Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »DATENMÜLL«
Ichtöter schrieb am 23.9. 2004 um 22:25:58 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich wurde mal von einer Frau gefragt, die sich eher mit dem Sozialen, gar Politischen und nicht weniger dem Kunstgeschichtlich-Archäologischen befasste, dazu auch noch Rachmaninov und die Beatles mochte, was ich denn gerade läse (sie gebrauchte bestimmt jenen conjunctivus brachialis). Nachdem sie vorher etwas über Rudolf Steiner referiert hatte (sie gehörte zu jenen, die, wenn sie über Rudolf Steiner referieren, es so tun, als sei es selbstverständlich, dass es den Gegenüber brennend interessiere), erwartete sie von mir einen ähnlich lodernden Vortrag. Ich sagte: »öh, so 'n Buch über Kosmologie«, und schloss den Vortrag damit ab. »Aaah, ja«, entgegnete sie knapp. Ich schämte mich sehr, so etwas zu lesen; ich vermutete Jahre später, meine Wortkargheit hinsichtlich des Themas hatte einen arg arroganten Eindruck auf sie gemacht. Das war aber nur eine späte Spekulation. Ich bin sicher, im Moment des Ereignisses schämte ich mich so sehr wie sie mich bemitleidete und sie war froh, dass ich mich so kurz gefasst hatte. Und eigentlich schäme ich mich heute noch und, wenn ich überhaupt noch was lesen würde, läse (conjunctivus brachialis!) ich so was lieber heimlich unter der Bettdecke. Überhaupt weiß ich gar nicht, wie ein Leben ohne Scham funktioniert, also ich meine, wie sich das von innen anfühlt. Diese sozial-politisch-kunsthistorisch-archäologische Steiner-Leserin schien mir allerdings nah vor dieser Himmelspforte gestanden haben; man stelle sich einmal vor: sie legte, ohne ihre leckere Tortellini essenden Gäste zu fragen, ein Klavierkonzert von Rachmaninov auf und gestikulierte von herrlich schwelgenden Streichern redend mit ausgebreiteten Armen am Tisch herum. Das war einer meiner vielen und ganz großen in Depression endenden Abende.
(egozentrischer Scheißtext)
Daniel Arnold schrieb am 23.1. 2001 um 05:30:21 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Mir fehlt(e bisher) ein Stichwort bei dem man mal so richtig ohne nachzudenken seinen Mist loswerden kann.
Daher nun also „Datenmüll“.
Dabei muss gesagt werden, dass es schwer ist Datenmüll zu definieren. Denn sobald jemand Stift, Papier oder Tastatur zur Hand nimmt und einen Text schreibt, muss man ihm/ihr zumindest das Recht einräumen, den Text nicht zu verabscheuen solange man ihn nicht gelesen hat.
Dennoch hier nun also die Kategorie Datenmüll!
!“§$%&()=?`*’_:; Dazu erzähle ich euch nun, dass ich bereits so ( ) kurz davor stand diese Kategorie einzuführen, als mir mein „ich verachte dich, ich hasse dich abgrundtief, bist du eigentlich total beknackt, eines Tages werde ich dich mit einer Axt...“-Computer - korrigiere PC - einen Strich durch die Rechnung machte und mich aus dem Netscape-Navigator warf. Warum auch immer.;.jczj f
Und auf grund von bis zur selbstzerstörung gehendem kampfes gegen alles was tasten hat eckigist undwo pc draufsteht fange ichgv nun an dich wie #-..-.#_Ä&/%mit datenmüll zu ärgern erg.#_ich weiß das ist dir egal, aber solange ich meine vernünftigen daten die auf dir sind wenigstens einigermaßen behalten will , was mich vor der axt zurückschrecken lässt, müllei hc dich hin und wieder mit dastenmüll zu auch wenns dir ega l ist egal um dich dann doch wieder ach arghhtrhjdgflkjdhgfklöngblbäöpoujkljüpoöjklcbföjkgflxd warum sapiorusekrlöjdnm,gf.warumwarumwarumwarum
Bettina Beispiel schrieb am 3.3. 2003 um 13:29:25 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Interview der Woche
Interview vom:So. 12.11.2000 • 11:05
Hans – Olaf Henkel, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) Das Gespräch führte Ursula Welter
Hans – Olaf Henkel
Welter: Herr Henkel, als Sie 1995 an die Spitze des BDI traten, da hat Ihnen der damalige baden-württembergische Wirtschaftsminister Spöri ein unverkrampftes Verhältnis zu den Sozialdemokraten attestiert. Spielt das für Sie eine Rolle, welche Partei in Deutschland regiert?
Henkel: Schon. Ich unterstütze immer die Partei, die sich für Freiheit, für Selbstverantwortung und für weniger Staat einsetzt. Insofern muss ich Ihnen sagen – ganz offen, ist mir die F.D.P. vom Parteiprogramm her die liebste Partei. Aber ich bin kein Parteimitglied.
Welter: In Ihrer Autobiographie gehen Sie recht hart ins Gericht mit der Regierung Kohl. Ich habe gelesen, dass Sie ihn einen ‚schlauen Verhinderer‘ nennen, also einen, der es verstanden hat, die notwendigen Reformen hinauszuzögern. Sind Sie – rückblickend – insofern auch froh, dass die Ära Kohl zu Ende gegangen ist?
Henkel: Nein, das kann man so nicht sagen. Ich habe ja auch viele gute Dinge dieser Regierung angerechnet. Aber wie das so ist, wenn man eine Bilanz aufstellt: Die Presse interessiert sich immer nur für die Passivseite. Und zweifellos hat die Regierung Kohl eine Aktiv und eine Passivseite. Was natürlich mein Hauptthema betrifft, nämlich die wirtschafts sozial und finanzpolitischen Reformen, die wir eigentlich von dieser Regierung erwartet hätten, da wurde ich in diesen fünf Jahren - oder vier Jahren, muss ich sagen -, in denen ich mit der Regierung zusammenarbeitete, doch ziemlich enttäuscht.
Welter: Ist das jetzt besser geworden?
Henkel: Auch nicht. Es ist heute ähnlich. Vor allen Dingen stehen wir wieder vor einem neuen Reformstau – wenn man sich mal überlegt, was zum Beispiel das Arbeitsministerium vor hat: Man will die Zwangsteilzeit einführen, man will die befristeten Arbeitsverhältnisse einschränken, man hat das 630-Mark-Monster wenn ich das mal so nennen darf – uns aufoktroyiert, man hat den Kündigungsschutz für kleine Unternehmen wieder angezogen, man hat die Reform der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall zurückgedreht. Man will jetzt sogar die Bürokratie beim Betriebsverfassungsgesetz wieder anheben. Also, ich mache mir schon Gedanken. Allerdings muss ich sagen: In den letzten 18 Monaten hat sich – zumindestens bisher – unsere Gesellschaft doch schneller bewegt als in vielen Jahren vorher zusammen. Aber das würde ich nicht unbedingt der Regierung in die Schuhe schieben; da haben viele mit zu tun.
Welter: Seitens der F.D.P. hieß es, dass die Punkte, die Sie gerade angesprochen haben und auch die Tatsache, dass der Finanzminister gesagt hat, ‚Steuererleichterungen über das jetzt beschlossene Maß hinaus werde es nicht geben‘, das sei ein Zeichen dafür, dass die Regierungsparteien – oder die SPD in diesem Fall – zu ihrem reformfeindlichen Denken zurückkehre.
Henkel: Das ist eine Gefahr. Ich glaube, noch sind wir nicht ganz so weit. Man muss eines der Regierung zugute halten, dass mit dem Rücktritt von Oskar Lafontaine tatsächlich eine 180-gradige Kehrtwendung in der Finanzpolitik und in der Budgetpolitik eingezogen ist. Erinnern wir uns doch einmal daran: Oskar Lafontaine hat dieser Gesellschaft – wenn Sie so wollen – höhere Löhne und mehr Schulden verschrieben, um dann über mehr Bedarf zu Mehrauslastung der Fabriken zu kommen; das würde dann wieder zu neuen Steuern führen, usw.. Also, das ist natürlich eine Theorie, die kaum jemand noch in der Welt glaubt. Das erinnerte mich so ein bisschen an die Münchhausen’sche Geschichte von dem Mann, der sich an seinen eigenen Haaren aus dem Sumpf gezogen hat. Und mit Hans Eichel hat sich das Blatt doch gewendet. Wir haben jetzt jemanden, der - zumindestens mittelfristig – ansteuert, einen ausgeglichenen Haushalt zu haben, irgendwann auch mal wieder Überschüsse zu erwirtschaften. Und das Stichwort ‚Sparpaket‘ steht für mich eigentlich synonym für die Veränderung in der sozialdemokratischen Partei, die Steuerreform schon etwas weniger, weil sie große Lücken für den Mittelstand aufweist, und weil sie wirklich klar und deutlich hinter das fällt, was die Regierung mal versprochen hat – nämlich einen einheitlichen Steuersatz für Unternehmen in Deutschland - ab dem 1.1.2000 von 35 Prozent. Selbst zum 1.1.2005 werden wir mit dieser Steuerreform weit davon entfernt sein. Aber immerhin, es hat sich was getan. Und ich kann nur hoffen, dass Eichel hart bleibt beim Sparen – eigentlich noch härter wird, um dann mögliche Freiräume zu schaffen für Steuersenkungen.
Welter: . . . die er dann aber auf nahe Zukunft erst mal nicht hat. Er hat in einer Grundsatzrede in Berlin in der vergangenen Woche ja gesagt, dass bis 2012 die Abgabenquote und Schuldenquote auf 38 Prozent gesenkt werden sollte. Das ist ein relativ langer Zeitraum. Kann man so lange warten mit Steuersenkungen?
Henkel: Das kann man so – wenn man darauf achtet, wer denn Steuern zahlt. Also ich glaube, dass wir – sagen wir mal – als Gesellschaft insgesamt eine Steuerlast tragen, die durchaus dem Durchschnitt von Europa entspricht. Nur müssen wir wissen, dass relativ zu anderen europäischen Gesellschaften, mit denen wir ja auch in Wettbewerb stehen, die Unternehmen in Deutschland relativ viel zahlen. Zum Beispiel in diesem Jahr werden die Unternehmen so viel Steuern zahlen wie noch nie zuvor. Der deutsche Konsument zahlt weniger als der durchschnittliche Konsument in Europa. Und das deutsche Unternehmen zahlt durchschnittlich mehr als in Europa. Und beide – Unternehmen und Arbeitnehmer – leiden darunter, dass der Staat eigentlich von den Bruttoverdiensten oder Bruttoumsätzen zu viel herausholt, um es weiter zu verteilen. Deshalb ist ein ‚Bündnis für mehr Netto‘ eigentlich im Interesse aller Beteiligten. Also, mein Petitum an Herrn Eichel ist: Weiter sparen, bei den konsumtiven Ausgaben vor allen Dingen sparen, damit wir beim Thema ‚Investitionen‘ wieder mehr ausgeben können – Bildungsinvestition, aber auch solche in unsere Verkehrsinfrastruktur.
