Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 1461, davon 1429 (97,81%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 439 positiv bewertete (30,05%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.1. 1999 um 18:25:57 Uhr schrieb
Tanna über leben
Der neuste Text am 30.9. 2024 um 12:54:28 Uhr schrieb
Nicci über leben
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(insgesamt: 660)

am 1.2. 2004 um 23:49:15 Uhr schrieb
Ikarus über leben

am 23.5. 2004 um 09:48:45 Uhr schrieb
biggi über leben

am 26.5. 2002 um 22:16:55 Uhr schrieb
Zebb über leben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Leben«

Wolfram schrieb am 11.10. 2000 um 21:38:56 Uhr zu

leben

Bewertung: 14 Punkt(e)

Ich war gerade eingeschult worden, da begab es sich, dass unsere erste Schulstunde ausfiel. Unsere Lehrerin, eine sonore Dame mit schlohweißem Haar, sagte zu uns: »Lasst uns einen Kreis bilden. Jeder nimmt sich seinen Stuhl und bildet gemeinsam mit den anderen einen Kreis. Heute werden wir uns Geschichten ausdenken und sie einander erzählen...«
Es wurde eine sehr lustige Stunde, aber auch eine ernste: Frau Ulken, so hieß die Lehrerin, erzählte von den träumen, die sie als Kind gehabt hatte, und davon, dass sie Lehrerin geworden sei und nun bald in Pension ginge.

Später ging ich mal zu ihr. Ich sagte: »Frau Ulken, ich möchte lebenAber sie verstand nicht: »Aber Kindsagte sie, »Du lebst doch. Deine Eltern sorgen für dich. - In Afrika, _da_ müssen die Kinder um ihr Leben fürchten. Aber doch nicht hier. Deine Eltern sorgen für dich« - ja, sie wiederholte sich - »und wenn Du groß bist, dann kannst du für dich selber sorgen...«

Mit zehn fühlte ich mich groß genug. Groß, stark und gewappnet, für die Dinge, die da kommen mochten.
Meine Eltern waren anderer Ansicht.

Mit sechzehn sagte ich zu meinem Vater: »Papa, ich möchte leben- »Jung'«, widersprach er, »Du mahst jetzt erstmal deinen Schulabschluss, und dann gehste auf Jymnasium.«

Mit achtzehn dachte ich: So, jetzt möchte ich leben!
Der Bund dachte da ganz anders.

Dann musste ich plötzlich zuhause ausziehen und für mich selbst sorgen. Das war als Paps starb. Ich habe keine Geschwister. Und Ma zog in eine kleinere Wohnung, da konnten wir gut mit dem Geld auskommen. Es kam Ausbildung, dann Enna, dann mein Start in den Beruf. (Enna war schwanger, ehe ich meine Stelle sicher hatte.)

Die Kleine war krank. Unser erster längerer gemeinsamer Urlaub war von ihren Leiden überschattet. Als Kleinkind hatte sie mehr Zeit in den Kliniken verbracht als bei uns zuhause. Jetzt brach ihre Atemnot wieder durch.


Ich räume gerade die alte Seemannskiste auf, die wir damals von Ennas Vater geerbt hatten. Da liegen meine alten Notizen drin.
Ich erinnerte mich an meine alte Lehrerin. Sie mag wohl in meinem Alter gewesen sein, als sie uns von ihrem verlorenen Traum erzählt hatte. Ich erinnere mich jetzt wieder.. Auch Enna ist alt geworden. (Sie hat wohl die Ohren gespitzt, als ich diese Passage vor mich hingemurmelt habe. »Ich glaube, ich verstehe sie«, höre ich sie, leise.)

Antikörper schrieb am 2.10. 2000 um 11:49:27 Uhr zu

leben

Bewertung: 17 Punkt(e)

»Als ich heute nach meinem Leben griff...«
»Nach ihrem Leben? Tatsächlich
»...das ich, um es zu schonen, in letzter Zeit seltener gebraucht hatte...«
»O, das soll man nicht machen. Das geht nicht gut
»...musste ich feststellen, daß es mir hinten und vorne nicht mehr paßte
»Sehen Sie

