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OneWildNight schrieb am 5.5. 2005 um 21:41:07 Uhr über

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Die Hochzeitsreise (8.Teil)

So verlebten wir schöne weitere Urlaubstage. Damit wäre die Geschichte
hier zu Ende, wenn sich kurz vor Schluss nicht noch etwas
Uneingeplantes ereignet hätte. Unsere Freunde waren bereits abgereist.
Sie waren ja auch schon vor uns gekommen. Wir hatten verabredet uns zu
melden, wenn wir wieder zu Hause waren.

Am drittletzten Abend wollte ich gerne in eine Disco im Nachbarort
gehen. Tischnachbarn hatten uns vorgeschwärmt, wie toll es dort wäre.
Klaus wollte lieber im Hotel bleiben. Ein Fußball-Länderspiel wurde
auf der Großleinwand übertragen. Fast gab es so etwas wie einen
kleinen Streit. Schließlich einigten wir uns aber doch in ruhigem Ton,
dass jeder das machen sollte, wozu er Lust habe. Ärgerlich war ich
aber schon.

Wenn ich schon alleine gehen musste, wollte ich wenigstens etwas
erleben! Also machte ich mich so zurecht, dass ich bestimmt Beachtung
finden würde. Ich zog mein weißes, enggeschnittenes Minikleid an. Es
war ärmellos mit tiefem Ausschnitt und auch der gebräunte Rücken, kam
gut zur Geltung. Auf einen Slip verzichtete ich, zog nur meine hohen
weißen Pumps an die nackten Füße. Klaus war schon bei seinem Fußball
als ich aufbrach. Ein letzter Blick in den Spiegel, ich war zufrieden.
Bestimmt würde sich der eine oder andere Verehrer finden.

Mein Herz klopft schon ein wenig, als ich in die Riesen-Disco ging. Es
waren bestimmt über zweitausend Menschen, die sich hier dem Tanz
aber vor allem auch dem Flirtvergnügen hingaben. Es wurde hier
gebaggert, wie ich es noch nie erlebt hatte! Ganze Gruppen von
einheimischen Männern standen herum und lauerten auf willige
Touristinnen. Klar, dass ich alsBeute" sofort ausgespäht wurde und
schnell von einer ganzen Horde umringt war.

Mit Händen und Füssen versuchten wir uns zu verständigen. Es war sehr
lustig und bald hatte ich mir einen Favoriten ausgeguckt. Ein hübscher
schwarzhaariger Mann, vielleicht etwas jünger wie ich, mit blauen
Augen und strahlendem Zahnpasta-Werbungs-Lächeln Wir tanzten
miteinander und ich ließ es zu, dass seine Hände an meinem Körper
wanderten. Als er mir allerdings auf der Tanzfläche unter den Rock
griff, gab ich ihm lachend einen Klaps auf die Hand. Aber er hatte
wohl schon festgestellt, was ihn interessiert hattedas Fehlen
meines Slips. Als wir zurückkamen tuschelten die Jungs miteinander. Ob
er ihnen seine Feststellung mitteilte?

Er setzte sich neben mich auf die Bank, während die anderen einen
regelrechten Ring um uns bildeten. Von außen waren wir jetzt nicht
mehr zu sehen. Das war auch die Absicht. Denn mein Verehrer küsste
mich leidenschaftlich und schob dabei mein Kleid über die Hüften bis
fast zu meinem Busen nach oben. Das war mir nicht recht, denn seine
Kumpels konnten mich jetzt alle so sehen. Allerdings war ich
inzwischen ziemlich geil geworden und er hatte meine Hand auf seinen
Schritt gelegt. Was ich da spürte, war sehr verheißungsvoll. Ich
öffnete den Reißverschluss, während ich gleichzeitig vergeblich
versuchte mich zu bedecken. Seine Hand drückte jetzt meine Schenkel
auseinander und seine Finger drangen ohne Widerstand in meine nasse
Spalte ein. Ich beschloss mich fallen zu lassen. Es war so aufregend,
mitten in der Disco! Wie weit würde er gehen?