Welter: Die Absichten sind da, aber wie ist es mit den Zeiträumen? Sind Sie da zufrieden?
Henkel: Nicht ganz. Also, er hat ja ursprünglich mal gesagt, 2006 sei das erste Jahr eines ausgeglichenen Haushaltes für den Bund. Ich glaube, er müsste sich ein anderes Ziel setzen, also 2003. Und vor allen Dingen muss man sicherstellen, dass auch die anderen Körperschaften in Deutschland sich hieran beteiligen. Es nützt ja nicht viel, wenn der Bund vorbildlich irgendwann mal in den nächsten fünf Jahren einen ausgeglichenen Haushalt hat, bei den meisten Ländern und in den Kommunen das aber nicht der Fall ist. Vielleicht kann sich ja Eichel hier ein Beispiel an Bayern nehmen. Diese Gesellschaft muss es lernen, dass sie das Prinzip der Nachhaltigkeit eben auch bei der Finanzpolitik praktiziert, das heißt: Wir dürfen unseren Kindern nicht Jahr für Jahr steigende Schulden und mehr Zinsen hinterlassen.
Welter: Nun ist die Schwierigkeit aber für die Bundesregierung offensichtlich, das auch in den Gewerkschaftskreisen deutlich zu machen.
Henkel: Ja, ich glaube, dass die Bundesregierung hier einen kleinen Fehler macht. Sie lässt sich im Augenblick von den Gewerkschaftsfunktionären doch ziemlich treiben. Sie muss sich mal daran erinnern: Erstens haben die Gewerkschaften ja nicht die Vertretung der Majorität der deutschen Beschäftigten. Wir haben ca. sieben bis acht Millionen Menschen noch in Gewerkschaften, wir haben aber insgesamt über 80 Millionen Menschen in Deutschland. Und ich glaube, es ist wichtig, dass auch die Bundesregierung mal merkt, dass in vielen Bereichen - und in einigen Gewerkschaften ist das besonders stark der Fall - die eigentlich gar nicht mehr die Interessen der Arbeitnehmer vertreten, zumindestens nicht mehr die langfristigen Interessen - übrigens schon lange nicht mehr die Interessen der Arbeitslosen und schon gar nicht die Interessen der Kinder. Die Bundesregierung – glaube ich – müsste sich lösen von dieser Verbindung und müsste mehr argumentieren im Interesse der Kinder und im Interesse der nachfolgenden Generation. Und mich bedrückt es auch, dass die Gewerkschaften sich so einseitig zu Rentner-Interessenvertretern ich möchte mal sagen – fast degradieren lassen. Sie sollten sich mehr für die Interessen der Arbeitslosen stark machen und – wie gesagt – auch für die Interessen unserer Kinder. Ich glaube, dann kämen wir weiter . . .
Welter: . . . was natürlich nicht ganz einfach ist, je näher Wahlen rücken.
Henkel: Ja, ich verstehe das auch nicht ganz. Ich glaube, das ist nicht ganz richtig. Beim Umweltschutz haben wir ja doch begriffen; das Prinzip der Nachhaltigkeit im Umweltschutz ist akzeptiert in der Gesellschaft. Und man kann das auch vermitteln in allen anderen Politikbereichen. Nehmen Sie mal das Thema ‚Sparpaket‘: Noch vor einem Jahr war die Popularität dieser Regierung ziemlich unten; sie war so tief, wie – glaube ich – noch nie eine Regierung in der Nachkriegszeit, und Bundeskanzler Schröder hatte das mit der Unpopularität des Sparpaketes begründet. Heute ist Eichel der dritt-populärste Minister im Kabinett – wegen des Sparpakets. Das heißt, man kann schon die Bevölkerung mitziehen, wenn man sie aufklärt. Und ich fordere diese Bundesregierung auf, mehr für die Aufklärung zu tun. Mit anderen Worten: Mehr das zu sagen, worauf es ankommt – und weniger das, was ankommt.
Welter: Damit wäre bald der Widerstand der Gewerkschaften auch vorprogrammiert.
Henkel: Ja, ich weiß nicht: Warum sind die deutschen Gewerkschaften – oder Teile der deutschen Gewerkschaften – eigentlich anders als die in anderen Ländern. Für mich ist das eine zentrale Frage. Wenn man sich das mal überlegt, was da in Holland passiert ist: In Holland haben die Gewerkschaften mit den Arbeitgeberverbänden das Tarifkartell geknackt. Das heißt, man hat akzeptiert, dass Löhne und Arbeitszeit in Betrieben verhandelt werden, wenn die es denn wollen. In Deutschland ist das bisher nicht möglich gewesen. In Holland hat man jahrelang Lohnzuwächse verteilt – unterhalb des Produktivitätszuwachses. Das hat dazu geführt, dass heute die holländischen Firmen Arbeitskräfte in Deutschland suchen, weil sie selbst nicht mehr genug haben. In Holland haben vor kurzem die Arbeitgeberverbände und die Gewerkschaften vorgeschlagen, die Arbeitslosenversicherung zu privatisieren. Wenn ich das morgen täte, ich glaube, ich könnte in Großbritannien um politisches Asyl nachsuchen. Was ist eigentlich der Grund für den Unterschied zwischen Holland und Deutschland? Die Unternehmer klicken genau so wie die Deutschen, und ich glaube, die Arbeitnehmer auch und die Politiker auch. Ich möchte hier einmal ganz klar und deutlich sagen: Es gibt in Holland eben keine Gewerkschaft – so wie die IG Metall. Und das macht den Unterschied aus. Solange wir konsensual vorgehen, das heißt, wir uns immer einigen, dass alles das, was gemacht wird, auch von der IG Metall zu akzeptieren ist, dann bewegt sich diese Gesellschaft per Definitionen mit der Geschwindigkeit des Langsamsten bei uns. Und das ist zu langsam, denn die anderen Gesellschaften werden schneller.
Welter: Greifen wir das Thema ‚Rente‘ auf, Sie haben das angedeutet, auch die Haltung der Gewerkschaften dazu. Da haben wir eine Woche der Wechselbäder jetzt hinter uns. Zunächst das ‚Basta‘ des Kanzlers vor dem ÖTV-Kongress dann der Hinweis, dass die Förderung der privaten Altersvorsorge verschoben wird – mit entsprechenden Folgen auch für die Rentenreform. Ist das reformfreudig aus Ihrer Sicht, oder nicht?
Henkel: Es wird langsam ein Ärgernis. Ich meine, wir haben schon viele Versprechen und ‚Bastas‘ gehabt. Nehmen Sie mal die Ökosteuer. Da hat die rot-grüne Regierung in ihrem eigenen Koalitionsvertrag hineingeschrieben, dass sie keinen nationalen Alleingang macht. Sie hat den dann trotzdem gemacht, nachdem sie unter deutscher Ratspräsidentschaft vergeblich versucht hatte, den anderen europäischen Ländern dieses verrückte deutsche Modell einzureden. Das hat keiner haben wollen. Dann steht im Koalitionsvertrag drin, dass alle weiteren Stufen abhängig von der Energiepreisentwicklung auf den Weltmärkten zu behandeln sei. Da hat sie sich auch nicht dran gehalten. Ausgerechnet dann, wenn die Ölpreise ganz oben sind, kommt die nächste Stufe. Und – wie gesagt – das Versprechen, den Mittelstand steuerlich ordentlich zu behandeln, wurde ebenfalls nicht eingelöst. Und jetzt kommt dieses ‚Basta‘. Also, ich glaube, die Regierung hat gute Arbeit geleistet beim Thema ‚Sparpaket‘ und recht gute auch beim Thema ‚Steuerreform‘, übrigens auch bei dieser etwas – ich möchte mal sagen – ‚lässigen‘ Greencard-Lösung immerhin besser als gar nichts. Und es ist schon eine Leistung, dass diese Gesellschaft heute über Zuwanderung spricht. Das war vor zwölf Monaten noch ein Tabu – ein weiterer Beweis, dass tatsächlich in Deutschland aus Tabus Diskussionen werden, aus Diskussionen werden Kommissionen und aus Kommissionen werden denn auch Gesetze. Das gibt es. Aber die Bundesregierung steht heute an einem Scheideweg. Ich stelle fest, dass sie schon jetzt wieder Angst vor den nächsten Landtagswahlen hat, und dass man sich schon wieder Gedanken über 2002 macht. Ich finde, auch die rot-grüne Koalition, aber auch die Opposition können Wählerstimmen gewinnen mit vernünftiger Politik und auch mit solcher Politik, die nicht unbedingt den Wählern heute schmeckt, aber von der man dann weiß, dass sie nachfolgenden Generationen nützt.
Welter: Wenn wir über Reformen sprechen, dann ist der Weg nicht so weit zum Thema ‚Europäische Währungsunion und Euro‘. Es wird immer wieder gesagt an den Devisenmärkten, dass mangelnde Reformen und fehlende Reformen in Europa auch ein Grund dafür seien, dass der Euro – jedenfalls im Außenwert – schwach sei. Teilen Sie diese Meinung?
