche ein schlechtes Licht auf die ganze Sache werfen.

Ich gehe davon aus, dass die 23 der mächtigste Geheimbund der Welt ist. Ich gehe davon aus, dass die meisten Mitglieder noch nicht einmal wissen, dass es ihn gibt, geschweige denn, dass sie drinn sind.

Aufgrund der Ansichten und Ziele von Anhängern der 23 ist diese Zahl wohl starken Angriffen ausgesetzt, was man wieder gut am 11. (+) 9. (+) 2 (+)0001 erkennen konnte.

Interessant wäre auch noch, wenn man den 11. 9. nur für sich nimmt: 11 * 9 = 99

Wie es scheint legen Attentäter, Mörder und andere unlautere Gesellen durchaus Wert uns stetig auf die 23 und die 9 hinweisen zu wollen. Dies ist jedoch im Gegensatz zu ihren hochintelligenten destruktiven Taten eine sehr fahrlässig hinterlassene Spur.

Diese Antwort befriedigt mich aber überhaupt nicht. Welches Argument sollte dafür sprechen, dass destruktive Gruppierungen auf 2 numerologisch bedeutende Primzahlen hinweisen?
;-)

Mario Alex Weber schrieb am 22.1. 1999 um 15:10:10 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

23

eine zeit lang beschäftigte ich mich mit der 27. warum? ich stellte fest, daß sowohl janis joplin, hendrix, brian jones als auch der gute alte jim morrison alle im alter von 27 jahren den löffel abgegeben hatten. kurt cobain war 27, als er sich das gehirn wegpustete. der mythische gründervater robert johnson sah zwar aus wie 50, als der teufel seine seele holte, war er aber erst 27. ich begann zu rechnen. ich blätterte in lexika, zeitschriften, sammelbänden; immmer auf der suche nach den göttern, die ja bekanntlich jung sterben. mein lieblingslyriker, die alte koksnase georg trak: 27!

Gerd schrieb am 3.7. 2001 um 00:05:29 Uhr zu

23

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sarah sagte: »Hmm, du hast komische AugenNoch nie fand jemand meine Augen komisch. Ich fand sie immer normal, Astrid fand sie schön, der Musterungsarzt fand sie armee-untauglich, meine Mutter fand, seien genau wie die meines Vaters und meine Oma fand sie einmal traurig. Aber Komisch war neu. Und sooo schön!

arwin schrieb am 8.5. 2000 um 16:33:34 Uhr zu

23

Bewertung: 7 Punkt(e)

das gegenteil von 23 ist: peter alexander.



denn die quersumme von 23 ist fünf was bekanntermassen eine boygroup ergibt
und den rest kann man sich denken...

anne schrieb am 8.7. 2006 um 18:43:40 Uhr zu

23

Bewertung: 1 Punkt(e)

es ist nicht, dass ich mich von allen fernhalte. ich meide niemanden, komme sogar auf die leute zu. aber trotzdem, wenn ich mich nicht regen würde, und wieder einmal jemanden anrufen würde um meiner einsamkeit wenigstens für ein paar minuten, vielleicht für einen nachmittag, wenn ich mich mit jemandem treffe, zu entkommen - wenn ich mich nicht bemühen würde - ich könnte in meinem zimmer verrecken und es würde keiner bemerken.
»ist es nicht schön, das lebenich kann mir vorstellen, dass es schön sein könnte. aber ich hab keines. und werd auch nie eins haben. ich bin nicht zum leben gemacht. ich vegetiere schon seit jahren dahin in meinem dunklen kämmerchen. ich weiß nicht, was man machen muss um zu leben. ich sehs immer nur bei den anderen, kriegs aber selber nicht hin. mein leben besteht nur aus essen schlafen und manchmal etwas lernen oder lesen. ich komme zurecht. ich werd mein studium so abschließen können. es reicht, was ich lerne. nur, leben habe ich deswegen immer noch keines. ich vegetiere weiter. ich werd als bacc. noch genauso vegetieren.
weil, um zu leben bräuchte ich einen zweiten. oder mehrere zweite. jedenfalls menschen, im besten fall möglichst viele mit denen ich lebe. aber, so ganz allein, weil sich absolut niemand für mich interessiert, mich niemand anschaut wenn ich ihn oder sie nicht vorher mit meinen blicken regelrecht aufgespießt hab, glaub ich nicht, dass es noch was wird mit meinem leben. es wird nichts, wenn ich mich nicht aufdränge. ich muss drängeln und schubsen. an ihenen kleben wie eine schleimige klette, in ärsche kriechen und sie lecken... und losbrüllen und lärm machen, einfach so um auf mich aufmerksam zu machen. ohne tieferen grund. ich weiß nicht, wie ich sonst beachtung finden kann. ich kann nichts und ich mache nichts. warum sollte man mich bewundern und/oder mir hinterherrennen? ich bin nicht schön, nicht reich, nicht klug, nicht intelligent, ja, nicht einmal außergewöhnlich dumm. ich bin nichts. nicht im guten, nicht im schlechten. ich der durchschnitt. meine nase ist durchschnittlich, meine brüste, meine zähne, meine augen, meine haare, meine hüften, meine beinbehaarung, meine fingernägel, mein mundgeruch, mein zahnschmelz, mein ohrschmalz, mein blut... alles. nur, warum gelingt es mir nicht, wie allen anderen durchschnittsmenschen ein anständiges langweiliges durchschnittsleben zu führen? bin ich zu anspruchsvoll? würd ich, wenn ich so ein leben hätt sagen, dass es keins is? oder bin ich wirklich unfähig mir mein eigenes einzurichten? und wenn ja, warum? warum ausgerechnet ich? naja, die frage stellen sich viele einmal. meistens leute die sich vom schicksal in eine besondere situation gebracht sehen. ist das bei mir der fall? ich würde mal behaupten dass nein die einzige zulässige antwort ist. ich bin stinknormal. und mein schicksal trägt einen bart. oder besser, tausende graue bärte gewöhnlicher ottonormalverbraucher. schnauzbart.
also warum? wenns die anderen können, warum ich nicht?
das kann nicht sein. und ich werd jetzt was machen. und wenns nur der abwasch ist. ich werde irgendetwas machen, damit ich wahrgenommen werde. und wenns nur die teller sind, die laut rumsen, wenn ich sie in die spüle werf. wenigstens mein nachbar hört mich dann und weiß, dass ich noch am leben bin. weil, ja, mein blut fließt noch. das herz schlägt. und solang ich nicht mein letzes bisschen hoffnung verloren hab, geb ich nicht auf. ich lass mich nicht fallen. zuerst müssen die teller dran glauben.

Felix schrieb am 9.2. 2000 um 16:07:25 Uhr zu

23

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Zahl der Illuminaten.
2+3=5 , die Zahl des Menschen

2+2 ist jedoch auch fünf!
Denn das Ganze ist immer mehr als die Summe seiner Teile. Wenn zwei Menschen zusammenkommen ensteht daraus z.B. auch etwas, das mehr ist als nur die Addition der Eigenschaften der beiden Einzelwesen. In diesem Falle würde man also 1+1=3 rechnen.

Numerologie ist etwas sehr interessantes. Dort wird assoziativ in Analogien gedacht, genau wie hier im Assoziations-Blaster. Das Ganze hat was esoterisches, denn es werden Symbole miteinander verknüpft.

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1578 Sek.