Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 875, davon 872 (99,66%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 210 positiv bewertete (24,00%)
Durchschnittliche Textlänge 6382 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,134 Punkte, 509 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.1. 2001 um 05:30:21 Uhr schrieb
Daniel Arnold über DATENMÜLL
Der neuste Text am 23.4. 2024 um 14:31:25 Uhr schrieb
schmidt über DATENMÜLL
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 509)

am 18.12. 2002 um 02:49:41 Uhr schrieb
elfboi über DATENMÜLL

am 4.3. 2007 um 08:18:37 Uhr schrieb
Sonja über DATENMÜLL

am 12.3. 2003 um 03:52:30 Uhr schrieb
elfboi über DATENMÜLL

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »DATENMÜLL«

susanne schrieb am 31.8. 2005 um 16:54:46 Uhr zu

DATENMÜLL

Bewertung: 2 Punkt(e)

nun, und sie hatten einander nichts mehr zu sagen,


erst du mir,






und jetzt fällt mir auch nichts mehr ein,

















































































































































































nun ....












































































































































hier unten kommt nichts mehr



































































































































































warum hast du weiter geschaut?













































































weil du dachtest, hier käme noch text?



















































































































ja, so kanns gehn




















































































































und ...















































Daniel Arnold schrieb am 23.1. 2001 um 05:30:21 Uhr zu

DATENMÜLL

Bewertung: 6 Punkt(e)

Mir fehlt(e bisher) ein Stichwort bei dem man mal so richtig ohne nachzudenken seinen Mist loswerden kann.
Daher nun alsoDatenmüll“.

Dabei muss gesagt werden, dass es schwer ist Datenmüll zu definieren. Denn sobald jemand Stift, Papier oder Tastatur zur Hand nimmt und einen Text schreibt, muss man ihm/ihr zumindest das Recht einräumen, den Text nicht zu verabscheuen solange man ihn nicht gelesen hat.
Dennoch hier nun also die Kategorie Datenmüll!
!“§$%&()=?`*’_:; Dazu erzähle ich euch nun, dass ich bereits so ( ) kurz davor stand diese Kategorie einzuführen, als mir meinich verachte dich, ich hasse dich abgrundtief, bist du eigentlich total beknackt, eines Tages werde ich dich mit einer Axt...“-Computer - korrigiere PC - einen Strich durch die Rechnung machte und mich aus dem Netscape-Navigator warf. Warum auch immer.;.jczj f
Und auf grund von bis zur selbstzerstörung gehendem kampfes gegen alles was tasten hat eckigist undwo pc draufsteht fange ichgv nun an dich wie #-..-.#_Ä&/%mit datenmüll zu ärgern erg.#_ich weiß das ist dir egal, aber solange ich meine vernünftigen daten die auf dir sind wenigstens einigermaßen behalten will , was mich vor der axt zurückschrecken lässt, müllei hc dich hin und wieder mit dastenmüll zu auch wenns dir ega l ist egal um dich dann doch wieder ach arghhtrhjdgflkjdhgfklöngblbäöpoujkljüpoöjklcbföjkgflxd warum sapiorusekrlöjdnm,gf.warumwarumwarumwarum

hybrid schrieb am 31.12. 2002 um 18:29:43 Uhr zu

DATENMÜLL

Bewertung: 1 Punkt(e)

baldKommtHerrYamasakiNachHause
dasNix
derOlleSamurai
dieYamasakisWurdenVonEinemKugelfischVerspeist
die-Yamasaki-Toschi-Bar
EinGeheimnisvollerFremderBesuchtHerrnYamasaki
frauKawahaLebtInAfrika
frauKawahaSchlägtFrauYamasaki
frauYamasakiBekommtWitwenrente
FrauYamasakiBereitetEinWundervollesAbendessenVor
FrauYamasakiGingDieGanzeZeitMitToschibarFremd
frauYamasakiHatHerrnRiesterAlsKugelfischVerfüttert
frauYamasakiHatHerrnSchröderMitDemSchirmVerprügelt
frauYamasakiheiratetHerrnKawaha
FrauYamasakiHeiratetWiederUndErNimmtIhrenNamenAn
FrauYamasakiSuchtDasKlopapier
herrKahawaIstAgentDesMossad
herrKawahaBespringtFrauYamasaki
herrKawahaBewertetJtdHsTexteRunter
herrKawahaHatAtlantisEntdeckt
herrKawahaHatDenGroßenRebbachGemacht
herrKawahaHatHerrnRiesterEtwasReisVerkauft
herrKawahaHatHerrnSumiyoshiInformiert
herrKawahaHatSeinenReisVerkauft
herrKawahaHetztRantanplanAufHerrnMitzuki
HerrKawahaIstAgentDesMossad
herrKawahaIstÜberHerrnMitzukiSehrVerärgert
herrKawahaSchicktToschibarEineE-mail
herrKawahaTrifftHerrnMitzuki
herrKawahaVerkauftKugelfischenAlsFußbälle
herrKawahaVerprügeltHerrnUndFrauYamasaki
herrKawahaWarEinkaufen
herrKawahaWurdeVomWildenAffenGebissen
herrKawasakiHatFrauKawahaGefunden
herrMitzukiBewertetJtdHsTexteRunter
HerrMitzukiGibtToschibarEineKopfnuss
herrMitzukiHat1000eVonNadelbäumenGeschlachtet
herrMitzukiHatKeniaBesucht
herrMitzukiHatSichAlsKugelfischGetarnt
herrMitzukiHatTinaBesucht
herrMitzukiHatTinaVerarscht
herrMitzukiHatTinaVernascht
herrMitzukiHatWaffenImBlasterVersteckt
herrMitzukiHatWaffenImReisVersteckt
herrMitzukiHatWaffenInDenKugelfischenVersteckt
herrMitzukiHatWaffenInDerKopfnußVersteckt
herrMitzukiHatWaffenInHerrnYamasakiVersteckt
HerrMitzukiIstAgentdesMossad
herrMitzukiIstAllianzversichert
herrMitzukiIstDerLiebhaberVonFrauYamasaki
herrMitzukiMachtErnst
herrMitzukiSpieltSchiffeversenken
herrMitzukiSprengtDenSumiyoshiSchrein
HerrMitzukiTrinktAusDemSagenumwobenenKelchDerKotze
HerrMitzukiWirdAlsKugelfischWiedergeboren
herrMöllemannHatHerrnMitzukiGestört
HerrnYamasakiSchmecktDasAbendessenNicht
herrnYamasakisHerzSchlägtPlötzlichNichtMehr
herrSumiyoshiHatHerrnMitzukiDenKampfAngesagt
herrSumiyoshiTrifftMetternich
herrSumiyoshiVerpaßtHerrnMitzukiEinenZwerl
herrToschibarIstFrauYamasaki-hütetEuch
HerrUndFrauYamasakiInEinenSack
HerrUndFrauYamasakiSchlagenToschibar
HerrYamasakiBetrachtetDieSterne
HerrYamasakiErbrichtDasAbendessen
herrYamasakiHatDenPapiersargZerknüllt
herrYamasakiHatFrauKawahaGefunden
herrYamasakiHeiratetFrauKawaha
HerrYamasakiistinWirklichkeitUllaSchmidt
herrYamasakiKannNurNochStaunen
HerrYamasakiliegtaufZimmer301
HerrYamasakiliegtaufZimmer302
HerrYamasakiliegtaufZimmer303
HerrYamasakiliegtaufZimmer304
HerrYamasakiliegtaufZimmer305
HerrYamasakiliegtaufZimmer306
HerrYamasakiliegtaufZimmer307
HerrYamasakiliegtaufZimmer308
HerrYamasakiliegtaufZimmer309
HerrYamasakiliegtaufZimmer310
HerrYamasakiliegtaufZimmer311
HerrYamasakiliegtaufZimmer312
HerrYamasakiliegtaufZimmer313
HerrYamasakiliegtaufZimmer314
HerrYamasakiliegtaufZimmer315
HerrYamasakiliegtaufZimmer316
HerrYamasakiliegtaufZimmer317
HerrYamasakiliegtaufZimmer318
HerrYamasakiliegtaufZimmer319
HerrYamasakiLiegtImPapiersarg
HerrYamasakiSchlägtSeineFrau
HerrYamasakischneidetHerrnKawahadieOhrenab
HerrYamasakisFrauRedetmitHerrnYamasaki
herrYamasakiSuchtFrauKawaha
HerrYamasakiVerspeistHerrnMitzuki
HerrYamasakiVerzehrtEinenGiftigenKugelfisch
herrYamasakiWirdAlsKugelfischWiedergeboren
herrYehoudiMenuinHatHerrnMitzukiEinenAbgefiedelt
HerYamasakiSchlägtSeineFrau
HerYamasakisFrauSchlägtHerrnYamasaki
Jakutza
Kaihido
Kawaha
KintaroOe
KintaroOeRettetJapanOderDieGanzeWelt
Mitzuki
Mossad
NachrufeAufHerrnYamasaki
PannkookeTrifftHerrnYamasaki
Sumiyoshi
TeestundeBeiFrauYamasaki
toschiBar
ToschibarholtdieVierlingsFLAKraus
ToschibarZeigtHerrnUndFrauYamasakiAn
werHatHerrnYamasakiUmgebracht
Yakuza
Yamasaki
Yamasaki-Fieber
Yamasaki-Stichworte