Ich erfuhr es gleich darauf. Ohne seine Hose herunter zu ziehen schob
er sich zwischen meine Schenkel und drang in mich ein. Ich wurde
mitten in der Disco gefickt! Nur der Wall der Leiber um uns herum
trennte uns von der Masse der Menschen. Er pumpte in schnellem
Rhythmus in mich und ich hielt mit. Alles um mich herum verschwamm.
Ich war nur noch geil und scharf auf den fleißigen Schwanz in mir.
Mein lautes Stöhnen als ich kam ging in der lauten Musik unter. Dann
kam er auch und verspritzte seinen Samen in meine Muschi.

Als er von mir herab stieg, fiel mir auf, dass der Ring um uns sich
aufgelöst hatte. Nackt bis auf mein über den Busen hochgeschobenes
Kleid lag ich mitten in einer gaffenden Menge. Mit hochrotem Kopf
bedeckte ich mich so schnell es ging und flüchtete unter dem Gelächter
der Männer auf die Toilette. Dieser miese Typ, wie hatte er mir so
etwas antun können.

Ich brauchte eine Zeitlang, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Am
besten war es wohl, wenn ich jetzt gehen würde. Alle würden mit den
Fingern auf mich zeigen, da war ich mir sicher. Endlich wagte ich mich
wieder hinaus. Keiner beachtete mich, wenn man davon absah, dass
erneut Gigolos auf mich aufmerksam wurden und zu mir herüber kamen.
Ich sah auf die Uhr. Wenn ich jetzt nach Hause gekommen wäre, hätte
ich meinem Mann den Triumph gegönnt, dass er recht gehabt hatte. Also
blieb ich noch.

Erneut wurde ich zum Tanzen aufgefordert und ein Mann machte mir
schöne Augen. Diesmal war ich aber deutlich zurückhaltender. Er spürte
das und respektierte es. Sein Freund gesellte sich zu uns und wir
unterhielten uns auf englisch. Sie waren Studenten und machten einen
seriösen Eindruck auf mich. Von der peinlichen Situation in die ich
geraten war, hatten sie offensichtlich nicht mitbekommen. Wir tanzten
erneut, auch zu dritt und ich wurde wieder etwas lockerer. Sie
gefielen mir, die beiden. Sie wetteiferten darum mir zu gefallen. Das
schmeichelte mir, aber meine heimliche Entscheidung war, wenn es
soweit kommen sollte sie beide zu wollen.

Der mich zuerst angesprochen hatte, fragte ob ich mit zu einer Party
kommen wolle. Ich glaubte, dass es sich um eine Studentenfete handelte
und zögerte. Geheimnisvoll erklärte er mir, dass es dort viel
interessanter wäre als hier. Neugierig geworden stimmte ich zu. In
ihrem kleinen Sportflitzer fuhren wir ein paar Straßen weiter. Er
hatte nur zwei Sitzplätze und ich musste auf dem Schoß des Beifahrers
sitzen. Dabei rutschte natürlich mein enges Minikleid höher als es
sittsam war.

Beide registrierten das sofort. Als sie anfingen meine Schenkel zu
streicheln ließ ich sie gewähren. Es war deutlich zu spüren, wie sich
im Schoß dessen auf dem ich saß etwas regte. Als sie jedoch meine
Klitoris mit den Fingern reizten, erklärte ich lachend, dass es dafür
ja wohl in dem kleinen Wagen etwas zu eng sei. Sie lachten mit mir und
wir fuhren endlich los. Ich knutschte mit dem Beifahrer, während er
meine Brust durch den Ausschnitt der Kleides massierte. Hoffentlich
gab es auf der Party eine Möglichkeit sich zurück zuziehen.

