Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 74, davon 73 (98,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 40 positiv bewertete (54,05%)
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Der erste Text am 20.7. 2000 um 09:39:55 Uhr schrieb
AlwaysUltra über AlwaysUltra
Der neuste Text am 4.11. 2012 um 19:48:54 Uhr schrieb
Staazfind über AlwaysUltra
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am 29.3. 2003 um 19:48:34 Uhr schrieb
always ultra über AlwaysUltra

am 20.9. 2006 um 22:56:53 Uhr schrieb
Supernase über AlwaysUltra

am 21.9. 2007 um 21:31:17 Uhr schrieb
BlasterMaster über AlwaysUltra

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Assoziationen zu »AlwaysUltra«

alwaysultra schrieb am 19.9. 2000 um 14:05:26 Uhr zu

AlwaysUltra

Bewertung: 9 Punkt(e)

Europa lacht



Machen wir uns nichts vor: Man nimmt uns einfach nicht mehr ernst in der Welt! Kulturhistorisch längst reduziert auf die Erfindung der Bratwurst und der Autobahn, ist das einstige Land der Dichter und Denker heute nicht viel mehr als eine mäßig gelungene Vorlage für internationale Satiriker und uninspirierte Cartoonisten, die gern schwitzende dicke Männer in Lederhosen malen. Deutsche Politiker werden im Ausland ohnehin nur verhalten belächelt, außer sie starten gerade mal wieder einen Weltkrieg. Aber das geht ja auch nicht immerzu und macht auf Dauer nur böses Blut.

»Schröder« kann man in vielen Ländern nicht mal richtig aussprechen, »Scharping« klingt nach vagabundierendem Scherenschleifer und »Däubler-Gmelin« wie ein fleischgewordener Schreibfehler. »Merkel« und »Westerwelle« kan man zwar leicht ohne Fehler sagen, aber wieso sollte man das freiwillig tun?

Ganz unschuldig sind wir allerdings nicht. Hatte man uns wegen Modern Talking und Scooter vor dem europäischen Gerichtshof bereits mehrfach und zu Recht des versuchten Mordes an der populären Musik beschuldigt, so muss die Verteidigung nun spätestens nach der Nummer eins von Zlatko endgültig ihr Mandat niederlegen. Und wie soll man einem ausländischem Gast plausibel erklären, dass sich durch den Erfolg der abgefilmten Deppen-WG aus der geschlossenen Anstalt von RTL II die gesamte germanische Medienlandschaft auf einen Schlag in der Gewalt von Holländern befindet? Von Holländern!!! Wie tief wollen wir denn noch sinken? Und das auch noch gerade jetzt, wo uns die ganze doofe Welt zur EXPO besuchen kommt! Wie peinlich. Wenn die Amerikaner mit dem Zug anreisen und all die trümmerhaft ausgeschachteten Bahnhofstorsos sehen, denken die sowieso, Adenauer wäre noch Kanzler, und fangen wieder an, uns Care-Pakete zu schicken.

Allein beim Fußball wurde uns stets ein letzter Rest Respekt gezollt, doch spätestens nach dieser WM wird auch das vorbei sein. »Das Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnen die Deutschen«, hieß es einst im Kader der Rivalen voller Furcht - heute kann jeder ein Tor für Deutschland als Spende von der Steuer absetzen. Aber was tun? Einfach eine neue Elf übers Internet bestellen oder alle Spieler der anderen Mannschaften entführen? Ulli Stielike ist ja bereits erfolgreich verpisst worden und eröffnet irgendwo einen Herrenausstatter für Blinde, demnächst folgt Ribbeck mit einem Hundefriseursalon auf Teneriffa - doch wer kommt dann? Rudi Völler & Mooshammer? Percy Hoven & Jürgen Möllemann? Beckmann & Hera Lind?

Vielleicht sollte ich doch besser auswandern...

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alwaysultra

Raspe schrieb am 20.7. 2000 um 11:22:51 Uhr zu

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Bewertung: 8 Punkt(e)

»Der Staat ist ungeheuerlich, die Ungeheuerlichkeit, die einer, wie ich hier, nicht fassen kann. Schließlich schießt der Staat aus den Gewehren echte Menschen tot, nichttote Menschen werden staatsbefehlmäßig in Staatskerkern gefoltert, Staatstheater spielen echte Stücke, siehe Stammheim, Stichwort Krieg, die Staatsorchester musizieren dazu musikalische Symphonien, Bilderherrlichkeiten zeigen sich in Staatsmuseen her, das Staatsfernsehen ist wirklich Hochschule des Glücks der Unterhaltung, reich an Massen wissenserter Sachen, ...«
rainaldgoetz