elfboi schrieb am 13.6. 2005 um 21:59:40 Uhr zu

DATENMÜLL

Bewertung: 1 Punkt(e)

king hey this won't be so bad.. me and my Ashley will be partying and getting high constantly.. that was until my mom got my pot and told me to get rid of it. :/ And then remembering the fact that Judy may be my moms best friend, but they hardly tolerate each other.

Oh well we'll see what happens. There's alot of talk, and when it comes down to it. I don't think Judy will leave Denny.


Jun. 13th, 2005 @ 06:57 pm
5 songs...
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re_curse

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It has been on almost every single of my friend's journals, but psychotropek was the only one who had the courage to tag me, so here we fnally go:

5 songs I am currently in love with

1. David Bowie - Pallas Athena
It's the first song in a while that I listen to on 'repeat'. That means something.
By the way, anyone shares my opinion that Bowie is one of the very few persons who continued to make good music through the 90s when almost everyone who had made good stuff before started to go down?
Probably not.

2. Edward Ka-Spel - The Memories of Dr.Bliss
'...he slowly runs his fingers down your perforated spine... takes the time to listen carefully... the pain drifts away...'
Beautiful.

3. Swartalf - Carousel's Sleep
If you don't know Swartalf, you should change that, because, well you just have to love them.
(Except you don't like bombastic evil scandinavian industrial or whatever genre they are.)
Carousel's Sleep is one of those songs that didn't count to my favourites when I got the album new. When listening to it again recently, I was totally amazed that I didn't recognize how great this song is earlier. Some songs need time I guess.

4. Ben Becker - BMW
In a way, a quite simple song, and quite simple lyrics, but very effective.
I'd really love to hear what some of my none-german-speaking friends think of that one.

5. Paul Roland - Nosferatu
Ah, cliché. But such a nice one.


PS: I can upload any of those songs if you wish. You should wish.


Jun. 13th, 2005 @ 12:42 pm
(no subject)
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puter_pixie, posting in long_hair_guys

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Current Mood: awake


my boyfriend lynxstarfire..again :)

These pics weren't edited at all....the redness came from his red light and the dark ;)

( Step inside... )


Jun. 13th, 2005 @ 12:37 pm
Enough is enough...
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nemesis2207

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Current Mood: hot
Current Music: Sero.Overdose - Ever (remix by Mnemonic)


I declare today to be a »no bra day«!


Jun. 13th, 2005 @ 12:22 pm
Oh! the neglect!
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kiarrith

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Current Mood: tired/content/missing folk


I've been neglecting livejournal updates.

So, here ya go:

Hey Vermonters: I got back home safely.

Hey WTTers: We got back home safely.


Jun. 13th, 2005 @ 11:48 am
Queek Weekend Update
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xydexx

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Current Mood: busy


I mistyped »Quick« but decided I like it like that.

Last week was pretty busy, catching up on all the stuff that got put on the back burner. Still so much to do. That all came to a grinding halt this weekend, when I took advantage of the opportunity to just veg out for a change. I finally went biking on Saturday, even though it was 80-something degrees out. I rode out to Purse Of Evil1 and came back covered in sweat and bugs. Sunday, Mom came over and had Rigel update her old laptop computer. Rigel made the mistake of installing Rollercoaster Tycoon 3 on my machine, so spent most of the rest of the weekend just playing around with that. It was awfully hot outside anyway.

Next weekend I'm heading up to New York for Father's Day. I'm going to take the opportunity to archive the NY 22 geocache up there, since I see myself going up there less now that I no longer have a place to use as a base of operations when I visit.

I need to clean off the kitchen island and balance my checkbook and send payment for the giant inflato-dragon and finish my paperspace stuff and who knows what else. This Friday the 24th I get another Section 75 Day, maybe I can do some more biking then.

1 Note: Post mileage later.


Jun. 13th, 2005 @ 04:23 pm
new hair
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montycas, posting in gothic_babes

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yay, I have new hair (albeit slightly fuzzy at the moment), I got bored of waiting for dye to grow out so it's back to black.




( and without glasses... )


Jun. 13th, 2005 @ 11:27 am
(no subject)
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photonutz, posting in gothic_babes

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( Summer Days - NWS )


Jun. 13th, 2005 @ 11:25 am
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photonutz, posting in gothic_babes

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( Black & White - NWS )


Jun. 13th, 2005 @ 09:26 am
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batchix

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Current Mood: sleepy


What a weird morning.


I think the morning can be summed up in that my computer started doing and making weird noises through dell updates(it's going SHOOOOOOM~ everytime the damn window opens) and right afterwards Kaz went shooting across the apartment and attacked her toy. I mean CRAZILY shooting across the apt!

I am going to take a nap. Thought I'd be okay, but I can barely function. @o@


Jun. 13th, 2005 @ 09:50 am
(no subject)
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severed_shadow, posting in longhair

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Question for you curly haired people.