Henkel: Ja, es ist natürlich sehr schwer für mich, die wirkliche Ursache dieser Schwäche festzustellen. Es gibt ja sehr viele Theorien, und für mich ist es auch die plausibelste – ich möchte es sogar noch einmal zuspitzen: Die Unfähigkeit der drei größten Euro-Länder Italien, Frankreich, aber Deutschland vorne weg muss ich sagen –, den Arbeitsmarkt zu liberalisieren: Diese Unfähigkeit lähmt die Investitionsbereitschaft in Europa. Überall in der Welt – übrigens auch in anderen europäischen Ländern – hat man ja sehr gute Erfahrungen mit der Liberalisierung des Arbeitsmarktes gemacht. Nehmen Sie mal Spanien: Dort werden schon seit einigen Jahren im Monat 20.000 Mark netto neuer Arbeitsplätze geschaffen. Und ich habe dem Bundeskanzler vor einigen Wochen vorausgesagt, dass die Arbeitslosenrate in Spanien, die heute noch höher ist als unsere, in den nächsten zwei bis drei Jahren unter unserer liegen wird. Und ich finde auch das Ziel der Bundesregierung, die Arbeitslosenzahl im Jahre 2002 auf 3,5 Millionen zu senken, ist einfach lächerlich - wir haben ja jetzt schon 3,650. Man sieht daran, dass die Bundesregierung nicht das geringste Interesse daran hat, diesen Arbeitsmarkt zu ändern oder einen richtigen Arbeitsmarkt herzustellen. Und solange das nicht passiert, solange wird der Euro auch relativ schwach bleiben. Und was mir gar nicht gefällt, ist diese immer wieder geäußerte Hoffnung – auch von höchsten Stellen der Politik –, dass man das Problem dadurch lösen würde, indem ja auch Amerika irgendwann in Schwierigkeiten geräte. Also, darauf soll man sich nicht verlassen. Wir haben jetzt eine über zehn Jahre lange Wachstumsperiode in Amerika. Die Arbeitslosenrate ist sukzessive heruntergegangen. Wir haben dramatische Haushaltsüberschüsse – was für ein wunderschönes Problem für den neugewählten Präsidenten, sich mal zu überlegen, was er mit den Überschüssen macht. Das sind alles Rezepte, die wir von denen abkupfern können – die übrigens auch in Holland, Dänemark, Irland, Großbritannien, ja sogar in Portugal praktiziert werden. Also es wird Zeit, dass wir unsere Hausaufgaben machen. Dann wird der Euro auch wieder stärker.
Welter: Das heißt, Sie meinen, dass die Euroschwäche kein zyklisches, sondern ein strukturelles Problem ist?
Henkel: Davon bin ich überzeugt, wobei ich sagen muss: Wir haben natürlich in der Vergangenheit – jetzt rede ich einmal von der Mark zum Dollar – ja auch Schwankungen gehabt, ja – wesentlich größere Schwankungen. Ich erinnere mich noch sehr gut: Als Präsident Reagan damals an die Regierung kam, stieg der Dollar auf 3,30 DM. Und ein paar Jahre später ging er mal runter auf 1,37 DM. Also, diese Oszillation, die hatten wir früher auch schon; die waren sogar stärker als beim Euro. Und ehrlich gesagt, wenn man mich heute fragt: wäre eigentlich ohne Euro die Mark heute stärker oder schwächer als der Euro – ich wüsste die Antwort nicht so genau. Ich gehe nicht davon aus, dass sie unbedingt stärker gewesen wäre.
Welter: Sie haben ja eingangs zu den Befürwortern der Europäischen Währungsunion gehört . . .
Henkel: . . . dazu zähle ich auch noch . . .
Welter: . . . und heute vermutlich auch noch. Nun steht die Auszahlung des Bargeldes an. Die Bevölkerung ist stark verunsichert. Was kann man tun, was kann man sagen, um vielleicht da ein bisschen mehr Sicherheit zu schaffen?
Henkel: Ja, das ist natürlich ein Problem, was uns bei der Einführung des Euro immer begleitet hat. Wir hatten ja nie einen Zeitpunkt in Deutschland, zu dem eine Volksbefragung eine Mehrheit für die Einführung des Euro ergeben hätte. Das war eine - ich möchte mal sagen - eine Leistung von oben, der Politik. Und ich will das gar nicht kritisieren, denn meine Kollegen und auch ich sagen oft: ‚Mensch, nun trefft doch mal eine Entscheidung, auch wenn sie nicht populär ist‘. Und der Euro war ja mal so ein Beispiel, und deshalb möchte ich die damalige Regierung – aber auch die jetzige, denn die hat das ja mit unterstützt – nicht dafür kritisieren, dass sie das ohne Volksbefragung gemacht hat. Aber ich glaube, man sollte schon jetzt doch mal darauf achten, dass man auch das, was mit dem Euro ja entschieden wurde, nämlich die Konvergenzkriterien, die Notwendigkeit der Angleichung an die europäischen Länder – dass man das auch mal ein bisschen praktiziert. Im Augenblick sind wir in vielen Bereichen der Ausreißer, und nicht mehr die anderen. Nehmen Sie die Betriebsverfassung. Niemand in Europa will sie haben; das ist eine Sackgasse, eine europäische Sackgasse. Und trotzdem wird der Herr Riester nicht müde, immer weiter in diese Sackgasse hineinzulaufen. Das verstehen unsere europäischen Partner nicht. Oder wir führen die Ökosteuer ein - ich hatte das schon erwähnt -, die keiner in Europa will in dieser Form, die übrigens auch für die Umwelt nichts tut, sondern sich in einigen Teilen sogar gegen die Umwelt versündigt – nämlich immer dann, wenn deutsche saubere industrielle Prozesse ins Ausland sozusagen verlegt werden, aufgrund dieser Energiekosten oder der Drohung steigender Energiekosten. Also hier haben wir massenhaft Beispiele dafür, dass diese Bundesregierung deutsche Sonderwege geht. Und ich finde das nicht ganz konsistent mit anderen Diskussionen, die wir zum Beispiel haben. Da wird dem Herrn Merz unterstellt, dass er mit dem Begriff ‚Leitkultur‘ einen hegemonialen Anspruch angemeldet hätte – von Herrn Geißler –: Eine Unverschämtheit sondergleichen. Und kein Wunder, dass dann der politische Gegner ähnliche Töne spuckt. Aber gerade die Leute, die den Herrn Merz dafür kritisieren, sind die, die auf allen möglichen Gebieten dauernd deutsche Sonderwege in Europa gehen. Und wir müssen aufhören damit.
Welter: Sie haben den Namen Riester jetzt mehrfach genannt. Riester steht ja auch in den eigenen Reihen in der Kritik; in der SPD-Fraktion brodelt es. Es gibt Äußerungen, dass er sein Geschäft nicht verstehe. Teilen Sie das?
Henkel: Nun, also ich muss sagen: Er hat einen Job, der ist sehr schwer. Das ist eine sehr komplizierte und komplexe Materie. Man hat‘s ja gemerkt, denn er brauchte eine gewisse Zeit, sich einzuarbeiten. Wir haben das allerdings beim 630-Mark-Job schon einmal mit ihm erlebt, und ich befürchte, das, was er jetzt vor hat – bei dieser Zwangsteilzeit oder bei dieser Ausweitung der betrieblichen Mitbestimmung –, dass wir ähnliches erleben werden. Ich glaube, wir haben hier auch einen kleinen Konstruktionsfehler. Den hatte die alte Bundesregierung übrigens auch schon. Ich hatte mich immer darüber aufgeregt, dass Herr Blüm zuständig für die Rente und für die Pflegeversicherung war. Und wir haben ihn ja eigentlich als ‚Pflegeversicherungsminister‘ wahrgenommen und als ‚Rentenminister‘. Was immer er abgeliefert hat – will ich gar nicht bewerten. Aber – und das ist das Witzige: Wir haben beide bisher nicht als Arbeitsminister wahrgenommen. Und ist nicht die vornehmste Aufgabe eines Arbeitsministers, die Bedingungen in Deutschland zu schaffen, die dafür sorgen, dass wir dann auch Arbeitsplätze schaffen? Zu diesem Thema höre ich ihn nicht, sondern es geht immer nur um mehr Verteilung, es geht um die Befriedigung gewerkschaftlicher Ansprüche – es geht nicht um die Arbeitslosen. Und dieser Webfehler müsste mal geändert werden. Also eigentlich brauchte man den Arbeitsminister in solcher Form nicht; man sollte die Verantwortung zum Beispiel dem Wirtschaftsministerium zuschlagen, wie das in anderen Ländern auch so üblich ist – in Sachsen auch. Da funktioniert es auch sehr gut. Aber so beißt sich – glaube ich – die Verantwortung irgendwie immer wieder.
Welter: Also mehr ein Problem der Konstruktion, nicht der Person?
Henkel: Auch, auch.
Welter: Sie haben im Laufe Ihrer Arbeit immer wieder die verkrusteten Strukturen auch des deutschen Tarifsystems beklagt. Sehen Sie da – was das betrifft – Fortschritte in den letzten Jahren?
Henkel: Ja, aber ich sehe sie nicht wegen der verschiedenen Regierungen, sondern ich sehe sie ‚trotz‘ dieser bestehenden Strukturen; und zwar – interessanterweise – bekommen wir hier sehr viel Hilfe vom Osten Deutschlands. Also ich bin begeistert über das, was sich da abspielt. Die IG Metall hat dort seit 91 über 50 Prozent ihrer Mitglieder verloren, die meisten Arbeitgeber sind nicht mehr in den Arbeitgeberverbänden. Und die Leute nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand und entscheiden selbst, wie viel gezahlt wird und wie lange gearbeitet wird. Sie sagen zu recht: ‚Das machen wir nicht mehr mit, dass hier so ein ‚Rasenmäher‘ - wie ein Flächentarif -, der für alles eine Lösung hat aber dann für niemanden eine richtige‘. Dieser Flächentarif ist ein Flickwerk im Osten Deutschlands. Übrigens: Überall in der Welt hat man ja mit diesem Tarifkartell aufgehört. Ich habe nichts gegen Flächentarife, ich habe nur dagegen was, dass man – wenn man denn gern mit seinem Betriebsrat eine Abmachung treffen möchte über Bezahlung und Arbeitszeit – dass man das nicht darf. Das ist so typisch deutsch. Das gibt’s nur noch in Deutschland und in Österreich – und Gott sei Dank in der Realität immer weniger in Ostdeutschland.
Welter: Was die Tarifrunden der zukünftigen Zeit angeht: Es ist auffällig, dass die Europäische Zentralbank, aber auch der Internationale Währungsfond in seinem Deutschlandbericht – beide darauf hinweisen, dass – wie der IWF schreibt – ‚die Saat wieder aufgehen könnte überzogener Lohnrunden‘, dass die Lohn-Preis-Spirale wieder in Gang kommen könnte. Sehen Sie das?
