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Der erste Text am 17.10. 2000 um 03:40:08 Uhr schrieb
Adi über Gummistiefel
Der neuste Text am 5.1. 2024 um 01:30:38 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Gummistiefel
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am 14.2. 2009 um 16:11:57 Uhr schrieb
Markus über Gummistiefel

am 22.5. 2016 um 08:16:06 Uhr schrieb
peter über Gummistiefel

am 5.1. 2024 um 01:30:38 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Gummistiefel

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Assoziationen zu »Gummistiefel«

Pascal schrieb am 7.8. 2003 um 09:35:46 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Vor etwa vier Wochen bin ich vom Land in die Stadt gezogen. Eigentlich töricht für einen Gummistiefelfetischisten, kann man seine Neigung auf dem Dorf doch wesentlich ungehemmter, da unauffälliger ausleben. Diverse Gründe hatten mich jedoch zu diesem Schritt bewogen, nicht zuletzt, die vage Hoffnung, bei Regen eine Frau in Gummistiefeln zu treffen. Mehr Menschen, mehr Chancen, dachte ich.
In den letzten Wochen hatte sich diesbezüglich jedoch nichts getan, allerdings hatte es auch kaum geregnet. Eigentlich ungewöhnlich für einen solchen Herbst. Doch an einem Morgen schüttete es plötzlich wie aus Kübeln. Weniger aus sexueller Neigung als vielmehr aufgrund praktischer Überlegungen schlüpfte ich in meine Aigle Gummistiefel und ging zur Straßenbahnhaltestelle. Den Tag hatte ich mir frei genommen, um in der Stadt Besorgungen zu machen. Als ich auf dem Rückweg vom Einkaufen wieder an der Haltestelle ankam, stand dort eine Frau in meinem Alter, mit langen braunen Haaren, schlanker Gestalt und blauen Romika »Bobby«! Natürlich fixierten meine Augen unweigerlich ihre Stiefel. Sie schien dies zu bemerken, denn ich spürte plötzlich, wie ihre Blicke auf mir ruhten. Langsam hob ich nun meinen Blick und sah sie verlegen an. Daraufhin mußten wir beide lächeln. Jetzt oder nie! - dachte ich und sagte: »Wir beide sind vermutlich die einzigen, die hier heute mit trockenen Füßen nach Hause kommen«. Ich erwartete, wie so oft wenn ich einen Flirtversuch unternahm,. eine kurze, sehr kurze Antwort, die meist signalisierte, daß die Frau kein Interesse hatte. Stattdessen aber verwickelte sie mich in ein Gespräch über ihre Gummistiefel und hielt mir unter den neidischen Blicken der anderen Wartenden, deren Lederschuhe sich allmählich im Wasser auflösten, einen Vortrag darüber, wie praktisch und bequem sie ihre Gummistiefel doch fände.

Es stellte sich heraus, daß wir beide den gleichen Heimweg hatten, ja daß sie sogar im Mietshaus nebenan wohnte. Wir waren uns nur noch nie begegnet, weil wir zu unterschiedlichen Zeiten arbeiteten. Wir sprachen inzwischen nicht mehr nur über Gummistiefel und endeten schließlch damit, daß ich sie mit in meine Wohung nahm. Gleich hinter der Tür zog ich meine Gummistiefel aus, denn ich hatte keine Lust, gleich wieder putzen zu müssen. Bei meinen Eltern war mir das egal gewesen, denn dort hatten wir eine Putzfrau. Hier war dies anders und so bat ich die Frau, Melanie, ebenfalls die Stiefel auszuziehen. Sie hockte sich hin und streckte mir ihre gestiefelten Beine entgegen. Langsam zog ich ihr den linken Stiefl aus. Mein Herz begann zu rasen, als ich entdeckte, daß sie barfuß in den Stiefeln war und ich bekam unweigerlich eine Erektion. Ich zog ihren zweiten Stiefel aus, in dem sie ebenfalls barfuß steckte. »Du bist ja barfuß in den Stiefeln!«, sagte ich mit gespielten Erstaunen und Melanie erklärte mir, daß sie das so bequemer fände und Frauem im allgemeinen ohnehin fast nie Socken anziehen würden. Ihre nackten Füße fühlten sich kalt an und so begann ich, diese zu massieren, schließlcih zu liebkosen.

