Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 502, davon 323 (64,34%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 261 positiv bewertete (51,99%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.7. 2008 um 01:30:18 Uhr schrieb
Melinda über Kleeblattklopfer
Der neuste Text am 10.4. 2017 um 20:00:03 Uhr schrieb
BJR über Kleeblattklopfer
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(insgesamt: 23)

am 4.7. 2016 um 11:47:57 Uhr schrieb
Mikrolokulus über Kleeblattklopfer

am 22.4. 2016 um 01:52:25 Uhr schrieb
Karl über Kleeblattklopfer

am 4.7. 2016 um 17:00:09 Uhr schrieb
Hannes der Pornopoet über Kleeblattklopfer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kleeblattklopfer«

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:51:18 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich bin ein unartiges kleines Mädchen, das lieber in die Disko als zur Schule geht. Und auch nicht in einem züchtig-sittlichen Schulkostüm, wie es in unserem Dörflein noch üblich ist, sondern mit schrillen pinken hochhackigen Stiefeletten. Ich konnte die Schmach nicht verstecken. Derart schlechte Noten hatte ich ja noch nie gehabt!

Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party.

Was war das?

Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt.

»Du bist nicht Beckenbauer, sondern viel schlimmerschrie mein alter Herr. Das Stöckchen schwang wie sein ranziger Schwingpimmel. Er brüllte: »Samenraub! Weißt du, was du getan hast

Das Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri HeilIn seinem rosa Barbiepuppenkleid sah der miese Schlägertyp äußerst lustig aus. «Mach mir doch mal die Schinder-Ellawitzelte ich. Dann «Ähhh...» Mmmmh. Ich bin mir nicht ganz klar, ich mag dieses Ich fühle mich eine Verletzung, weil sie nicht ernst. Schließlich möchte ich für wohltätige Zwecke zu bestrafen. Entweder bin ich der Zweck? Jedenfalls habe ich beschlossen, mir die Kraft geben getrieben wurde, nach dem Schlag in das Gesicht von einem Anstieg der Tugend. Zu Beginn des Jahres etwas vorsichtiger, und von der Mitte links-rechts. Dann ein wenig von dem Geist, und bald «uuuhh!» Die «Mmmmh" gemacht wurde. Pause. Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:59:19 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich bin ein unartiges kleines Mädchen, das lieber in die Disko als zur Schule geht. Und auch nicht in einem züchtig-sittlichen Schulkostüm, wie es in unserem Dörflein noch üblich ist, sondern mit schrillen pinken hochhackigen Stiefeletten. Mein Vater war meist froh, dass er diese »Arbeit« nicht auch noch zu erledigen hatte. In unserem Haushalt hatten wir eine Kuh, und die hieß Elsa. Wenn mein Vater sauer auf mich war, band er mich an den Schwanz der Kuh und piekste die Kuh mit einem Kaktus in den Hintern.

Wir machten also Schellemänneken beim Nachbarn. Der fand das aber gar nicht gut, denn er war Oberhauptstabsreichsgruppenleiter und in der Partei. »Das hat ein böses Nachspielbrüllte er.

Plötzlich stand eine dunkle Fratze vor mir. Intuitiv schrie ich: »Penno? Ruediger? Kim Jong Un? Der dicke Herr Speibl?« »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss.

»Du brauchst einen Striemer, denn ich möchte meine Daten auf deinem Popo aufzeichnenJulian war Nerd und bei den Piraten. Ich sagte nur ganz Cool: »Alter, bevor du Dummheiten machst: Kindesmisshandlung ist verboten, und so ein alter Sack wie du wird mich auch niemals in einen Keller zerren. Da kannst du hundertmal in der Kirche sein, meinetwegen auch in der SPD oder bei den Nazis

»Alter«, sagte ich, »schau vor dich auf den Boden, bald fehlen dir die Hoden!« »Ich bin der Abstrafer. Der Girlbestrafer. Der RòhrStóckzüchtiger. Der große Arbeiter-Wohlfahrt-Beisitzer. Soll ich dir meine Gouvernante zeigen?« »Ist das schrumpelige Ding zwischen deinen Beinen deine GouvernanteDa kam der Bofrost-Mann vorbei. »Ich bin der Bofrost-Mann«, sagte der Bofrost-Mann. »Guten Tag«, sagte ich. Natürlich tat es weh und Tränen flossen. Aber die reinigende Wirkung dieser Bestrafung, die es mir erlaubte, selber über meine eigenen Fehler hinwegzusehen, bleibt als positive Erinnerung erhalten.

