grundsatz | moderation | unterstützung | mailinglisten | übersetzen | über imc (faq)
de.indymedia.org
>> VERÖFFENTLICHE DEINEN BEITRAG
>> ALLE BEITRÄGE
ENGLISH
FOTO AUDIO VIDEO
THEMEN
Antifa
Antimilitarismus
Antirassismus
Atom
Bildung
Freiräume
Gender
Globalisierung
Indymedia
Kultur
Medien
Netactivism
Repression
Soziale Kämpfe
Weltweit
Ökologie
Print
DEMNÆCHST
global season
of struggle
13.März - europaweit
Aktionstag gegen GATS
07.-09. April - Consulta
Barcelona
indy Kalender
Termine bei Radar
weitere Termin- Kalender
online diskutieren: Diskussions- Foren
LINKS
nadir
a-infos
cl-netz
egocity
etuxx
gegeninfobüro
linkeseite
partisan.net
squat.net
x-berg.de
kanalB
leftwing
peoples global action
bessere welt links
randbild
umbruch bildarchiv
INDYMEDIA
imc's weltweit
Global
indymedia.org
climate
print
radio
video
Afrika
ambazonia
kongo
nigeria
simbabwe
südafrika
Asien
bombay
indien
israel
jakarta
palästina
Europa
athen
barcelona
baskenland
belgien
bristol
deutschland
finnland
frankreich
grossbritannien
irland
istanbul
italien
lille
madrid
niederlande
nizza
norwegen
Österreich
paris
polen
portugal
russland
schweden
schweiz
thessaloniki
tschechien
ungarn
wales
west flandern
zypern
Kanada
alberta
hamilton
maritimes
montreal
ontario
ottawa
quebec
thunderbay
vancouver
victoria
windsor
Lateinamerika
argentinien
bolivien
brasilien
chiapas
chile
ecuador
kolumbien
mexiko/D.F.
peru
qollasuyu
rosario
tijuana
uruguay
Pazifik
adelaide
aotearoa
brisbane
melbourne
sydney
USA
arizona
atlanta
austin
baltimore
boston
buffalo
central florida
chicago
cleveland
danbury ct
dc
eugene
hawaii
houston
idaho
ithaca
la
madison
maine
michigan
milwaukee
minneapolis/st. paul
new jersey
newmexico
nyc
new york capitol
north carolina
north texas
philadelphia
pittsburgh
portland
richmond
rochester
rocky mountain
sandiego
san francisco bay area
santa cruz
seattle
st louis
tallahasee
urbana- champaign
utah
vermont
western mass
IMC Projekte
satellite tv news
indymedia- peace
mobile ((i))
IMC Process
faq
process
discussion
tech
mir CMS
volunteer
mailinglists
fbi/legal
Aufgrund von Arbeiten am Produktionssystem von Indymedia.de ist die interne Suchfunktion zur Zeit ausser Betrieb. Bis dahin kann hier gesucht werden.
Weiterhin ist momentan wegen ein paar Problemen kein Update der Themenrubriken möglich. Es wird daran gearbeitet. Sorry
Ziviler Ungehorsam gegen den Krieg
from protest to resistance... - 1. update 25.2. 0:30, 24.02.2003 03:47
update 25.02. 23.00: 1:0 für die italienische Antikriegsbewegung?
Gewalt gegen »UN-InspektorInnen« in Bremen!
update 26.02. 19:00: ca. 100 Disobbedienti besetzen Miltärflughafen von Pisa - Fotos
Gleis-Blockaden weiter in ganz Italien. Bilder von heute: 1 | 2 | 3 | Videos vom Flughafen
Breaking News in Englisch
Während weltweit immer mehr Menschen gegen den Krieg auf die Strasse gehen, verändert sich die Qualität der Proteste. In den letzten Wochen -und besonders seit der globalen Antikriegsdemonstration am 15. Februar, an der mehr als 15 Millionen Menschen teilnahmen- häufen sich Aktionen des zivilen Ungehorsams und direkte Aktionen gegen den Krieg. Diese dürften nur ein erster Vorgeschmack auf den TagX sein.
Italien: Tausende Menschen aus den verschiedensten Teilen der Antikriegsbewegung blockierten in den letzten Tagen im ganzen Land Militärzüge, die aufgrund einer -nicht im Parlament abgestimmten- Erlaubnis des Verteidungsminister Martino seit dem 21.2. rollen. Währenddessen forderten die politische Abteilung der Polizei Digos und die Bahnpolizei von Padua den stellvertretenden Staatsanwalt Santomauro auf, gegen die Menschen, die die Blockade in Monselice durchgeführt hatten »präventive Haftbefehle« anzuordnen. Am Samstag abend kam es zu harten Polizeiübergriffen auf Sardinien, als nach einer Demonstration Hunderte die Absperrungen einer US-Kaserne überwanden. [Ausführlicher Bericht: Breiter Widerstand gegen Militärtransporte in Italien | Bilder: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | Erlebnisbericht: Die Tränen des Carabiniere].
