>Info zum Stichwort Gummihose | >diskutieren | >Permalink 
Pascal schrieb am 8.8. 2003 um 06:59:19 Uhr über

Gummihose

Schwester Daniela

Als ich zur Pflegedienstleitung gerufen wurde, wußte ich, worum es
ging. Ich befürchtete das Schlimmste: Fristlose Kündigung noch
während der Probezeit!

Oberschwester Gertrud saß in ihrer steifgeplätteten Tracht mit
Häubchen hinter ihrem mächtigen Schreibtisch und machte ein ernstes
Gesicht, dessen Eindruck auf mich durch die dicke Hornbrille noch
verstärkt wurde: "Schwester Daniela, Sie sind erst seit vier Wochen bei
uns und es haben sich schon vier Ärzte über sie beschwert!" Sie nahm
aus meiner Personalmappe ein paar Zettel.

"7.8.98: Schwester Daniela erscheint zu spät zur Arbeit, nahezu
unbekleidet. gez. Dr. Müller"

"12.8.98: Schwester Daniela wird während der Nachtschicht im Ruhezimmer
bei der Masturbation überrascht. gez. Dr. Pfeiffer"

"27.8.98: Schwester Daniela verabreicht der Patientin M. VIAGRA statt
VALIUM. gez. Dr. Johann"

»1.9.98: Schwester Daniela vergewaltigt den Patienten G. gez. Dr. Abel«

Schwester Gertud stockt: »Wie konnten Sie einen MANN vergewaltigen
»Ohantwortete ich: "Patient G. hat einen Motorradunfall gehabt und
steckt von Kopf bis Fuß in Gips! Das einzige, was herausschaut, ist
sein... aber ich hatte nicht den Eindruck, daß es ihm keinen Spaß gemacht
hätte!"

»Verstehemeint Schwester Gertud pikiert: "Aber in jedem Fall haben Sie
sich vier schwerster Verhehen schuldig gemacht, von denen jedes einzelne
für eine fristlose Kündigung gereicht hätte. Haben Sie sonst noch etwas
zu Ihrer Verteidigung zu sagen?"

Was hätte ich sagen sollen? Etwa, daß mein Freund Manfred mich nicht nur
verlassen, sondern einfach aus seiner Wohnung geworfen hatte, nur mit
einem Stringtanga bekleidet, den ich extra gekauft hatte, um ihn zu
verführen? Er hatte mir noch hinterhergebrüllt, er brauche keine blonde,
nymphomane Krankenschwester wie mich...

Oder, daß Dr. Pfeiffer viel weniger darüber verärgert gewesen war, daß er
mich während der Nachtschicht mit hochgeschobenem Kittel und bis über die
Knie heruntergezogenem Höschen, die Finger in meiner Muschi, im Ruhezimmer
erwischt hatte, sondern darüber, daß ich ihn anschließend nicht 'ranlassen
wollte. Der fette, geile Kerl!

Na ja, mit der Patientin M, das war so eine Sache...

***

Mit einer fristlosen Kündigung in der Tasche würde ich so schnell keinen
neuen Job finden. Ich beschloß, das Ding offensiv anzugehen, um meinen
Job doch noch zu retten!

Ich kniete vor dem Schreibtisch von Oberschwester Gertrud nieder, hob die
Hände zu ihr hoch und flehte: "Bitte, Bitte, Oberschwester Gertrud! Geben
Sie mir bitte noch eine letzte Chance!"

