Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 351, davon 335 (95,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 152 positiv bewertete (43,30%)
Durchschnittliche Textlänge 266 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,479 Punkte, 79 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 05:32:12 Uhr schrieb
Bern Kirsch über 23
Der neuste Text am 10.8. 2025 um 07:06:43 Uhr schrieb
Nimant über 23
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 79)

am 22.11. 2010 um 16:45:08 Uhr schrieb
Checker vom Dienst über 23

am 22.6. 2006 um 19:13:39 Uhr schrieb
jere über 23

am 26.10. 2008 um 17:04:47 Uhr schrieb
Christine über 23

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »23«

ingo mack schrieb am 11.6. 2000 um 16:50:36 Uhr zu

23

Bewertung: 10 Punkt(e)


Die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration) besitzt ein auf der Welt einmaliges Gerät zum Testen der Beständigkeit von Flugzeug-Windschutzscheiben. Bei dem Gerät handelt es sich um eine Art Katapult, welches ein totes
Huhn, mit einer Geschwindigkeit, die in etwa der eines fliegenden Flugzeugs entspricht, gegen die zu untersuchende Windschutzscheibe schiesst.

Die Theorie dahinter ist, daß die Flugzeug- Windschutzscheibe, wenn sie dem Aufprall dieses Hühnches standhält, auch einen Zusammenprall mit einem echten Vogel während des Fluges unbeschadet übersteht. Britische Ingenieure waren sehr interessiert an diesem Verfahren und wollten damit die Windschutzscheibe einer neu entwickelten
Hochgeschwindigkeits-Lokomotive testen.

Sie liehen sich die FAA-Hühnchen-Schleuder aus, luden sie mit einem Hühnchen und feuerten. Das ballistische Hühnchen zerschmetterte die Windschutzscheibe, durchschlug den Fahrersitz,
zerstörte eine Instrumententafel und blieb schliesslich in der Rückwand der Fahrerkabine stecken. Die Briten waren zutiefst erschüttert und baten die FAA die Testanordnung zu überprüfen,
ob sie auch alles korrekt ausgeführt hatten.

Die FAA-Ingenieure überprüften alles sorgfältig und gaben den britischen Ingenieuren die folgende Empfehlung:

»Benutzen Sie ein aufgetautes Hühnchen

bern kirsch schrieb am 16.1. 1999 um 18:34:13 Uhr zu

23

Bewertung: 13 Punkt(e)

Natürlich ging fast nie jemand wirklich zur Datenfernübertragung in die Telefonzelle, nicht mal in den 80ern. Wozu auch?
Auch damals schon hatte man zuhause ein Telefon, wo man den Hörer von in den Akutsikkoppler pömpeln konnte, und oft in der Nähe auch noch eine Zentralheizung, einen Stuhl und eine Microwelle für die Pizza. Sowas läßt ja so manche Telefonzelle doch schmerzlich vermissen.

Um ehrlich zu sein: EINMAL ging ich nach dem Computerfreakstammtisch im Zenders Eck in Saarbrücken doch in die gegenüberliegende Telefonzelle zum DFÜen, wie man damals nannte, was heute surfen heißt. Ich loggte mich mit meinem Casio-Taschenrechner, nem in Casio-Basic selbstgeschriebenen Terminalprogramm von wenigen Zeilen Länge und nem 300 Baud-Koppler in die Muli-Mailbox ein. Zerberus hieß das dazugehörige Netz. Natürlich war das nur ein Test, ob sowas auch gehen würde, wenn man es jemals bräuchte. Und das auch nur, weil Telefonzellenhacken auch damals schon romantisch verklärt war.

Die noch nicht ausreichend gewürdigte 80er-Zeitschrift Happy-Computer veröffentlichte damals übrigens interessante Tips für Telefonzellenhacker. Meistens hatten sie mit Büroklammern, Haarnadeln und Glühbirnenfassung-zu-Steckdosen-Adaptern zu tun.
Die Happy-Computer war damals die zutiefst populärwissenschaftliche Alternative zur ct und unter Leuten, die sich einen professionellen Anstrich geben wollten, verpönt. Schon der Name Happy-Computer klang halt recht fipsig. Ich glaube, der entstand nur dadurch, daß es rechtliche Schwierigkeiten mit dem ursprünglichen Namen Hobby-Compter gab und die Leute von Markt und Technik nicht die Logo-Form ändern wollten.
Bedingt durch viele Marketing-Irrungen und Wirrungen ist von der Happy-Computer heute nur noch die austauschbare Spielezeitschrift Powerplay übrig geblieben.

paranoid dancer schrieb am 25.4. 2001 um 23:22:58 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Illuminaten existieren, ohne Zweifel:
Was glaubt ihr, warum der Tag ausgerechnet 24 Stunden hat. Die Sonne, natürlicher Rhytmus, Zufall, war schon immer so? NEIN!!!Kann doch garnicht sein. Dahinter stecken die Illuminaten, eindeutig. Sie haben sich nur mittlerweile besser getarnt, weil es nunmal langsam auffällt. Es wurden einfach aus 23, 24 Stunden und die Quersumme, was für ein geniales Meisterstück, erhöhte sich in gleicher Weise, sogar um die gleiche Zahl, nämlich um die Eins, eine ohne Zweifel magische Zahl, fragt jeden mittelmässigen Mathematiker. So mächtig wie die Eins ist Fast keine andere Zahl, nur die Null, aber das wäre den Illuminaten viel zu auffällig gewesen, ist klar, sie arbeiten im Hintergrund.

deep thought schrieb am 21.4. 2000 um 20:20:55 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

das war doch dieser film über einen hacker, oder?
42 ist mir letztlich wesentlich sympathischer als 23.
es ist mehr,
es ist witziger,
es ist 42,
23 ist ja noch nicht mal 24. und 24 ist durch die deutsche bank schon negativ besetzt.
aber was solls, immer gerade aus und dann irgendann rechts.
der weg ist das ziel.
das ziel ist die antwort.
die antwort ist nicht 23.
nein, die antwort ist .....