Henkel: Das ist natürlich eine Gefahr. Ich erinnere mich mit Schrecken an die letzte dramatische Lohnrunde Anfang 95, die zigtausende Arbeitsplätze in Deutschland vernichtet hat und die dazu führte, dass auch die Konjunktur wieder abgewürgt wurde. Wir schlagen uns hier gegenseitig auf die Schultern und sagen: ‚Es ist ja phantastisch – die Konjunktur läuft – dieses Jahr drei Prozent, nächstes Jahr vielleicht 2,7‘. Wissen Sie, man muss sich mal an ein paar einfache Dinge erinnern: Erstens sind wir mit diesen Prozentzahlen im unteren Drittel von Europa. Zweitens ist Europa hinter dem Rest der Welt. Das heißt: Überall boomt es, und es werden Arbeitsplätze geschaffen – und wir plätschern da so hin. Und der Wettbewerb zwischen Gesellschaften, der geht nach den gleichen Regeln, wie der Wettbewerb zwischen Unternehmen. Das heißt: Selbst, wenn Sie sich so ein bisschen bewegen – die anderen sind aber schneller – dann passiert - was? Dann fallen Sie zurück; und wir fallen zurück. Und der dritte Punkt: Ich komme noch einmal auf den Euro. Ich stelle mal die Frage – und das ist eine Frage, die stelle ich auch kritisch an meine Kollegen in der Industrie: Ich glaube, viele meinen, sie hätten alles mögliche getan und seien jetzt wieder die Weltmeister. Und es stimmt ja auch – in diesem Jahr werden wir für eintausend Milliarden Mark exportieren, mehr als je zuvor. Aber was mir Sorge macht, ist: Man meint, das hätte man alles selbst geschafft. Dabei ist ein großer Teil dieses Wachstums im Export eben ein Resultat des Euro. Und der Euro – das ist die Gefahr – könnte sich zu einem ‚süßen Gift‘ entwickeln, dass ein Unternehmer sagt: ‚Na ja, ich brauche jetzt keine Strukturanpassung zu tun, meine Qualität stimmt, es ist ja bestens‘. Und er legt sich wieder hin. Und plötzlich wacht er eines Tages brutal auf. Und deshalb – finde ich – sollte jeder Verantwortliche in Deutschland, der also für ein Unternehmen verantwortlich ist, aber auch die Verantwortlichen für das ‚Unternehmen Deutschland‘ sich mal die Frage stellen: Was wäre hier eigentlich los, wenn der Euro nicht um 25 Prozent abgewertet worden wäre, sondern zum Beispiel wenn er um 25 Prozent zugelegt hätte? Auf diese Frage sollte jeder eine gute Antwort haben.
suchmaschine . , . : .,; : : schrieb am 9.11. 2001 um 02:56:08 Uhr zu
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Regisseure
wahllos
Terry Gilliam, Luc Besson, Fritz Lang, Akira Kurosawa, Kevin Smith, Jim Jarmush, Ang Lee,
Sergei Eisenstein, Roberto Benigni, Werner Herzog und Klaus Kinski, Sergio Leone, Milos
Forman, Martin Scorsese, Quentin Tarantino, Matt Groening, Juzo Itami, die Coen Brüder
(Joel und Ethan), Mathieu Kassovitz, Stanley Kubrick, Rainer-Werner Fassbinder, Wim
Wenders, Bernhard Wicki, Verhoven, Doris Dörrie, Roman Polanski, Sir David Lean, Francis
Ford Coppola, atom egoyan, robert lepage, wong kar wai, jean-claude lauzon, laetitia
masson, julian schnabel, fridrik thor fridriksson, Marcel Carné, Claude Chabrol, Patrice
Chéreau, Claire Denis, Jaques Doillon, Danièle Dubroux, Julien Duvivier, Agnès Jaoui,
Patrice Leconte, Claude Lerouche, Alain Resnais, Jean Renoir, Eric Rohmer, Claude Sautet,
François Truffaut, Yolande Zaubermann, Woody Allen, Marx-Brothers, Billy Wilder, Otto
Preminger, Stanley Kramer, Fred Zinnemann, Jean-Luc Godard
Jean Pierre-Jeunet, Ken Loach, Andrej Tarkowski, Sergio Corbucci, Takahata Isao, Mark
Herman, Sidney Lumet,
Lars von Trier, Peter Jackson, Tom Tykwer
Jackie Chan
Richard Attenborough, Sydney Pollack, Oliver Stone, Bernardo Bertolucci
Steven Spielberg George Lucas, James Cameron
Roland Emmerich Disney
Achternbusch, Herbert
Alda, Alan
Allen, Woody
Almodóvar, Pedro
Altman, Robert
Amiel, Jon
Antonioni, Michelangelo
Attenborough, Richard Sir
Aufderklamm, Clemens
Bergman, Ingmar
Bertolucci, Bernard
Besson, Luc
Bohn, Thomas
Branagh, Kenneth
Bresson, Robert
Brooks, Mel
Brynntrup, Michael
Buck, Detlef
Burton, Tim
Buñuel, Luis
Caan, James
Cameron, James
Campion, Jane
Carpenter, John
Cassavetes, John
Chabrol, Claude
Chaplin, Charlie
Chechik, Jeremiah S.
Cimino, Michael
Cocteau, Jean
Coen, Ethan
Coppola, Francis Ford
Costa-Gavras, Constantin
Costner, Kevin
Craven, Wes
Crystal, Billy
Dante, Joe
De Palma, Brian
De Sica, Vittorio
Demme, Jonathan
Deutch, Howard
Dietl, Helmut
Donner, Richard
Douglas, Gordon
Dunne, Griffin
Dörrie, Doris
Eichinger, Bernd
Eisenstein, Sergej Michailowitsch
Emmerich, Roland
Fassbinder, Rainer Werner
Fellini, Federico
Fincher, David
Ford, John
Forman, Milos
Foster, Jodie
Frankenheimer, John
Frears, Stephen
Garnier, Katja von
Geißendörfer, Hans W
Gilliam, Terry
Godard, Jean-Luc
Gossner, Ernst
Greenaway, Peter
Hallström, Lasse
Hawks, Howard
Herzog, Werner
Hitchcock, Alfred
Hodges, Mike
Hoskins, Bob
Huston, Danny
Huston, John
Jarman, Derek
Jarmusch, Jim
Jewison, Norman
Kaplan, Jonathan
Kapur, Shekhar
Kar-Wai, Wong
Kaufmann, Rainer
Kaurismaeki, Aki
Kazan, Elia
Kieslowski, Krzystof
Kitano, Takeshi
Kluge, Alexander
Kubrick, Stanley
Kurosawa, Akira
Kwon-Taek
Lang, Fritz
Lean, David
Lee, Ang
Leone, Sergio
Levinson, Barry
Levy, Dani
Loncraine, Richard
Lopez, Sergi
Lubitsch, Ernst
Lucas, George
Lynch, David
Malle, Louis
McFadden, Gates
Melville, Jean-Pierre
Menges, Chris
Minghella, Anthony
Moore, Michael
Murnau, Friedrich Wilhelm
Myles, Gareth
Onneken, Edzard
Pakula, Alan J.
Parker, Alan
Pasolini, Pier Paolo
Peckinpah, Sam
Petersen, Wolfgang
Polanski, Roman
Pollack, Sydney
Reed, Carol
Reiner, Rob
Reitman, Ivan
Renoir, Jean
Rodriguez, Robert
Rohmer, Eric
Rosselini, Roberto
Sautet, Claude
Sayles, John
Schlesinger, John
Schlingensief, Christoph
Schlöndorff, Volker
Schumacher, Joel
Scorsese, Martin
Scott, Jake
Scott, Ridley
Scott, Tony
Shunji Iwai
Siegel, Don
Silberling, Brad
Sokurov, Aleksandr
Sonnenfeld, Barry
Spielberg, Steven
Sternberg, Josef von
Stone, Oliver
Sturges, John
Tarantino, Quentin
Tarkowski, Andrej
Tavernier, Bertrand
Trier, Lars von
Truffaut, François
Tykwer, Tom
Vadim, Roger
Weir, Peter
Weiß, Konrad
Welles, Orson
Wenders, Wim
Wicki, Bernhard
Wilder, Billy
Winterbottom, Michael
Wise, Robert
Wood, Ed
Wortmann, Sönke
Zeffirelli, Franco
elfboi schrieb am 21.11. 2002 um 01:35:08 Uhr zu
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III - Tatooine / Geonosis
Ankunft auf Tatooine
Tatooine, Mos Espa - Aussen - Tag
Als Anakin und Padmé auf Tatooine ankommen, begeben sie sich sofort zu Wattos Laden. Sie reisen mit einem Rickscha Speeder dorthin, welcher von einem Rickscha Droiden gezogen wird.
Tatooine, Mos Espa - Wattos Laden - Tag
Als sie dort ankommen befindet sich Watto gerade vor der Tür und jagt einen Pit Droiden umher. Watto rennt auf dem Boden und schlägt hart mit seinen Flügeln, doch es gelingt ihm nicht zu fliegen. Er nimmt einen Stock und schlägt dem Droiden auf die Nase, so das dieser zusammenklappt.
Danach sieht er die zwei Personen die auf seinen Laden zukommen. Langsam erkennt er, dass eine Person Anakin ist. Watto erhebt sich in die Luft und fängt an zu lachen. Beide begrüßen sich und Watto fragt, was Anakin jetzt machen.
WATTO: »Ein Jedi? Was du nicht sagst?«
Anakin befragt Watto, da er herausfinden will, wo sich seine Mutter Shmi befindet. Watto, welcher nun arm und alt ist, erklärt Anakin, dass er, als er sein ganzes Geld verlor (durch Wetten auf Podrennen) Shmi freilassen musste. Sie wäre nun mit einem Mann namens Cliegg Lars verheiratet, welcher seinen Sohn Owen mit in die Ehe nahm, und nun auf einer Farm in der Wüste wohnt.
Die neue Familie
Tatooine, Lars Farm - Nachmittag
Die Nachricht, dass er nun einen Stiefvater und einen Stiefbruder hat ist für Anakin eine grosse Überraschung. Er macht sich mit Padmé und R2 sofort auf den Weg zur Lars Farm.
Ein Wüstenmeer trennt Mos Espa von Mos Eisley.
Das Naboo Raumschiff schwebt und landet auf einem Hügel, welcher die Lars Farm überblickt. Anakin und Padmé laufen einem Pfad entlang in Richtung der Farm und lassen R2 zurück, um das Schiff zu überwachen. Ein nackter 3PO (daher ohne Ummantelung) arbeitet draußen als die beiden ankommen.
C-3PO: »Guten Abend, kann ich ihnen helfen?«
ANAKIN: »Ich bin gekommen um meine Mutter zu sehen.«
C-3PO: »Oh je, es tut mir so schrecklich leid Meister Anakin. Ich glaube wir sollten besser nach Drinnen gehen.«
Sie betreten die Farm und werden von Owen und Beru begrüsst. Kurz darauf kommt auch Cliegg an, auf einem schwebenden Sitz. Ihm fehlt ein Bein und das andere ist stark einbandagiert.