***

Oberschwester Gertrud schien nicht besonders überrascht zu sein; sie zog
nur die Augenbrauen hoch, und schob ihre (Lese-)Brille runter, um mich über
den Brillenrand besser sehen zu können: "Schwester Daniela, Sie sind ein
verkommenes Subjekt ihrer geilen Lüste, die Sie anscheinend nicht unter
Kontrolle haben! Wissen Sie denn nicht, daß überschießende Sexualität zu
Gehirnerweichung und Knochenschwund führt? " (Ich machte ein schuldbewußtes
Gesicht)

"Aber da sie Reue über Ihr Verhalten zeigen, sehe ich noch eine letzte
Chance für Sie. Sie wissen vielleicht schon, daß wir über eine kleine
Spezialabteilung verfügen, in der wir Schwestern, mit deren Arbeit wir
nicht zufrieden sind, Gelegenheit geben, ihre Ausbildung nachzuholen,
anstatt sie zu entlassen. Die Abteilung wird von Oberschwester Ingebart
geleitet. (Ingebart, was für ein SCHEISSNAME!) Ich denke, ich werde Sie
zunächst für drei Monate bei Schwester Ingebart einweisen, dann sehen wir
weiter. Sind Sie damit einverstanden? Die Alternative wäre allerdings
die fristlose Kündigung!"

»Ich bin einverstandensagte ich kleinlaut. Ich hatte von Schwester
Ingebart's Abteilung gehört. Die Schwestern tuschelten nur hinter
vorgehaltener Hand darüber, und die Genaueres wußten, schwiegen! Die
Abteilung lag in einem kleinen Extragebäude hinter dem Hauptgebäude
des Krankenhauses des Sybillinerinnenordens. Die Schwestern, die dort
arbeiteten, hatten zum Rest des Personals keinen Kontakt. Sie mußten
sogar in demselben Gebäude schlafen, in dem sie arbeiteten und bekamen
nie Ausgang! Nur die Ärzte konnten sich zwischen beiden Gebäuden
frei hin und her bewegen... Aber was hatte ich für eine Wahl?

»Gutmeinte Schwester Gertrud: "Ich werde Ihnen gleich ein Rezept
für Schwester Ingebart mitgeben, in dem ich ihr die Symptome schildern
und einen Behandlungsvorschlag unterbreiten werde..."

***

Eine Stunde später stand ich mit weichen Knien und einem Briefumschlag
in der Hand vor dem kleinen Personaleingang der Sonderabteilung und
betätigte die Klingel. Eine Schwester öffnete. Sie war etwas kleiner
als ich, hatte kurze, pechschwarze Haar und ein rundliches Gesicht.
Sie trug eine Gazemaske vor dem Mund, wie sie normalerweise nur in
OP's, Intensiv- und Quarantänestationen getragen wird!

Die Schwester war (fast) in die normale Schwesterntracht des Krankenhauses
gekleidet: ein weißer Kittel mit engem Halsausschnitt und kurzen Ärmeln.
Nur ihre Tracht hatte eine aufgestickte »7« auf der Brusttasche, einen
Gummizug in der Taille und war etwa 20 cm kürzer als die normale Tracht.
Sie reichte nur knapp bis zur Mitte der Oberschenkel. Was mich aber am
meisten wunderte, war, daß die Schwester eine Figur wie eine BARBIE-PUPPE
hatte: Sie hatte bestimmt eine Oberweite von 120 cm, ihre Taille dagegen,
von dem Gummizug betont, maß kaum 50 cm Umfang!

Anstatt mich zu begrüßen, nahm mir die Schwester schweigend den
Biefumschlag ab und winkte mir, ihr zu folgen. Sie führte mich in
ein Büro in der ersten Etage, wo Oberschwester Ingebart mich schon
erwartete.

Oberschwester Ingebart las das »Rezept«, das mir Oberschwester
Gertrud mitgegeben hatte, sorgfältig durch.

"Sie scheinen je ein ziemlich schwerer Fall zu sein, Mädchen...
... so jung und schon so verdorben... aber auch für Sie gibt es noch
eine Behandlung, da können Sie sicher sein! Legen Sie bitte schon mal
ihre Kleidung ab, Dr. Pfeiffer ist sicher bereits auf dem Weg, um die
Aufnahmeuntersuchung für unsere Abteilung durchzuführen."

***

Nein, das war zuviel! Nicht Dr. Pfeiffer! Aber was konnte ich tun?
Ich zog also meine Schwesterntracht, BH, Höschen, die weißen Birkenstock-
Schlappen und die Socken aus und legte alles fein säuberlich über eine
Stuhllehne. Nach weniger als einer Minute stand ich nackt vor
Oberschwester Ingebart!