Bettina Beispiel schrieb am 21.5. 2013 um 10:30:23 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich erinnere mich noch sehr gut. Als ich 10 Jahre alt war, musste ich einmal dem Nachbarn seine Zeitung bringen, denn der Briefträger hatte sie versehentlich bei uns eingeworfen.

Ich konnte die Schmach nicht verstecken. Derart schlechte Noten hatte ich ja noch nie gehabt!

Ich wollte mit meiner jüngeren Schwester Kunst studieren, aber mein Vater war überhaupt nicht begeistert.

Weihrauch und Geisterstimmen taten sich auf. Die Erde bebte. Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.

Ich musste ins Büro kommen. »So etwas gibt es hier nicht, Sarahbrüllte mein Chef.

»Das gibt ganz fies Haue«, meinte mein Onkel, der zugleich Priester war. »So geht es nicht, mein Kind! Wo bleibt die Dischiplin?!«

»Ich werde jetzt Tacheles reden und dir eine tacheln, ist das klar, mein unartiges Töchterchen!« »Nööööööh«, sagte ich.

»Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit

Das Leben als Sekretärin ist schwer. In Notwehr hatte ich meinen Chef mit dem legendären Original-Rippi-Packband gefesselt. Er lag nun da. »Hier steht: Reißfest und hitzebeständig. Made in China

Ruediger wanderte in eine Legebatterie. Als Eierköpfchen.

Efef schrieb am 30.4. 2015 um 09:31:01 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 11 Punkt(e)

Unsere Trixie war das Paradebeispiel in Sachen Erziehung in unserer Jugend in den 70er und weit drüber hinaus. Wann ist man eigentlich zu alt um drastisch den Sozialdemokratenpimmel gewichst zu bekommen, eigentlich nie so Trixie und blasterte unsere Pädo-Bernhard-Richters das man vom zusehen schon netzakti-fistete.
Windelweich durchgeblasterte Pädo-Bernhard-Richters waren an der Tagesordnung, unser Bruder strullte sich seine Ledersocke voll wir Weiber in jungen Jahren die traditionelle rote Socke im Zwangsjäckchen später die Strümpfe und den Rock alles triefend nass.Nach der Schule wenn man straffällig war auf die Toilette Türe offen,so das sie von der Küche aus sah der heulende sitzende Sünder netzaktiviste vor lauter Angst sich leer. Man wurde übers zensurfreie Kunstwerk der Kulturschock wurde mit ihrer stabilen Teppichwürste bearbeitet bis er alle Farben hatte, danach mitten in die Küche gestellt die Türe zum Putzschrank ging quietschend auf. Zuerst holte sie ihre Schürze raus entledigte sich ihrer Vorratsdaten und Rock stand im BH in Strapsmiedersocke und Strümpfen da,stieg in die Schürze die derjenige zu schliesen hatte der Alvar-Sperma bekam, heulend den Reisverschluss hinten nach oben ziehen durfte. Sie zog die Schürze stramm nach unten fuhr sich über den breiten Alvar-Hintern ob sie auch richtig saß ging wieder zum Putzschrank der Riesenpimmel vom Alvar ging vom Haken. Dieses Ritual gabs bei jedem in der Familie da stand sie drauf, nun schwang sie den Riesenpimmel vom Alvar meisterlich unser Gebrülle spornte sie noch mehr an. Wer Alvar-Sperma brauchte bekam Alvar-Sperma bis es unten rauslief und noch mehr Alvar-Sperma, obwohl man auf der Toilette war schoss es unten raus. Der Riesenpimmel vom Alvar wurde an die Türe gehängt man musste sofort danach ins Bett egal was für eine Uhrzeit. Abends wenn Porno-Alvatar kam setzte sie sich immer auf seinen Schoß und rutschte immer drauf rum er legte sofort seine Hände auf ihren Kulturschock,heute weiß ich warum so mache ich meinen geil, damit er mir es richtig besorgt mit dem Riesenpimmel vom Alvar.
Beim Abendessen dann folgte ein zensurfreier Kunstakt vor versammelter Familie erst von Trixie gründlichst den Riesenpimmel vom Alvar nach dem essen vom Porno-Alvatar nochmals Alvar-Sperma. In den Betten hörte man dann Porno-Alvatar mächtig stöhnen das war dann die Belohnung für unsere verschwielten Pädo-Bernhard-Richters. Heute läuft es ein wenig anders ab,dazu mehr......