Am Freitag besetzten ausserdem in Torino etwa 50 Studenten das britische Konsulat. [Bericht mit Fotos] Ein Generalstreik gegen den Krieg ist bereits angekündigt worden.
Auch in anderen Ländern werden Militärtransporte gestoppt: In Belgien ketten sich am 16.2. etwa 50 Aktivisten an US-Waffenzüge und in Griechenland verhinderten Demonstranten mit einer Blockade, daß eine deutsche Fregatte Nachschub holen konnte. (Bericht mit Fotos). Im Hafen von Rotterdam versuchte Greenpeace ein Militär-Transportschiff am Auslaufen zu hindern. Neben weiteren Aktionen schaffte es Greenpeace am Montag mehr als 100 Esso-Tankstellen lahmzulegen.
Seit Monaten finden besonders in Großbritannien, Belgien, Neuseeland und Irland sogenannte »Waffeninspektionen« und Besuche/Blockaden von Miltäranlagen statt. Jetzt werden auch in den USA Waffeninspektionen durchgeführt. Weiterhin werden in den USA und Kanada Studenten- und Schülerstreiks, sowie Aktionstage des zivilen Ungehorsams geplant. In San Francisco wurde am Freitag von Aktivisten ein Rekrutierungsbüro geschlossen.
Auch die Medien bekommen Gegenwind: In London wurde am Rande der Großdemonstration am 15.2. das BBC besetzt, in Italien fanden am 22.2. landesweite Aktionen gegen die Medien, welche vollständig in der Hand Berlusconis sind, statt. Bilder aus Rom.
Auch hierzulande sind die ersten zaghaften Ansätze zivilen Ungehorsams zu finden: Politikerbesuche, Besetzungen, erste Blockaden, Schülerstreiks usw. Am vergangenen Samstag fand eine symbolische Blockade der Rhein/Main-Airbase statt, an der sich 2000 Menschen beteiligten. [Bilder: 1 | 2 | 3 | Kritik]
Für den 5./6.April gibt es einen weltweiten Aufruf zu gewaltfreien Aktion an Militaerbasen
Links:
- Sand im Getriebe - aber an der richtigen Stelle
- Aktion »Menschliches Schutzschild Österreich« - Interview
- «Human Shields» schützen irakisches Wasserwerk
- Menschenrechtler warnen vor Einsatz von «Human Shields»
- Feature: 15.Februar: Globale Demonstration gegen den Krieg
- Berlin Alexanderplatz - europäische Impressionen - Empfindlichkeiten bei der Antikriegsdemonstration und einige Anmerkungen
- »Can we stop the war?« - ein Bericht aus Grossbritannien
- Spanien: Bei Kriegsbeginn Medienzensur
- Feature: München: Proteste gegen die »Sicherheits«tagung
War News Center I | War News Center II | Türkei und der Krieg - War News Center
>> den ganzen Artikel lesen
Prozesse gegen die »Süschendorf-Fünf«, Urteil-
Update
b. klotz, 18.02.2003 22:14
Update 21.02:
Das Landgericht Lüneburg hat das Urteil des Amtsgerichtes von vor einem Jahr weitgehend bestätigt. Die Süschendorf-Aktivisten wurden wegen Störung öffentlicher Betriebe verurteilt, vom Vorwurf der Nötigung aber freigesprochen. Es gab Geldstrafen zu 35 und 40 Tagessätzen für die Aktivisten - und dazu väterliche Ratschläge des Richters, die deutlich am Thema vorbeigehen. Die Prozesse der »Süschendorf-Five« sind damit noch lange nicht beendet. Das Strafverfahren geht irgendwann am OLG Celle weiter und schon am 25.2. beginnt das zivilrechtliche Verfahren um eine 10.000-Euro-Forderung der Bahn AG vor dem Landgericht Lüneburg. Spenden für die Kosten sind dringend angesagt.
Ganzer Artikel
Am 27. März 2001 rollte zum ersten Mal in der Geschichte der Atomtransporte ein Castorzug rückwärts. Grund hierfür waren fünf Personen, die sich bei Süschendorf an einen Betonklotz im Gleisbett festgekettet hatten. Die Staatsmacht benötigte über 16 Stunden um die Strecke wieder frei zu bekommen.
Im Mai 2002 wurden die vier Volljährigen Blockierer vom Amtsgericht Lüneburg zu Geldstrafen (35 Tagessätze á 15 Euro) verurteilt. Sowohl Verteidigung (Freispruch) und Staatsanwaltschaft (6 Monate auf Bewährung) legten Berufung ein. Am 22. Januar 2003 begann das Berufungsverfahren vor dem Landgericht Lüneburg. Das Urteil wird für Mittwoch den 19. Februar erwartet.