CLIEGG: »Cliegg Lars. Shmi ist meine Frau. Komm, es gibt viel, worüber wir sprechen müssen.«
Er vertraut Anakin an, dass Shmi vor einigen Wochen vor einigen Wochen verschwunden ist. Sie sei von Tusken Räubern überfallen worden, als sie nach Pilzen suchte, die auf den Vaporatoren wachsen.
CLIEGG: »Diese Tusken gehen sich wie Menschen, aber sie sind brutale, unbarmherzige Monster.«
Als Shmi nicht zurückkam, wurde ein Suchtrupp aufgeboten und folgte ihren Spuren unter Führung von Cliegg in die Wüste. Erfolgreich war er allerdings nicht, im Gegenteil, er wurde ebenfalls von Sandleuten angegriffen und aufgerieben. Cliegg selbst wurde schwer verwundet.
Tatooine, Lars Farm - Abenddämmerung
Anakin ist schockiert. Er ist sich aber ganz sicher, dass seine Mutter noch am Leben sei, er kann es spüren.
OWEN: "Nimm meinen Speeder
ANAKIN: »Ich vertraue darauf, dass du auf Padmé aufpasst, Owen.«
Anakin springt auf Owens Speeder und startet den Motor. Er blickt zurück auf Padmé bevor er in die Wüste von Tatooine rast, als die Zwillingssonnen langsam in den Horizont schmelzen."
Tatooine, Lars Farm - Garage - Abend
Während sie darauf warten, dass Anakin zurückkehrt, ist es Padmé, die C-3PO in der Garage vervollständigt, indem sie ihm endlich seine Hülle gibt, allerdings eine schmutzige, silbrige.
PADMÉ: »Da!«
Padmé tritt zurück. Owen ist ebenfalls dabei. Beide schauen auf Dreipeo. Sie hatte was auch immer sie in der Garage finden konnte benutzen müssen. C-3PO ist vielfarbig und hat mehrere verschiedene Texturen, aber er ist vervollständigt.
C-3PO: »Ähm, wie sehe ich aus?«
OWEN: »Grossartig! Du siehst perfekt aus!«
C-3PO: »Perfekt? Oh, Miss Padmé, ich bin so glücklich!«
Enthusiastisch schüttelt Dreipeo Padmés Hand. Doch sofort reist er sich wieder zusammen.
C-3PO: »Oh, ich bitte um Verzeihung.«
Dreipeo nimmt seine Hand zurück und verbeugt sich vor Padmé
C-3PO: »Danke schön.«
Asteroiden / Dunkle Seite der Macht
Weltraum, Asteroidenfeld
Obi-Wan verfolgt Jango durch den Hyperraum zum Planeten Geonosis, welcher von einem gewaltigen Asteroidenfeld umgeben ist und ausserdem einen Asteroidenring besitzt.
Jango der jetzt erst bemerkt, dass Obi-Wan ihm gefolgt ist, versucht den Jedi im Asteroidenfeld abzuschütteln.
Die Slave-1 beginnt immer mehr Salven auf den Jedi Fighter abzufeuern, jedoch treffen sie nur die herumfliegenden Asteroiden.
Tatooine, Wüste - Sonnenuntergang
Auf der Suche nach seiner Mutter begegnet Anakin Jawas, welche ihm Auskunft darüber geben, wo die Tusken Räuber ihr Lager errichtet haben. In der Nähe sind zwei riesige Sandcrawler abgestellt.
Auf dem Weg dorthin findet er die zerfetzten Überreste von Clieggs Suchtrupp. Sogar einige Eeopies schleppen sich noch durch das Gebiet.
Tatooine, Wüste - Tusken Lager - Nacht
In der Nacht erreicht Anakin das Lager der Tusken: Es ist ein einfaches Zeltlager in der Wüste, das sich im Schatten einer Klippe um ein Wasserloch erhebt. Anakin ist oben auf der Klippe und sieht auf das Lager hinunter, bevor er sich dorthin auf den Weg macht. Es gibt ungefähr ein Dutzend seltsam knollige »Baiser-Happen«-förmige Zelte aus Zeltstoff mit gebogenen Abwehrdornen vor ihnen, die in den Himmel zeigen. Vielleicht gibt es ein Flugraubtier auf Tatooine, das wir nicht sehen, oder sie sind der Schutz gegen Kraytdrachen oder etwas ähnliches. Die Zelte verteilen sich um ein einfaches Wasserloch, ohne Vegetation, wo Banthas trinken. Es gibt dort ungefähr 30 bis 50 Tuskens, unter ihnen Frauen und Kinder.
Nachdem Anakin das Lager beobachtet hat, infiltriert er es und findet schließlich das Zelt, in dem sich Shmi befindet. Sie ist an einen Holzbalken gefesselt und brutal geschlagen worden.
Anakin und Shmi sind lediglich in der Lage ein paar Worte miteinander zu wechseln bevor sie in seinen Armen stirbt. Anakin ist verzweifelt. Seine Emotionen ersticken ihn fast. Von Hass überströmt stürmt er aus dem Zelt. Mit gezündeter Klinge läuft er direkt auf eine Tuskenmutter mit ihrem Kind im Arm zu.
Die rasende Wut zeigt sich in seinen Augen. Ein Tusken geht auf Anakin zu, doch ohne Skrupel streckt er ihn mit seinem Lichtschwert nieder.
Purer Hass zeichnet Anakins Gesicht.
Das ist Anakins erster Schritt zur Dunklen Seite der Macht.
Geonosis
Geonosis ist ein von rotem Fels überzogener Planet. Die Geonosianer, eine neue Alienspezies, sind die Einheimischen. Der Planet wird von Erzherzog Poggle the Lesser kontrolliert, der sich auf das Herstellen von Kampfdroiden für die Handelsföderation spezialisiert hat. Poggle hat einen Haufen neuer Superkampfdroiden und die traditionellen Droidekas und Kampfdroiden hergestellt.
Geonosis, Ebene - Nacht
Obi Wan landet seinen Jedi Fighter an einem abgelegenen felsigen Platz und erkundet das Gelände. In näherer Entfernung werden Türme sichtbar.
Obi-Wan erklimmt einen der stalagmitähnlichen Türme um den Eingang zu einem weiteren Turm zu erreichen. Unterwegs trifft er plötzlich auf ein paar reptilienartige Wesen, die etwa die Grösse eines Hundes besitzen, und Massifs genannt werden. Sie greifen Obi-Wan an, doch dieser tötet sie mit seinem Lichtschwert. Er setzt seinen Aufstieg fort. Als er die Spitze erreicht betritt er den Turm durch ein fensterartiges Portal.
Ungute Gefühle
Tatooine, Lars Farm
Anakin kehrt zur Lars Farm zurück. Padmé kommt aus der Farm heraus und schaut auf Anakin.
Dieser reagiert aber gar nicht und sein Blick wirkt kühl.
Sie spürt, dass etwas schlimmes vorgefallen sein muss. Padmé umarmt ihn.
Anakin erzählt ihr, dass seine Mutter Tod sei. Daraufhin gehen beide in ein Zimmer der Farm, wo Cliegg Lars und sein Sohn anwesend ist. Er erzählt allen über Shmis Schicksal, allerdings sagt er nichts über seinen Racheakt.
ANAKIN: »Wäre ich nicht fort gegangen, wäre nichts hiervon jemals geschehen. Wir wären glücklich.«
CLIEGG: »Aber ihr wärt immer noch Sklaven.«
ANAKIN: »Aber zumindest wären wir glücklich.«
Anakin und Cliegg diskutieren weiter, und Anakin beginnt sich über Cliegg aufzuregen. Sie streiten über einen Rat, den Cliegg Anakin gibt. Owen ist wütend auf Anakin, weil er als Jedi es nicht geschafft hat, Shmi zu retten, doch Cliegg beruhigt seinen Sohn wieder. Die Stimmung ist gespannt. Die Situation beruhigt sich erst wieder, als Padmé sich einmischt und Anakin in das Nebenzimmer führt, um ihm den mit neuen Teilen bestückten C-3PO zu zeigen.
PADME: "Ist er nicht grossartig?
ANAKIN: »Er ist perfekt.«
Anakin verlässt daraufhin das Zimmer und geht zur Garage.
Geonosis, Turm - Innen - Nacht
Im Inneren des Turms entdeckt Obi-Wan eine Droidenfabrik. Er beobachtet, wie geonosianische Arbeiter neue Kampfdroiden herstellen. Erst jetzt realisiert er, dass er sich in der Basis der Konföderation befindet. Er spürt, dass eine grosse Katastrophe bevorsteht. Möglicherweise sogar Krieg.
Geonosis, Turm - Außen - Nacht
Obi-Wan hat nun genug gesehen und macht sich auf den Weg zurück zu seinem Jedi Fighter. Er lässt seinen Droiden R4-D17 eine Übertragung an Anakin, welcher sich eigentlich auf Naboo befinden sollte, und an den Jedi Rat senden. Das Bild wechselt abwechslungsweise von Obi-Wans Liveaufnahme zu R2's Projektion, der sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Nabooschiff befindet. Seine Transmission durch R4 ist kurz, da Obi- Wan plötzlich von geflügelten Geonosianern angegriffen und gefangen genommen wird. Das Notsignal wird von Kanzler Palpatine abgefangen (oder an ihn weitergeleitet). Daraufhin werden Obi-Wan und R4 in ein Verliess gebracht.
Tatooine, Lars Farm - Innen - Garage
Padmé macht sich auf die suche nach Anakin. Als sie ihn findet, repariert er gerade das Swoop Bike von Owen. Es muss irgendwie bei der Suche nach seiner Mutter beschädigt worden sein. Anakin rückt mit der ganzen Wahrheit raus, was in der Wüste nach dem Tod seiner Mutter geschah. Vermutlich ist Padmé die einzige Person, der Anakin dies je erzählt.
PADME: »Anakin, was stimmt nicht?«
ANAKIN: »Ich... hab sie alle getötet! Alle! Sie sind Tod, jeder einzelne von ihnen.«
Padmé versteht noch nicht ganz und blickt ungläubig auf Anakin.
ANAKIN: »Nicht nur die Männer....die Frauen und Kinder auch. Sie sind wie Tiere, und ich habe sie abgeschlachtet wie Tiere.... Ich hasse sie!!!«
Padmé ist geschockt. Jedoch empfindet sie Mitgefühl für Anakin. Er verliert erneut die Kontrolle über seine Gefühle schreit wütend um sich.
ANAKIN: »Es ist alles Obi-Wan´s Schuld!«
Anakins Wut vergrössert sich und wird zur Raserei.
ANAKIN: »Er hält mich zurück!«
Er schleudert er etwas gegen eine Wand.
