Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2436, davon 1085 (44,54%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 99 positiv bewertete (4,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.5. 2001 um 09:07:18 Uhr schrieb
pikeur über Rohrstock
Der neuste Text am 25.8. 2025 um 10:31:38 Uhr schrieb
herr schrage 90 jahre alt. über Rohrstock
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 320)

am 12.7. 2012 um 14:40:28 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Rohrstock

am 15.9. 2011 um 22:42:52 Uhr schrieb
Verkotzkelcher über Rohrstock

am 8.1. 2012 um 21:56:45 Uhr schrieb
Hulligulli über Rohrstock

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rohrstock«

Johanna schrieb am 29.3. 2019 um 12:04:43 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Rohrstock ist für die Erziehung von großen Mädchen ideal. Der bringt noch richtig Disziplin, ist leider selten heute.

Und gerade Teeniemädchen fehlt heutzutage solche Disziplin! Mädchenpopos bekommt der Rohrstock sowieso besser, sie sind nicht nur Haut und Knochen, sondern haben die richtigen Proportionen.

Aber bitte keine Stöcke aus dem Baumarkt nehmen! Die sind alle Schrott, aus Bambus, hart und mit Splittern. Es muss schon ein Stöckchen aus Rattan sein, der ist biegsam und zieht ziemlich durch. Er bricht nie und wird immer so weh tun wie nötig.

Am besten ist, das Mädchen legt sich für die Bestrafung über die Lehne eines Sessels. Das Höschen muss natürlich runter, es ist wichtig die Wirkung des Stöckchens im Auge zu behalten, damit sich die Striemen nicht etwa kreuzen. Außerdem soll sich das Mädchen ruhig etwas schämen.

Sechs Hiebe, das ist für ein 16-jähriges Mädchen das Minimum. Zwischen den Schlägen 5 bis 10 Sekunden Pause lassen, das gibt dem Mädchen Zeit, über ihre Strafe nachzudenken und so erzielt jeder Hieb seine Wirkung.

Der erste Hieb soll den höchsten Punkt ihres Hinterteils treffen. Den letzten Hieb tief platzieren, ziemlich tief, wo ihre Pobacken gerade anfangen. Sie wird sich beim Sitzen eine Weile daran erinnern.

Nach ein, zwei solcher Bestrafungen wird das Mädchen großen Respekt vor dem Stöckchen bekommen. Und sich so verhalten, dass er nicht so bald wieder zum Einsatz kommt.

Lisa schrieb am 10.7. 2012 um 20:41:22 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 5 Punkt(e)

Alternativ zum Rattan das für gute Rohrstöcke normalerweise verwendet wird, bietet sich Hasel und Weide an. Weide ist dem Rattan verwandt und die Weidengerten ziehen fürchterlich und geben ein sehr intensives Povoll.
Eine frische Haselrute jedoch tut noch mehr weh als die genannten Gerten udn kann auch als Reitpeitsche genommen werden.
Haselruten und Weidenruten peitschen mehr als der Rohrstock aus Rattan.

Anna schrieb am 21.1. 2013 um 10:37:30 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn Weiden- oder Haselgerten als Ersatz für den echten Rattan-Rohrstock verwendet werden, sollten sie ausgereift sein, also im August/September geschnitten und möglichst frisch verwendet werden. Ab Dezember kann mman sie durch regelmäßiges wässern frisch halten. So entfalten sie durch die Erhöhung ihres Gewichts und ihrer Elastizität eine Wirkung, die mit keinem Rohrstock zu erzielen ist.