My 'boy toy' has natural curly hair. But, it's really tight curls and a little small. When his hair dries, it's like a big ball of puff...any ideas or suggestions on how I can control it a bit? He told me he needs a womanly touch to it, but he came to the wrong person. haha.

Thanks a lot.


Jun. 13th, 2005 @ 09:01 am
popin!
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erisreg

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Jun. 13th, 2005 @ 06:45 am
(no subject)
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onesoul, posting in gothic_babes

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Want to see more of Sara? Of course you do! Here is the link to two sets.
(No nudity, all work safe!)

Model: Sara Donaven
Art Director: lostlostagain
Photographer: Jasmine Azure


Jun. 13th, 2005 @ 10:44 am
belated thanks for wonderful advice for hair and swimming
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bellaqua, posting in longhair

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to all the previous posts about what to do to protect your hair when swimming.

I oiled my hair with almond oil, with a few drops lavender EO, before going swimming yesterday, and today instead of being crackly, knotted and stinking of chl

Bettina Beispiel schrieb am 3.3. 2003 um 13:29:25 Uhr zu

DATENMÜLL

Bewertung: 1 Punkt(e)

Interview der Woche
Interview vom:So. 12.11.200011:05
HansOlaf Henkel, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) Das Gespräch führte Ursula Welter
HansOlaf Henkel
Welter: Herr Henkel, als Sie 1995 an die Spitze des BDI traten, da hat Ihnen der damalige baden-württembergische Wirtschaftsminister Spöri ein unverkrampftes Verhältnis zu den Sozialdemokraten attestiert. Spielt das für Sie eine Rolle, welche Partei in Deutschland regiert?
Henkel: Schon. Ich unterstütze immer die Partei, die sich für Freiheit, für Selbstverantwortung und für weniger Staat einsetzt. Insofern muss ich Ihnen sagenganz offen, ist mir die F.D.P. vom Parteiprogramm her die liebste Partei. Aber ich bin kein Parteimitglied.
Welter: In Ihrer Autobiographie gehen Sie recht hart ins Gericht mit der Regierung Kohl. Ich habe gelesen, dass Sie ihn einen ‚schlauen Verhinderer‘ nennen, also einen, der es verstanden hat, die notwendigen Reformen hinauszuzögern. Sind Sierückblickendinsofern auch froh, dass die Ära Kohl zu Ende gegangen ist?
Henkel: Nein, das kann man so nicht sagen. Ich habe ja auch viele gute Dinge dieser Regierung angerechnet. Aber wie das so ist, wenn man eine Bilanz aufstellt: Die Presse interessiert sich immer nur für die Passivseite. Und zweifellos hat die Regierung Kohl eine Aktiv und eine Passivseite. Was natürlich mein Hauptthema betrifft, nämlich die wirtschafts sozial und finanzpolitischen Reformen, die wir eigentlich von dieser Regierung erwartet hätten, da wurde ich in diesen fünf Jahren - oder vier Jahren, muss ich sagen -, in denen ich mit der Regierung zusammenarbeitete, doch ziemlich enttäuscht.
Welter: Ist das jetzt besser geworden?
Henkel: Auch nicht. Es ist heute ähnlich. Vor allen Dingen stehen wir wieder vor einem neuen Reformstauwenn man sich mal überlegt, was zum Beispiel das Arbeitsministerium vor hat: Man will die Zwangsteilzeit einführen, man will die befristeten Arbeitsverhältnisse einschränken, man hat das 630-Mark-Monster wenn ich das mal so nennen darfuns aufoktroyiert, man hat den Kündigungsschutz für kleine Unternehmen wieder angezogen, man hat die Reform der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall zurückgedreht. Man will jetzt sogar die Bürokratie beim Betriebsverfassungsgesetz wieder anheben. Also, ich mache mir schon Gedanken. Allerdings muss ich sagen: In den letzten 18 Monaten hat sichzumindestens bisherunsere Gesellschaft doch schneller bewegt als in vielen Jahren vorher zusammen. Aber das würde ich nicht unbedingt der Regierung in die Schuhe schieben; da haben viele mit zu tun.
Welter: Seitens der F.D.P. hieß es, dass die Punkte, die Sie gerade angesprochen haben und auch die Tatsache, dass der Finanzminister gesagt hat, ‚Steuererleichterungen über das jetzt beschlossene Maß hinaus werde es nicht geben‘, das sei ein Zeichen dafür, dass die Regierungsparteien – oder die SPD in diesem Fallzu ihrem reformfeindlichen Denken zurückkehre.
Henkel: Das ist eine Gefahr. Ich glaube, noch sind wir nicht ganz so weit. Man muss eines der Regierung zugute halten, dass mit dem Rücktritt von Oskar Lafontaine tatsächlich eine 180-gradige Kehrtwendung in der Finanzpolitik und in der Budgetpolitik eingezogen ist. Erinnern wir uns doch einmal daran: Oskar Lafontaine hat dieser Gesellschaftwenn Sie so wollenhöhere Löhne und mehr Schulden verschrieben, um dann über mehr Bedarf zu Mehrauslastung der Fabriken zu kommen; das würde dann wieder zu neuen Steuern führen, usw.. Also, das ist natürlich eine Theorie, die kaum jemand noch in der Welt glaubt. Das erinnerte mich so ein bisschen an die Münchhausensche Geschichte von dem Mann, der sich an seinen eigenen Haaren aus dem Sumpf gezogen hat. Und mit Hans Eichel hat sich das Blatt doch gewendet. Wir haben jetzt jemanden, der - zumindestens mittelfristig – ansteuert, einen ausgeglichenen Haushalt zu haben, irgendwann auch mal wieder Überschüsse zu erwirtschaften. Und das Stichwort ‚Sparpaket‘ steht für mich eigentlich synonym für die Veränderung in der sozialdemokratischen Partei, die Steuerreform schon etwas weniger, weil sie große Lücken für den Mittelstand aufweist, und weil sie wirklich klar und deutlich hinter das fällt, was die Regierung mal versprochen hatnämlich einen einheitlichen Steuersatz für Unternehmen in Deutschland - ab dem 1.1.2000 von 35 Prozent. Selbst zum 1.1.2005 werden wir mit dieser Steuerreform weit davon entfernt sein. Aber immerhin, es hat sich was getan. Und ich kann nur hoffen, dass Eichel hart bleibt beim Spareneigentlich noch härter wird, um dann mögliche Freiräume zu schaffen für Steuersenkungen.
Welter: . . . die er dann aber auf nahe Zukunft erst mal nicht hat. Er hat in einer Grundsatzrede in Berlin in der vergangenen Woche ja gesagt, dass bis 2012 die Abgabenquote und Schuldenquote auf 38 Prozent gesenkt werden sollte. Das ist ein relativ langer Zeitraum. Kann man so lange warten mit Steuersenkungen?