Melanie wurde plötzlich ziemlich geil. Sie öffnete ihre Jeans und begann sich selbst zu streicheln, während ich ihre Füße bearbeitete. Dabei erzählte sie mir folgende Geschichte:

Im Rahmen ihres Biologiestudiums sollte sie einmal an einer Gewässeruntersuchung teilnehmen. Weil es an dem Tag sehr heiß war, erschien sie in Jeans, T-Shirt und Trekking-Sandalen am Treffpunkt. Ihre Kommilitonen Sandra, die das Projekt leitete, ermahnte sie sofort wegen der unpassenden Kleidung und warf ihr eine grüne Wathose hin. Melanie war ziemlich verwundert ob des unförmigen Gummidings, sah sich aber genötigt um des Projektes Willen dort hinein zu steigen. Sie zog die Sandalen aus und ließ ihre nackten Füße langsam die Hosenbeine hinuntergleiten. Doch schnell merkte sie, daß das mit der Jeans nicht klappen würde, da die Wathose etwas eng war. Sandra riet ihr daraufhin, die Jeans auszuziehen, man könne die Wathose auch nur mit der Unterhose tragen, meinte sie. Das Problem war nur, daß Melanie, wie manche Frauen es nunmal tun, nie Unterwäsche trägt. Also verzog sie sich ins Gebüsch, damit niemand sah, wie sie splitternackt in die Wathose stieg. Die Wathose fühlte sich an ihrer nackten Haut gut an und bereitete ihr besonders im Schritt viel Freude. Die Gewässeruntersuchung war schließlich in vollem Gange, als Melanie plötzlich merkte, daß sie pinkeln mußte. »Du, ich muß mal!«, rief sie Sandra zu. »Nein, das geht jetzt nicht, halt es noch etwas ein!«, antwortete diese. Melanie versuchte dies so gut es ging, doch der Hanrdrang und damit Erregung und Unruhe wurden immer größer. Sie traute sich aber nicht, noch etwas zu sagen, denn sie wollte vor den anderen nicht als Weichei darstehen. Plötzlich konnte sie es nicht mehr zurückhalten: ein kräftiger Schwall heißer Pisse schoß aus ihrer Muschi und ergoß sich in die Wathose und umspülte dort ihre nackten Beine und Füße. Melanie biß sich auf die Unterlippe und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Kurze Zeit später ergab sich für sie doch eine Gelegenheit, ans Ufer zu waten. die anderen kicherten und lachten, vermuteten sie doch, daß Melanie wegen der glucksenden und schmatzenden Geräusche aus ihrer Wathose Wasser hineinbekommen hatte. Im Gebüsch zog Melanie die Wathose aus und schütte den Urin aus. Später wusch sie die Hose heimlich im Bach, damit sie nicht so sehr nach Pisse stank, schließlich war sie nur geborgt. Als sie sich am Abend selbst befriedigte, malte sie sich aus, welcher die Wathose wohl als nächstes anziehen würde.

In meiner Wohnung hatte sie Melanie inzwischen die Jeans, unter der sie wie gewöhnlich kein Höschen trug, ausgezogen und war dafür wieder in ihre Gummistiefel geschlüpft. Auch ich hatte mich entkleidet und stand nun barfuß in meinen Stiefeln, natürlich stand mir noch etwas anderes. Zärtlich drang ich in sie ein um dann umso heftiger zu stoßen, während sie mich mit ihren gummigestiefelten Beinen umschlang um mich noch tiefer in sich zu spüren.

Dana schrieb am 25.12. 2005 um 08:50:26 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 6 Punkt(e)