Gabriele schrieb am 8.7. 2016 um 23:57:53 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hallo Gabi,

du hast das sehr gut detailliert beschrieben.
Ich bin etwas älter als du und kenne den Rohrstock,
geschält, sehr biegsam, in mehreren Stärken seit
meiner Kindheit. Seit vielen Jahren erzieht mich
eine Schulfreundin aus früheren Zeiten. Es ist eine
Erziehung der damaligen Elternhauserziehung mit
Strafpredigt, Demütigung, usw. Ich habe wie früher
panische Angst vor einer Bestrafung und dennoch
brauche ich sie. Ein Widerspruch natürlich, den ich
aber nie ablegen konnte oder wollte.
Ich bekomme so etwa alle vier Wochen eine Tracht
Prügel nach alter Sitte. Das ist dann sehr hart.
Meine Erzieherin führt mich dann vor. Sie fordert
von mir das ich ihr aufs Wort pariere. Du lernst bei
mir parieren und Manieren bringe ich dir auch bei.
Dann haut sie mir mit Hand und Kochlöffel den Po aus.
Warm machen und gut durchbluten nennt sie das.
Das schmerzt schon sehr und mein Po brennt.
Jetzt kommt die Hauptstrafe, sie holt die Rohrstöcke.
Ich werde auf dem Strafbock fixiert. Früher habe ich
über den Sessel gelegen und hin und her gezappelt,
das verlängerte die Strafaktion und passte meiner
Erzieherin überhaupt nicht. Jetzt kommen die Rohrstöcke zum Einsatz.
Es gibt jetzt Senge wie sie immer sagt, du bekommst jetzt Senge, und
nochmals Senge. Es sind 10 Hiebe im 20 Sek. Takt.
Dann gibt es 10 Schläge durchgezogen hintereinander. Ich schreie,
winsele und heule. Das tut unglaublich weh, der RS
zieht richtige Striemen. Die Prozedur wird noch zweimal wiederholt.
Ich weine und habe Schmerzen, ich schäme mich wegen meiner Veranlagung.
Meine Erzieherin nimmt mich in den Arm, streichelt
mich, sie holt mich herunter. Später sagt sie dann,
in Wochen sehen wir uns wieder. Dann werde ich dich wieder durchlassen.
dann gibt es wieder richtig Senge mit dem Rohrstock. Dann hasse ich sie.
Doch ich weiß das sie Recht hat.

Gabriele

Franz schrieb am 4.9. 2011 um 20:04:48 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nun, ich bin zwar erst Anfang der 50ger geboren, aber Rohrstock und strenge Erziehung war für mich auch Alltag. In der Schule die Lehrer, zuhause die Eltern, es waren in der Regel ruhig ablaufende Rituale, so daß man als Junge merkte, daß die Erwachsenen sich nicht austobten oder ihre Wut abreagierten, sondern daß es ein Vorgang war, der auf Ungehorsamkeiten folgte. Nicht mehr, nicht weniger. Das kann man aus der heutigen Sicht nicht mehr verstehen, da sich die Werte verändert haben.
Aber für mich sind keine »Schäden« entstanden, nur eine Züchtigung hat lange in mir genagt. Da hatte mich mein Vater erst eine Stunde später, als für mich das Thema abgeklungen war, an sich herangezogen, über sein Knie gelegt und den Hintern ordentlich versohlt.
Das war für mich nicht gerecht.
Alle anderen Tracht Prügel vergingen so schnell wie sie gekommen waren.

Ramona schrieb am 23.8. 2017 um 14:21:55 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich ( geboren 1975) hab ihn bis 17 bekommen.Ne nichts für lüsterne Männer.Das hat meine Mutter besorgt.Das hat vielleicht gezogen!Sie war dann ganz anders als sonst...irgendwie so ein eigenartiges Grinsen oder Lächeln im Gesicht. Sie wusste genau wie sich mich artig kriegt.Nach der Dresche beim Essen hieß es immer »Sitz ordentlich«.
Sie wusste dann genau das sie mich zwingt so zu sitzen das ich die Striemen merke.
Mir hats nicht geschadet.Wenn ich das Gerede über traumatische Erlebnisse höre....