Henkel: Das kann man sowenn man darauf achtet, wer denn Steuern zahlt. Also ich glaube, dass wirsagen wir malals Gesellschaft insgesamt eine Steuerlast tragen, die durchaus dem Durchschnitt von Europa entspricht. Nur müssen wir wissen, dass relativ zu anderen europäischen Gesellschaften, mit denen wir ja auch in Wettbewerb stehen, die Unternehmen in Deutschland relativ viel zahlen. Zum Beispiel in diesem Jahr werden die Unternehmen so viel Steuern zahlen wie noch nie zuvor. Der deutsche Konsument zahlt weniger als der durchschnittliche Konsument in Europa. Und das deutsche Unternehmen zahlt durchschnittlich mehr als in Europa. Und beideUnternehmen und Arbeitnehmerleiden darunter, dass der Staat eigentlich von den Bruttoverdiensten oder Bruttoumsätzen zu viel herausholt, um es weiter zu verteilen. Deshalb ist ein ‚Bündnis für mehr Nettoeigentlich im Interesse aller Beteiligten. Also, mein Petitum an Herrn Eichel ist: Weiter sparen, bei den konsumtiven Ausgaben vor allen Dingen sparen, damit wir beim Thema ‚Investitionen‘ wieder mehr ausgeben können – Bildungsinvestition, aber auch solche in unsere Verkehrsinfrastruktur.
Welter: Die Absichten sind da, aber wie ist es mit den Zeiträumen? Sind Sie da zufrieden?
Henkel: Nicht ganz. Also, er hat ja ursprünglich mal gesagt, 2006 sei das erste Jahr eines ausgeglichenen Haushaltes für den Bund. Ich glaube, er müsste sich ein anderes Ziel setzen, also 2003. Und vor allen Dingen muss man sicherstellen, dass auch die anderen Körperschaften in Deutschland sich hieran beteiligen. Es nützt ja nicht viel, wenn der Bund vorbildlich irgendwann mal in den nächsten fünf Jahren einen ausgeglichenen Haushalt hat, bei den meisten Ländern und in den Kommunen das aber nicht der Fall ist. Vielleicht kann sich ja Eichel hier ein Beispiel an Bayern nehmen. Diese Gesellschaft muss es lernen, dass sie das Prinzip der Nachhaltigkeit eben auch bei der Finanzpolitik praktiziert, das heißt: Wir dürfen unseren Kindern nicht Jahr für Jahr steigende Schulden und mehr Zinsen hinterlassen.
Welter: Nun ist die Schwierigkeit aber für die Bundesregierung offensichtlich, das auch in den Gewerkschaftskreisen deutlich zu machen.
Henkel: Ja, ich glaube, dass die Bundesregierung hier einen kleinen Fehler macht. Sie lässt sich im Augenblick von den Gewerkschaftsfunktionären doch ziemlich treiben. Sie muss sich mal daran erinnern: Erstens haben die Gewerkschaften ja nicht die Vertretung der Majorität der deutschen Beschäftigten. Wir haben ca. sieben bis acht Millionen Menschen noch in Gewerkschaften, wir haben aber insgesamt über 80 Millionen Menschen in Deutschland. Und ich glaube, es ist wichtig, dass auch die Bundesregierung mal merkt, dass in vielen Bereichen - und in einigen Gewerkschaften ist das besonders stark der Fall - die eigentlich gar nicht mehr die Interessen der Arbeitnehmer vertreten, zumindestens nicht mehr die langfristigen Interessen - übrigens schon lange nicht mehr die Interessen der Arbeitslosen und schon gar nicht die Interessen der Kinder. Die Bundesregierungglaube ichmüsste sich lösen von dieser Verbindung und müsste mehr argumentieren im Interesse der Kinder und im Interesse der nachfolgenden Generation. Und mich bedrückt es auch, dass die Gewerkschaften sich so einseitig zu Rentner-Interessenvertretern ich möchte mal sagenfast degradieren lassen. Sie sollten sich mehr für die Interessen der Arbeitslosen stark machen undwie gesagtauch für die Interessen unserer Kinder. Ich glaube, dann kämen wir weiter . . .
Welter: . . . was natürlich nicht ganz einfach ist, je näher Wahlen rücken.
Henkel: Ja, ich verstehe das auch nicht ganz. Ich glaube, das ist nicht ganz richtig. Beim Umweltschutz haben wir ja doch begriffen; das Prinzip der Nachhaltigkeit im Umweltschutz ist akzeptiert in der Gesellschaft. Und man kann das auch vermitteln in allen anderen Politikbereichen. Nehmen Sie mal das Thema ‚Sparpaket‘: Noch vor einem Jahr war die Popularität dieser Regierung ziemlich unten; sie war so tief, wieglaube ichnoch nie eine Regierung in der Nachkriegszeit, und Bundeskanzler Schröder hatte das mit der Unpopularität des Sparpaketes begründet. Heute ist Eichel der dritt-populärste Minister im Kabinettwegen des Sparpakets. Das heißt, man kann schon die Bevölkerung mitziehen, wenn man sie aufklärt. Und ich fordere diese Bundesregierung auf, mehr für die Aufklärung zu tun. Mit anderen Worten: Mehr das zu sagen, worauf es ankommtund weniger das, was ankommt.
Welter: Damit wäre bald der Widerstand der Gewerkschaften auch vorprogrammiert.
Henkel: Ja, ich weiß nicht: Warum sind die deutschen Gewerkschaftenoder Teile der deutschen Gewerkschafteneigentlich anders als die in anderen Ländern. Für mich ist das eine zentrale Frage. Wenn man sich das mal überlegt, was da in Holland passiert ist: In Holland haben die Gewerkschaften mit den Arbeitgeberverbänden das Tarifkartell geknackt. Das heißt, man hat akzeptiert, dass Löhne und Arbeitszeit in Betrieben verhandelt werden, wenn die es denn wollen. In Deutschland ist das bisher nicht möglich gewesen. In Holland hat man jahrelang Lohnzuwächse verteiltunterhalb des Produktivitätszuwachses. Das hat dazu geführt, dass heute die holländischen Firmen Arbeitskräfte in Deutschland suchen, weil sie selbst nicht mehr genug haben. In Holland haben vor kurzem die Arbeitgeberverbände und die Gewerkschaften vorgeschlagen, die Arbeitslosenversicherung zu privatisieren. Wenn ich das morgen täte, ich glaube, ich könnte in Großbritannien um politisches Asyl nachsuchen. Was ist eigentlich der Grund für den Unterschied zwischen Holland und Deutschland? Die Unternehmer klicken genau so wie die Deutschen, und ich glaube, die Arbeitnehmer auch und die Politiker auch. Ich möchte hier einmal ganz klar und deutlich sagen: Es gibt in Holland eben keine Gewerkschaftso wie die IG Metall. Und das macht den Unterschied aus. Solange wir konsensual vorgehen, das heißt, wir uns immer einigen, dass alles das, was gemacht wird, auch von der IG Metall zu akzeptieren ist, dann bewegt sich diese Gesellschaft per Definitionen mit der Geschwindigkeit des Langsamsten bei uns. Und das ist zu langsam, denn die anderen Gesellschaften werden schneller.
Welter: Greifen wir das ThemaRenteauf, Sie haben das angedeutet, auch die Haltung der Gewerkschaften dazu. Da haben wir eine Woche der Wechselbäder jetzt hinter uns. Zunächst dasBastades Kanzlers vor dem ÖTV-Kongress dann der Hinweis, dass die Förderung der privaten Altersvorsorge verschoben wirdmit entsprechenden Folgen auch für die Rentenreform. Ist das reformfreudig aus Ihrer Sicht, oder nicht?