An Gummistiefel erinnere ich mich gar nicht gerne. Ich habe so im Alter von zwölf Jahren welche für die Klassenfahrt gekauft bekommen - wir haben die damals für eine Wattwanderunge gebraucht. Die Stiefel hatten hohe, rosane Schäfte und lilane Sohlen und Stulpen und waren mir damals viel zu groß, darum haben sie mir auch noch jahrelang gepasst. Daher musste ich sie danach noch oft tragen, wenn ich bei schlechtem Wetter mit dem Hund rausging. Ich habe die Stiefel richtig gehasst, sie waren nicht nur hässlich, nein, auch habe ich jeden Stein durch die Gummisohle gespürt und in den engen Schäften auch kräftig geschwitzt, so dass das Innenfutter ganz dunkel wurde. In der Kellerecke, wo die Stiefel immer standen, haben sie ihren Gestank verbreitet. Robust und haltbar, wie einige hier schreiben, waren sie aber wirklich, auch bei der Gartenarbeit habe ich sie nicht kaputt gekriegt. Als ich dann älter wurde, so mit ungefähr sechzehn, habe ich aufgehört, die Stiefel zu tragen - sie sind dann noch ungefähr ein, zwei Jahre lang im Keller eingestaubt, bis meine Mutter sie beim Entrümpeln in die Mülltonne gestopft hat. Da habe ich die Dinger, an die ich mich kaum noch erinnert hatte, dann zum letzten Mal gesehen, umgeben von allerlei anderem Dreck. Der Gedanke, dass diese alten Gummistiefel nun bald in der Müllverbrennungsanlage landen würden, hat mich damals richtig erfreut. Seitdem habe ich nie wieder Gummistiefel getragen!

Hendrik schrieb am 25.3. 2005 um 19:36:13 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich mag Gummistiefel total gern, trage sie super gern und oft.
Schon als kleines Kind habe ich Gummistiefel über alles geliebt und das ganze Jahr über täglich getragen. Bin sozusagen in Gummistiefel groß geworden. Ob Kindergaten oder später Schule, immer hatte ich Gummistiefel an. Zum Glück hatten meine Eltern nichts dagegen, sie haben mich so oft ich wollte Gummistiefel tragen lassen.
Im Sommer habe ich Gummistiefel immer zu einer kurzen Hose getragen.
Auch heute noch trage ich Gummistiefel sehr gern und viel. In meiner Freizeit sind Gummistiefel für mich völlig normal, auch in der öffentlichkeit.

Pfadi-Fischer-Jäger-Reiter schrieb am 7.10. 2008 um 19:28:02 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Gummistiefel sind einfach klasse, ob Reitgummistiefel, robuste hohe Gummistiefel besonders mit der roten Profilsohle, oberschenkel-bis schritthohe Fischerwatstiefel, ich fühle mich darin pudelwohl und geschützt auch in nasser und schmieriger Umgebung wie beim Fischen, Reiten, auf der Jagd und beim Schlachten.
Dazu trage ich am liebsten meine Pfadi-Lederhosen in olivem Nappa-oder grauem/graugrünem CHromspaltleder als Kurze oder Kniebundlederhose mit passenden Stegträgern+Hischemblem sowie zusätzlich breiter schwarzer Lederkoppel mit Schulterriemen und Fisch-oder Jagdmesser in der Lederscheide an der Koppel hängend. Die Taschen natürlich mit Eichenlaub und rot paspeliert.
Als Hemd trage ich am liebsten das alte nato-olive BwHemd mir Binder+Pfadi-Lederknoten und der steingrau-oliven Gebirgsjägerschimmütze. Gern hab ich auch die nato-olive Gebirgspionier-Felduniform an mit der Kniebundhose aus steingrau-olivem Moleskin. Ein echtes Wohlfühl-outfit für die rauhen Naturhobbys.
In diesen geilen Klamotten dann zum Schluss des Anziehens in die Gummi-Reit-oder Anglerwatstiefel/Wathose zu steigen und so das geile outfit komplett zu machen ist schon ein total gutes Gefühl das die Vorfreude auf's Reiten, Angeln oder die Jagd noch erhöht. Am liebsten habe ich schwarze oder olivgrüne Gummistiefel und auch Gummihandschuhe.
Gummistiefel sind einfach super und man kann, so nässe-und schlammgeschützt in diesen tollen Schaftstiefeln nach Herzenslust fischen,jagen, waidwerken und reiten.