Liamara schrieb am 7.2. 1999 um 14:01:07 Uhr zu

leben

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ist das nicht verrückt? Da verschwendet man kostbare Minuten seines Lebens, um einen Eintrag in den Assoziations-Blaster zu machen. Und dann fällt einem noch was ein, und man macht noch einen Eintrag, und dann noch einen, weil einem noch was eingefallen ist. Und so sitzt man dann eine halbe Stunde herum und schreibt und guckt. Und das Leben geht in der Zwischenzeit weiter, ja, daran denkt ihr doch gar nicht... schaut doch mal aus dem Fenster! Wenn nicht gerade Sonntag ist, läuft da draussen das Leben ab. Jede Menge Leute laufen da herum. Alle haben ein Ziel vor Augen. Na gut, bei den meisten wird es nur darum gehen, das günstigste Angebot für Blumenkohl oder Weisswurst zu ergattern. Aber ihr, was macht ihr schon? Ihr sitzt am Computer und blastet herum. Das Leben ist heutzutage irgendwie so virtuell geworden! So, und nun habe ich gesehen dass Alvar doch recht hatte mit Java-Script abschalten. Jetzt funktioniert alles, und ich muss nicht mehr solchen Unsinn schreiben um den Blaster zu testen. Viel Spass noch. Ich geh mal ne Runde Leben.

Tanna schrieb am 25.1. 1999 um 18:25:57 Uhr zu

leben

Bewertung: 19 Punkt(e)

Leben!!!
einfach nur leben!
Schönheit und Liebe, Schmerz und Verzweiflung, Beziehung und Offenheit, Stille und Tiefe, Fun und Verantwortung, Suchen nach Wahrheit, mich nicht drücken vor dem, was wirklich ist. Alles, jeden Augenblick so nehmen, wie es ist, mir nichts schönlügen.
Tanzen, singen, unterm Apfel-Baum Bücher lesen, in der nächsten Nacht am Computer versumpfen...
Die Zeit meines Lebens ausschöpfen, mich nicht bremsen lassen vom Rest der Welt. Ich sein, nicht das, was ein anderer von mir erwartet. Spüren, was ich kann, was ich will, wer ich bin.
Leben in Fülle; wenn es sein muß, bis zum Wahnsinn, bis kurz vor die Explosion. Mich nicht an Theorien halten. Leben!
Um Gottes willen nichts, was richtig ist, aus Angst bleiben lassen, alles tun, was dem Leben dient.
Leben! Alles gehört dazu, sogar der Tod - kein Ende, ein Übergang. Und dann - Ewigkeit...

Jott. schrieb am 4.10. 2000 um 12:11:57 Uhr zu

leben

Bewertung: 9 Punkt(e)

Das Leben sollte mit dem Tod b.ginnen
Nich andersrum
Zuerst geest du inz Altersheim
Wirst rausgeschmissen wenn du zu jung wirst
Spielst danach ein paar Jaare Golf
Kriext eine goldene Ur und b.ginnst zu arbeiten
Anschliessend geez auf die Uni
Du hast inzwischen g.nug R.faarunk
Das Studentenleben richtig zu g.niessen
Nimmst Drogen, seufst
Nach der Schule spielst du fuenf, sechs Jaare
Tummelzt neun Monate in einer G.beermutter
Und b.endest dein Leben als Orgasmus !

(Stumpen von Knorkator)

ich schrieb am 3.4. 2001 um 20:03:11 Uhr zu

leben

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sag ja zum leben,
sag ja zum Job,
sag ja zu Karriere,
sag ja zur Familie, sag ja zu einem pervers großen Fernseher,
sag ja zu Waschmaschine, Autos,
Cdplayern und elektrischen Dosenöffnern.
Sag ja zur Gesundheit niedrigem Kolesterinspiegel
und Zahnzusatzversicherung,
sag ja zur Bausparkasse,
sag ja zur 1. Eigentumswohnung,
sag ja zu den richtigen Freunden,
sag ja zur Freizeitbekleidung mit passenden Koffern,
ja zum dreiteiligen Anzug auf Ratenzahlung in
Hunderten von scheiß Stoffen. Sag ja zu do it your self und dazu
das du Sonntag morgens nicht mehr weißt wer du bist,
sag ja dazu auf deiner Coach zu sitzen und dir
hirnlähmende Gameshows reinzuziehen und dich dabei
mit scheiß junk Grass Vollzustopfen.
Sag ja dazu am Schluss vor dich hinzuverwesen
und dich in einer elenden Bruchbude Vollzupissen
und den missratenen Egoratten von Kindern die du
gezeugt hast damit sie dich ersetzen nur noch peinlich zu sein.


Sag ja zur Zukunft,


sag ja zum Leben.


Aber Warum sollte ich das machen?

antiah schrieb am 5.10. 2000 um 16:09:37 Uhr zu

leben

Bewertung: 5 Punkt(e)

Was ist das Leben mehr
als ein vorläufiger Sieg
über das
was uns letzten Endes
unweigerlich
umbringt...?

