Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2451, davon 1097 (44,76%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 104 positiv bewertete (4,24%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.5. 2001 um 09:07:18 Uhr schrieb
pikeur über Rohrstock
Der neuste Text am 25.10. 2025 um 18:29:25 Uhr schrieb
Geyersbach über Rohrstock
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am 18.6. 2023 um 13:01:04 Uhr schrieb
Christine über Rohrstock

am 19.9. 2016 um 19:39:57 Uhr schrieb
.... über Rohrstock

am 22.2. 2016 um 18:14:24 Uhr schrieb
Mutter über Rohrstock

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rohrstock«

Anita schrieb am 30.4. 2012 um 18:00:06 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 3 Punkt(e)

Asoziationen zu Rohrstock ....?
Respekt....vor allen Dingen auch darum,weil er allgegenwärtig war. Er stand im Arbeitszimmer meines Stiefvaters in einem Schrirmständer,für alle sichtbar.Wöchentlich beim staubwischen sahen wir ihn und wurden daran erinnert,was passieren würde wenn.....
Gespürt haben wir ihn aber selten.das mag daran gelegen haben,das ich und meine Schwester als mein Stiefvater 2005 bei uns einzog schon 18 und 16 waren.
Der erwähnte Respekt ging soweit,das wir Mädchen uns wiederspruchslos zur Betsrafung einfanden,die wie gesagt aber selten war.
( carmen ,meine Schwester glaub ich 4 mal) ich drei mal,das letzte mal 2007.
Aber sogar noch heute,wenn ich mal die 250 km bis nach hause fahre,beschleicht mich ein mulmiges gefühl,wenn ich ihn stehen sehe.Wenn meine Mutter meinen Blick sieht udn dann scherzhaft fragt,ob ich ungezogen war,wirds heftig im Bauch...

Johanna schrieb am 29.3. 2019 um 12:04:43 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Rohrstock ist für die Erziehung von großen Mädchen ideal. Der bringt noch richtig Disziplin, ist leider selten heute.

Und gerade Teeniemädchen fehlt heutzutage solche Disziplin! Mädchenpopos bekommt der Rohrstock sowieso besser, sie sind nicht nur Haut und Knochen, sondern haben die richtigen Proportionen.

Aber bitte keine Stöcke aus dem Baumarkt nehmen! Die sind alle Schrott, aus Bambus, hart und mit Splittern. Es muss schon ein Stöckchen aus Rattan sein, der ist biegsam und zieht ziemlich durch. Er bricht nie und wird immer so weh tun wie nötig.

Am besten ist, das Mädchen legt sich für die Bestrafung über die Lehne eines Sessels. Das Höschen muss natürlich runter, es ist wichtig die Wirkung des Stöckchens im Auge zu behalten, damit sich die Striemen nicht etwa kreuzen. Außerdem soll sich das Mädchen ruhig etwas schämen.

Sechs Hiebe, das ist für ein 16-jähriges Mädchen das Minimum. Zwischen den Schlägen 5 bis 10 Sekunden Pause lassen, das gibt dem Mädchen Zeit, über ihre Strafe nachzudenken und so erzielt jeder Hieb seine Wirkung.

Der erste Hieb soll den höchsten Punkt ihres Hinterteils treffen. Den letzten Hieb tief platzieren, ziemlich tief, wo ihre Pobacken gerade anfangen. Sie wird sich beim Sitzen eine Weile daran erinnern.

Nach ein, zwei solcher Bestrafungen wird das Mädchen großen Respekt vor dem Stöckchen bekommen. Und sich so verhalten, dass er nicht so bald wieder zum Einsatz kommt.