Pascal schrieb am 24.3. 2008 um 13:54:32 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gummistiefel sind ursprünglich für den Schlechtwettereinsatz gedacht. Sie führen aber längst kein Schattendasein mehr, sondern sind modisches Accessoire. Schon lange als Arbeits-, Angler- und Kinderschuhe für den Aufenthalt in Regen und Dreck bekannt, haben die guten alten Gummistiefel mittlerweile sogar den Sprung auf die Laufstege geschafft. Als modische Accessoires wird die Gummi-Fussbekleidung immer beliebter, und in vielen Boutiquen findet man mittlerweile Gummistiefel in den unterschiedlichsten Designvariationen. So ist es längst nicht mehr ungewöhnlich, sich mit den Stiefeln in der Öffentlichkeit zu bewegen, etwa beim Einkauf in der Stadt oder beim Nachmittagsspaziergang.

Aber auch in ihrer ursprünglichen Funktion kommen Gummistiefel immer noch zum Einsatz und werden in den verschiedensten Grössen und Schafthöhen angeboten. Wer besonderen Wert auf Bequemlichkeit und warme Füsse legt, der kann auch auf Stiefel mit Fussbett und Innenfütterung zurückgreifen. Diese werden beispielsweise gerne von Jägern oder Anglern benutzt und sind in der Regel hochpreisiger als die normalen Gummistiefel ohne Fütterung. In regnerischen Schlechtwetterzeiten, wenn die Stiefel häufig zum Einsatz kommen, sollte man darauf achten, sie nach dem Tragen gut zu lüften. Fußschweiss wird durch das dichte Gummi nur schlecht nach aussen geleitet, weswegen nur durch ausreichendes Lüften unangenehmer Geruchsbildung vorgebeugt werden kann.

Sind die Gummistiefel einmal auch von innen nass geworden, gibt es ein altes Hausmittel für die Trocknung. Am besten stopft man die Stiefel üppig mit Zeitungspapier aus und stellt sie für einige Zeit unter die Heizung. Nach etwa 24 Stunden sind sie soweit getrocknet, dass man sie problemlos wieder tragen kann. Bei Kindern, die Gummistiefel gerne und häufig beim Spielen im Freien tragen, sollte man darauf achten, diese nicht zu klein zu kaufen. Die richtige, etwas grössere Passform ermöglicht es nämlich, zusätzlich noch dicke Socken in den Stiefeln zu tragen, um die Füsse vor Kälte zu schützen.

Standard-Gummistiefel für den phasenweisen Gebrauch bekommt man in den meisten Schuhgeschäften für wenig Geld. Hochwertigere Stiefel findet man in Ausrüstungskatalogen und -geschäften, beispielsweise für Jäger oder Angler. Hier bekommt man auch Stiefel, die bis zur Hüfte reichen und für tiefere Gewässer geeignet sind. Das Internet bietet ebenfalls eine grosse Auswahl an Gummistiefeln. Hier findet man auch besonders ausgefallene und modische Designvarianten. Diese sind beispielsweise auch einmal ein lustiges Geschenk zum Geburtstag.

Liamara schrieb am 17.10. 2000 um 07:54:57 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gummistiefel tauchen hier doch sicher wieder unter irgendeinem abgefahrenen sexuellen Aspekt auf. Ich habe Gummistiefel als Kind immer gehasst. Mein ausgeprägter Instinkt dafür, was die anderen Kinder als lächerlich und hässlich abtun würden, sagte mir stets, dass nur die Looser Gummistiefel tragen. Natürlich bestanden auch die Mütter der andern Kinder in den 70ern auf die Gummistiefel, aber ich weiss nicht, ob ich die einzige war, die sie gehasst hat. Freiwillig würde ich mir als Erwachsene jedenfalls keine kaufen. Ich bin kein Fischer, wohne nicht am Rhein noch hab ich sonst eine Verwendung dafür.

Lars schrieb am 16.4. 2005 um 14:44:12 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als Kind habe ich meine Gummistiefel immer sehr geliebt. Wenn sie aber zu speckig und ausgelatscht waren, wurden sie einfach weggeschmissen, das hat mich immer sehr traurig gemacht.
Einmal sind meine Stiefel (Olivgrün mit gelben Stulpen) auf dem Sperrmüll gelande, weil ich oben dreckiges Tümpelwasser reinbekommen habe. Da hab ich mit zugesehen, wie die armen Dinger geräuschvoll vom Sperrmüllwagen verschrottet wurden und hab dabei gabz weiche Knie bekommen. Wenn ich an die Szene denke, wird mir auch heute noch ganz anders. Wie konntet Ihr Euch damals von Euren Gummistiefeln trennen?