Wir kamen an und stiegen vor einem Gebäude aus, das ich für eine
Turnhalle hielt. Von draußen war nichts zu hören, was auf eine Party
hinwies. Ich folgte den beiden durch einen Nebeneingang. Sie gingen
aber nicht in einen Saal mit mir sondern eher in einen Raum, den ich
für einen Geräteraum hielt. Ein Stapel Matratzen lag unordentlich
mitten in dem muffigen Raum. Ich verstand, die beiden wollten erst ein
wenig mit mir alleine sein. Das kam mir sehr entgegen. Während mir der
eine das Kleid über den Kopf zog, telefonierte der andere noch kurz.
Dann kam er zu uns herüber. Ich stand nackt zwischen den beiden und
genoss ihre forschenden Hände auf meinem Körper. Es fiel mir auf, dass
es so aussah, als würden sie keinesfalls zum ersten Mal gemeinsam eine
Frau verwöhnen. Ob die beiden alles von vorne herein so geplant
hatten?

Im Augenblick war mir das aber egal. Ich hatte ihre Hosen geöffnet und
hielt in jeder Hand einen steifen Schwanz, während sie mich abwechseln
küssten. Schließlich erfassten sie mich beide und trugen mich hinüber
zu dem Stapel in der Raummitte. Sie legten mich darauf und zogen beide
ihre Hosen herunter. Ich öffnete meine Beine weit um den ersten zu
empfangen. In diesem Augenblick wurde die Tür aufgerissen. Eine Horde
von mindestens zwanzig Männern kam herein und begrüßten die beiden
stürmisch. Ich wurde interessiert betrachtet.

Mir war klar, dass ich schon wieder in eine Falle geraten war. Ob die
Männer mit sich reden ließen? Danach sahen sie nicht aus. Alle
öffneten jetzt ihre Hosen und kamen auf mich zu. Meine zwei Herren
machten sich jetzt über mich her. Der eine steckte mir seinen Schwanz
in den Mund, während mich der andere fickte. Mehr Kerle drangen auf
uns ein und gleich darauf hielt ich in jeder Hand einen weiteren
Steifen. Ich dachte, jeden den ich so befriedige, wird nicht mit mir
schlafen. Das klingt makaber, aber irgendwie versuchte ich auch in
dieser Situation zu retten was ging. Denn nur zuschauen wollten die
nicht, das war mir klar.

Mit unterschiedlichem Erfolg befriedigte ich die Männer. Eine Ladung
Samen schoss in meine Mund und meinen Schoß, meine Versuche mit der
Hand waren weniger gelungen. Die Kerle nahmen gleich die Plätze der
anderen ein und ich bekam eine neue Füllung für Mund und Muschi. Immer
waren es mindestens vier Kerle die sich an mir zu schaffen machten.
Einer hatte aber auch seinen Riemen zwischen meine Füße geklemmt und
war so gekommen. Einige schaffte ich jetzt doch mit den Händen, aber
ein Großteil kam in mir.

Ich wusste schon nicht mehr, wie viele Ladungen ich geschluckt hatte,
als einer auf die Idee kam mich umzudrehen. Jetzt ritt ich auf einem
Schwanz unter mir und ahnte schon was kommen würde. Gleich darauf
wurde meine Befürchtung Realität. Ein weiterer Penis drückte von
hinten an meine Rosette. Ich stöhnte auf, als er in mich eindrang. Es
war etwas anderes von z.B. Michael und Franz gleichzeitig genommen zu
werden oder hier eine halbe Vergewaltigung zu erleben. So eine war es
eigentlich, wenn ich mich auch aus Angst nicht wehrte.

Jetzt waren es fünf Männer gleichzeitig, die mich penetrierten. Ich
merkte, dass ich trotz allem erregt war. Noch nie hatte ich so viele
Schwänze gleichzeitig gespürt: einen in Mund, Muschi und Po, sowie
einen in jeder Hand. Es kam mir so vor, als wären schon Stunden
vergangen seit wir hier angekommen waren. Noch war kein Ende
abzusehen, oder kamen immer neue Männer hinzu. Ich schwamm in Sperma.
Keiner machte sich die Mühe die Reste des Vorgängers zu entfernen.

Es waren nicht nur Studenten, das war mir klar. Einige waren zu jung,
sie mussten jünger als zwanzig sein. Andere waren ältere Männer, die
bereits graue Haare hatten. Es spielte keine Rolle mehr. Ich hatte nur
einen Wunsch: einigermaßen heil aus dieser Sache heraus zu kommen.
Meine Muschi brannte und meinem Po ging es nicht viel anders. Mein
Mund fühlte sich taub an. Doch es ging immer weiter.