21.05.1974 Im Zuge der »Terroristenfahndung« wird der Taxifahrer Günter Jendrian um 3 Uhr früh in seiner Wohnung erschossen. Auch hier wird das Verfahren gegen den Polizeibeamten mit der Begründung der »Notwehr« eingestellt. - Insgesamt sind von 1971 bis 1978 über 146 Tote durch polizeiliche Todesschüsse dokumentiert: 16 im Zusammenhang mit der sogenannten Terroristenjagd; 52 in Verfolgung von - meist einfachen - Kriminellen; 13 in Verfolgung von Verkehrssündern; die übrigen im Zuge allgemeiner Hysterie.

Abu Sayaf schrieb am 20.7. 2000 um 11:54:03 Uhr zu

AlwaysUltra

Bewertung: 8 Punkt(e)



Robert Schneider: Schlafes Bruder.

Rede des Häuptlings Seattle an den Präsidenten der Vereinigten Staaten: Wir sind ein Teil dieser Erde.

Novalis: Heinrich von Ofterdingen, Die Lehrlinge zu Sais, Hymnen an die Nacht.

Wilhelm Hauff: Märchen.

Michael Ende: Momo, Die unvollendete Geschichte.

Dante Alighieri: Die göttliche Komödie; Deutsch von Karl Vossler.

Deutsche Dichtung des Mittelalters.

Eduard Mörike: Maler Nolten, Das Stuttgarter Hutzelmännlein, darin: Die Geschichte von der schönen Lau, Mozart auf der Reise nach Prag.

Goethe: Faust, Gedichte.

RainaldGoetz: Abfall für alle

Hölderlin.

Zola: Novellen.

Kleist: Kätchen von Heilbronn, u.a.

Oscar Wilde.

James Joyce: Dubliners.

Douglas Adams: Hitchhiker's Guide to the Galaxy.

James Redfield: The Celestine Prophecy.

Charles Dickens: The Christmas Books.

John Steinbeck: Tortilla Flat.

Richard Bach: The Bridge Across Forever, Jonathan Livingston Seagull.

J. R. R. Tolkien: Lord of the Rings.

Edgar Allan Poe.

Aldous Huxley: Brave New World.

Ishiguro: Remains of the Day.

Wilhelm Raabe.

RainaldGoetz: Irre.

James Hilton: Lost Horizon.

Christa Wolf: Kassandra.

Stefan Zweig.

Hermann Hesse.

Hemmingway.

Manfred Hausmann.

Thomas Mann.

Dostojewskij: Der Großinquisitor.

Dürrenmatt.

Erich Kästner.

Christoph Ransmayr: Die letzte Welt.

Jeremias Gotthelf: Die schwarze Spinne.

Jean Cocteau: Kinder der Nacht.

Conrad Ferdinand Meyer.

Heinrich Heine.

Jostein Gaarder: Das Leben ist kurz.

Eichendorff.

Max Brod: Der Meister; Tycho Brahe; Die Frau, nach der man sich sehnt.

García Márquez: Hundert Jahre Einsamkeit.

E. T. A. Hoffmann: Der Sandmann.

Max Frisch: Homo Faber.

Helmut Degner: Graugrün und Kastanienbraun.

Siegfried Lenz.

Herigel: Zen in der Kunst des Bogenschießens.

Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra.

Schopenhauer.

Joseph Weizenbaum: Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft.

Erich Fromm: Die Kunst des Liebens.

Colette Dowling: Der Cinderella-Komplex.

Neil Postman: Wir amüsieren uns zu Tode.

J. E. Lovelock: Gaia.

Boccaccio: Das Decameron.

Douglas R. Hofstadter: Gödel, Escher, Bach.

»Krabat«

AlwaysUltra: always ultra

alwaysultra schrieb am 19.9. 2000 um 13:47:48 Uhr zu

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Bewertung: 5 Punkt(e)

Time to say fuck off



Schämen Sie sich nicht Ihrer Tränen. Nehmen Sie Ihren Fernseher in den Arm, und zeigen Sie Ihre Gefühle. Leb, hey, so wie du dich fühlst, hey, hey. Zu seinen Emotionen stehen ist ganz, ganz wichtig, und wenn die Zeit des Abschieds kommt, dann tut knuddeln oft so richtig doll gut. Schließlich hatten wir sie alle ja auch ganz echt voll liebgewonnen, unsere gemeinsamen Teilzeit-Nachbarn aus dem Holland-Bunker, fast so wie sie sich selber und gegenseitig und so.