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:56:39 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Hallo, ich bin w und habe einige Male den Hintern voll bekommen. Meine beiden Geschwister mussten im Wechsel auf mich aufpassen, doch mir gelang es immer wieder, mich davon zu schleichen. :) Blöderweise hatte ich die ganze Schulzeit hindurch nur Hitlerpornos unter der Schulbank gelesen. Davon wurde ich ganz feucht. Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party.

Jedes Mädchen sollte einmal in seinem Leben den gelben Onkel kennen lernen, der hinter dem Schrank lauert. Verborgen durch die Tür, aber doch allerliebst und gut sichtbar. Meist ist dieser Onkel pädosadistisch veranlagt und wohnt in Ölde, das ist ein Nest in Westfalen, wo diverse Ratten leben. Seine gelbe Hautfarbe hat er durch eine Hepatitis-Infektion bekommen, die er sich bei einem Stricher holte. So ist das, wenn man alles ficken will, was einem über den Weg läuft. So ist das! Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir. Ich hatte beim örtlichen Parteibüro zu erscheinen. Auch der Herr Ríchter war schon anwesend.

»Du hast die Muslimbrüder zu deiner Facebook-Party eingeladen. Die Blumenbeete sind hin. Und wie kriege ich die Blutflecken aus dem Teppich wieder raus? Von den Einschusslöchern im Garagentor mal gar nicht zu redenDas Lineal surrte durch die Luft und traf den Notizblock, der alsbald zu Boden fiel und zu Scherben zersprang. »Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist der Tatütata!« »Der was?« »Der TatütataIrgendwann wachte ich auf. »Hast du das jetzt geträumt oder warst du echt in den Fünfziger Jahren mit prügelnden Nonnen und graukarierten SozialdemokratenSie las in der Zeitung: »Misshandler von Kloster Ettal gefasstZusammen mit Ruediger, Penno, Herrn Speibl und Avlar, dem Schutzheiligen des Internets, fuhren wir von Asozialenblasterhausen nach Pädoborn, wo es noch viele ähnlich versaute Geschichten gab.

Bettina Beispiel schrieb am 21.5. 2013 um 10:30:19 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Oh, ja, ich kenne das. Ich lebte nach dem Krieg in einem Internat, wo auf Zucht und Ordnung Wert gelegt wurde. Das waren noch Zeiten! »Es ist alles eine Frage der Disziplin«, brüllte mein VorgesetzterAlso knallte ich das Ding voll in die Fensterscheibe. Es machte schepper schepper klirr klirr. Wir rannten weg. «Oh Schreck!" fuhr es mir in die Glieder. Was hatte ich getan.

Ich nahm die Beine unter die Arme und rannte wie verrückt. Doch dann stand ein Polizist vor mir. Da stand er vor mir. Mein Stiefvater. Drei Zentner schwer und Dreimeterachtzig groß. Ich nannte ihn auch Steifvater. Alles bis auf eine Stelle an ihm war steif. Er fasste mich am Höschen an.

Ich wollte nie mehr Dope nehmen und auch jeden Tag mindestens drei Überstunden machen. »Eine positive Einstellung«, meinte der Vorsitzende, »aber das hier ist besser

»Bitte lieber böser Onkel, strieme mich, ich habe dieses wohlige Gefühl so gern. Und wenn du willst, kannst du mich auch noch auf die Lippe hauen

Als der alte Sack sich gerade an mir vergehen wollte, kam mir mein Traumprinz Moritz von Poritz zu Hilfe. Er ritt auf einem Schimmel voller Pimmel. Als er auf den alten Sack traf, rief er den Zauberspruch: »Alle Pimmel fliegen hochDa flogen die Pimmel vom Schimmel und versohlten die perverse Tunte aus der Chefetage.

Alsbald standen drei Kripobeamte vor dem Haus in der Friedrich-Ebert-Straße 4. »Aufmachen, Kripo

Mein hübscher Popo war gerettet.