Voyager schrieb am 12.7. 2001 um 14:06:49 Uhr zu

leben

Bewertung: 6 Punkt(e)

Luft und Sonne auf meiner Haut. Aufatmen. Die Frau an der Bude hat ein Lächeln für mich. Eine Birke muß ein paar Äste lassen, die zu nah an eine Balkonreihe gewachsen sind. Ich treffe jemand bekanntes, wir wechseln ein paar freundliche Worte und Wünsche für den Tag. Die Kinder aus dem nahen Kindergarten werden abgeholt, großes Geschrei und mindestens eine unwirsche Mutter. Die Blumen auf meinem Balkon werden von Hummeln besucht. Ich habe Hunger.

disobi schrieb am 26.11. 2001 um 20:43:14 Uhr zu

leben

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mein Leben könnte so schön sein, wenn da nicht dieser eine schmerzende Teil wäre.
Die ganzen Lügen und die ganze Heuchelei kotzen mich an!
Warum versuche ich überhaupt noch meine eigene kleine Welt in Ordnung zu halten? Warum versuche ich überhaupt ein guter Mensch zu sein? Warum werde ich nicht einfach zu dem, den die Welt in mir am besten gebrauchen könnte?
Warum wollen mich genau dann alle aufheitern und zurechtweisen, wenn ich nur einmal sage, was mir jeden Tag für eine Scheiße begegnet?
Wäre es nicht besser, wenn man die Dinge einfach direkt beim Namen nennen würde? Hätten dann nicht alle schhlechte Laune und gäbe es nicht nur so einen Ausweg aus unserer pervertierten Gesellschaftsordnung?
Leben... manchmal kotzt es mich an!

LoKs schrieb am 17.8. 2001 um 01:25:47 Uhr zu

leben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Leben

Das Leben selbst ist die vielfalt der Welt.
Es ist unfassbar groß, wenn man bedenkt, das das Leben, das ist, was wir alle grade sind. Das, was wir gerade erlebene... das ganze Weltall, die Sterne, die Sonne... einfach alles gehört dazu. Es ist unvorstellbar groß, und wenn du versuchst es zu erfassen, diese giganische Menge zu erkennen, wirst du erstrecht feststellen, welche ausmaße das hat, was du »als Leben eben« bezeichnest.

Manchmal denke ich darüber nach, ob das alles vielleicht nur ein Trick ist...ein Spiel... Das ein »anderes« Leben mit uns Spielt. Irgendein verrückter Professor, der unser Weltall in einem Marmeladenglas aufbewahrt. Oder eine überirdische Macht, die alles längt und wie in ein Terrarium beobachtet, was wir machen, wie wir uns entwickeln.

Ich denke oft darüber nach, ob es einen Gott gibt, warum er in bestimmten nicht handelt, obwohl e es doch müsste, weil er (oder sie?!) ja unser Gott ist...Oder ob wir einfach nicht erkennen, wenn er handelt?

Wir sollten uns allen die Frage stellen, warum wir existieren, was unsere Aufgabe ist, ob es einen Gott gibt und aus welchen Gründen das Leben lebenswert ist, denn DAS ist es auf jeden Fall...

Vielleicht beobachtet mich Gott gerade...Mit einem Schmunzeln auf den Lippen verfolgt er mein Treiben. Und ich bin mir sicher, das er alle Antworten auf alle Fragen zu geben weiß...(wenn es ihn denn gibt!)

Doch ich schweife ab, vom Leben, denn ich muss jetzt gehen...das Leben genießen, denn man muss sich im Internet immer wieder sagenEs ist nicht real! Der gute Spieler von Diablo2 hat super Gegenstände (aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Vielleich sitzt vor dem PC ein vereinsahmter 40jähriger Singel, der seinen Alokoholkonsum gleichsetzten kann mit seiner Wasserrechnung?!)« Auch im Chat sollten wir den Bekanntheitsgrad von Anderen bei der Masse damit vermindern in dem wir sagenEr ist hier bekannt und berühmt, aber was leistet er in der wahren Welt? Gewiss, die Chatter trefen sich....reden....manche finden sich auch, aber diese Zahl ist gering und das meiste chatten ist dann doch nur ein Zeitvertreib, Zeitverschwendung, den sich viele einsame Menschen nicht leisten können, denn es ist ihre Zeit, ihre Zeit, die sie vergeuden..um Menschen kennen zu lernen, denen man (meist) egal ist?! Ist es das wirklich wert

Und so auch der Fernseher. An alle, die gern mal mitfiebern, wenn ein guter Film läuft (auch im Kino)...Heulen, wenn es traurig wird und sich freuen, wenn es denen in der Matscheibe so richtig gut geht, oder wenn etwas seltenes Erreicht wurde (Zu der Sorte Mensch ich auch gehöre): Ihr solltet euch (nach dem Film) darauf besinnen, das es NUR EIN FILM WAR! ES SIND SCHAUSPIELER. Das ganze (wenn es keine Dokumentation war) ist NIE geschehen und (meist) frei erfunden worden, um eben das zu erreichen...um euch in eine falsche Welt zu ziehen.