Das Verfahren am Amtsgericht Dannenberg gegen die fünfte Blockiererin wurde im Herbst 2002 gegen die Ableistung von 50 Stunden gemeinnütziger Arbeit eingestellt.
Landgericht Lüneburg: 1. Prozeßtag | 2. Prozeßtag | 3. Prozeßtag | 4. Prozeßtag | 5. Prozeßtag | 7. Prozeßtag und Urteil
Amtsgericht Lüneburg: Zusammenfassung und 1. Prozeßtag | 2. Prozeßtag | 3. Prozeßtag | Urteilsverkündung | Einschätzung
Mehr Infos zu den Prozessen bei Robin Wood
Unterdessen steht ein Urantransport unmittelbar bevor. Die Urananreicherung dient bekanntlich auch der Herstellung von waffenfähigem Uran.
>> den ganzen Artikel lesen
Ein neuer Platz für die Bambule?
Back in Black, 14.02.2003 15:54
Die seit über drei Monaten andauernden Proteste vor und nach der Räumung des
Wagenplatzes Bambule im Hamburger Karoviertel scheinen einen ersten Erfolg zu haben. Zwischen Senat und Wagenbewohnern zeichnet sich eine Einigung ab. Die Bambule stimmte dem vom Senat vorgeschlagenen Platz auf einem Brachgelände der DB in Altona zu. Am Dienstag könnte der Senat die Entscheidung in trockene Tücher wickeln, wenn sich die Bahn nicht quer stellt.
Damit sind die Proteste gegen den rechten Hamburger Senat noch nicht am Ziel. Für den 1. März wird zu einer weiteren Großdemonstration aufgerufen.
Aktuelles:
Nach dem Sonntagsspiel des FC St. Pauli gab es eine weitere Demo in Hamburg. Bereits morgens fanden Proteste gegen den Bundesparteitag der Schill-Partei in Bremen statt und in Berlin wurde ein neuer Wagenplatz besetzt.
In einer Pressekonferenz am Freitag nahm die Bambule das Angebot des Senats an. Am Dienstag gibt es eine endgültige Entscheidung vom Senat. Die Proteste gegen den Senat gehen am 1. März weiter.
Am Donnerstag verdichten sich Hinweise auf ein Brachgelände der DB in Altona. Dieses schon war vor der Räumung der 'Bambule' für mehrere Stunden während der Aktionswoche im Oktober besetzt worden. Dem Abendblatt zufolge wurde das Platzangebot von der 'Bambule' angenommen.
Ältere Berichte finden sich im Artikel, hier und hier
Bambule | Termine | Bildergalerie | Regierung stürzen
>> den ganzen Artikel lesen
15.Februar: Globale Demonstration gegen den
Krieg
indymedia-weltweit, 13.02.2003 17:39
500 000! Menschen in Berlin, 50 000 in Stuttgart, und vielen Millionen in mehr als 600 Städten überall auf der Welt auf der Straße gegen den Irak-Krieg und für Frieden. Die größten Demonstrationen fanden in Spanien (4 Millionen in mehr als 50 Städten - 10% der Bevölkerung!), Italien (Rom: 2 Millionen), London (London: 2 Millionen) und den USA (in über 100 Städten mehr als 1 Million) statt. Auf de.indymedia.org wurden unheimlich viele Berichte über Antikriegsaktionen in Deutschland und weltweit veröffentlicht: eine Artikelübersicht findet ihr hier, weltweite Zahlen hier. Insgesamt beteiligten sich zwischen 12 und 16 Millionen Menschen.
Die Multitude, die mannigfaltige Menge verschiedenster Menschen geeint im Widerspruch zur Macht, von der im Buch »Empire« die Rede ist, scheint es also wirklich zu geben.
Oder etwa doch nicht? Während die einen noch sprachlos die Zahlen betrachten, fordern andere schon lautstark nach radikaler Kritik und Analyse, denn eins steht fest, so breit und global der Protest ist, so verhalten sind auch seine Forderungen, Frieden speziell bezogen auf den Irak. Doch was ist mit dem Dauerkriegszustand unseres Wirtschaftssystems sowohl an den weltweit unzähligen stillen Kriegsherden wie auch beim fortschreitenden Kleinkrieg im Innern?
Was passiert wenn sich die plötzlichen »Friedensengel« der Bundesregierung, die bereits zwei Angriffskriege zu verantworten haben, auf einmal wieder auf eine »Notwehrsituation« mit ihren Verbündeten einigen?
Schon nach der »Sicherheits«konferenz in München kamen Fragen auf was besser werden könnte und wie die Breite des Protests mit radikalen Forderungen und Tiefe verstärkt werden könnte um mögliches Abdriften in staatsverherrlichende und reaktionäre Denkstrukturen zu verhindern.