Henkel: Es wird langsam ein Ärgernis. Ich meine, wir haben schon viele Versprechen undBastasgehabt. Nehmen Sie mal die Ökosteuer. Da hat die rot-grüne Regierung in ihrem eigenen Koalitionsvertrag hineingeschrieben, dass sie keinen nationalen Alleingang macht. Sie hat den dann trotzdem gemacht, nachdem sie unter deutscher Ratspräsidentschaft vergeblich versucht hatte, den anderen europäischen Ländern dieses verrückte deutsche Modell einzureden. Das hat keiner haben wollen. Dann steht im Koalitionsvertrag drin, dass alle weiteren Stufen abhängig von der Energiepreisentwicklung auf den Weltmärkten zu behandeln sei. Da hat sie sich auch nicht dran gehalten. Ausgerechnet dann, wenn die Ölpreise ganz oben sind, kommt die nächste Stufe. Undwie gesagtdas Versprechen, den Mittelstand steuerlich ordentlich zu behandeln, wurde ebenfalls nicht eingelöst. Und jetzt kommt diesesBasta‘. Also, ich glaube, die Regierung hat gute Arbeit geleistet beim Thema ‚Sparpaket‘ und recht gute auch beim ThemaSteuerreform‘, übrigens auch bei dieser etwasich möchte mal sagen – ‚lässigen‘ Greencard-Lösung immerhin besser als gar nichts. Und es ist schon eine Leistung, dass diese Gesellschaft heute über Zuwanderung spricht. Das war vor zwölf Monaten noch ein Tabuein weiterer Beweis, dass tatsächlich in Deutschland aus Tabus Diskussionen werden, aus Diskussionen werden Kommissionen und aus Kommissionen werden denn auch Gesetze. Das gibt es. Aber die Bundesregierung steht heute an einem Scheideweg. Ich stelle fest, dass sie schon jetzt wieder Angst vor den nächsten Landtagswahlen hat, und dass man sich schon wieder Gedanken über 2002 macht. Ich finde, auch die rot-grüne Koalition, aber auch die Opposition können Wählerstimmen gewinnen mit vernünftiger Politik und auch mit solcher Politik, die nicht unbedingt den Wählern heute schmeckt, aber von der man dann weiß, dass sie nachfolgenden Generationen nützt.
Welter: Wenn wir über Reformen sprechen, dann ist der Weg nicht so weit zum ThemaEuropäische Währungsunion und Euro‘. Es wird immer wieder gesagt an den Devisenmärkten, dass mangelnde Reformen und fehlende Reformen in Europa auch ein Grund dafür seien, dass der Eurojedenfalls im Außenwert – schwach sei. Teilen Sie diese Meinung?
Henkel: Ja, es ist natürlich sehr schwer für mich, die wirkliche Ursache dieser Schwäche festzustellen. Es gibt ja sehr viele Theorien, und für mich ist es auch die plausibelste – ich möchte es sogar noch einmal zuspitzen: Die Unfähigkeit der drei größten Euro-Länder Italien, Frankreich, aber Deutschland vorne weg muss ich sagen –, den Arbeitsmarkt zu liberalisieren: Diese Unfähigkeit lähmt die Investitionsbereitschaft in Europa. Überall in der Weltübrigens auch in anderen europäischen Ländernhat man ja sehr gute Erfahrungen mit der Liberalisierung des Arbeitsmarktes gemacht. Nehmen Sie mal Spanien: Dort werden schon seit einigen Jahren im Monat 20.000 Mark netto neuer Arbeitsplätze geschaffen. Und ich habe dem Bundeskanzler vor einigen Wochen vorausgesagt, dass die Arbeitslosenrate in Spanien, die heute noch höher ist als unsere, in den nächsten zwei bis drei Jahren unter unserer liegen wird. Und ich finde auch das Ziel der Bundesregierung, die Arbeitslosenzahl im Jahre 2002 auf 3,5 Millionen zu senken, ist einfach lächerlich - wir haben ja jetzt schon 3,650. Man sieht daran, dass die Bundesregierung nicht das geringste Interesse daran hat, diesen Arbeitsmarkt zu ändern oder einen richtigen Arbeitsmarkt herzustellen. Und solange das nicht passiert, solange wird der Euro auch relativ schwach bleiben. Und was mir gar nicht gefällt, ist diese immer wieder geäußerte Hoffnungauch von höchsten Stellen der Politik –, dass man das Problem dadurch lösen würde, indem ja auch Amerika irgendwann in Schwierigkeiten geräte. Also, darauf soll man sich nicht verlassen. Wir haben jetzt eine über zehn Jahre lange Wachstumsperiode in Amerika. Die Arbeitslosenrate ist sukzessive heruntergegangen. Wir haben dramatische Haushaltsüberschüsse – was für ein wunderschönes Problem für den neugewählten Präsidenten, sich mal zu überlegen, was er mit den Überschüssen macht. Das sind alles Rezepte, die wir von denen abkupfern könnendie übrigens auch in Holland, Dänemark, Irland, Großbritannien, ja sogar in Portugal praktiziert werden. Also es wird Zeit, dass wir unsere Hausaufgaben machen. Dann wird der Euro auch wieder stärker.
Welter: Das heißt, Sie meinen, dass die Euroschwäche kein zyklisches, sondern ein strukturelles Problem ist?
Henkel: Davon bin ich überzeugt, wobei ich sagen muss: Wir haben natürlich in der Vergangenheitjetzt rede ich einmal von der Mark zum Dollarja auch Schwankungen gehabt, jawesentlich größere Schwankungen. Ich erinnere mich noch sehr gut: Als Präsident Reagan damals an die Regierung kam, stieg der Dollar auf 3,30 DM. Und ein paar Jahre später ging er mal runter auf 1,37 DM. Also, diese Oszillation, die hatten wir früher auch schon; die waren sogar stärker als beim Euro. Und ehrlich gesagt, wenn man mich heute fragt: wäre eigentlich ohne Euro die Mark heute stärker oder schwächer als der Euroich wüsste die Antwort nicht so genau. Ich gehe nicht davon aus, dass sie unbedingt stärker gewesen wäre.
Welter: Sie haben ja eingangs zu den Befürwortern der Europäischen Währungsunion gehört . . .
Henkel: . . . dazu zähle ich auch noch . . .
Welter: . . . und heute vermutlich auch noch. Nun steht die Auszahlung des Bargeldes an. Die Bevölkerung ist stark verunsichert. Was kann man tun, was kann man sagen, um vielleicht da ein bisschen mehr Sicherheit zu schaffen?
Henkel: Ja, das ist natürlich ein Problem, was uns bei der Einführung des Euro immer begleitet hat. Wir hatten ja nie einen Zeitpunkt in Deutschland, zu dem eine Volksbefragung eine Mehrheit für die Einführung des Euro ergeben hätte. Das war eine - ich möchte mal sagen - eine Leistung von oben, der Politik. Und ich will das gar nicht kritisieren, denn meine Kollegen und auch ich sagen oft: ‚Mensch, nun trefft doch mal eine Entscheidung, auch wenn sie nicht populär ist‘. Und der Euro war ja mal so ein Beispiel, und deshalb möchte ich die damalige Regierungaber auch die jetzige, denn die hat das ja mit unterstützt – nicht dafür kritisieren, dass sie das ohne Volksbefragung gemacht hat. Aber ich glaube, man sollte schon jetzt doch mal darauf achten, dass man auch das, was mit dem Euro ja entschieden wurde, nämlich die Konvergenzkriterien, die Notwendigkeit der Angleichung an die europäischen Länderdass man das auch mal ein bisschen praktiziert. Im Augenblick sind wir in vielen Bereichen der Ausreißer, und nicht mehr die anderen. Nehmen Sie die Betriebsverfassung. Niemand in Europa will sie haben; das ist eine Sackgasse, eine europäische Sackgasse. Und trotzdem wird der Herr Riester nicht müde, immer weiter in diese Sackgasse hineinzulaufen. Das verstehen unsere europäischen Partner nicht. Oder wir führen die Ökosteuer ein - ich hatte das schon erwähnt -, die keiner in Europa will in dieser Form, die übrigens auch für die Umwelt nichts tut, sondern sich in einigen Teilen sogar gegen die Umwelt versündigt – nämlich immer dann, wenn deutsche saubere industrielle Prozesse ins Ausland sozusagen verlegt werden, aufgrund dieser Energiekosten oder der Drohung steigender Energiekosten. Also hier haben wir massenhaft Beispiele dafür, dass diese Bundesregierung deutsche Sonderwege geht. Und ich finde das nicht ganz konsistent mit anderen Diskussionen, die wir zum Beispiel haben. Da wird dem Herrn Merz unterstellt, dass er mit dem BegriffLeitkultureinen hegemonialen Anspruch angemeldet hättevon Herrn Geißler –: Eine Unverschämtheit sondergleichen. Und kein Wunder, dass dann der politische Gegner ähnliche Töne spuckt. Aber gerade die Leute, die den Herrn Merz dafür kritisieren, sind die, die auf allen möglichen Gebieten dauernd deutsche Sonderwege in Europa gehen. Und wir müssen aufhören damit.