PADMÉ: »Du bist nicht allmächtig, Ani.«
ANAKIN (schniefend): »Nun, ich sollte es sein!«
Es herrscht Stille.
ANAKIN: »Eines Tages werde ich der mächtigste Jedi überhaupt sein!«
Suchmaschine schrieb am 8.10. 2001 um 19:05:37 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
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elfboi schrieb am 20.12. 2002 um 03:53:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Johann Wolfgang von Goethe
Der Tragödie zweiter Teil
Finstere Galerie
Faust, Mephistopheles.
MEPHISTOPHELES. Was ziehst du mich in diese düstern Gänge?
Ist nicht da drinnen Lust genug?
Im dichten, bunten Hofgedränge
Gelegenheit zu Spaß und Trug?
FAUST. Sag mir das nicht! du hasts in alten Tagen
Längst an den Sohlen abgetragen!
Doch jetzt dein Hin- und Wiedergehn
Ist nur, um mir nicht Wort zu stehn.
Ich aber bin gequält zu tun,
Der Marschalk und der Kämmrer treibt mich nun.
Der Kaiser will, es muß sogleich geschehn,
Will Helena und Paris vor sich sehn;
Das Musterbild der Männer so der Frauen
In deutlichen Gestalten will er schauen.
Geschwind ans Werk! ich darf mein Wort nicht brechen.
MEPHISTOPHELES. Unsinnig wars, leichtsinnig zu versprechen.
FAUST. Du hast, Geselle, nicht bedacht,
Wohin uns deine Künste führen:
Erst haben wir ihn reich gemacht,
Nun sollen wir ihn amüsieren.
MEPHISTOPHELES. Du wähnst, es füge sich sogleich;
Hier stehen wir vor steilern Stufen,
Greifst in ein fremdestes Bereich,
Machst frevelhaft am Ende neue Schulden,
Denkst Helenen so leicht hervorzurufen
Wie das Papiergespenst der Gulden. -
Mit Hexenfexen, mit Gespenstgespinsten,
Kielkröpfigen Zwergen steh ich gleich zu Diensten;
Doch Teufelsliebchen, wenn auch nicht zu schelten,
Sie können nicht für Heroinen gelten.
FAUST. Da haben wir den alten Leierton!
Bei dir gerät man stets ins Ungewisse.
Der Vater bist du aller Hindernisse,
Für jedes Mittel willst du neuen Lohn.
Mit wenig Murmeln, weiß ich, ists getan;
Wie man sich umschaut, bringst du sie zur Stelle.
MEPHISTOPHELES. Das Heidenvolk geht mich nichts an:
Es haust in seiner eignen Hölle;
Doch gibts ein Mittel.
FAUST. Sprich, und ohne Säumnis!
MEPHISTOPHELES. Ungern entdeck ich höheres Geheimnis. -
Göttinnen thronen hehr in Einsamkeit,
Um sie kein Ort, noch weniger eine Zeit;
Von ihnen sprechen ist Verlegenheit.
Die Mütter sind es!
FAUST aufgeschreckt. Mütter!
MEPHISTOPHELES. Schauderts dich?
FAUST. Die Mütter! Mütter! - 's klingt so wunderlich!
MEPHISTOPHELES. Das ist es auch. Göttinnen, ungekannt
Euch Sterblichen, von uns nicht gern genannt.
Nach ihrer Wohnung magst ins Tiefste schürfen;
Du selbst bist schuld, daß ihrer wir bedürfen.
FAUST. Wohin der Weg?
MEPHISTOPHELES. Kein Weg! Ins Unbetretene,
Nicht zu Betretende! Ein Weg ans Unerbetene,
Nicht zu Erbittende! Bist du bereit? -
Nicht Schlösser sind, nicht Riegel wegzuschieben,
Von Einsamkeiten wirst umhergetrieben.
Hast du Begriff von Öd und Einsamkeit?
FAUST. Du spartest, dächt ich, solche Sprüche!
Hier witterts nach der Hexenküche,
Nach einer längst vergangnen Zeit.
Mußt ich nicht mit der Welt verkehren?
Das Leere lernen, Leeres lehren?
Sprach ich vernünftig, wie ichs angeschaut,
Erklang der Widerspruch gedoppelt laut.
Mußt ich sogar vor widerwärtigen Streichen
Zur Einsamkeit, zur Wildernis entweichen
Und, um nicht ganz versäumt, allein zu leben,
Mich doch zuletzt dem Teufel übergeben!
MEPHISTOPHELES.
Und hättest du den Ozean durchschwommen,
Das Grenzenlose dort geschaut,
So sähst du dort doch Well auf Welle kommen,
Selbst wenn es dir vorm Untergange graut.
Du sähst doch etwas! sähst wohl in der Grüne
Gestillter Meere streichende Delphine,
Sähst Wolken ziehen, Sonne, Mond und Sterne -
Nichts wirst du sehn in ewig leerer Ferne,
Den Schritt nicht hören, den du tust,
Nichts Festes finden, wo du ruhst!
FAUST. Du sprichst als erster aller Mystagogen,
Die treue Neophyten je betrogen;
Nur umgekehrt. Du sendest mich ins Leere,
Damit ich dort so Kunst als Kraft vermehre,
Behandelst mich, daß ich, wie jene Katze,
Dir die Kastanien aus den Gluten kratze.
Nur immer zu! wir wollen es ergründen:
In deinem Nichts hoff ich das All zu finden.
MEPHISTOPHELES. Ich rühme dich, eh du dich von mir trennst
Und sehe wohl, daß du den Teufel kennst.
Hier diesen Schlüssel nimm!
FAUST. Das kleine Ding!
MEPHISTOPHELES. Erst faß ihn an und schätz ihn nicht gering!
FAUST. Er wächst in meiner Hand! er leuchtet! blitzt!
MEPHISTOPHELES. Merkst du nun bald, was man an ihm besitzt?
Der Schlüssel wird die rechte Stelle wittern;
Folg ihm hinab: er führt dich zu den Müttern!
FAUST schaudernd.
Den Müttern! Triffts mich immer wie ein Schlag!
Was ist das Wort, das ich nicht hören mag?
MEPHISTOPHELES. Bist du beschränkt, daß neues Wort dich stört?
Willst du nur hören, was du schon gehört?
Dich störe nichts, wie es auch weiter klinge,
Schon längst gewohnt der wunderbarsten Dinge.
FAUST. Doch im Erstarren such ich nicht mein Heil:
Das Schaudern ist der Menschheit bestes Teil;
Wie auch die Welt ihm das Gefühl verteure,
Ergriffen, fühlt er tief das Ungeheure.
MEPHISTOPHELES. Versinke denn! Ich könnt auch sagen: steige!
's ist einerlei. Entfliehe dem Entstandnen
In der Gebilde losgebundne Reiche!
Ergötze dich am längst nicht mehr Vorhandnen!
Wie Wolkenzüge schlingt sich das Getreibe:
Den Schlüssel schwinge, halte sie vom Leibe!
FAUST begeistert.
Wohl! fest ihn fassend, fühl ich neue Stärke,
Die Brust erweitert, hin zum großen Werke.
MEPHISTOPHELES. Ein glühnder Dreifuß tut dir endlich kund,
Du seist im tiefsten, allertiefsten Grund.
Bei seinem Schein wirst du die Mütter sehn:
Die einen sitzen, andre stehn und gehn,
Wies eben kommt. Gestaltung, Umgestaltung
Des ewigen Sinnes ewige Unterhaltung.
Umschwebt von Bildern aller Kreatur,
Sie sehn dich nicht, denn Schemen sehn sie nur.
Da faß ein Herz, denn die Gefahr ist groß,
Und gehe grad auf jenen Dreifuß los,
Berühr ihn mit dem Schlüssel!
Faust macht eine entschieden gebietende Attitüde mit dem Schlüssel.
MEPHISTOPHELES ihn betrachtend. So ists recht!
Er schließt sich an, er folgt als treuer Knecht;
Gelassen steigst du, dich erhebt das Glück,
Und eh sies merken, bist mit ihm zurück.
Und hast du ihn einmal hierher gebracht,
So rufst du Held und Heldin aus der Nacht,
Der erste, der sich jener Tat erdreistet:
Sie ist getan, und du hast es geleistet.
Dann muß fortan nach magischem Behandeln
Der Weihrauchsnebel sich in Götter wandeln.
FAUST. Und nun was jetzt?
MEPHISTOPHELES. Dein Wesen strebe nieder!
Versinke stampfend, stampfend steigst du wieder.
Faust stampft und versinkt.
MEPHISTOPHELES.
Wenn ihm der Schlüssel nur zum besten frommt!
Neugierig bin ich, ob er wiederkommt.
elfboi schrieb am 18.4. 2002 um 21:25:05 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Innere Werte? Analyse am Beispiel Doppelburger
Wie kam der Hamburger zu seinem Namen? Schon im 18. Jahrhundert brachten Matrosen die Hackfleisch-Fladen nach Deutschland mit nach Hause; man benannte sie daher nach Deutschlands großer Hafenstadt, wo die Dinger an Land gingen. Wer die Dinger allerdings in die heutige Form brachte, bleibt unklar.
Der Burger ist das Kernprodukt eines jeden richtigen Schnellrestaurants. Seine UFO-Aerodynamik gepaart mit dem jedem wahren Barbaren innewohnenden Wunsch, sein Essen ohne Zuhilfenahme unnötigen Bestecks zu sich zu nehmen, haben ihn konkurrenzlos erfolgreich gemacht.
Wichtig: Die »Buns«, also die Burger-Brötchen auf ein Minimum an Materie bei gleichbleibend ansehnlichem Volumen reduzieren. So wird der beliebte »One-size-fits- all«-Effekt erzielt, der Groß und Klein gleichermaßen erlaubt, den Burger nach dem Zusammendrücken spielend zwischen Ober- und Unterkiefer einzuführen. Sesamkörner unterstützen visuell den Anspruch, etwas gesundes zu sich zu nehmen.
weiter...
Das obere Drittel
Unter der Teighaube präsentiert sich das nackte Fleisch. Hier ist das Timing entscheidend: Ein großer, wabbeliger, schwammiger Hackfleischberg ist ebensowenig beliebt wie der bei mangelndem Feingefühl entstehende kleine schwarze Keks aus Holzkohle.
Das obere »Bun«-Drittel leicht anschmoren. Durch diese knusprige Schicht wird der mangelnde Biß des Fleisches ausgeglichen. Darunter das obere Kalorienzentrum des Burgers einlegen. Känguruhfleisch ist übrigens mega-out. (War eine Zeitlang billiger und angesichts der angespannten Lage in einigen Teilen Südamerikas ein willkommener alternativer Zusatzrohstoff.)