Die Kritik an der neu erwachten Friedensbewegung wächst und das ist gut so, diese muß sich den kritischen Fragen stellen damit sie nicht verpufft oder ihre überwältigende Energie umgeleitet wird, auch und vor Allem in der BRD.
[englisch]
35 Videoclips von kanalB zum thema: Kein Krieg
15februar.de | unitedforpeace.org | Tag X | netdemo.de | indymedia-global | mehr Links...
>> den ganzen Artikel lesen
Aufstand in Bolivien
indy-weltweit -, 13.02.2003 02:48
update 19.2.:
Alle 18 Minister der Regierung Sanchez Llosada sind zurückgetreten - die Amtseinführung der neuen Regierung verzögert sich. Aber natürlich ist niemand für die vielen Todesopfer verantwortlich... Llosada selbst will nach wie vor nicht zurücktreten, und auch die Forderung nach seinem Rücktritt wird relativiert... Meldung bei »Lahaine.org« vom 18.2.03
In den letzten Monaten kam es immer wieder zu Aufständen und sozialen Unruhen in Bolivien. Steuererhöhungen, Rentenkürzungen und weitere neoliberale Massnahmen - auf Anordnung des IWF - waren der Auslöser für die jüngsten Ereignisse, bei denen mindestens 21 Menschen ums Leben kamen.
Durch die von Präsident Sanches de Lozadas angekündigte Steuererhöhung ist eine bürgerkriegsartige Situation entstanden. Auf Plaza Murillo, dem zentralen Platz in La Paz, gibt es Schusswechsel zwischen Polizei und Militär. Der Präsident ist geflohen, Regierungsgebäude werden gestürmt.
Die vor drei Tagen von der Regierung beschlossene Steuererhöhung wird vor allem die bereits armen Sektoren der Gesellschaft hart treffen. Die verschiedenen sozialen Bewegungen des Landes kündigten daraufhin an am Donnerstag im ganzen Land zu protestieren. Am Montag trat außerdem die Elitepolizeieinheit GES überraschenderweise in den Streik. Im Laufe des Mittwoch Morgen traten diesem Streik dann weitere Polizeieinheiten bei. Um die Mittagszeit beschloss die Regierung das Militär gegen die rebellierenden Polizisten einzusetzen. Deren Sitz am Plaza Murillo ist jetzt zum Epizentrum der Kämpfe geworden.
Seit Mittwoch Morgen sind mindestens 16 Menschen getötet worden. Gegen Mittag begannen die Einwohner der Stadt das Arbeitsministerium, den Amtssitz des Vizepräsidenten, den Sitz der MNR (Militär) und weitere Gebäude in Brand zu stecken. Für heute ist ein Generalstreik geplant - obwohl der Präsident die Vorhaben annulliert hat.
Im Januar waren vor allem die durch Evo Morales repräsentierten Kokabauern, im Protest gegen die zwangsweise Vernichtung ihrer Felder, auf die Strasse gegangen. Die Regierung schickte Truppen um die zahllosen mit Steinen und Bauern blockierten Strassen zu räumen. (Feature-Text von Indymedia.Argentinien in deutsch)
update 13.02.: Den ganzen Tag über legte der Generalstreik das Land lahm. Versuche der Regierung mit den Polizisten zu verhandeln scheiterten. Massendemonstrationen und Blockaden fanden statt, die Regierung setzt erneut das Miltär ein. Seit Mittwoch starben mindestens 21 Menschen. Fotos vom Donnerstag
Berichte der letzten Tage:
- Ein paar Eindruecke aus La Paz
- Bolivien: Bevoelkerung verlangt Ruecktritt des Praesidenten
- Übersetzungen zu Bolivien
- Fotos zu Bolivien
- Bolivien vor dem Buergerkrieg?
- bolivianischer präsient flieht...
- Bolivien explodiert
- Schuesse in La Paz, Bolivien
argentina.indymedia |bolivia.indymedia | Webseiten übersetzen
>> den ganzen Artikel lesen
München: Proteste gegen die
»Sicherheits«tagung
indy.de, 08.02.2003 03:15
»WE LOVE THE USA OF MARTIN LUTHER KING«
[EN] | [IT] | [ES] | [PT] | [EUS] | [FR] | [NL] | [GR] |
extern: [TÜ (pdf)] | [GR (pdf)] | indymedia braucht Hilfe beim Übersetzen!
