Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
425, davon 411 (96,71%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 147 positiv bewertete (34,59%) |
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0,456 Punkte, 166 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 21.5. 1999 um 12:44:09 Uhr schrieb anonym
über Alkohol |
Der neuste Text |
am 27.4. 2025 um 08:15:54 Uhr schrieb Gerhard
über Alkohol |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 166) |
am 29.1. 2009 um 10:37:29 Uhr schrieb kitzel über Alkohol
am 12.7. 2005 um 11:37:25 Uhr schrieb Mücke über Alkohol
am 12.12. 2004 um 04:43:21 Uhr schrieb Klugscheisser über Alkohol
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Alkohol«
Die Toten Hosen schrieb am 11.5. 2010 um 06:32:21 Uhr zu
Bewertung: 22 Punkt(e)
Es gibt Tage, die sollten nie enden
und Nächte, die sollten nie gehen.
Es gibt Zeiten, da werde ich ganz ruhig
und dann kann ich die Welt nüchtern sehen.
Doch meistens ist es wie immer:
alles ist irgendwie grau.
Und manchmal kommt es noch schlimmer,
wer ist schon bei so was gut drauf?
Was kann man mit Sicherheit sagen?
Was weiß man schon wirklich genau?
Ich hab mit dem Trinken mal angefangen
und vielleicht hör ich irgendwann auf.
Ein klarer Kopf ist die beste Droge -
na klar, das kann schon sein.
Es gibt soviel schlaue Sätze dazu
und mir fällt auch einer ein:
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich hab es immer wieder versucht.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Es würde gehen, doch es geht nicht gut.
Manchmal steh ich morgens vorm Spiegel
und seh einen wildfremden Mann
und zwei Augen, die mich dann fragen:
Wann fängt das Leben endlich an?
Und dann werde ich leicht melancholisch
und etwas passiert in mir.
Ich kriege sentimentale Gefühle,
aber leider kein Feeling dafür.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich hab es immer wieder versucht.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Es würde gehen, doch es geht nicht gut.
Ganz ohne Drogen geht es nicht,
es wird auch immer so sein.
Und Jesus sah das genauso,
denn aus Wasser machte er Wein.
Von Vatikan bis Taliban
sieht man, dass es stimmt,
dass die ganzen Abstinenzler
noch immer die Schlimmsten sind!
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich hab es immer wieder versucht.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich scheiß auf meine Vorbildfunktion.
Jean-Paul schrieb am 8.11. 2000 um 08:57:27 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Whisky
Ich hatte achtzehn Flaschen Whisky in meinem Keller. Meiner Mutter befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche in das Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erleben...
Ich sagte ja, und fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.
Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goß den Whisky ins Becken, das ich trank. Ich zog den Korken der vierten ins Becken und goß die Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche von dem nächsten Korken und trank und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.
Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guß. Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, daß es 39 waren.
Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie nochmals und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter Allfluß von Einohol, wie mancher denken Leuten. Ich bin nicht halb so bedankt, wie ihr trunken könnt, aber ich habe so ein fühlsames Gestell, daß izhinolisossl.....
(gefunden auf <www.frigger.de>)
hga schrieb am 5.4. 2000 um 15:47:58 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Bär und Bienen
Jungen wollen süchtig sein,
Mädchen wollen's auch,
Eltern schenken gerne ein,
's ist ja guter Brauch.
Jungen wären gerne stark,
Mädchen gerne schön.
Wie's der Bürger gerne mag,
So will man sie seh'n.
Jungen spiel'n den harten Mann,
Mädchen schicke Frau'n.
Jungen quatschen Mädels an:
ganz schnell abgehau'n.
Jungen trinken Schnaps und Bier,
Mädchen saufen Sekt.
Für Geld machen sie es dir.
Nichts wie reingesteckt.
Jungen spritzen Heroin,
Mädchen sind verstoßen,
Geld, das ist der letzte Sinn.
Nichts steckt in den Hosen.
Jungen sterben unter Brücken,
Mädchen sind Maschinen.