Anneliese schrieb am 29.8. 2021 um 14:44:45 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Anneliese....der Name klingt gut....da das Thema vermutlich heutzutage Gegner und Gegnerinnen auf den Plan ruft aber ein Pseudonym.Ich bin 1961 geboren. Wenn ich jetzt hier schreibe das ein Rohrstock ein bedeutsames Ereignis auf meinem Weg vom Mädchen zur Frau einläutete werde ich vermutlich Proteste ernten oder sogar geistig nicht ganz fit bezeichnet. Aber dennoch.Ich war 19 und alles andere als frühreif. Küssen war das einziege was ich bis dato erotisch erlebt hatte. Der Mann der sich dann für mich interessierte war 17 Jahre älter. Er war Meister in der Fabrik in Norddeutschland in der ich gelernt hatte und als Bürokraft arbeitete. Er hatte beim Flirten ein paarmal gesagt ich bräuchte mal den Po voll,mein Vater hätte mich zu wenig das Stöckchen spüren lassen und noch ähnliche Sachen.Ich hab das tatsächlich in meiner Naivität so verstanden,das ich frech sei und darum Strenge brauche. Verstand ich nicht fand mich selbst lieb. Nachdem ich 3 Monate mit ihm zusammen war dann der erste wirklich sexuelle Moment.Ich weiß noch genau es war ein naßkalter Dezembertag kurz vor Weinachten 1980. Durchfroren waren wir von einem Weinachtsmarkt gekommen,knutschend die Treppe hoch zu seiner Wohnung gegangen. Er half mir aus dem Mantel hörte dann aber nicht auf :-) Als er mir die Bluse aufknöpfte war ich einfach nur unsicher.Na gut irgendwann musste es wohl so sein mit einem Mann . Als mein Rock dran war ließ er die Hände über meinen Po gleiten knurrte das dieser ( mein Po) schon lange mal eine Lektion verdient hätte. ( War ich schon wieder ungezogen hatte mich doch brav ausziehen lassen .-) )Gott war ich naiv ! Er führte mich in sein Schlafzimmer,dabei vor sich hinmurmelnd was er mit mir frechem Mädchen noch machen solle ( komisch so ein Mann dache ich) Dann sollte ich mich vorm Spiegel bücken....Herzklopfen was macht der jetzt ? Plötzlich stand der hinter mir einen Rohrstock in der Hand. Ich wandte den Kopf zum Spiegel um . Das erste mal sah und begriff ich das ich ein sehr weibliches Becken mit kräftigem Po hatte mit einem Slip der total knackig saß,sah in zwei lustvolle Augen in einem bartstoppeligen Männergesicht ,musterte einen sehnigen männlichen Unterarm ...eine Hand mit dem Stöckchen und begriff mich als Frau. Der Stock tat weh und seine Hände die mich danach erkundeten konnte ich bei diesen ersten Mal noch nicht genießen. Nein es war also nicht die Lust an Hieben es war das Begreifen der eigenen Weiblichkeit ...ich im Slip gebückt vor dem Spiegel....der erregte Mann mit Stock in der Hand hinter mir.....ein Erlebnis das ich noch häufig hatte,wir hatten schon Silberhochzeit.....immer wenn ich Rohrstock lese oder höre.....gibt es nur eine Assoziation.....ein naßkalter Tag im Dezember und eine Anneliese die ihren Po für Rohrstockhaue brav hinhält ( und erst noch glaubte sie kriegt den weil sie frech war und das ok gefunden hätte )

Anna schrieb am 21.1. 2013 um 10:37:30 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn Weiden- oder Haselgerten als Ersatz für den echten Rattan-Rohrstock verwendet werden, sollten sie ausgereift sein, also im August/September geschnitten und möglichst frisch verwendet werden. Ab Dezember kann mman sie durch regelmäßiges wässern frisch halten. So entfalten sie durch die Erhöhung ihres Gewichts und ihrer Elastizität eine Wirkung, die mit keinem Rohrstock zu erzielen ist.

Melanie schrieb am 10.7. 2012 um 22:26:38 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 3 Punkt(e)

Den Rohrstock bekam ich oft zu spüren als Kind und Jugendliche. Hat mir genützt, von Schaden kann ich nicht reden. Die Erziehung die ich bekam war sehr liebevoll, aber der Stock sorgte dafür dass ich meine Grenzen wieder sah und einhielt.

Vorsicht Satire! schrieb am 31.3. 2016 um 11:15:14 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hier noch ein Schwank für die nostalgische Rohrstockfraktion:
Ich habe schöne Erlebnisse mit einer älteren, knackig strammen und sehr strengen Lehrerin gemacht, als ich ungefähr 15 Jahre alt war.
Diese Lehrerin trug oft Rüschenblusen, die ihr sehr gut standen. Sie hatte aber (für mich besonders) auch eine körperlich aufreizende Figur (haaach...!).
Ich war somit häufig unaufmerksam und störte zuweilen den Unterricht.
Ich war sicher kein pflegeleichter Schüler und habe es einmal zu weit getrieben.
Es war sehr heiß, und ich kommentierte ihr Erscheinen in der Klasse mit der anzüglichen Bemerkung, sie habe ja eine so schöne aufreizende Bluse an, da werde mir ja richtig warm!
Sie reagierte sofort und rief mich nach vorne und sagte während sie einen Rohrstock aus dem Schrank holteDir wird gleich noch wärmer werden
Resolut zog sie mir eigenhändig Hose (und Unterhose) vor der Klasse herunter und dann gab es auf den Nackten ein paar ausgesprochen kernige und sehr schmerzhafte Hiebe!!!!!
Ach, war das schöööön!!!!!

Gregor schrieb am 17.6. 2018 um 14:00:54 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

@Nicklaas

Sicher, das war so. Umgekehrt allerdings auch: Wenn ein Mädchen mit dem Rohrstock bestraft wurde, fanden wir Jungs das genauso faszinierend und erregend.

Kam natürlich darauf an, wer da gerade fällig war. Wenn ein grober Aufschneider und Angeber mit dem Rohrstock etwas bekam, waren die Mädchen natürlich besonder schadenfroh und feixten. Andersrum genauso, wenn es eine hochnäsige Zicke erwischte und sie ihren Allerwertesten hinhalten musste, dann haben wir Jungs das besonders genossen.