Marketing-Tip: Bieten Sie einen Hamburger-Mannheimer an, bei dem die BSE-Schutzversicherung gleich inbegriffen ist.
Das Fleisch sollte nur ausgeblutet verarbeitet werden, allerdings ist diese Eigenschaft nach EU-Recht sehr weitläufig interpretierbar.
weiter...
Das Mitteldrittel
Unter dem Fleisch befinden sich im Rahmen der integrierten Frischezelle die Vitamine mitsamt Dressing. Der Gurkenscheibe ist ein Tomatendrittel aufgrund des deutlich erhöhten Unterhaltungswertes vorzuziehen: Das plötzliche, kraftvolle Herausschnellen der Tomatenscheibe beim Hineinbeißen kann den jeweiligen Gegenübersitzenden rot sehen lassen.
Den Salatzuschnitt kann man mithilfe eines Aktenvernichters automatisieren. Wichtig ist, daß das Einfügen des Salates nicht an die runde »Bun«-Form angepaßt wird. Durch das wirre Heraushängen vitaminöser Materie wird der opto-manipulative Effekt verstärkt, man habe etwas sehr gehaltvolles vor sich, das die Vitamine kaum fassen könne.
Die Mayonnaise verleiht der Frischeschicht die für den Schluckprozeß notwendige Viskosität. Sie kann durch den Zusatz von Ketchup als Dressing definiert werden. Kräuter sind ungünstig, da der durchschnittlich ausgebildete Geschmackssinn sonst nicht mehr in der Lage ist, die hauchdünne Scheibe einer Gewürzgurke zu bemerken.
weiter...
Das untere Drittel
Normalerweise durch das mittlere »Bun«- Drittel verdeckt, zeigt sich uns nach dessen Entfernen das untere Kalorienzentrum. Schwerkraftbedingt wird es aufgrund des Druckes von oben bei gleichem Gewicht meist etwas dünner erscheinen als die darüberliegende Fleischebene. Daher den Burger immer erst kurz vor dem Servieren zusammensetzen.
Das untere fleischige Element ist ideal zum Verarbeiten weniger ansehnlicher Beefhackscheiben. Die ungleichmäßig oder zu stark angeschmorte Fläche wird mit einer Scheibe handelsüblichen Schmelzkäses zu einer homogenen Kombination verschmolzen und verbindet sich bei höheren Temperaturen mit darunterliegenden Salatfragmenten.
Hier sollte eine überschaubare Menge Salat zum Einsatz kommen, da man ihn ohnehin nur zur suggestiven Nährwertsteigerung (sichtbar heraushängend) benötigt. So kann auch der Schmelzkäse nach dem Erstarren das untere »Bun«-Drittel zumindest bis unmittelbar nach dem Servieren recht zuverlässig zusammenhalten.
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Duckman schrieb am 16.8. 2002 um 10:55:25 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Person
Jürgen Elsässer (Jahrgang 1957), nach Meinung des SPIEGEL ein »Berufszyniker« mit »altlinken Klischees«, war bis Juni 1997 leitender Redakteur der Berliner Tageszeitung »junge Welt« und ist seit April 1999 Redakteur der KONKRET. Daneben arbeitet er unregelmäßig unter anderem für die »Allgemeine Jüdische Wochenzeitung«, die »Süddeutsche Zeitung«, den WDR und das »Kursbuch«.
Andere urteilen über ihn so:
»Jürgen Elsässer konfrontiert seine Leser mit überraschenden und provokativen Thesen....eröffnen seine Thesen den Raum für eine grundlegende, spannende und notwendige Debatte«
(Deutschlandfunk, Köln)
»Elsässers Analyse der braunen Umtriebe ist nicht von linken und anderen Betroffenheitsstereotypen getrübt.«
(»Tagesspiegel«, Berlin)
»Beim Vortrag ging Elsässer nicht nur auf die DVU ein. Er gab den etablierten Parteien eine Mitschuld am Erfolg der Rechten. ...Einigen Veranstaltungsteilnehmern ging diese Analyse zu weit. ...Elsässer sei `inländerfeindlich´, vertraue dem Grundgesetz nicht und bringe völlig zusammenhanglose Sachverhalte in einen falschen Kontext.«
(Bericht der »Ruhr-Nachrichten« über eine Lesung in Dortmund)
»Elsässer erkannte die eigentliche Katastrophe in der Wiedervereinigung, die das ,Schlechte von Ost und West´ zusammengebracht habe. Viel Beifall fand seine witzige Forderung, Polen solle an Frankreich grenzen.«
(Bericht der »Berliner Zeitung« über eine Podiumsdiskussion)
»Ich pflege keine alten Feindschaften«, Interview mit Jürgen Elsässer in »junge Welt«, 23./24. März 2001
DKP-Einfluss: »Junge Welt« entlässt Chefredakteur, Aus: DIE WELT, 23.03.2000 Von Florian Kain
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Jürgen Elsässer
Make Love and War - Wie Grüne und Achtundsechziger die Republik verändern
Pahl-Rugenstein Verlag, 200 Seiten, 14.50 Euro
Milosevic zitiert das Buch in Den Haag
Bestellen
naruciti knjigu
Jürgen Elsässer
Ratni zlocini - Bestidne lazi i zrtve NATO-a u kosovskom sukobu
JASEN Verlag, 207 Seiten, 14.50 Euro
Inhaltsangabe
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Deutsche Rezensionen
Internationale Rezensionen
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Jürgen Elsässer
Kriegsverbrechen Die tödlichen Lügen der Bundesregierung und ihre Opfer im Kosovo-Konflikt,
Hamburg (Konkret) 2000, 190 Seiten, 26,80 DM
Inhaltsangabe
»Whistling in the Dark«
Rezensionen
Bestellen
Jürgen Elsässer/Andrei S. Markovits (Hrsg.)
Die Fratze der eigenen Geschichte Von der Goldhagen-Debatte zum Jugoslawienkrieg.
Berlin (Elefantenpress) September 1999, 208 Seiten, 29,90 DM
Inhaltsangabe
Thesen
Rezensionen
Ausverkauft
Jürgen Elsässer (Hrsg.)
Nie wieder Krieg ohne uns Das Kosovo und die neue deutsche Geopolitik. Hamburg (Konkret) Juni 1999, 165 Seiten, 22,80 DM
Inhaltsangabe
Einleitung
Rezensionen
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Jürgen Elsässer
Braunbuch DVU Eine deutsche Arbeiterpartei und ihre Freunde.
Vorwort Jürgen Trittin
Konkret Hamburg 1998 142 Seiten, 19,80 DM
Interview mit S. Wagenknecht
Bestellen
Jürgen Elsässer/Sahra Wagenknecht
Vorwärts und vergessen? Ein Streit über Marx, Lenin, Ulbricht und die verzweifelte Aktualität des Kommunismus.
Hamburg (Konkret) Juni 1996, 140 Seiten, 19,80 DM
Kurzbeschreibung
Ausverkauft
Jürgen Elsässer
Wenn das der Führer hätte erleben dürfen 29 Glückwünsche zum deutschen Sieg über die Alliierten.
Hamburg (Konkret) Mai 1995, 112 Seiten, 14,80 DM
Inhaltsangabe
Vorwort
Rezensionen
Bestellen
Jürgen Elsässer
Antisemitismus - das alte Gesicht des neuen Deutschland
Analysen nach der Wiedervereinigung.