Plötzlich war Schluss. So schnell sie gekommen waren, so schnell
verschwanden die Kerle wieder. Ich war alleine und blieb einfach
liegen, bis das letzte Geräusch verstummt war. Dann richtete ich mich
langsam auf. Mein Körper war unversehrt, mit den vorbeschriebenen
Ausnahmen. In der nächsten Zeit war Sex nur eingeschränkt möglich.
Aber danach stand mir im Augenblick nicht der Sinn. Ich versuchte
aufzustehen und fiel auf den Boden. Ich war total wackelig auf den
Beinen. Nach einer Minute versuchte ich es erneut und es gelang. Wo
war nur mein Kleid geblieben? Vergeblich versuchte ich es zu finden
und fluchte. Die Schweine hatte es mitgenommen und mich nackt
zurückgelassen.

Ich sah mich im Raum um, nach etwas womit ich mich bedecken konnte.
Nur ein alter Wischlappen lag in einer Ecke. Ich versuchte daraus so
etwas wie einen Slip zu machen. Es sah verboten aus hielt aber
wenigstens, wenn ich lief. Mehr fand ich nicht. Wunderbare Aussichten
für den Weg nach Hause. Wenn ich noch ein paar weiteren Typen so in
die Hände fiel, war meine nächste Vergewaltigung absehbar. Wenigstens
meine Schuhe waren noch da.

Bekleidet mit einem Wischlappen (!) und hochhackigen Pumps machte ich
mich auf den Heimweg. Es war ein langer Weg und meine Schuhe waren
denkbar ungeeignet für einen langen Fußweg. Taxi war natürlich auch
nicht drin, denn mein Geld steckte in einer Tasche meines verlorenen
Kleides. Also lief ich los.

Zum ersten Mal an diesem Abend hatte ich ein wenig Glück. Es war
wolkig und wirklich stockdunkel. Mit Mühe orientierte ich mich und
schlug tatsächlich die richtige Richtung ein. Immer wenn ein Auto kam,
versteckte ich mich. Fußgänger waren keine mehr unterwegs. Einmal
stoppte ein Wagen, weil mich der Fahrer wohl für eine Nutte hielt. Als
er meinen Aufzug sah, gab er schnell Gas.

Im frühen Morgengrauen kam ich in unserem Hotel an. Ohne gesehen zu
werden gelangte ich zu unserem Apartment. Leise öffnete ich die Tür um
Klaus nicht zu wecken. Er sollte mich nicht so sehen. Aber meine
Glückssträhne war bereits wieder beendet: Ich stolperte über eine am
Boden stehende Flasche. Sekunden später stand mein Mann verschlafen
vor mir. Er erstarrte als er meinen Aufzug sah.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich jetzt tat, was alle
Frauen zu allen Zeiten in so einer Situation zu tun pflegen: ich
heulte los. Meine ganze Coolness fiel von mir ab und ich war wirklich
nur noch ein Häufchen Elend. Und jetzt zeigte sich, warum ich meinen
Mann wirklich von ganzem Herzen liebe: Er machte keine großen Worte
sondern packte mich und ging zunächst mit mir ins Bad. Er stellte mich
unter die Dusche und wusch meinen geschundenen Körper. Danach brachte
er mir einen weichen Schlafanzug von sich und hüllte mich darin ein.
Mir liefen noch immer die Tränen über die Wangen. Die ganze Zeit
hatten wir kaum ein Wort gesprochen.

Klaus nahm mich auf seine Arme und trug mich hinüber in unser Bett.
Dort hielt er mich fest an sich gedrückt, bis ich mich beruhigt hatte.
Erst dann fragte er mich, ob ich reden wolle. Ich nickte und fing
stockend an zu erzählen. Natürlich nicht die Details, auch nicht meine
erste Pleite, die ich erlebt hatte. Aber es reichte um ihn stinksauer
zu machen. Nicht auf mich, sondern auf die Kerle, die mir das angetan
hatten. Kein Vorwurf, erst recht keine Häme, nur Zorn. Er wäre am
liebsten losgelaufen und hätte mich „gerächt". Das war natürlich
Blödsinn. Aber es tat trotzdem gut, wie sehr er sich für mich
einsetzte. Dann wollte er zur Polizei.