Alkohol, der Tod wird glücken,
tötet Bär'n und Bienen.
Enrico schrieb am 22.7. 2001 um 15:19:18 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Wie ich es immer wieder lesen muß, gibt es in diesem Land zwei große Parteien. Die Trinker und die Grasraucher. Ich zähle zu keiner von beiden. Als ich etwa acht oder neun war, sagte mein vater einmal zu mir: »Ich hoffe, daß Du später auch mal Dein Bier trinkst.« Tatsächlich habe ich es dann in Abständen mehmals versucht, geschmackvoll zu finden. Doch dieses gräßliche Zeug ( Verzeihung für dieses Wort ) ist nun mal nicht das, was man in der Werbung sieht ( Man vergleiche die Beckswerbung mal mit den realen Typen an Bahnhöfen und Kiosken ). Das stolze Biertrinkerverhalten ist dabei eher lächerlich als ein Zeichen von Stärke. Das muß man aber in dieser gesellschaft erst begreifen, so wie daß Tom Cruise ( incl. dem Rest von Hollywood ) nicht bloß ein schlechter Schauspieler, sondern auch und vor allem ein bösartiger *********** ist, der Kommunismus mit den Ideen von Marx nicht gleichzusetzen ist und vieles andere mehr, was in den Medien oft zu kurz kommt. Anderseits macht kiffen auch blöd ( sorry ), der Ton, der vom Kehlkopf erzeugt wird, klingt tiefer, die Artikulationsfähigkeit sinkt, die Haut wird gelber als noch bei Rauchern, und es stinkt süßlich, wenn gekifft wird, ein unerträglicher Geruch. Kiffer sind meist überzeugt, nicht abhängig zu sein, aber hingegen stärker vom Nikotin als Nichtkiffer, welches ja letztendlich die Dopaminausschüttung im Gehirn auch erhöht( Aber welche Uni würde dazu forschen wollen, ohne sich Studenten vergraulen zu wollen? ). Zudem wird Tetrahydrocanabinol erst nach 10 Tagen abgebaut. Gelte dies für Alkohol, tränke man sicherlich weniger und wäre genauso stolz ( was für ein Wort ), daß man so unabhängig davon ist.
Höflichkeitsliga schrieb am 25.10. 2002 um 01:39:43 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Im Wein liegt keine blöde Wahrheit nicht, Wein macht dümmlich, ABER DAS BIER DAS BIER DAS ÖFFNET EINEM, NATÜRLICH, KEINEN HORIZONT, DAS WÄRE EIN BLÖDSINN, WQIEL DER HORIZONT EH ÜBERALL WO ER NICHT VERSTELLT IST OFFEN IST, NEIN, SONDERN DAS BIER MACHT DIE DINGE SO SCHÖN PLASTISCH DAS ES EINE FREUDE IST, NACH DEM VIERTEN BIER ERHÄLT DER BIERTRINKER EINE SCHÄRFE DES GEDANKENS; DIE (DMC ONE) BEINAHE NICHT MEHR (DMC TWO) ZU SCHLAGEN (DMC THREE) IST, WIEL NÄMLICH, ZUM BEISPIEL (ELBBRÜCKEN) ICH HEUTE GEDACHT HATTE DASS ICH EINEN GANZ EINEN TOLLEN GEDANKEN DENKEN WÜRDE, UND ICH HATTE MIR DANN GEDACHT, SPITZE, ABER NACHDEM MAN DREI BIER GETRUNKEN HAT, DANN SIEHT MAN, NÄMLICH, DAS IST EIN UNSINN, ALLES HAT SEINEN RECHTEN PLATZ, UND DA GIBT ES KEINE LINDERUNG, ALLES WIRD IMMER EIN MIST, WEIL ES EBEN SO IST, UND DA KANN ES NICHTS GEGEN GEBEN, AUSSER HASS UND AUFS-MAUL-HAUN UND HASS UND GLEICHGÜLTIGKEIT, NEULICH Z.B. WOLLTE JEMAND, ÈINE FRAU, IN DIE U-Bahn EINSTEIGEN, UND WUSSTE ABER NICHT IN WO WELCHE RICHTUNG DIE FÄHRT, UND DANN HAT DIE GEFRAGT, UND ICH HAB NICHTS GESAGT, WEIL ICH MIR DENKE: »WENN ICH FRAGEN WÜRDE, EINE SEKUNDE BEVOR DIE DUMME U-BAHN HINFÄHRT, WO DIE U-BAHN HINFÄHRT, OBWOHL DER GANZE U-BAHNSTEIG MIT FAHRPLÄNEN VOLLGEPFLASTERT IST, DANN WÜRDE ICH EINEN GANZ EINEN SCHLIMMEN HASS ABBEKOMMEN, DIE MENSCHEN WÜRDEN MIR IN DIE FRESSE HAUN, UND MICH TÖTEN, WEIL SIE MICH HASSEN, ALSO SAGE ICH ES IHR NICHT!