Wie jedes Jahr im Februar trafen sich am 7. und 8. Februar internationale Militär- und SicherheitsstrategInnen in München (BRD) zu einer hochrangigen Konferenz. Auf dieser Konferenz wird deutlich wie auf kaum einem anderen Gipfeltreffen, wie eng internationale Diplomatie, Industrie und Politik mit militärischen Fragen verknüpft sind [mehr Hintergrund-informationen und praktische Tips]. Nachdem die »bayerische Art«, den Protesten zu begegnen, 2002 ein Totalverbot aller Versammlungen bedeutet hatte, versuchte sich in diesem Jahr OB Ude als grosser Freund der Friedensbewegung zu zeigen: Parallel zu den Protesten und Widerstandsaktionen gegen die Sicherheitskonferenz riefen SPD und Gewerkschaften zu einer Demo gegen den Irakkrieg auf. Kritik an der NATO und der Politik der Bundesregierung blieb dabei aussen vor. Daher gab und gibt es für die Anti-Kriegs-Bewegung gute Gründe, nicht mit Regierungsparteien gemeinsam zu demonstrieren [mehr...]
Am Freitag abend gab es eine friedliche Kundgebung gegen den städtischen Empfang der Tagungsteilnehmenden mit mehreren tausend DemonstrantInnen. Eine Jubeldemo bejubelte satirisch die Kriegsvorbereitungen. Am späten Abend wurde das Convergence Center - ein öffentliches Zentrum, indem sich AktivistInnen trafen, um Besprechungen und Workshops abzuhalten - von der Polizei gestürmt und geräumt [mehr...]
Am Samstag mittag fanden in München eine internationale Demonstration gegen die NATO- Sicherheitskonferenz und eine Demonstration gegen den Irakkrieg statt [mehr...]
Insgesamt wurden am Wochenende knapp 50 Menschen festgenommen: Eine Erklärung zur staatlichen Repression vom EA.
1. Einschätzungen, Berichte und Presseerklärungen
2. Agenturmeldungen und Pressespiegel
3. Infos, Links
4. Video/Audio
>> den ganzen Artikel lesen
Auf nach München! Hintergründe zur
Sicherheitskonferenz.
maroto, 28.01.2003 16:00
[EN] | [IT] | [ES] | [POR] | [Euskara] | NL] |
extern: [FR] | [TÜ (pdf)] | [GR (pdf)] | indymedia braucht Hilfe beim Übersetzen!
Alljährlich findet im Februar in München eine hochrangige Konferenz von KriegstreiberInnen statt. Getarnt als »Sicherheitskonferenz« stimmen dort VertreterInnen der militärischen, ökonomischen und politischen Elite ihre Hegemonialstrategien ab.
Doch wie bereits in den letzten Jahren wird auch das Gipfeltreffen in München von Protesten und Widerstandaktionen begleitet werden. Bereits seit Monaten läuft unter der Parole »Smash NATO« eine internationale Mobilisierung gegen das Treffen der Welt-Kriegs-Elite.
Vor einem Jahr sind trotz des Verbots aller Proteste Tausende gegen die Sicherheitstagung auf die Straße gegangen. Dieses Jahr hat sich Münchens Bürgermeister Christian Ude für eine Strategie der Umarmung entschieden. Wenn er nicht die Kriegselite im Rathaus empfangen müsste, würde er am liebsten selber an den Protesten teilnehmen, sagt er. Natürlich nur mit den demokratischen und friedlichen Gruppen... Ob diese Spaltungsversuche vom Bündnis abgewehrt werden können, werden die Tage in München zeigen. Bisher jedenfalls gilt: »Wir lassen uns die Formen unseres Protestes nicht vorschreiben«.
Der Countdown läuft! Für alle, die sich im Vorfeld ein Bild über die Konferenz und die geplanten Proteste machen wollen, hier ein paar Hintergründe.
1) Was ist die Sicherheitskonferenz?
2) Wer bereitet die Konferenz eigentlich vor?
3) Was haben Globalisierungskritik und Antikriegsbewegung miteinander zu tun?
4) Die Protesttage in München am 7. und 8. Februar 2003
5) News
6) Praktisches & Organisatorisches
>> den ganzen Artikel lesen
Suche nach Alternativen zu Kapitalismus
R.F., 24.01.2003 16:48
Wir leben in einer Zeit, in der klassische Ideen und Theorien einer revolutionären
Überwindung des Kapitalismus (und mit ihm aller bestehenden Herrschaftsysteme) veraltet und gescheitert sind. Das bedeutet nicht, dass eine Revolutionierung der Verhältnisse und eine Überwindung von Machtstrukturen gescheitert wären, sondern dass neue Ansätze und Strategien entwickelt werden müssen. In den nachfolgenden Ausführungen soll dies, ausgehend von den gesellschaftlichen Veränderungen in Argentinien, (ansatzweise) versucht werden. Dabei will ich allerdings keinen »Weg der Erleuchteten« aufzeigen, sondern Ansätze beschreiben, die nur als Prozess begriffen werden können, Hierarchien zu hinterfragen und zu überwinden. Es gibt nicht bloß eine Revolution, sondern tausende. Mehr dazu im Text...