Eine blonde Schwester kam aus dem Nebenzimmer herein ud sagte:
»Dr. Pfeiffer läßt ausrichten, es ist alles bereit

Ich folgte ihr zurück ins Nebenzimmer, wo in der Mitte des Raumes
ein großer, gynäkologischer Stuhl stand! DAS IST ALSO DEINE RACHE,
DR. V. PFEIFFER, dachte ich.

»Hallo, Schwester Daniela, wir kennen uns ja bereitsgrinste
Dr. Pfeiffer mich an: »Ich freue mich aufrichtig, Sie hier zu sehen
(Ich glaubte ihm auf's Wort...) »Nehmen Sie bitte Platzer zeigte
auf den gynäkologischen Stuhl.

"Ich habe noch einen jungen Assistenzarzt mitgebracht, dem ich die
Feinheiten unserer Untersuchungsmethoden erkären möchte." Tatsächlich
stand neben Dr. Pfeiffer ein weiterer Mann im Kittel, den ich jedoch
keineswegs als jung eingeschätzt hätte.

Kaum hatte ich Platz genommen und die Beine in die Halterungen gelegt,
als der Assistenzarzt auch schon anfing, mir ein enorm großes Spekulum
in die Muschi zu popeln! Er stellte sich dabei äußerst unbeholfen an,
er mußte wohl wirklich noch ganz neu sein, dachte ich... Hatte man mir
überhaupt seinen Namen gesagt?

Das Spekulum wurde bis zum Anschlag geöffnet! Ich hatte noch nie
so ein großes Gerät in mir drin gehabt! Es tat ziemlich weh! Aber
jetzt konnte Dr. Pfeiffer problemlos seine ganze Hand bis zum Muttermund
in meine Muschi stecken!

Dann untersuchte Dr. Pfeiffer sorgfältig jedes Detail meiner offen vor
ihm liegenden Öffnung! Der Assistenzarzt mußte jeden Handgriff noch
einmal wiederholen, damit Dr. Pfeiffer ihn gegebenfalls korrigeren
konnte. Der Typ war wirklich ziemlich tolpatschig und mußte das Meiste
mehrmals machen, bis Dr. Pfeiffer zufrieden war. Außerdem schien er mir
irgendwie nervös zu sein...

Als der Assistenzarzt nach der letzten Untersuchung gerade seine Hand
aus meiner Muschi holte und begann, das Spekulum zu entfernen, betrat
Oberschwestern Ingebart den Raum. »Ist alles Ok, Dr. Pfeiffer?« fragte
sie. »Oh ja, alles Okantwortete Dr. Pfeiffer: "Für ihre Ausstattung
würde ich vorschlagen..."

»Aber NEIN DOCH, Dr. Pfeiffer!« unterbrach ihn Schwestern Ingebart:
"Sie wissen doch, daß wir hier alle Ihrer großen medizinischen Kompetenz
vertrauen. Statten Sie sie aus, wie Sie es für richtug halten..."
Schwester Ingebart drehte sich 'rum und verließ den Raum, wie sie gekommen
war.

Ich mußte aufstehen und Dr. Pfeiffer gab mir eine weiße Gummihose:
»Ziehen Sie das bitte an, Schwester DanielaDie Hose war aus dickem,
weißem Latex, gearbeitet wie eine Radlerhose, aber mit kürzeren Beinen
und im Schritt offen! Auf der Vorder und Rückseite waren je zwei Metall-
gegenstände eingearbeitet, die wie überdimensionale Druckknöpfe oder
Zapfen aussahen. und etwa einen Zentimeter groß waren. Sobald ich die
Hose angezogen hatte, mußte ich mich wieder auf den gynäkologischen
Stuhl setzen.