«, und das war gut, weil, sie hätte wirklich selber schauen können, und das war kein Akt der Feindseligkeit, sondern eine Akt der Gleichgültigkeit, und ich stelle mir vor, wenn die ganze Welt von Gleichgültigkeit erfült wäre, dann würde es kein Greul mehr auf der Welt geben, dann wäre alles freudlos, aber alles gut, und wenn die Freudlosigkeit zwar allumfassend ist, aber eben auch kein Mensch verletzt wird, dann ist es eine gute Welt, weil man braucht kein Glück um zu Leben, kein Mädchen bracuht einen Jungen, und kein Junge braucht ein Mädchen, sondern es ist immer gut, wenn es keine Verletzung gibt, und es ist schön!
Der Wolf schrieb am 13.8. 2001 um 10:50:39 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell
wie der
langsamste Büffel.
Wenn die Herde gejagt wird, sind es die
langsamsten und schwächsten
Tiere am Schluss, die zuerst getötet werden.
Diese natürliche Selektion dient der Herde als
Ganzes, weil
die Schnelligkeit und Gesundheit der Einheit
erhalten oder sogar
verbessert wird durch die regelmässige Auslese
der schwächsten Mitglieder.
Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur
so schnell
arbeiten, wie die langsamsten Zellen die
elektrischen Signale passieren
lassen.
Neueste epidemologische Studien haben gezeigt,
dass durch
übermässigen
Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetötet
werden, dabei aber
die langsamsten und schwächsten Zellen zuerst
angegriffen werden.
Regelmässiger Bierkonsum hilft also schwache
Hirnzellen zu
eliminieren und macht das Hirn so zu einer
immer schnelleren und
effizienteren Maschine.
Die Resultate dieser umfangreichen Studie
bestätigen und
bekräftigen den
ursächlichen Zusammenhang zwischen Wochenend
langen Parties
und beruflichen Leistungen.
Es erklärt auch, warum Berufsleute wenige
Jahre nach dem
Verlassen der Uni und dem Heiraten mit der
Leistung der Studenten nicht
mehr mithalten können.
Nur wer sich weiterhin dem 'haltlosen
Alkoholkonsum'
hingibt, kann das intellektuelle Niveau
halten, welches er während seiner
Studienzeit erreicht hat.
Also, dies ist ein Aufruf zu den Waffen.
Wenn unser Land seinen technologischen
Vorsprung verliert,
dürfen wir den Kopf nicht in den Sand stecken!
Lass uns zurück an die Bar gehen und wieder
zechen.
Unsere Arbeitgeber und unser Land brauchen
unsere
Höchstleistungen, und wir sollten uns unsere
Karrierechancen nicht
verbauen.
Lass uns mit der Flasche leben und unser
Möglichstes geben.
Leite diese Botschaft an alle deine Freunde,
Bekannte und
Arbeitskollegen weiter, die unter Umständen in
Gefahr sind, ihre
Leistungsfähigkeit zu verlieren.
.....hoch die Tassen
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