gnox schrieb am 23.7. 2001 um 13:28:47 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Gummistiefel sind nicht nur sehr praktisch, sondern, wenn man moderne verwendet, superbequem. In diesen unförmigen Modeturnschlappen schwitzen die Füße mehr als in guten Gummistiefeln, daher sind diese auch für den Sommer geeignet.
Nicht nur bei Regenwetter sollte man deshalb Gummistiefel tragen.

boy schrieb am 8.6. 2006 um 19:15:12 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich steh auf gummistiefel, das erste mal merkte ich es mit 12, als mein blick abends vom bett aus auf meine gummistiefel schweifte. Ich bin aufgestanden und zog sie mir an. Es war ein eigenartiges positives gefühl. Ich spürte dann das mein schwanz immer größer wurde, das hatte ich vorher nur ein paar mal kurz erlebt. Sofort zog ich meine hose aus und legte mich aufs Bett. Mein schwanz stand steil nach oben. Es breitete sich auch ein gummigeruch aus. Ich winkelte die Beine an und rieb meinen schwanz an den Gummistiefeln, mich überwältigte ein noch nie gekanntes geiles Gefühl. Den anderen Stiefel presste ich an meine Eier. Dabei wurde das geile Gefühl immer intensiver, bis sich mein Körper plötzlich verkrampfte und mein schwanz eine milchige substanz auf meine hellblauen gummistiefel schoss. Es war das erste, und eins der geilsten male das ich auf meine Gummistiefel abwichste. Ich bin nun 17 und habe inzwischen oft mit Gummistiefeln gewichst und tue es immer noch.

SuperUser schrieb am 7.7. 2010 um 18:08:27 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Albert, mein Mann, strich sich ein Butterbrot und verteilte ein wenig Extrawurst und Gurkerl darauf. Er biß herzhaft hinein und stellte mit der Fernbedienuung die Sportübertragung, das Champions League Finale, lauter. „Ich hoffe so auf Inter Mailand, Vivi, mein Schatz. Komm, schau doch. Wir führen 1:0!“ Ich seufzte möglichst laut und gekünstelt und mit gestellt vorwurfsvollem Blick auf Ali und stellte den Staubsauger zurück in die Nische im Schlafzimmer. Alles nur Koketterie, im Grunde war es mir egal, wenn Albert Fußball schaute. Ich hatte auch nichts dagegen, wenn die Bayern verloren, aber es war mir nicht wichtig. Wichtig war mir, dass es wieder sauber war und dass Albert nicht ernsthaft verlangte, dass ich mir das Spiel ansah. Trotzdem setzte ich mich zu ihm und schenkte ihm eine Cola ein während ich den obligaten Kaffee schlürfte…

Halbzeit!“ Ali stand triumphierend auf, als wäre er der Trainer der Italiener. „Wir führen!“ Ich grinste und stellte das Fernsehgerät leiser. „Schade, dass es wieder regnet. Ein Abend in einem Gastgarten wäre mir lieber als alle deine Champions League Matches.“ Ali lachte. „Da würdest du wohl Gummistiefel brauchen. Bei dem Regen…“ Er setzte sich wieder zu mir. „Da war doch neulich was in der Arbeitdie Frau Pfeifer. Die Teilzeitkraft im Geschäft.“ Albert kicherte. „Die kam doch schon öfter in bunten Gummistiefeln in die Arbeit.“ Ich zog die Brauen hoch. Wollte mich Ali aufziehen? Aber mein Mann schüttelte den Kopf. „Ehrlich, sie kam in bunten Gummistiefeln. Ich habe das einmal auf MTV gesehen, da war eine verrückte Moderatorin damit gestylt. Sah schrecklich aus, wenn du mich fragst, und die Frau Pfeifer stiefelte herein wie bei einem Casting fürBauer sucht Frau!“ Nun musste ich kichern. „Aber wieso trägt sie Gummistiefel? Das ist doch lächerlich!“