Andreas schrieb am 9.5. 2021 um 17:19:27 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Da haben sich die Stöcke über Jahrzehnte nun wirklich bezahlt gemacht.
Bei mir das ähnlich. Ich bin auch in 50/60er Jahren, ländlich, aufgewachsen. Meine Geschwister
und ich hatten ein gutes Zuhause, aber mit klaren Regeln. Meine Mutter war eine ruhige, geduldige Frau, aber auch eine überzeugte Befürworterin der Prügelstrafe. Sie besaß mehrere dünne, biegsame Rohrstöcke die im Flur im Schirmständer standen.
Sie kamen nicht für Kleinigkeiten zum Einsatz,
aber wenn die Geduld meiner Mutter sehr arg strapaziert war dann kannte sie kein Pardon und
war sehr streng. Dann gab es im Keller anständig Senge, wirklich Senge das ich buchstäblich die Wände hoch ging. Dabei schimpfte sie mich aus und sagte immer u.a.
Du lernst bei mir noch Parieren, dir bringe ich Manieren bei. Und sie hatte immer Recht, ich war über viele Wochen ein gehorsames Kind.
Schlimm war aber auch das offen mit Nachbarn und Verwandten über Strafmaßnahmen gesprochen wurde. Es war mir peinlich das andere wussten
das ich Senge bekommen hatte. Ich konnte die Bravmacher auch retten und sie kamen später bei mir noch regelmäßig durch eine gute Freundin zum Einsatz.

Gregor schrieb am 17.6. 2018 um 14:00:54 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

@Nicklaas

Sicher, das war so. Umgekehrt allerdings auch: Wenn ein Mädchen mit dem Rohrstock bestraft wurde, fanden wir Jungs das genauso faszinierend und erregend.

Kam natürlich darauf an, wer da gerade fällig war. Wenn ein grober Aufschneider und Angeber mit dem Rohrstock etwas bekam, waren die Mädchen natürlich besonder schadenfroh und feixten. Andersrum genauso, wenn es eine hochnäsige Zicke erwischte und sie ihren Allerwertesten hinhalten musste, dann haben wir Jungs das besonders genossen.

Dann musste sich die Betroffene dann scheinheilig-schadenfrohe Fragen anhören, ob sie denn ein Sitzkissen bräuchte. Worauf dann garantiert von jemandem die geistreiche Bemerkung kam, dass das nich nötig wäre, da das Mädchen an der Stelle ja sowieso schon gut gepolstert sei.

So war das eben in den 60er bis 70er Jahren bei uns im Internat, da hat sich keiner groß Gedanken darüber gemacht.

Bülzen-TV schrieb am 24.3. 2025 um 22:40:59 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 1 Punkt(e)