>> den ganzen Artikel lesen
WEF in Davos und WSF in Porto Alegre 2003
que se vayan todos, 23.01.2003 18:27
update 28.01:
- Bericht
- Fotos und Berichte aus Davos: Polizei verhindert Demonstration
- Nach Davos: Randale in Bern - Fotos und Berichte
- Schellenursli hat Banken geteert und gefedert
- Aktionen rund um das WEF-Treffen
- WEF: Mindestens 8 Verletzte UPDATE
- WSF Porto Allegre - Bilder vom Eröffnungsmarsch
- Weltsozialforum beginnt mit Grossdemo
- noch ein paar Eindruecke aus Porto Alegre
- Torten für PT-Funktionäre: 1.Bild und 2.Bild
Interkont. Jugendcamp in P.A. (fast) ohne deutsche Beteiligung
Das Weltsozialforum (WSF) in Porto Alegre, das nun zum dritten Mal stattfindet, hat dem Weltwirtschaftsforum (WEF) den Rang abgelaufen, mit weit mehr als 100.000 Teilnehmenden verdoppelte sich die Zahl der BesucherInnen im Gegensatz zum Vorjahr.
Das WSF im Jahr 2004 soll dann in Indien stattfinden, um die Bewegungen der Kontinente stärker zu verbinden.
Im schweizerischen Davos sind es 2000 UnternehmensvertreterInnen, StaatspräsidentInnen, NGOs und andere, die ihre Strategien von oben planen, um wieder »Vertrauen aufzubauen« in der Gesellschaft, während die USA laut LA Times einen präventiven Atomwaffeneinsatz gegen den Irak planen. Dabei versuchten sie sich im Vorfeld in den Medien als »offene und transparente« Organisation darzustellen
Erstmals durfte »offiziell« in Davos demonstriert werden - allerdings nur nachdem eine Sicherheitsschleuse durchquert wird und nur auf einer streng abgeschirmten Route. Dies wurde jedoch vom Oltner Bündnis als »Zensus-Demonstrationsrecht« abgelehnt. Mit diesem Thema haben die Behörden eine Spaltung der AktivistInnen erreicht (vergl. Artikel bei Telepolis). Wie in den Vorjahren ging die Polizei schliesslich gegen die Demonstrierenden mit Tränengas, Wasserwerfern, Knüppeln und Gummigeschossen vor.
Berichte bei Indymedia.de, sowie weitere Links finden sich im Feature
Feature zum ESF in Florenz - am ESF nahmen im November etwa 60.000 Menschen teil, während am letzten Tag 1 Millionen gegen Krieg und Kapitalismus demonstrierten
Feature zum ASF in Indien - beim asiatischen Ableger nahmen im Januar etwa 15.000 Menschen teil.
Indymedia.Brasilien | Indymedia.Schweiz | Indymedia.global | Radio.Lora | Z Magazine: Life After Capitalism
>> den ganzen Artikel lesen
Weltweit Millionen gegen Krieg
global action , 20.01.2003 16:30
Eine Woche, bevor die UN-Inspektoren offiziell ihren Bericht vorlegen, demonstrierten am
vergangenen Wochenende in aller Welt Millionen Menschen gegen den Krieg. Zu den Protesten war im Zusammenhang mit dem »Martin Luther King Jr. holiday« und dem 12.Jahrestag des 2.Golfkriegs aufgerufen worden. In den USA und anderswo fanden die größten Demonstrationen seit Jahrzehnten statt, in Kanada, Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden wurden Militäreinrichtungen besetzt oder belagert. Einige Indymedia- Seiten waren aufgrund der riesigen Nachfrage zwischenzeitlich kaum erreichbar.
Bereits vor einer Woche fanden US-weite Proteste gegen das Immigration and Naturalization Service (INS) statt.
USA: Die größten Demonstrationen gab es in den USA.
Washington: 300.000 + X (Fotos: eins | zwei | drei | vier | fünf | sechs) Am Rande gab es Festnahmen nach Aktionen des zivilen Ungehorsams: Fotos1 und Fotos2
San Francisco: 200.000 + X (Fotos: eins | zwei | drei | vier | fünf | sechs | sieben | acht | neun | zehn | Video)
Etwa 1000 Menschen schlossen sich dort dem »radical anti-capitalist breakaway march« an, der im Finanzentrum der Stadt nach Schaffung einer polizeifreien Zone die »SF Chronicle«, die britische Botschaft und Konsulat, CitiCorp, sowie das INS-Gebäude besprühten oder »entglasten«. (Fotos: eins | zwei | drei | vier | fünf)
Portland: 20.000 (Fotos: eins | zwei | drei)
Im Feature finden sich Links und übersichten zu Demonstrationen auf allen Kontinenten!
... Sogar am Südpol fand die erste Friedensdemonstration überhaupt statt: Bericht und Fotos
>> den ganzen Artikel lesen
Countdown für Mobilisierung gegen den Krieg |
Demo 15.2. | Tag X
antikriegs-gruppen, 19.01.2003 04:45
Täglich gibt es weltweit (Bericht 1 | Bericht 2) , vor allem auch in den USA (Bericht 1 | Bericht 2), Proteste, Aktionen und Demonstrationen gegen den geplanten Krieg gegen den Irak.