Welter: Sie haben den Namen Riester jetzt mehrfach genannt. Riester steht ja auch in den eigenen Reihen in der Kritik; in der SPD-Fraktion brodelt es. Es gibt Äußerungen, dass er sein Geschäft nicht verstehe. Teilen Sie das?
Henkel: Nun, also ich muss sagen: Er hat einen Job, der ist sehr schwer. Das ist eine sehr komplizierte und komplexe Materie. Man hats ja gemerkt, denn er brauchte eine gewisse Zeit, sich einzuarbeiten. Wir haben das allerdings beim 630-Mark-Job schon einmal mit ihm erlebt, und ich befürchte, das, was er jetzt vor hatbei dieser Zwangsteilzeit oder bei dieser Ausweitung der betrieblichen Mitbestimmung –, dass wir ähnliches erleben werden. Ich glaube, wir haben hier auch einen kleinen Konstruktionsfehler. Den hatte die alte Bundesregierung übrigens auch schon. Ich hatte mich immer darüber aufgeregt, dass Herr Blüm zuständig für die Rente und für die Pflegeversicherung war. Und wir haben ihn ja eigentlich als ‚Pflegeversicherungsminister‘ wahrgenommen und als ‚Rentenminister‘. Was immer er abgeliefert hatwill ich gar nicht bewerten. Aberund das ist das Witzige: Wir haben beide bisher nicht als Arbeitsminister wahrgenommen. Und ist nicht die vornehmste Aufgabe eines Arbeitsministers, die Bedingungen in Deutschland zu schaffen, die dafür sorgen, dass wir dann auch Arbeitsplätze schaffen? Zu diesem Thema höre ich ihn nicht, sondern es geht immer nur um mehr Verteilung, es geht um die Befriedigung gewerkschaftlicher Ansprüchees geht nicht um die Arbeitslosen. Und dieser Webfehler müsste mal geändert werden. Also eigentlich brauchte man den Arbeitsminister in solcher Form nicht; man sollte die Verantwortung zum Beispiel dem Wirtschaftsministerium zuschlagen, wie das in anderen Ländern auch so üblich istin Sachsen auch. Da funktioniert es auch sehr gut. Aber so beißt sichglaube ichdie Verantwortung irgendwie immer wieder.
Welter: Also mehr ein Problem der Konstruktion, nicht der Person?
Henkel: Auch, auch.
Welter: Sie haben im Laufe Ihrer Arbeit immer wieder die verkrusteten Strukturen auch des deutschen Tarifsystems beklagt. Sehen Sie dawas das betrifftFortschritte in den letzten Jahren?
Henkel: Ja, aber ich sehe sie nicht wegen der verschiedenen Regierungen, sondern ich sehe sietrotzdieser bestehenden Strukturen; und zwarinteressanterweisebekommen wir hier sehr viel Hilfe vom Osten Deutschlands. Also ich bin begeistert über das, was sich da abspielt. Die IG Metall hat dort seit 91 über 50 Prozent ihrer Mitglieder verloren, die meisten Arbeitgeber sind nicht mehr in den Arbeitgeberverbänden. Und die Leute nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand und entscheiden selbst, wie viel gezahlt wird und wie lange gearbeitet wird. Sie sagen zu recht: ‚Das machen wir nicht mehr mit, dass hier so einRasenmäher- wie ein Flächentarif -, der für alles eine Lösung hat aber dann für niemanden eine richtige‘. Dieser Flächentarif ist ein Flickwerk im Osten Deutschlands. Übrigens: Überall in der Welt hat man ja mit diesem Tarifkartell aufgehört. Ich habe nichts gegen Flächentarife, ich habe nur dagegen was, dass manwenn man denn gern mit seinem Betriebsrat eine Abmachung treffen möchte über Bezahlung und Arbeitszeitdass man das nicht darf. Das ist so typisch deutsch. Das gibts nur noch in Deutschland und in Österreichund Gott sei Dank in der Realität immer weniger in Ostdeutschland.
Welter: Was die Tarifrunden der zukünftigen Zeit angeht: Es ist auffällig, dass die Europäische Zentralbank, aber auch der Internationale Währungsfond in seinem Deutschlandbericht – beide darauf hinweisen, dasswie der IWF schreibt – ‚die Saat wieder aufgehen könnte überzogener Lohnrunden‘, dass die Lohn-Preis-Spirale wieder in Gang kommen könnte. Sehen Sie das?
Henkel: Das ist natürlich eine Gefahr. Ich erinnere mich mit Schrecken an die letzte dramatische Lohnrunde Anfang 95, die zigtausende Arbeitsplätze in Deutschland vernichtet hat und die dazu führte, dass auch die Konjunktur wieder abgewürgt wurde. Wir schlagen uns hier gegenseitig auf die Schultern und sagen: ‚Es ist ja phantastischdie Konjunktur läuftdieses Jahr drei Prozent, nächstes Jahr vielleicht 2,7‘. Wissen Sie, man muss sich mal an ein paar einfache Dinge erinnern: Erstens sind wir mit diesen Prozentzahlen im unteren Drittel von Europa. Zweitens ist Europa hinter dem Rest der Welt. Das heißt: Überall boomt es, und es werden Arbeitsplätze geschaffenund wir plätschern da so hin. Und der Wettbewerb zwischen Gesellschaften, der geht nach den gleichen Regeln, wie der Wettbewerb zwischen Unternehmen. Das heißt: Selbst, wenn Sie sich so ein bisschen bewegendie anderen sind aber schnellerdann passiert - was? Dann fallen Sie zurück; und wir fallen zurück. Und der dritte Punkt: Ich komme noch einmal auf den Euro. Ich stelle mal die Frageund das ist eine Frage, die stelle ich auch kritisch an meine Kollegen in der Industrie: Ich glaube, viele meinen, sie hätten alles mögliche getan und seien jetzt wieder die Weltmeister. Und es stimmt ja auchin diesem Jahr werden wir für eintausend Milliarden Mark exportieren, mehr als je zuvor. Aber was mir Sorge macht, ist: Man meint, das hätte man alles selbst geschafft. Dabei ist ein großer Teil dieses Wachstums im Export eben ein Resultat des Euro. Und der Eurodas ist die Gefahrkönnte sich zu einem ‚süßen Giftentwickeln, dass ein Unternehmer sagt: ‚Na ja, ich brauche jetzt keine Strukturanpassung zu tun, meine Qualität stimmt, es ist ja bestens‘. Und er legt sich wieder hin. Und plötzlich wacht er eines Tages brutal auf. Und deshalbfinde ichsollte jeder Verantwortliche in Deutschland, der also für ein Unternehmen verantwortlich ist, aber auch die Verantwortlichen für dasUnternehmen Deutschlandsich mal die Frage stellen: Was wäre hier eigentlich los, wenn der Euro nicht um 25 Prozent abgewertet worden wäre, sondern zum Beispiel wenn er um 25 Prozent zugelegt hätte? Auf diese Frage sollte jeder eine gute Antwort haben.