Rüdi stapfte durch das Kopfsteinpflaster von Bülzenheim, seine Leberhosen knisterten wie frittierte Schweineohren. »Zwanzig Jahre braut Oma den Holundergelee mit dem alten Rührstock«, brummte er vor sich hin und stolperte über eine aufdringliche Pflastersteinritze. »Jetzt reichts! Selbst der Dorfdepp hatnen elektrischen Quirl
Vor der Scheune des Strafbock-Verkaufs stapelten sich geschnitzte Schandblöcke. »Guten... äh...« Rüdis Gruß erstarb, als seine Hosenträger sich urplötzlich im hölzernen Zwangsstuhl verhakten. »Verflixtes Arnheimer Elchleder!«, röhrte er, während seine Waden mühelos zwei Jahrhunderte Dorfschmach rochen.
Aus einem Wollknäuel neben dem Brennholz quoll hysterisches Gefiepe. »Glatzköppiges Backtrogmonster!«, zwitscherte Filzi, dessen borstige Fühler vor Vergnügen zitterten. Lausi hüpfte im Takte von Rüdis panischem Beinrudern: »Schaut wien kopfloser Eierkopf im Eierbrei!«
»Hört sofort auf, ihr Ektoparasiten!« Rüdi versuchte, mit einem fußballgroßen Holzspan zu drohen, kippte dabei jedoch den ganzen Strafbock um. Nebenan klirrte Frau Dinkels berüchtigter Wacholderschnapsfass-Vorrat.
»Achtung Sporenalarm!«, kreischte Filzi, als Rüdis verzweifeltes Tritten einen Pilzstaubteppich löste. Lausis panisches Gezappel ließ das Wollknäuel wie einen epileptischen Igel hopsen: »Mein Flausch-Reich! Der Eierkopf ruiniert alles
Nach sieben Minuten sinnlosem Geflapper landete Rüdi rücklings in einer Brennnesselkolonie. »Teufelswerk!«, keuchte er und wischte sich Schweißperlen vom Doppelkinn. »Wo zur Hölle ist der Teppichklopfer für Mutters Flokati
Die Filzläuse kreiselten vor Lachen im Morgenlicht. »Die Flachzange suchtnen Teppichklopfer!«, prustete Filzi. »Dabei klebt ihm der Puderzucker schon im Nackenspeck!«
Plötzlich dröhnte metallisches Scheppern vom Hof. Rüdi starrte auf den rostigen Kochlöffel in seiner Hand, den er versehentlich vom Misthaufen gezogen hatte. Ein Funke zischte durch die Luftder Löffel begann zu vibrieren wie ein Bienenschwarm im Powerdrink-Rausch.
»Nein. Einfach nein.«, murmelte Rüdi, während sich seine Zehennägel unwillkürlich in die Scheunentür krallten. Doch es war zu spät: Mit einem Heulton, der sämtliche Milchkühe der Gegend säuerte, sauste er rückwärts durchs offene Heubodenfenster.
Filzi und Lausi starrten auf die Rauchspirale über den Ziegeldächern. »Also...«, kicherte Lausi und zupfte sich Wollfäden aus dem Fühler, »wetten, dass er nächste Woche mitnem elektrischen Teppichklopfer wiederkommt?«
Unten im Dorfplatz kreischte Frau Dinkel gerade über ihre umgeworfenen Schnappsfässer, während der herumirrende Strafbock eine Hühnerschar in die Kirche jagte. Und irgendwo über den Tannenwipfeln brüllte ein gewisser Rüdiger Flüche in den Wind, während sein Kochlöffel-Besenstiel eine kondensstreifenartige Spur aus Sporen-Staub und verwirrtem Geklapper hinterließ.

Kerstin schrieb am 18.7. 2013 um 05:41:54 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Liebe Claudia, ich bin unter ganz ähnlichen Umständen -auch in einer Großfamilie mit Cousins und Cousinen- groß geworden. Wir wurden auch immer vor den Augen Aller mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern bestraft. Unsere Jungs mußten dazu Hose und Unterhose runterlassen (bis zu den Kieen) und wir Mädchen auch (oder eben Höschen runter und Rock bzw. Klied hoch). Dann gab es den Stock. Es gab nur einen Unterschied in der Bestrafungen zwischen den Jungs und uns Mädels, die Jungs mußten jeden Schlag laut mitzählen.Aber unsere Jungs hatten auch fast immer eine Erektion dabei. Es liegt -glaub ich, nachdem ich meinen älteren Bruder mal gefragt hatte- nicht an der sexuellen Erregung, sondern vielmehr an der Erregung überhaupt. Der Angst vor Strafe, der Aufregung vor der Strafe, der Tatsache vor Allen die Hosen runter zu lassen müssen usw. Auch ich bin in oder nach meiner Pubertät manchmal feucht geworden, wenn ich bestraft wurde; und ich fand es alles andere als schön. Bei den Jungs war es meistens auch so, daß sie in dem Moment, wo sie die Hosen runterziehen mußten einen Steifen hatten, der aber nach den ersten Schlägen auch wieder abgeklungen war. Nachdem sie sich wieder erheben durften, dann bekamen sie wieder oft eine Erektion. Mein Vater, der meistens die Tracht Prügel verabreichte hat aber nie etwas dazu gesagt -höchstens mal gegrinst-! Wahrscheinlich kannte er das aus seiner Jugend.

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