Mario Alex Weber schrieb am 22.1. 1999 um 15:10:10 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

23

eine zeit lang beschäftigte ich mich mit der 27. warum? ich stellte fest, daß sowohl janis joplin, hendrix, brian jones als auch der gute alte jim morrison alle im alter von 27 jahren den löffel abgegeben hatten. kurt cobain war 27, als er sich das gehirn wegpustete. der mythische gründervater robert johnson sah zwar aus wie 50, als der teufel seine seele holte, war er aber erst 27. ich begann zu rechnen. ich blätterte in lexika, zeitschriften, sammelbänden; immmer auf der suche nach den göttern, die ja bekanntlich jung sterben. mein lieblingslyriker, die alte koksnase georg trak: 27!

arwin schrieb am 8.5. 2000 um 16:33:34 Uhr zu

23

Bewertung: 7 Punkt(e)

das gegenteil von 23 ist: peter alexander.



denn die quersumme von 23 ist fünf was bekanntermassen eine boygroup ergibt
und den rest kann man sich denken...

Der Getränkemann schrieb am 20.8. 2001 um 17:36:59 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein lustiger Film. Armer Karl Koch.
Ausdruck der Paranoia, die jeder gesunde Mensch in dieser kranken Welt entwickelt.
Just because you are paranoid, does not mean they are not after you.
Bilderberger, CIA, SS, Illuminaten,... Ausdrücke für den alltäglichen Wahnsinn.
NGO, Anarchisten, Hippies die Gegner. Oder doch nur eingereiht in ihre Pläne?
Schau auf die Dollarnot und sag wir, wen du siehst?
Semmelweiß oder Washington? Oder ist das egal?
Ewige Blumenkraft.

desilluminiert schrieb am 10.1. 2002 um 14:52:25 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hallo!

Ich mag die 23 auch sehr. Die 23 ist die 9. Primzahl, ihre Quersumme ist auch eine Primzahl.

Primzahlen verweisen m. E. auf Göttlichkeit und das Alleine. Anhand den negativen Assoziationen, welche die 23 im Massenbewusstsein hervorrufen soll, sieht man schon die Absichten von Interessengruppierungen die 23 zu verunglimpfen und den Anhängern der 23 Taten in die Schuhe zu schieben, welche ein schlechtes Licht auf die ganze Sache werfen.

Ich gehe davon aus, dass die 23 der mächtigste Geheimbund der Welt ist. Ich gehe davon aus, dass die meisten Mitglieder noch nicht einmal wissen, dass es ihn gibt, geschweige denn, dass sie drinn sind.

Aufgrund der Ansichten und Ziele von Anhängern der 23 ist diese Zahl wohl starken Angriffen ausgesetzt, was man wieder gut am 11. (+) 9. (+) 2 (+)0001 erkennen konnte.

Interessant wäre auch noch, wenn man den 11. 9. nur für sich nimmt: 11 * 9 = 99

Wie es scheint legen Attentäter, Mörder und andere unlautere Gesellen durchaus Wert uns stetig auf die 23 und die 9 hinweisen zu wollen. Dies ist jedoch im Gegensatz zu ihren hochintelligenten destruktiven Taten eine sehr fahrlässig hinterlassene Spur.

Diese Antwort befriedigt mich aber überhaupt nicht. Welches Argument sollte dafür sprechen, dass destruktive Gruppierungen auf 2 numerologisch bedeutende Primzahlen hinweisen?
;-)

Gerd schrieb am 3.7. 2001 um 00:05:29 Uhr zu

23

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sarah sagte: »Hmm, du hast komische AugenNoch nie fand jemand meine Augen komisch. Ich fand sie immer normal, Astrid fand sie schön, der Musterungsarzt fand sie armee-untauglich, meine Mutter fand, seien genau wie die meines Vaters und meine Oma fand sie einmal traurig. Aber Komisch war neu. Und sooo schön!

Konkurrenz schrieb am 18.3. 2000 um 02:11:37 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

sie sind überall.
23 Familien regieren die ganze Welt.
Jelzin ist ein Werkzeug der Illuminaten.
Lewinsky ist ein Werkzeug der Illuminaten.

Einige zufällige Stichwörter

Sachverhalt
Erstellt am 2.10. 2000 um 03:46:37 Uhr von Dragan, enthält 31 Texte

Für-mich-solls-rote-Rosen-regnen
Erstellt am 29.7. 2004 um 00:02:33 Uhr von Das Gift, enthält 10 Texte

satanarchäolügenialkohöllisch
Erstellt am 24.2. 2001 um 19:23:17 Uhr von Kolmogorov, enthält 19 Texte

Päpste
Erstellt am 13.11. 2002 um 23:05:59 Uhr von elfboi, enthält 17 Texte

mitLSDAutofahren
Erstellt am 9.12. 2023 um 12:35:45 Uhr von schmidt, enthält 1 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1119 Sek.