hopla schrieb am 31.7. 2002 um 13:57:43 Uhr zu

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Suchmaschinenangriff auf Filmsucher schrieb am 14.2. 2002 um 22:12:13 Uhr zu

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elfboi schrieb am 19.3. 2003 um 06:15:14 Uhr zu

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Kein Blut für Öl - ist es wirklich so einfach?

elfboi, 19.03.2003 03:37

Oft wird die Vermutung geäußert, es ginge im bevorstehenden Krieg gegen den Irak nur um das Öl. Nun, ganz offensichtlich geht


es auch um Öl, doch nicht um das Öl als solches, sondern um den damit verbundenen Dollar.

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Turkey Parliament to present motion as soon as Today

Franki, 19.03.2003 03:05

Can we have an influence on their decision??




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Wieder Blockade in Mannheim

Unabhängige Kriegsgegner, 19.03.2003 01:58

Blockade Mannheimer Kaserne nach Stunden geräumt



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Redebeitrag von ARAS MAROUF auf der

Antikriegsdemonstration

Archivar, 19.03.2003 01:29

Redebeitrag von ARAS MAROUF – Kurdin, Nordirakauf der Antikriegsdemonstration, Saarbrücken, Montag, 17. März 2003.

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Kolumbien Paramilitär: Morddrohung an Gewerkschafter

selva, 19.03.2003 00:51

Schon wieder! - sozusagen unermüdlich bemüht sich Coca Cola in Kolumbien die Gewerkschafter von SINALTRAINAL mundtot

zu machen.
Diesmal per Morddrohung seitens der paramilitärischen Organisation AUC........


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Anti-war protester hurls red paint at Danish prime

minister

HAHAHA, 19.03.2003 00:32

AP. 18 March 2003. Anti-war protester hurls red paint at Danish prime minister.

COPENHAGEN -- An anti-war protester hurled red paint at Denmark&apos;s prime minister Tuesday shortly before a press a conference where he was expected to back U.S. military action against Iraq.


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Sitzblockade an der Rhein-Main Airbase am 15.03.03

Flo Lück, Witten, 19.03.2003 00:14

Ein kurzer persönlicher Bericht von der Aktion, geschrieben für die Attac-Ortsgruppe in Witten.



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U.S. PLANS FOR WAR .. IRAQ ARE HISTORICAL MISTAKE

devil&apos;s advocate, 19.03.2003 00:14

An Urgent Appeal from Students of the Allied Occupation of Japan



The administration of U.S. President George W. Bush has announced plans to
occupy Iraq, following »pre-emptive« military strikes, based on the
so-called Japanese model -- the post-World War II Allied occupation of
Japan. As students of the Japanese occupation, we protest this reckless and
self-serving misreading of history and strongly urge the U.S. government to
reconsider its ill-conceived project of war and occupation.

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Wahrheit

Björn Sickel, 18.03.2003 23:56

Meint ihr wirklich?



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Demonstration gegen den Bielefelder Nazitreffpunkt

äktschen02, 18.03.2003 23:37

Heute um 19.00 Ur fand eine Demonstration gegen den Bielefelder


Nazitreffpunkt in der Gaststätte Postmeister statt.

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Die Zersetzung der US-Army im Vietnamkrieg

ArbeitsGruppeMarxismus, 18.03.2003 23:13

GIs im Widerstand



Die Zersetzung der US-Army im Vietnamkrieg


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Unsere Furcht vor dem Krieg...

xy, 18.03.2003 23:10

Dieser Artikel stand in der heutigen »taz«. Nachdruck zwar ohne freundliche Genehmigung des Verlages,

aber hoffentlich trotzdem in seinem Sinne.

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graphisches Antikriegsplakat »[MiliT]ERROR« rot/

militärgrün

atopeia, 18.03.2003 22:43

Anbei ein unserer Meinung graphisch sehr ansprechendes Plakat (quasi-Web-TextDesign) das sich sicher als netter Virus eignet, der sich danach sehnt, sich in der Welt zu verbreiten, also an mannigfachen Orten ausgesät zu werden.

Es lautet: »[MiliT]ERROR« in den Farben Rot/Militärgrün

Arno Schmidt Freunde haben sicher ihre Freude.

Einzige Bedingung: Bitte beim möglichen Plakatieren keine Sachbeschädigungen anrichten!

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Papst gegen Bush-Administration

Grey Fox, 18.03.2003 21:31

Papst droht mit strengen Maßnahmen gegen Kriegstreiber



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The world according to Donald Rumsfeld

nocomment, 18.03.2003 21:05

A headline in Friday's Washington Post captures perfectly the Rumsfeld Effect: "Anti-U.S. Sentiment Abates in South Korea;

Change Follows Rumsfeld Suggestion of Troop Cut."