Doch jetzt ist es vorbei: Die unbeschwerten hundert Tage Heimaturlaub sind um, alle Insassen sind wieder auf freiem Fuß, Big Brother schließt die Stalltür. Feierabend. Und nun? Was sollen wir denn nur machen, ohne unsere täglich vorgeschnittene Portion passiven Alltag? Müssen wir uns jetzt etwa wieder selber langweilen? Oder jeden Abend auf der Toilette in den Spiegel sprechen, wie schön unser Tag war und wen aus unserer Familie wir für den Auszug nominieren möchten? Die Angst im Unterbewusstsein, eines Tages plötzlich aus dem Nichts die Stimme von Percy Hoven zu vernehmen, der einem sagt, man müsse sofort das Haus verlassen, werden viele Zuschauer ohnehin nie wieder loswerden. Auf jeden Fall ist es sicherer, immer einen gepackten Alu-Koffer in der Schleuse stehen zu haben.

Ach, es war schon eine wunderschöne Zeit, diese drei Monate in der großen Bruderschaft. So viele Sternstunden des Fernsehens wurden dem Publikum geschenkt, Momente, die man nie vergisst. Wie Verona Feldbusch ankam zum Beispiel. Oder die 19 Wiederholungen davon. Und wie mit dem Kran ihr ballongeschmücktes VIP-Scheißhaus in den Garten gehebelt wurde. Und wie Verona am Küchentisch saß und redete. Und wie sie auf dem Sofa saß und redete. Oder beim Reden in der Küche stand. Und dann waren da noch diese vielen anderen tollen Gespräche mit den Bewohnern in der Küche und am Tisch und auf dem Sofa und so. Oft saßen sie auch einfach nur so da und redeten. Meist kam es einem vor, als hätte ein durchgekokster RTL-Redakteur mit schwer vermittelbaren Laiendarstellern den neuen Ikea-Katalog verfilmt.

Auf jeden Fall war es eine supertolle Zeit mit super viel Spaß und super spannenden Erfahrungen, die jeder gemacht hat. Das war überhaupt das wichtigste. Erfahrungen machenwie das so ist, den ganzen Tag am Küchentisch zu sitzen und zu reden zum Beispiel. Und sobald die Big Butze gesaugt, das Geld gezählt und Percy frisch mit Schleim betankt ist, können ja auch schon die nächsten freiwilligen Geiseln eingeschlossen werden. Dann spätestens kommt für unsere ehemaligen WG-Megastars auch die Erfahrung, von den Fans vergessen zu werden und den netten Leuten bei RTL II und Endemol plötzlich scheißegal zu sein. Das wird bestimmt auch noch mal super spannend.

alwaysultra
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WestBam schrieb am 6.8. 2000 um 20:34:17 Uhr zu

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Bewertung: 3 Punkt(e)

Lebensformel
RainaldGoetz ist ein Sprachgewalttäter. Während einer Lesung beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb schneidet er sich 1983 mit einer Rasierklinge in die Stirn und führt so die »Punk«-Attitüde in die deutsche Literatur ein. Sein im selben Jahr veröffentlichter Roman »Irre«, mit dem verwirrenden wie kurzen Klappentext »Dont crywork!«, dient einer ganzen Generation als Manifest aggressiver Verweigerung.
In den 90er Jahren tauscht Goetz Punk und Haß gegen Rave und Versöhnung. Seine Freundschaft mit DJ Westbam und seine euphorisierende Berichterstattung über Techno und die Love-Parade sorgt für einigen Dissenz im linksintellektuellen Lager. Der Kulturkritiker Goetz, der für den »Spiegel«, »Konkret«, den »Merkur« und das »Kursbuch« schreibt, gerät in die Kritik.
Everhard Hofsümmer zeichnet die erstaunliche Wandlung von RainaldGoetz nach, in einer Collage aus Kommentaren, Musik, Zeitdokumenten und Zitaten des promovierten Historikers und psychatrieerfahrenen Arztes und Schriftstellers Rainald Goetz. Ein spielerisches Nachempfinden des Schaffens einer der kontroversesten Gestalten der deutschen Literatur.

alwaysultra

alwaysultra schrieb am 23.9. 2000 um 12:11:22 Uhr zu

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Bewertung: 3 Punkt(e)

Bitte meldet Euch!