Dr. Pfeiffer hatte jetzt einen langen Blasenkatheter in der Hand. Aber
es war kein normaler Katheter, sondern an seinem Ende hing noch ein
kleiner Ballon. »Was ist das für ein Ballonfragte ich. "Meine liebe
Daniela! Sie sind zur Strafe hier, und nicht, um Fragen zu stellen!"
ranzte Dr. Pfeiffer mich an: "Aber weil Sie es sind, werde ich es Ihnen
erklären..."

Nachdem er den Katheter in meine Harnröhre eingeführt hatte, begann er,
einen dünnen Schlauch daran anzuschließen: "Sehen Sie, meine liebe
Daniela, der Ballon ist jetzt genau in ihrer Harnblase! Er ist aus einem
extrem elastischen Material gefertigt, so daß er bis zu einen Liter
aufnehmen kann. Fürs erste werden wir es aber bei einem halben Liter
Salzlösung bewenden lassen... Das hat den Effekt, daß Sie von nun an
einen ständigen Harndrang verspüren werden, auch wenn ihre Blase, bis auf
den Ballon natürlich, völlig leer ist!"

Voll Entsetzen sah ich zu, wie der Assistenzarzt eine Spritze mit
Salzlösung an den Schlauch anschloß und mir den Inhalt in die Blase
pumpte. Bei der ersten Spritze merkte ich noch nichts, aber nach der
Ersten kam die Zweite! Bei der dritten Spritze begann ich, einen leichten
Harndrang zu spüren. Nach 500 ml, also zehn! Spritzen glaubte ich, meine
Blase müsse jeden Augenblick platzen! "Bitte, Dr. Pfeiffer, lassen die
den Katheter ab!» flehte ich: «Ich platze gleich!» «Oh nein, meine Liebe,
Sie platzen nichtantwortet der Arzt lapidar: «Tatsächlich ist kein
bißchen Urin in Ihrer Blase, es ist alles nur die Wirkung des Ballons!
Aber eine Blase ist sehr dehnbar und Sie werden Sich mit der Zeit an das
Gefühl gewöhnen..."

Als nächstes wurde ein dickes Gummirohr in meinen Enddarm eingeführt
und Dr. Pfeiffer klebte mehrere winzige Metallplättchen, an denen Drähte
hingen, mit einer Art Spezialkleber an meine Schamlippen und an meinen
Kitzler. Ein EEG (Elektroencephalogramm?) Ein EKG (Elektrokardiogramm?)
Ein EUG (Elektrouterogramm?) Ich hatte keine Ahnung.

Jetzt kam ein länglicher, weißer, gebogener Plastikschild. Während der
Assistenzarzt den Schild zwischen meine Beine hielt, begann Dr. Pfeiffer,
Drähte und Schläuche zu verbinden, wobei er mehrmals mit den Fingern meine
Muschi streifte!

Mit einem satten »PLOPP« rastete der Schild auf den Zapfen an meiner
Gummihose ein! Dr. Pfeiffer reichte mir einen Handspiegel, um das Werk
zu betrachten. Der Schild bedeckte den ganzen Bereich des Schritts, der
von der Gummihose freigelassen worden war. Meine Muschi und mein Poloch
waren hinter einem massiven Plastikpanzer verschwunden! Über meiner
Muschi saß ein kleines Ventil, das mit einer Art Schloß gesichert war.
Über meinem Poloch saß etwas, das wie der Tankverschluß eines PKW's
aussah, nur kleiner war, ebenfalls mit einem Schloß gesichert. Direkt
vorn auf meinem »Schamhügel« saß ein drittes Schloß.

"Das kleine Ventil mit dem Schloß gehört zu dem Auslaßrohr des
Blasenkatheters, der große Verschluß ist mit Ihrem Enddarmrohr
verbunden. Das Schloß über ihrem Schambein ist dazu da, die Vorrichtung
abzunehmen.» erklärte Dr. Pfeiffer: «Sie werden ab jetzt nicht mehr
selbst darüber bestimmen, wann Sie Ihre Blase oder Ihren Darm entleeren!
Das wird jemand anders für Sie entscheiden!"