Albert räusperte sich. „Die Frau Pfeifer ist sich sehr cool vorgekommen mit ihren Gummistiefeln. Sie hat es nicht einmal gemerkt, wenn die Kunden sie deswegen aufgezogen haben. Sie hielt das für Bewunderung.“ Nun lachte ich nicht mehr. „Das ist doch total schräg! Wie alt ist denn die Frau Pfeifer? Ich meine, wenn ein junges Mädchen solche Gummistiefel trägt, weil es glaubt, das wäre total angesagt, dann ist das einfach eine gewisse Unerfahrenheit und Dummheit. Aber die Frau Pfeifer ist doch sicher schon älter, oder?“ Ali nickte. „Richtig, Vivi. Die Frau Pfeifer ist über dreißig, aber anscheinend hat sie daheim auch öfter MTV laufen. Und sie steht auf diese verrückten Stiefel. Frag mich nicht warum, die ist wahrscheinlich in der Pubertät hängen geblieben. Oder sie meint, sie müsste etwas aus ihrer Jugend nachholenWer weiß!“

Albert stand auf und holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank. „Geht gleich weiter, ich hoffe, wir bringen es über die Zeit. Die Bayern sind brandgefährlich, die drehen viele Matches oft innerhalb von Minuten wieder um.“ Ich grübelte noch über die seltsame Frau Pfeifer und ihre Gummistiefel. Wirklich merkwürdig, dass eine Frau in diesem Alter sich wie ein verhinderter Teenager verhielt. Also stieß ich Albert an. „Hat da niemand was gesagt bei euch in der Arbeit, wenn diese Frau Pfeifer ihre schrägen Gummistiefel trug?“ Albert schmunzelte über meine Neugierde. Er nahm einen Schluck vom Bier, dann ergriff er die Fernbedienung und stellte wieder lauter. Das wichtigste Match des Jahresbis zur Weltmeisterschaft zumindestging weiter. „Was ich weiß, hat Rossecker, unser Chef, zuerst nichts gesagt. Er hat etwas verdattert geblickt, das hat man mir erzählt, aber kein Wort darüber verlorenNoch nicht.“

Minuten verfolgte er begeistert das Spiel und hatte mich und meine Frage, so schien es, völlig vergessen. Schließlich legte ich ihm die Hand auf die Schulter. „Wann hat er dann etwas gesagt?“ Albert blickte mich einen Moment etwas ungehalten an. Dann lachte er und meinte resignierend. „Du gibst ja doch keine Ruhe, oder? Also bevor ich ein wichtiges Tor versäume oder eine spielentscheidende Wendung…“ Er wandte sich konzentriert an mich. „Ein paar Tage hat er nichts gesagt, der Rossecker. Aber dann wurde das Regenwetter immer stärker. Und stell dir vor, die Pfeifer hat dann die nassen Gummistiefel ausgezogen und zum Trocknen an ein Fenster im Geschäft gestellt. Sah nicht sehr dekorativ aus. Selber ist sie barfuß herumgelaufen. Bis die Stiefel wieder trocken waren.“ Mir blieb der Mund offen. „Tatsache?“ Albert nickte. „Es hat erbärmlich ausgesehen. Das hat übrigens auch der Rossecker gefunden.“

Ein Pfiff auf dem Spielfeld entriss mir für einen Moment die Aufmerksamkeit meines Mannes, aber er vergaß nicht auf mich. „Nun, der Rossecker hat daraufhin der Pfeifer gesagt, dass das nicht geht. Die stinkigen Gummistiefel hätten im Geschäft nichts verloren sondern nur im Aufenthaltsraum. Und sie solle lieber Hausschuhe im Geschäft tragen, allgemein wäre ihm das lieber als diese Gummistiefel in den schreienden Farben.“ Ich blickte Ali neugierig an. „Und? Das war es doch noch nicht!“ „Du hast recht!“ lachte mein Mann. „Das war es noch nicht. Die Pfeifer dachte nämlich im Traum nicht daran, der Anordnung unseres Geschäftsführers Folge zu leisten. Die Stiefel standen weiter im Geschäft zum Trocknen und sie lief barfuß herum und bediente die Kunden. Schließlich wurde es Rossecker zu bunt und er ließ die Pfeifer wissen, dass sie sich beim nächsten mal eine neue Arbeit suchen könne. Und dann gab sie endlich widerwillig aber doch nach…“ Albert nickte und jubelte in der nächsten Minute über das 2:0 der Mailänder…

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