Dann musste sich die Betroffene dann scheinheilig-schadenfrohe Fragen anhören, ob sie denn ein Sitzkissen bräuchte. Worauf dann garantiert von jemandem die geistreiche Bemerkung kam, dass das nich nötig wäre, da das Mädchen an der Stelle ja sowieso schon gut gepolstert sei.

So war das eben in den 60er bis 70er Jahren bei uns im Internat, da hat sich keiner groß Gedanken darüber gemacht.

Kerstin schrieb am 18.7. 2013 um 05:41:54 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Liebe Claudia, ich bin unter ganz ähnlichen Umständen -auch in einer Großfamilie mit Cousins und Cousinen- groß geworden. Wir wurden auch immer vor den Augen Aller mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern bestraft. Unsere Jungs mußten dazu Hose und Unterhose runterlassen (bis zu den Kieen) und wir Mädchen auch (oder eben Höschen runter und Rock bzw. Klied hoch). Dann gab es den Stock. Es gab nur einen Unterschied in der Bestrafungen zwischen den Jungs und uns Mädels, die Jungs mußten jeden Schlag laut mitzählen.Aber unsere Jungs hatten auch fast immer eine Erektion dabei. Es liegt -glaub ich, nachdem ich meinen älteren Bruder mal gefragt hatte- nicht an der sexuellen Erregung, sondern vielmehr an der Erregung überhaupt. Der Angst vor Strafe, der Aufregung vor der Strafe, der Tatsache vor Allen die Hosen runter zu lassen müssen usw. Auch ich bin in oder nach meiner Pubertät manchmal feucht geworden, wenn ich bestraft wurde; und ich fand es alles andere als schön. Bei den Jungs war es meistens auch so, daß sie in dem Moment, wo sie die Hosen runterziehen mußten einen Steifen hatten, der aber nach den ersten Schlägen auch wieder abgeklungen war. Nachdem sie sich wieder erheben durften, dann bekamen sie wieder oft eine Erektion. Mein Vater, der meistens die Tracht Prügel verabreichte hat aber nie etwas dazu gesagt -höchstens mal gegrinst-! Wahrscheinlich kannte er das aus seiner Jugend.

Franz schrieb am 4.9. 2011 um 20:04:48 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nun, ich bin zwar erst Anfang der 50ger geboren, aber Rohrstock und strenge Erziehung war für mich auch Alltag. In der Schule die Lehrer, zuhause die Eltern, es waren in der Regel ruhig ablaufende Rituale, so daß man als Junge merkte, daß die Erwachsenen sich nicht austobten oder ihre Wut abreagierten, sondern daß es ein Vorgang war, der auf Ungehorsamkeiten folgte. Nicht mehr, nicht weniger. Das kann man aus der heutigen Sicht nicht mehr verstehen, da sich die Werte verändert haben.
Aber für mich sind keine »Schäden« entstanden, nur eine Züchtigung hat lange in mir genagt. Da hatte mich mein Vater erst eine Stunde später, als für mich das Thema abgeklungen war, an sich herangezogen, über sein Knie gelegt und den Hintern ordentlich versohlt.
Das war für mich nicht gerecht.
Alle anderen Tracht Prügel vergingen so schnell wie sie gekommen waren.

Andreas schrieb am 9.5. 2021 um 17:19:27 Uhr zu

Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Da haben sich die Stöcke über Jahrzehnte nun wirklich bezahlt gemacht.
Bei mir das ähnlich. Ich bin auch in 50/60er Jahren, ländlich, aufgewachsen. Meine Geschwister
und ich hatten ein gutes Zuhause, aber mit klaren Regeln. Meine Mutter war eine ruhige, geduldige Frau, aber auch eine überzeugte Befürworterin der Prügelstrafe. Sie besaß mehrere dünne, biegsame Rohrstöcke die im Flur im Schirmständer standen.
Sie kamen nicht für Kleinigkeiten zum Einsatz,
aber wenn die Geduld meiner Mutter sehr arg strapaziert war dann kannte sie kein Pardon und
war sehr streng. Dann gab es im Keller anständig Senge, wirklich Senge das ich buchstäblich die Wände hoch ging. Dabei schimpfte sie mich aus und sagte immer u.a.
Du lernst bei mir noch Parieren, dir bringe ich Manieren bei. Und sie hatte immer Recht, ich war über viele Wochen ein gehorsames Kind.
Schlimm war aber auch das offen mit Nachbarn und Verwandten über Strafmaßnahmen gesprochen wurde. Es war mir peinlich das andere wussten
das ich Senge bekommen hatte. Ich konnte die Bravmacher auch retten und sie kamen später bei mir noch regelmäßig durch eine gute Freundin zum Einsatz.

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