Jetzt muß ich wieder aufstehen, was mir mit dem massiven Ding zwischen
den Beinen schwer fällt. »Gehen Sie ein paar Schritte!« befahl
Dr. Pfeiffer: "Sie werden etwas Zeit brauchen, um mit dem Gerät normal
gehen zu können..."

Der Assistenzarzt legte mir ein weißes, wie die Hose aus Latex
gearbeitetes Korsett um. Das Korsett reichte von der Unterseite der
Brüste, die komplett frei blieben, bis zur Hüfte und bedeckte den Saum
der Latexhose, so daß mein Körper jetzt von den Schenkeln bis unter
die Brüste dick in weißes Latex eingepackt war. Das Kosett wurde
geschnürt, bis mir die Luft wegblieb! Als ich mich danach im Spiegel
betrachten durcfte, hatte ich einen Taillenumfang von weniger als
50 Zentimetern!

Doch ich war immer noch nicht fertig! Dr. Pfeiffer klebte mir vier
weitere mit Drähten verbundene Metallplättchen auf die Brüste, je
eines auf jede Warze, je eines ein paar Zentimeter daneben. Ich hätte
gern gewußt, wozu diese Plättchen gut waren, wagte aber nicht, danach
zu fragen.

Jetzt bekam ich zwei durchsichtige Halbschalen aus Plexiglas über meine
Brüste gestülpt! Die Dinger waren viel größer als meine Titten! Dr. Pfeifer
verband die Drähte von meinen Brüsten mit Durchführungen in den Halbschalen,
dann wurden die Halbschalen mit Gurten, wie ein überdimensionaler BH, an
meinem Oberkörper festgeschnallt. Die Gurte wurden mit Vorhängeschlössern
gesichert.

Der Assistenzarzt setzte eine Pumpe an ein Ventil an, das an der Seite
der linken Halbschale saß, und begann, langsam die Luft auf der Plexiglas-
Schale zu pumpen! Fasziniert beobachtete ich, wie meine Brust langsam
wuchs und sich ausdehnte, vom Vakuum in die Schale hineingesogen, bis
sie die Schalle vollkommen ausfüllte! Mit meiner zweiten Brust passierte
dasselbe...

»Ich möchte Ihnen jetzt etwas zeigenDr. Pfeiffer holte aus seinem
Kittel ein Gerät hervor, das wie eine Fernsteuerung ausah:

"Sie fragen Sich bestimmt, wozu die elektrischen Kontakte an Ihren
Schamlippen, Ihrer Klitoris und Ihren Brüsten sind! Ich sage es Ihnen:
ELEKTROSCHOCKS! Jeder Arzt hat so ein Gerät. Hier an dem kleinen
Drehschalter kann ich die Schwester auswählen, die ich »behandeln« möchte.
Sie haben übrigens die Nummer 11, sie wird an Ihrer neuen Tracht gut
sichtbar vermerkt sein. Hier an dem zweiten Drehschalter stelle ich die
Stromstärke ein, und an dem dritten Schalter wähle ich den Bereich aus,
Schamlippen, Klitoris oder Brüste. Ich kann alle Elektroden einzeln
ansteuern! Dann muß ich nur noch diese Taste hier betätigen..."

Dr. Pfeiffer hatte an den Schaltern herumgespielt, während er mir ihre
Bedeutung erklärt hatte. Als er jetzt die Tast betätigte, erhielt ich
einen starken elektrischen Schlag in die linke Brust, der mich vor
Schmerz aufschreinen ließ. Es sollte für die nächsten drei Monate mein
letzter lauter Schrei sein...

Als letztes Teil meiner Austattung kam nämlich ein Teil, was auf den
ersten Blick ausah, wie ein bizarres Meeressäugetier, sich aber auf
den zweiten Blick als Ballonknebel mit zwei hindurchgeführten
Gummischläuchen erwies; der eine ging nur gerade durch den Knebel
hindurch, der zweite ragte wie ein Rüssel fast 30 Zentimeter daraus
hervor. Ich hatte schon von Ballonknebeln mit eingebauten Atemröhren
gehört, aber wozu war die zweite Röhre???