Europaweit mobilisiert die Friedensbewegung und die Antikriegsbewegung zum 15.2. zu Großdemonstrationen in zahlreichen Städten, wie zur bundesweiten Demonstration in Berlin.
Der Aufmarsch der Truppen am Golf kommt in seine Endphase, so daß der Kriegsbeginn nur noch wenige Zeit entfernt zu sein scheint.
Bei Angriff auf den Irak wird es weltweit zu spontanen Demonstrationen und Protesten am Tag X kommen, auf dem European Social Forum in Florenz wurde europaweit zu Demonstrationen am Samstag nach Tag X um 18 Uhr in allen großen Städten aufgerufen, bundesweit wird in zahlreichen Städten zu Tag X um 18 Uhr zu Kundgebungen, Protesten und Demonstrationen mobilisiert.
Ein Tag X vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos (23. bis 28. Januar) und der Nato- Sicherheitskonferenz in München (7. bis 9. Februar) in München wird die zur Zeit laufende Mobilisierung zu Protesten und Demonstrationen gegen beide Ereignisse natürlich noch verstärken.
Gemeinsame Mobilisierungs-Homepage Davos/München: www.no-nato.de
- InfoLinks zum 15. 2. / Europäischer Aktionstag gegen den Krieg
- bundesweite Termine zum Tag X (+Samstag nach Tag X)
>> den ganzen Artikel lesen
NEWSWIRE
>> moderationspolitik
8.000 Menschen sagen NEIN zum Irakkrieg in Hannover
27.02.2003 00:22
Israel / Palaestina
26.02.2003 22:36
Executive of Egunkaria
freed, denounce tortures
26.02.2003 22:24
Demo gegen
Nazitreffpunkt in Bielefeld
26.02.2003 20:49
Freiheitsberaubung
eines Journalisten während NATO- Sicherheitskonferenz
26.02.2003 20:23
Franz Alt soll am 1.3. auf
Friedensdemo in Strasbourg sprechen
26.02.2003 19:14
Demonstration für den
sofortigen Präventivkrieg - Bericht
26.02.2003 19:07
Bilder der resist-
Sitzblockade vor der US- Airbase Frankfurt
26.02.2003 19:02
ca. 100 Disobbedienti
besetzen Miltärflughafen von Pisa - Fotos
26.02.2003 17:16
Entscheidung fuer den
Krieg
26.02.2003 17:10
SchülerInnen und Schüler
gegen den Krieg...
26.02.2003 16:17
Staatsanwaltschaft
ermittelt gegen die die Foltervorwürfe machen
26.02.2003 15:13
Hassberge.de schürt
Angst vor Terror
26.02.2003 14:37
Faschisten verteilten
Flugblätter auf Anti- Kriegsdemo in Berlin (+3 Fotos)
26.02.2003 12:32
Schweinfurt klagt gegen
Zwischenlager Grafenrheinfeld
26.02.2003 08:36
Plakataktion mit
Hindernissen
26.02.2003 03:06
Buenos Aires:
Gewalttätige Räumung von Wohnungen im Zentrum
26.02.2003 01:08
Baskische Journalisten
zeigen Folter an
25.02.2003 22:37
1:0 für die italienische
Antikriegsbewegung?
25.02.2003 22:26
USA stationiert Truppen
in der Türkei
25.02.2003 21:45
24. suizidversuch in 8
wochen im abschiebeknast Berlin-Köpenick
25.02.2003 20:16
Anzeigen wegen der
Hamburger Kessel eingereicht
25.02.2003 19:42
Gewalt gegen "UN-
InspektorInnen" in Bremen!
25.02.2003 19:01
Tuerkei und der Krieg -
War News Center
25.02.2003 18:50
6000 bei StudentenInnen/
Schülerstreik in Stuttgart
25.02.2003 18:12
Neubesetzung Berlin
Stargarder Str.80 P- Berg! Kommt alle hin!!!
25.02.2003 15:10
Neues zu Egunkaria Zip-
FM Beitrag für Heute
25.02.2003 11:39
Ghandi und die
Lokomotive
25.02.2003 10:03
Wieder Nazis in Halle auf
Friedensdemo!
25.02.2003 08:07
»Fackelmarsch« in
Pforzheim fand definitiv statt!