Berlin (Dietz) September 1992, 145 Seiten, 19,80 DM
Porno King ;) Searchengine ;))))) 2 schrieb am 14.4. 2002 um 02:01:04 Uhr zu
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Oreskovich Alessandra Ambrosio Alessandra Scatena Alessia Fabiani Alessia Mancini Alessia
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Alexandra Kabi Alexandra Kamp Alexandra Neldel Alexandra Nice Alexandra Paul
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Dodd Alicia Keys Monet Alicia Rickter Alicia Rio Alicia SilverstoneAlicia Witt Alicyn Sterling
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Milano Amanda Dawkins Amanda Holden Amanda Hope Amanda Lear Amanda Marcum
Amanda Peet Amanda Salvato Amanda Swisten Amber Benson Amber Evans Amber Lynn
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Ana Isabel Ana Paula Arósio Ana Paula Teodoro Ana Sofia Henao Analice Nicolau Anastacia
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Lustra Ava Martinez Ava Vincent Avalon Avalon Anders Ayako Udagawa Ayana Sakai Ayumi
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Alexandre Brandy Norwood Brandy Sanders Bree Maddox Bree Turner Brenda Schad Brenda
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Wise Bridgette Kerkove Bridgette Wilson Brigitta Callens Brigitte Bardot Brigitte Lahaie
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Bourret Cara Michelle Cara Wakelin Careena Collins Carina Persson Carla Bruni Carla
Gugino Carla Pivonski Carlee Benoit Carly Pope Carmen Berg Carmen Electra Carmen
Garcia Carmen Kass Carol Alt Carol Bernaola Carol Crow Carol Cummings Carol Vitale Carol
Vorderman Carola Del Bianco Carolina Cage Carolina Gynning Carolina Sabino Caroline
Ducey Caroline Stark Carolyn Monroe Carolyn Murphy Carre Otis Carrie Jean Yazel Carrie
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Daniels Catalina Guirado Catalina Maya Cate Blanchett Catherine Bell Catherine Deeley
Catherine Deneuve Catherine Fullop Catherine McCord Catherine McCormack Catherine Zeta
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Chandra North Chanel Bermudez Channone Chantal Chevalier Chanté Moore Charis Boyle
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Chloe Vevrier Chocolate Chrissy Mountjoy Chrissy Paris Chrissy Ranay Chrissy Sparks Chrissy
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Claire Sweeney Clara Morgane Claudette Ortiz Claudia Chase Claudia Jennings Claudia Koll
Claudia Loveno Claudia Mason Claudia Pandolfi Claudia Schiffer Colleen Haskell Connie
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Beddows Crystal Gold Crystal Knight Crystal Storm Crystal Wilder Cumisha Amado Cyndi
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McKellar Daniela Cardone Daniela Pestova Daniella Rush Danielle Fishel Danielle House
Danielle Overgaag Danielle Rogers Danielle Wheeler Danni Ashe Dannii Minogue Danyel
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Diamond Debi Johnson Debi Mazar Deborah Caprioglio Deborah Corrigan Deborah Driggs
Deborah Wells Debra Jo Fondren Debra Marshall Debra Peterson Dee Deena Duos Deidre
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Denise van Outen Denny Mendez Desiree Wynn Devin DeRay Devin Devasquez Devinn Lane
Devon Devon Michaels Dian Parkinson Diana Gärtner Diana Lee Diana Ray Diane
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Teese Dixie Bubbles Dolly Buster Dolly Golden Dolly Parton Dolores Barreiro Dominika Kluj
Dominique Simone Dominique Swain Dona Speir Donatella Damiani Donita Dunes Donna Air
Donna D`Errico Donna Edmondson Donna Perry Donna Smith Dorothy Stratten Draghixa
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Canalis Eliza Dushku Elizabeth Ann Hilden Elizabeth Berkley Elizabeth Carson Elizabeth
Hurley Elizabeth Jo Anne Elizabeth Starr Elke Jeinsen Elle MacPherson Elle Rio Ellen Barkin
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Erica Everest Erica Nemeth Erica Rose Campbell Erika Bella Erika Eleniak Erika Ito Eriko Sato
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Flower Francesca Dellera Francesca Gollini Francesca Neri Francine Dee Francine Fournier
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Jessie James Jewel DeNyle Jewel Kilcher Jewel Shepard Jezabelle Bond Jezaree Robs Jill
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Stiles Julia Valet Julianna Young Julianne James Julianne Moore Julie Ann Gerhard Julie
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Groombridge Kate Hudson Kate Jackson Kate More Kate Moss Kate Winslet Katerina
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Kelly Gallagher Kelly Havel Kelly Hu Kelly Kole Kelly LeBrock Kelly Lords Kelly McGillis Kelly
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Hume Kirsty Smith Kitana Jade Kitchie Laurico Kitten Natividad Kitty Yung Kobe Tai Kokubu
Sachiko Kona Carmack Korina Longin Krissy Taylor Krista Allen Kristanna Loken Kristen
Johnston Kristen Muranaga Kristi Cline Kristi Lee Kristi Myst Kristin Davis Kristy Chandler
Kristy Hinze Kristy Swanson Kristy Wright Krysti Lynn Kyla Cole Kyleah Belle Kylie Bax Kylie
Ireland Kylie Minogue Kym Malin Kymberly Herrin Kyoko Fukada Lacey Duvall Lacy Rose
Lady Noriega Laetitia Casta Lana Cox Lana Sands Lara Dutta Lara Flynn Boyle Larisa
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Laura Pausini Laura Prepon Laura San Giacomo Laure Sainclair Lauren Hall Lauren Hays
Lauren Hill Lauren Holly Laurie Carr Laurie Langdon Laurie Wallace Laurie Wood Lauryl
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Thompson Leah Darby Leah Harper Leah Remini LeAnn Rimes Leanna Heart Leanni Lei
Leeann Tweeden Leelee Sobieski Leena Leilani Bishop Leilani Rios Leisa Sheridan Lene
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Locklear Lil' Kim Lili Xene Lilli Carati Lily Tien Linda Brava Linda Evangelista Linda
Fiorentino Linda Gamble Linda Hamilton Linda James Linda Jay Linda O'Neil Linda Rhys
Vaughn Linda Summers Linda Thorén Linda Tran Lindsay Frost Lindsey Hartley Lindsey
Vuolo Linsey Dawn Mckenzie Lisa Aiton Lisa Ann Lisa Belle Lisa Borghese Lisa Boyle Lisa
deLeeuw Lisa Dergan Lisa Faulkner Lisa Kudrow Lisa Lipps Lisa Marie Scott Lisa Matthews
Lisa Nicole Carson Lisa Ray Lisa Snowdon Lisa Thorpe Lisa Welch Lita Chase Lita Ford Liv
Tyler Liz Glazowski Liz Stewart Liza Harper Liza Walker Lizette Bordeaux Lois Ayres Lola
Corwin Lola Martin Lolo Ferrari Lonneke Engel Lonny Chin Lorella Cuccarini Lorena Forteza
Lorena Meritano Loretta Lee Lori Benson Lori Loughlin Lori Michaels Lorissa McComas Lorna
Paz Lorraine Michaels Lorraine Olivia Louise Nurding Lourdes Ann Kananimanu Estores
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Altenhofen Lujan Fernandez Lulu Devine Luna Lane Lydia Schone Lynda Leigh Lynda
Wiesmeier Lynn LeMay Lynn Thomas Madchen Amick Madeleine Stowe Madelyn Knight
Madhu Sapre Madhuri Dixit Madoka Ozawa Madonna Ciccone Magdalena Graaf Magdalena
Wrobel Maggie Rizer Maiko Yuki Malena Gracia Malisia Petropoulos Mamie van Doren
Mamiko Mise Mandy Moore Manon von Gerkan Manouk van der Meulen Manuela Arcuri
Manuela Lopez Mar Flores Marcy Hanson Mardi Jacquet Margo Napoli Mari Asahina Maria
Checa Maria Ford Maria Grazia Cucinotta Maria Luisa Gil Maria Sheriff Maria Whittaker
Mariah Mariah Carey Marianne Gravatte Maribel Verdu Marie Kikuchi Marie-Claude Dubuc
Mariko Morimoto Marilyn Chambers Marilyn Cole Marilyn Jess Marilyn Lange Marilyn Monroe
Marilyn Star Marina Baker Marina Lotar Marina Sirtis Marisa Tomei Mariya Yamada Marlene
Janssen Marlene Morreau Marliece Andrada Marta Sánchez Martha Elizabeth Thomsen
Martina Colombari Martina Hingis Martina Klein Martine McCutcheon Maruschka Detmers
Mary J. Blige Mary Jo Mary McCormack Mary Pierce Mason Marconi Matilde Brandi Maxi
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Ward Meghan Douglas Megumi Asakura Megumi Matsumoto Meher Jessia Meka Johnson
Melanie Brown Melanie Camberlango Melanie Chisolm Melanie Griffith Melanie Sykes
Melanie Walsh Melinda Mays Melinda Messenger Evridge Melissa George Hill Melissa
Holliday Melissa Joan Hart Melissa Milano Melissa Monet Melissa Wolf Mena Suvari Menage
Trois Mercedes Ambrus Merrill Nisker Meryl Streep Mia Hamm Mia St. John Michela Bruni
Michelle Behennah Michelle Branch Michelle Clack Michelle Hunziker Michelle Pfeiffer
Michelle Rodriguez Michelle Thorne Michelle Williams Midajah O'Hearn Midori Miho Ariga
Mika Tan Miko Lee Milan Nalina Milena Miconi Mili Avital Milla Jovovich Milly D'Abbraccio
Mimi McPherson Mimi Miyagi Mimi Rogers Mini Andén Minka Minnie Driver Minori Aoi Mira
Sorvino Miriam Conrad Miriam Gonzalez Miriam Pielhau Mirjam Van Breeschooten Missy
Missy Cleveland Missy Warner Misty Rain Moana Pozzi Mocha Cream Molly Sims Monet
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Monica Mendez Monica Mesones Mónica Naranjo Monica Roccaforte Monica Sweetheart
Monika Schnarre Monika Zsibrita Monique Covet Monique Demoan Monique Nobrega
Monique Noel Monique Parent Monique Sluyter Monique St. Pierre Morena Corwin Morgan
Fairchild Morgan Fox Mya Harrison Myrna Goossen Mysti Sherwood Nadege du Bospertus
Nadia Vassilieva Nadine Chanz Nadja Auermann Nadya Hutagalung Nakita Kash Nance
Rutten Nancy Cameron Nancy O'Dell Nancy Suiter Nancy Travis Nancy Vee Nanna Gibson
Naoko Iijima Naomi Campbell Naomi Watts Nastassja Kinski Natalia Cigliuti Natalia Estrada
Natalia Oreiro Natalia Paris Natalia Semanova Natalia Sokolova Natalie Appleton Natalie
Bach Natalie Imbruglia Natalie Kriz Natalie Portman Natalie Wood Natascha McElhone
Natasha Henstridge Natasha Podkuyko Natasha Yi Nataskia Maren Natsuko Tohno Necole
Velasquez Neferteri Shepherd Nell McAndrew Nelly Furtado Neriah Davis Neve Campbell Nia
Long Nicci Juice Nichole Van Croft Nici Sterling Nicki French Nicola Charles Nicole Barrett
Nicole Dahm Nicole Deboer Nicole Eggert Nicole Kidman Nicole Marciano Nicole Marie Lenz
Nicole Moore Nicole Narain Nicole Neumann Nicole Sheridan Nicole Wood Blond Niki Taylor
Nikki Anderson Chao Nikki Charm Nikki Cox Nikki Dial Nikki Fritz Nikki Lynn Nikki Nova Nikki
Randall Nikki Schieler Nikki Sinn Nikki Tyler Nikki Visser Nina Brosh Nina Hartley Nina Moric
Norika Fujiwara Nuria Roca Obsession Ocean Bloom Odalys Garcia Oksana Baiul Ola Ray
Olga Tañón Olivia Olivia d'Abo Olivia Del Rio Olivia Newton-John Olivia Nicole Ona Zee
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Petrokova Pandora Peaks Parker Posey Patricia Arquette Patricia Farinelli Patricia Ford
Patricia Hartmann Patricia Kennedy Patricia Manterola Patricia Navidad Patricia Richardson
Patricia Velasquez Patsy Kensit Patti McGuire Patty Duffek Paula Colombini Paula Price
Paula Trickey Paulette Myers Paulina Porizkova Paulina Rose Paulina Rubio Peggy
McIntaggart Peggy Sue Penelope Ann Miller Penelope Cruz Penelope Pumpkins Penny
Baker Persia Peta Wilson Petra Verkaik Phaedra Hoste Philippa Forrester Phoebe Cates
Phoenix Ray Pia Reyes Pink Piper Perabo Poppy Coles Portia de Rossi Priscilla Presley
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Jean Marteen Rachel Ryan Rachel Stevens Rachel ter Horst Rachel Weisz Rachel Williams
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Raven Raylene Rayveness Rebecca Bardoux Rebecca De Mornay Rebecca Ferratti Rebecca
Gayheart Rebecca Lord Rebecca Pidgeon Rebecca Romijn Rebecca Scott Rebecca Wild
Rebekah Parmar Rebekka Lynn Armstrong Reese Witherspoon Regina Hall Regina Russell
Reiko Tsuzuki Rene Russo Renee LaRue Renee O`Connor Reneé Tenison Renee Zellweger
Rhea Durham Rhona Mitra Adams Rhonda Rydell Ricarda Nonyem Rikki Lee Rita Faltoyano
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