Wenn die Tage kürzer werden, die Nächte dunkler und die Hosen enger, wenn die Luft nach warmem Fusel riecht und wir von überall her durch zuckrige Bilder von familiärer Glückseligkeit unter zugehängten Tannen-Torsos daran gemahnt werden, Herz und Brieftasche zu öffnen, ja dann gedenken wir immer wieder gern all derer, die uns lieb sind, es waren oder aus verwandtschaftlichen Gründen sein müssen.

Doch was ist mit all jenen, die wir eigentlich weder persönlich kennen noch wirklich mögen, die aber trotzdem unser Leben entscheidend mitgeprägt haben? Was ist beispielsweise mit der Bac-Familie, jener extrem widerwärtigen Sippe der 70er, deren Angehörige sich im Werbeprogramm darum ankeiften, wer als letzter das müffelige Armschweiß-Sprühfix in den Griffeln hatte? »Mein Gott, ihr spießigen Scheißtypen, könnt Ihr Euch denn keine zweite Dose von dem puffigen Schwitzhemmer leisten?«, wollte man ihnen jedesmal entgegenbrüllen, doch schon erschien der nächste Spot, in dem eine schmerzhaft unsympathische Mutti ihrer verzogenen Göre die Rübe ins Handwaschbecken tunkte und darüber schwadronierte, wieviel kräftiger doch ihr Haar geworden sei, seit sie täglich eine Tasse Schauma-Shampoo trinkt!

Und noch bevor der Brechreiz eine Chance bekam, saß im nächsten Werbefilm bereits der doofe Persil-Mann in väterlicher Arroganz am Schreibtisch, um uns mit Barbara Eligmannscher Cartoon-Kompetenz über die Wunderwelt der Buntwäsche zu berichten wie ein RTL-2-Reporter beim Seriositätstraining. Mit etwas Glück erlebte man den Super-Gau und stieß danach noch auf Frau Sommer: eine schnippische Nervzicke aus reichem Hause, frustriert und gelangweilt, die ihren gesamten Tag damit verbrachte, im schicken Kostümchen einen halbvollen Einkaufswagen rund ums Jacobs-Regal zu schieben, um dann nichtsahnende Kundinnen aus dem Hinterhalt zu überfallen und ihnen aus reiner Bosheit irgendeine Kaffeeplörre aufzuschwatzen, von der ihr selbst immer schlecht wurde.

Aber auch wenn man froh ist, diese ganze Zunft besserwisserischer Sackgesichter nicht mehr sehen zu müssen, so überwiegt doch die Neugier: Was wurde aus der Bac-Familie? Ein Haufen zerrütteter Sozialfälle, Elternmörder und bettelnder Deo-Junkies? Ertränkte die Schauma-Tochter irgendwann ihre nervige Mutter mit einer Flasche Apfel-Shampoo im Folterbecken? Erlitt Frau Sommer einen Koffein-Kollaps und fuhr hysterisch lachend mit dem Einkaufswagen den Persil-Mann tot? So lang, wie ihr uns genervt habt, könnt Ihr Euch ruhig mal wieder melden - Hauptsache nur, Ihr kommt nicht wieder!

alwaysultra
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alwaysultra schrieb am 28.12. 2002 um 01:01:46 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

Aufsatz zum Thema:
»Wieso sage ich «Bitte ein Bit» in der Geschichtsstunde?«

Alles schreit durcheinander, jeder diskutiert mit seinem Nachbarn, weil Frau Schmitt eine neue Sitzordnung beschlossen hat. Keiner ist zufrieden; wie immer. Das geht so weiter bis Frau Schmitt genug hat und das Gebrabbel mit dem lautstarken Befehl »Bücher raus« beendet. Aber so richtig beendet ist es nicht, denn wieder fangen sie an zu reden, zu lachen, zu kreischen oder anderen Quatsch zu machen. Plötzlich bekam ich einen spontanten Geistesblitz, der wie ein Stromschlag meinen Körper durchfährt. Ich fange an zu zittern und mir wird schwarz vor Augen. Ich fange mich noch, bevor ich vom Stuhl falle. Dies wurde dadurch hevorgerufen, daß dieses mystische Etwas nocheinmal meine Glieder durchfährt. Es fühlt sich an wie Feuer, daß in mir brennt und sich weiter frißt. Ich spüre es ganz deutlich. Und plötzlich kommt die Idee ganz ohne meinen Willen aus meinem Mund. Ich spreche unbewußt die magische Formel: »Bitte ein Bit«.

Frau Schmitt war von dieser Äußerung nicht sehr beeindruckt und verdonnerte mich herzlos zu einem grausamen Aufsatz.

alwaysultra

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