25.02.2003 02:43
Chiapas/Madrid-Initiative
WÄCHST
24.02.2003 23:59
Die Tränen des
Carabiniere
24.02.2003 23:57
E$$0 shutdown in UK
24.02.2003 23:22
Direct Action um
Giessen: Überblick Jan/ Feb 03
24.02.2003 22:28
Erfolgreiche
SchülerInnendemonstration in BS gegen Irak-Krieg
24.02.2003 21:08
Proteste gegen sexuelle
Gewalt
24.02.2003 20:03
10 Palaestinenser und 1
Soldat getoetet - 5 Raketen auf Sderot
24.02.2003 18:34
Sand im Getriebe - aber
an der richtigen Stelle
24.02.2003 17:49
Protest gegen Bild -
Bremen
24.02.2003 17:32
El Salvador: FMLN-
Aktivisten ermordet
24.02.2003 16:40
Bochum am
22.02.03(Naziaufmarsch)
24.02.2003 16:34
Faschistischer
Mordanschlag in Kassel
24.02.2003 16:09
Bochum am 22.02.03
(Naziaufmarsch)
24.02.2003 15:59
Protestaktionen gegen
Abschiebung in Göttingen
24.02.2003 14:52
Wer bombardierte
Halabja?
24.02.2003 13:36
Doch Krieg um's Öl
24.02.2003 12:24
Doch noch Fotos von der
Stürmung des Münchener Convergence Center
24.02.2003 12:09
video - wagenbesetzung
kiefholzstrasse, berlin
24.02.2003 09:36
G8 INFOS EVIAN
24.02.2003 01:01
Zur Lage der Repression
gegen die Projektwerkstatt
24.02.2003 00:19
Über eine Million sagen
Nunca Mais in Madrid am Putsch-Jahrestag
23.02.2003 23:02
kiefi geräumt
23.02.2003 23:01
Pforzheim:
Neofaschistischer »Fackelmarsch« vorzeitig abgebrochen
23.02.2003 22:54
GEGEN DEN KRIEG.
Mexico/Spanien
23.02.2003 22:36
Demo nach Spiel von St.
Pauli
23.02.2003 22:33
Guatemale/
MexikoKraftwerke der Zerstörung
23.02.2003 22:14
Pforzheimer
»Weltuntergang« als Fata Morgana
23.02.2003 21:40
demo gegen
fackelmarsch in pforzheim
23.02.2003 21:01
Opernballdemo 2003 ??
23.02.2003 19:53
Breiter Widerstand
gegen Militärtransporte in Italien
23.02.2003 18:39
Hamburger Impressionen
in Berlin
23.02.2003 18:12
Neuer Wagenplatz in
Berlin besetzt
23.02.2003 17:01
Der Widerstand in
Ostfriesland geht weiter (Bilder)
23.02.2003 16:09
foto der plaktaktion
gegen den nazifacklemarsch in pforzheim
23.02.2003 15:22
Spontandemo gegen
»Schill-Partei«, oder contra gegen pro
23.02.2003 14:58
Vorbereitungen gegen
G8 Gipfel in Evian
23.02.2003 14:32
Vor Bochum in
Mönchengladbach am Samstag morgen
23.02.2003 13:13
Venezuela- Kampf des
Volkes?
23.02.2003 13:11
War News Center II
23.02.2003 12:42
War News Center
23.02.2003 12:34
Mit der Flughafen AG
gegen den Krieg
23.02.2003 10:49
Friedliche Blockade der
Rhein/Main-Airbase
23.02.2003 09:38
22.02.03 anarchist
antiwar demo in Prague
23.02.2003 09:27
Mobilisierungsaktion
gegen G8 in Heidelberg
23.02.2003 02:35
Naziaufmarsch in
Bochum behindert
23.02.2003 01:46
selbstverständnis:
Indymedia ist unabhängige nichtkommerzielle Berichterstattung von unten über wichtige soziale und politische Themen vor Ort und weltweit. Hunderte von Medieninitiativen und AktivistInnen sind daran beteiligt. Indymedia ist ein internationales hierarchiefreies Netzwerk und versteht sich als Teil des weltweiten Widerstands gegen die kapitalistische Globalisierung.
mitmachen:
Um deinen Beitrag bei indymedia.de zu veröffentlichen benutze das Publizieren Formular Um dich an den Diskussionen rund um indymedia zu beteiligen, kannst du dich hier in die Mailinglisten eintragen.
Kontakt-Mailingliste: imc-germany-kontaktlists.indymedia.org
copyleft:
Jegliche Inhalte, die bei indymedia.de veröffentlicht werden, bleiben Eigentum der Autorin/ des Autors. Soweit nicht anders vermerkt, können und sollen sie weiterverwertet werden. Alle Inhalte stehen unter der OpenContent License [OPL].
indymedia.de übernimmt keine Gewähr für die Inhalte.
mir:
Diese Seite wird von Freiwilligen unter weitestgehender Verwendung von freier Software betrieben.
Die Software, die wir benutzen, heisst mir und ist unter mir.indymedia.de erhältlich. Eine von vielen Indymedias benutzte Alternative ist active.
Ein Dank an die mir-coders für die Erstellung und Weiterentwicklung von mir!
|