»Change Follows Rumsfeld Suggestion«: There's a slogan for the age, and fast becoming the First Law of Post-9/11 Geopolitics.

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Neues vom Rep-Parteitag

loli, 18.03.2003 20:58




Am Samstag den 22. März will die Rechtsextreme ParteiDie Republikanervon 9-19 Uhr ihren hessischen Landesparteitag in Bad Homburg/Ober Erlenbach in der Erlenbach Halle durchführen. Wir werden den rechtsextremen Parteitag daher dafür nutzen unsere grundsätzliche Kritik an den menschverachtenden Ideologien auf die Strasse zu tragen und dementsprechend die nationalistische Show stören und blockieren wo es geht. Die Halle hat übrigens auch nur einenrichtigen Eingang. Antifaschismus heißt also früh aufstehen.

Inzwisschen gibt es auch: eine Kundgebung von der SPD angemeldet und eine von der antifa und zwar - am selben Ort direkt vor der Halle. Die der antifa von 8-8.30 Uhr und die SPD von 8:30Uhr an. Die Antifa Kundgebung steht unter dem Motto »gegen Rassismus in Staat und Gesellschaft!«, die der SPD ist das übliche blabla... Mal gucken was so genehmigt wird. Auf jeden Fall gibt es eine angemeldete Kundgebung. Also auf nach Obererlenbach. Über den Krieg nach Außen nicht den im Innern vergessen....

Join us in action: Gegen den Parteitag derRepublikanervorgehen - 8 Uhr - Erlenbachhalle Bad Homburg/ Obererlenbach – Rassismus bekämpfen !



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Kundgebung »Freiheit stirb mit Sicherheit« in Magdeburg

Soligruppe MD/QLB, 18.03.2003 20:51

zum tag der politischen gefangenen fand in der magdeburger innenstadt eine kundgebung unter dem motto

»freiheit stirbt mit sicherheit« statt.

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»Gewaltfrei stören, gewalt verhindern« - Peace Brigades

Gueldner/Tachau, 18.03.2003 19:35

Liam Mahony und Luis Enrique Eguren, die selbst als Freiwillige mit PBI in Lateinamerika und Südostasien in den 80er und 90er

Jahren tätig waren, stellen in ihrem Buch die erfolgreiche Umsetzung der internationalen Begleitung als Schutz für bedrohte MenschenrechtsverteidigerInnen vor. Gewaltfrei störenGewalt verhindern. Die Peace Brigades International
Liam Mahony und Luis Enrique Eguren
Rotpunktverlag, Zürich 2002
ISBN 3-85869-241-7
19plus 1Porto und Verpackung


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Antikriegsbewegung von unten

Übersetzung, 18.03.2003 19:20

Die Wiederentdeckung der Macht der globalen Basisbewegungen in der Antikriegsbewegung


von Cindy Milstein (12. März 2003)


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»HOLIDAY FOR PEACE«: Last-Minute-Friedensplan der

APPD

Autonome Funtifa Mannheim, 18.03.2003 18:42

Mit einem persönlichen Eilbrief an die Staatschefs von Deutschland, Frankreich und Rußland, Schröder, Chirac und Putin, hat die Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands (APPD) heute Mittag völlig überraschend eine »Last-Minute-Friedensinitiative« gestartet.

Vor dem Hintergrund des jüngsten 48-Stunden-Ultimatums des US-Präsidenten an den irakischen Diktator Saddam Hussein, den Irak so schnell wie möglich zu verlassen und ins Exil zu gehen, fordert die Partei die drei europäischen Staatschefs ihrerseits ultimativ auf, ihre Heimatländer unverzüglich zu verlassen - um einen spontanen »Friedens-Urlaub« im Irak zu verbringen.

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Waffeninspektionen in der Friedrichstrasse

Blixgewitter e.V., 18.03.2003 18:23

Unangemeldete Kontrollbesuche bei zwei Spezialisten für Massenvernichtungswaffen: Gegen die

kapitalistische Normalität.

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Hinweise auf eine geplante Vertreibung von

PalästinenserInnen

Janet, 18.03.2003 17:58

Spiegelredakteur Jürgen Hogrefe:

»Ich habe gerade gestern erst erfahren, daß der Mossad bei deutschen Geheimdiensten vorstellig geworden ist, um sicher zu stellen, daß Deutschland nicht protestieren wird, wenn bei beginnenden Kampfhandlungen im Irak, Israel beginnen wird, Palästinenser aus Palästinensergebieten zu vertreiben

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München/Tag X: Marsch der Kollateralschäden auf das

US-Konsulat!

Mister X, 18.03.2003 17:27

Tag X: Marsch vor die US-Botschaft mit anschließendem Die-In
Treffpunkt: 17 Uhr, Marienplatz

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So kann´s gehn!

peacenix, 18.03.2003 17:00

Ab und zu gibt´s in diesem Tal der Tränen auch mal etwas zum schmunzeln. Und das müsste angesichts des

textes für »anti-deutsche« wie für »anti-imps« gelten.
Die jedoch, die momentan so sehr von der wohligen Wärme des deutschen Antikriegskollektivs beglückt sind, sollten endlich ihr Hirn einschalten und den Dienst als Fußtruppen des deutschen Imperialismus verweigern.

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Ein Programm geht um im Netz

Hartmut Sprendler, 18.03.2003 16:23

Es gibt einen riesigen Markt für Bibelsoftware, es gibt elektronische Muezzine, die zum Gebet rufen. Für verbliebene Marxisten

tritt die Beschäftigung mit dem marxschen Werk in den Vordergrund, nimmt die Marx-Engels Gesamtausgabe eine ähnliche Bedeutung wie Bibel und Duden ein. Alle anderen lesen Marx aus Interesse als einen der bedeutesten deutschen Theoretiker des vorletzten Jahrhunderts, dessen harte Prosa schon manchen zur Strecke gebracht hat. Ob er uns heute noch etwas zu sagen hat? Wieder andere fühlen sich beim Namen Marx an das überwundene »andere Deutschland« erinnert und schalten auf Abwehr.

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Viele Fotos von der heutigen Waffeninspektion in Berlin-

Mitte

billige Digicams sind tagsüber ok, 18.03.2003 16:01

Heute fanden in Berlin Mitte unangemeldete Waffeninspektionen bei BMW und Lockhead statt. Etwa 60 Inspekteure und BeobachterInnen trafen sich gegen Mittag vor der Humboldt-Universität. Dabei wurden sie keine Minute von den Sicherheitskräften des Regimes aus den Augen gelassen.
Wie nicht anders zu erwarten wurde den Waffeninspektoren der Zutritt verweigert. Ganz offensichtlich haben die Beschuldigten etwas zu verbergen. Ein Vertreter von BMW sprach jedoch mit den Inspektoren und versuchte mit dreisten Lügen zu beschwichtigen. Lockheed stellte sich dagegen tot.
Hier der Aufruf/Hintergründe: Waffeninspektionen jetzt auch in Berlin-Mitte

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elfboi schrieb am 14.5. 2002 um 18:52:57 Uhr zu

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elfboi schrieb am 16.9. 2002 um 21:51:31 Uhr zu

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