Dr. Pfeiffer hatte meinen fragenden Blick verstanden: "Mach schön den Mund
auf, meine Liebe! Dieses schöne lange Gummirohr muß nämlich in Deine
Speiseröhre hinein..." Ein paar Minuten später war der Ballonknebel
aufgeblasen und zwischen meinen Lippen. die jetzt wie ein Fischmaul
geöffnet waren, waren nebeneinander die Atemöffnung und der Verschluß
der künstlichen Speiseröhre zu sehen. Ich konnte gut atmen. Ab sofort
würde ich aber nur noch mit Brei gefüttert werden, der durch das Gummirohr
direkt in meinen Magen gepumpt werden würde...

***

Sämtliche meine Körperöffnungen waren jetzt in irgendeiner Weise
gestopft oder mit Ventilen versehen und meiner Kontrolle entzogen!
Meine Brüste und meine Muschi waren unter undurchdringlichen
Plastikpanzern verschwunden!

"Weil Sie Ihre eigenen Körperfunktionen nicht unter Kontrolle halten
konnten, deshalb werden wir das eben in den nächsten drei Monaten für
Sie tungrinste Dr. Pfeiffer mich an: «Ich wünsche Ihnen eine angenehne
Zeit, soweit das überhaupt möglich ist..."

Dr, Pfeiffer betätigte eine Klingel und kurze Zeit später betrat
Schwester Ingebart wieder den Raum.

»Sie ist jetzt fertigmeinte Dr. Pfeiffer und gab mir einen Klaps
auf meinen Po, wo meine Ausstattung unter der neuen Schwesterntracht
verschwunden war. Ich hatte jetzt dieselbe BARBIE-FIGUR wie die
Schwester, die mich empfangen hatte, und die Gaze-Maske vor meinem
Mund verdeckte meine bizarr aufgeblasenen Backen und die beiden
Gummiöffnungen, die sonst in meinem ausgestopften Mund sichtbar gewesen
wären!

»Schönantwortete Schwester Ingebart: "Ich werde Ihnen jetzt ihr
Zimmer zeigen lassen, Schwester Daniela! Morgen früh um sechs Uhr
können Sie dann ihren Dienst bei uns antreten..."

***

WER WAREN DIE PATIENTEN IN DIESER GEHEIMEN ABTEILUNG DES KRANKENHAUSES!

Reiche Spanner, die es sich leisten konnten, für einen enormen Tagessatz
ein paar Tage im Krankenhaus zu verbringen und dabei nach Herzenslust
DOKTORSPIELE zu treiben, Voyeure, Gummifetischisten, usw... Wenn sie
nicht gerade mit ihren SPIELEN beschäftigt waren, an denen die Schwestern
natürlich einen erheblichen Anteil hatten, saßen sie auf ihren Betten,
unterhielten sich, rauchten, spielten Karten. usw.

Am zweiten Tag betrat ich eines der »Krankenzimmer«, in dem einer
der »Patienten« den »Schwesternruf« betätigt hatte. Auf den Klang der
Glocke hin mußte nämlich die am nächsten stehende »Schwester« sofort zu dem
»Patienten« eilen UND SICH BEDINGUNGSLOS FÜR SEINE
PERVERSEN GELÜSTE ZUR VERFÜGUNG STELLEN! Vor mir im Bett saß der
angebliche »Assistenzarzt«, der bei meiner »Aufnahmeuntersuchung«
dabeigewesen war. Er grinste mich nur breit an...

***

Wenn ich in drei Monaten wieder hier herauskäme, würde ich mich nicht
mehr weigern, den fetten Dr. Pfeiffer 'ranzulassen, schwor ich mir...

Ende.


   User-Bewertung: +4
Was ist das Gegenteil von »Gummihose«? Erkläre wie es funktioniert.

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Gummihose«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Gummihose« | Hilfe | Startseite 
0.1190 (0.0936, 0.0241) sek. –– 881535996