Was willst Du denen sagen, Deine Frau ist so doof gewesen, mit
irgendwelchen Männern, deren Namen sie nicht einmal kennt zu einer
Party, die nicht stattgefunden hat zu fahren. Wohin das war, kann sie
aber auch nicht genau sagen. Überhaupt ist sie nur mitgekommen, weil
sie so blöd war und meinte es ihrem Mann zeigen zu müssen." Meine
Selbstvorwürfe meinte ich echt. Er sah schließlich ein, dass es keinen
Zweck hatte. Man würde die Kerle nie schnappen.

Er hielt meinen Kopf in seinem Schoß und streichelte mich sanft bis
ich einschlief. Am nächsten Tag wurden wir beide erst gegen Mittag
war. Mir tat alles weh! Muskelkater vom Kiefermuskel (!) bis zu den
Waden. Mein Liebling versorgte mich, ich verbrachte den Tag im Bett,
bzw. auf der Terrasse. Abends ging es mir schon wieder etwas besser.
Meine gute Kondition in diesem Bereich half mir körperlich weiter,
mein Mann für den seelischen Bereich. Alles in allem hatte ich diese
Albtraum-Nacht gut überstanden.

Am Morgen darauf, unserem letzten Urlaubstag war ich wieder
einigermaßen fit. Meine Hand rutschte nach dem Wachwerden in die Hose
von Klaus und fand einen dankbaren Abnehmer. Zärtlich kraulte ich
seine Hoden und massierte seinen Schwanz. „Zu mehr wird es heute noch
nicht reichen, fürchte ich." Es war noch alles wund zwischen meinen
Beinen. Meine Zunge kreiste um seine empfindliche Eichel. Das ging
immerhin schon wieder.

Darf ich Dir was sagen?" Ich massierte seinen Steifen jetzt mit zwei
Händen, mit der Zunge kitzelte ich die Spitze. Er lag entspannt da und
genoss die Prozedur. „Hm ?" – „Irgendwie wurde ich sogar ein bisschen
geil. als die ganzen Männer mich genommen haben." Er hatte weiterhin
höchst unklare Vorstellungen wie viele es waren, ging aber von einer
wesentlich kleineren Zahl aus. „Echt? Danach hast Du aber überhaupt
nicht ausgesehen." brummte er. „Später dann nicht mehr. Aber am Anfang
habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn Du mich so sehen
könntest." Sein Schwanz machte einen Satz in meiner Hand. Ich hatte
mir gedacht, dass ihn so ein Gedanke erregen würde. „Da hast Du
allerdings recht. Wenn ich mir vorstelle Dich mit einer ganzen Horde
Männer in Aktion zu sehen. Der Gedanke ist schon aufregend." Ich rieb
jetzt schneller an seinem Penis. „Wenn Du willst mache ich das für
Dich, wenn wir wieder zu Hause sind." Er stöhnte auf, als ich das
sagte: „Wirklich, das würdest Du machen. Das wäre geil, das wäre
unheimlich scharf." Er keuchte jetzt und ich wusste, dass er bald
spritzen würde. „Wie viel Männer sollten es denn sein? Du darfst das
alles bestimmen. Ich mache das, was Du mir sagst." – „Ich stelle mir
vor, dass Du es mit acht anderen Männern treibst. Sie ficken Dich in
Mund, Po und Muschi gleichzeitig. Du kommst ohne Unterlass. Alle
spritzen Dich voll." Und das tat er in diesem Augenblick auch. Ich
molk ihn weiter bis der letzte Tropfen heraus war. Dann leckte ich
seinen Schwanz sauber und kroch neben ihn.

Er seufzteDas war aber eine wilde Fantasie. Sagenhaft geil." – Ich
sah ihm treu in die Augen: „Liebling, wenn Du willst, mache ich das
wirklich für Dich." Er war überwältigt.
Jetzt freuten wir uns beide auf das Nachhause-Kommen





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