Ich weiß, das jetzt viele denken werden »Was schreibt der Typ denn da für'n Scheiß? Is mir doch mistegal!«, aber auch für mich ist dieser Text sehr bereichernd. So sehe ich meine innnere Weisheit, die mir selbst hilft, denn auch ich habe noch immer nicht das ganz verstanden, was ich schreibe, und so schreibe ich mir einfach ersteinmal alles von der Seele um zu sehen, ob andere es verstehen.... wenn DU diesen Text liest, Markiere ihn, korregiere meinetwegen die Fehler und verschicke ihn an alle, die ihr bereichern wollt, oder einfach alle die ihr kennt. Hängt ihn auf einem schwarzen Brett aus, oder auf der Arbeit um der Menschheit mehr Intilligenz zu verleihen.

Und wo ihr grade beim E-mailen seid, ich freue mich auch über positive resonanz (und auch negative antworten nehme ich dankend an) Ich werde JEDES Mail beantworten, doch vergiss nicht. Ich bin nur im Internet, und nicht dein Freund.

Ende

Vielen dank für eure geduldigen Augen. Nun noch eine kleine Geschichte, damit auch ein bischen...euhm...Freude aufkommt (Sie ist ein wenig...naja...aus früherer Zeit...ihr müsst sie ja net lesen...)
LoKs
LoKs666@gmx.net


Verschollen im Dschungel (Teil1)

Ich ging die Hauptsraße entlang. Ich war zufrieden. O ja, ich war sehr zufrieden. Ich durfte es auch sein, denn das eben stattgefundene Geschäftsessen war ein voller Erfolg. Ich bog nach links in eine schwachbefahrene Straße ein. Hier war nicht sehr viel los. Nur hier und da ein paar Büsche, sonst nicht. Ich ging den Weg weiter verträumt entlang. Ich hatte grad eine Menge Geld gemacht. Wirklich, es war sehr viel. Es ging hierbei um Nägel ... Import-Nägel, wohl gemerkt. Ich kaufe sie im Ausland, und verkaufe sie hier teuer. Damit verdiene ich mein Geld. Ich hatte Rund 2/3 mehr Geld rausgeschlagen.
Zufrieden sah ich an mir herunter. Ich hatte mir extra für das Treffen einen neuen Anzug geleistet. Ich versprach mir auch vorher schon viel von diesem Essen. Mein teurer Anzug glänzte in der Sonne. Darunter mein blütenweißes Hemd. Vollkommen rein. Nein. Nicht ganz; Ein roter Fleck war mitten auf dem Hemd zusehen. Tomatensuppe. Ich hatte das ganze Essen über versucht ihn zu verdecken, so hörte ich meinen Käufern gar nicht richtig zu und auch bei der Vertragsunterzeichnung hatte ich meine Mühe ihn zu verstecken, doch es schien, als hätte ihn niemand gesehen.
Zufrieden ging ich die Straße weiter rauf und erinnerte mich, das ich zu Fuß ging, weil der 133 von der Stadtmitte nicht mehr für. Ich stand 20 Minuten an der Haltestelle! Der Gedanke verschlechterte meine Laune erheblich. Ich ging nun schon seit 20 Minuten durch die Stadt. Mi t dem Auto wollte ich heute nicht losfahren. Mit etwas Alkohol im Blut musste ich doch ein gutes Beispiel für meine Kunden sein.
Doch was war das? Lag dort nicht etwas glänzendes im Busch? Ich ging näher an den dich bewachsenen Strauch am Straßenrand. Ich griff an die Stelle, an der ich die Sonne sich spiegeln sah. Da ich nichts sehen konnte, schrecke ich zurück, als ich etwas Kaltes an meiner Fingerspitze fühlte, doch dann riss ich mich zusammen und holteesheraus, hielt es in meiner Hand und stand erst einmal auf, obwohl ich doch neugierig war, was es ist. Ich ging ein Stück, sah mich hektisch um und betrachtete mein Fundstück. Ich dachte mir schon das es Schmuck war, aber was ich hier in meiner Hand hielt, verwunderte mich etwas: ein Amulett mit hieroglyphenähnlicher Schrift, und einem eingravierten Kranz aus einer Rangpflanze herum. „So etwas hab ich ja noch nie gesehen!“ staunte ich. „Damit werde ich heute zum Juwelier gehen“, sagte ich mir und ging fröhlich und für den langen Fußweg entschädigt meiner Wege...

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Lob
Erstellt am 5.7. 2000 um 09:17:38 Uhr von snake, enthält 29 Texte

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Erstellt am 22.11. 2003 um 00:22:19 Uhr von Das Gift, enthält 8 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,3864 Sek.