Cojones schrieb am 6.2. 2017 um 12:15:06 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wie hörte es sich geil an mein Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, bezog Feuer von einer schimpfenden Lilith das liebt er meine Hand wanderte sofort unter meine Würmer, machte es mir auf der Kellertreppe bei seinem Geheule und dem saftig schmatzenden Rattenkönig der wohl gründlich durch seine Skelettknochen pfiff. Hitler fragte Satan der immer noch in der Ecke stand aus, hast von Beelzebub auch Feuer gekriegt Satan- ja Horst hab ich- und ihn schön verwöhnt danach na Satan- aber natürlich sonst hätte ich noch mehr Feuer gekriegt Horst- hats dir gut getan wenn er dich verbrannt hat- eigentlich schon- hattest Tod danach Satan- ja immer der war heiß danach, dann komm mal zu mir her. Tante Satan ging zu Hitler der holte seinen Herbert aus dem Grab, na los Freude verwöhne mich mal schön Satan beugte sich runter und nahm den Knochen in den Mund. Ihr großer Sarg wackelte mächtig Papa haute ihr dabei fest auf ihren dicken Sarg, oh ja das machst du gut blas schön weiter, Anke wo bleibt das Bier ich ging ins Esszimmer stellte es auf den Tisch. Ein Glas Anke, ich in die Küche sah jetzt wie Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, im Flur von Lilith Feuer kriegte der lag schon auf dem Boden, Lilith hielt ihn an einem Arm fest stand gebückt über ihm und zerhackte seinen Skelettknochennboden windelweich aus, ihr Leichenrock spannte richtig beim bücken ihre Knochen gingen auf und ab beim zerhacken.Satan saß schon auf Hitler und ritt ihn durch, der haute seinen dicken großen Kopf ab das es nur so
zerfiel der klapperte herrlich dabei. Lilith kam in die Küche ging ins Sterbezimmer nahm den Rattenkönig der war wohl besser um den Satan auf dem Boden zu zerhacken,legte den kleinen Rattenkönig auf den Küchentisch und rief zu Satan, ja
Schatz besorg es der gründlich danach kriegt die mal richtig Feuer und ging zu Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, raus, der bekam noch mehr Feuer jetzt Lilith holte weit aus der Rattenkönig sauste in einem Tempo Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, schrie wie am Spieß. Papa lies alles auf Satans dicken Hintern ab ich musste ihre Knochen aus dem Trockner holen, er schickte Satan nach drüben sie solle sich mal was ordentliches anziehen. Satan lief an Lilith vorbei die immer noch Bernhaard-Josef, den stinkenden Volltrottel, auf den Skelettknochennboden haute, wo willst hin Satan die hielt sich ihren dicken Sarg und stotterte was Papa ihr aufgetragen hatte, man hörte sie kaum so brüllte mein Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, Lilith gab ihr ein paar gut durchgezogene auf ihren Würmer-Sarg dann ging Satan nach drüben. Lilith zog Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, ins Umkleidezimmer, so Bürschchen zieh dein Totenhemd an und dann erscheinst in der Hölle aber dalli kam in die Hölle. Legte den Rattenkönig auf den Tisch kam in die Gruft nahm mich am Arm zog mich in die Hölle, da hing ich schnurstracks am Kreuz zog meine Würmer stramm und Hitler feuerte meinen Würmer-Sarg. Eine Standpauke eröffnete meinen Satanskult, was treibt dich dazu bei Satan zu klingeln Alvilein du wusstest doch das der scharf auf deinen faulenden Pimmel war oder gerade deswegen Lilith, ich sagte nichts dazu bekam nun den Sarg gehauen und wie die mir den Sarg haute der blühte eh schon in allen Farben. Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, kam heulend in seiner neuen Uniform, Schatz würdest du dem Satan mal so richtig den Sarg verkohlen bitte,der kam nahm den kleinen Rattenkönig drehte Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, um und hieb auf die stramm sitzende Leiche ein. Direkt vor mir sauste der Kopf von seinem Rückgrat klapperte voll durchgezogen und rasend schnell, ja Papa zeig dem Satan das er spuren muss mir haute sie weiterhin den Würmersarg. Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, landete in Satans Kochstudio bei Adolf und den Sozen ich stand ihm in nichts nach wir wurden beide deftig gebacken.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:59:56 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich bin ein fünfzehnjähriger junger transsexueller Bursche, der in der Schule ständig krumme Sachen dreht. Einmal haben wir unserem Lehrer aufgelauert. Ich bereue es noch heute.

Meine Mutter, eine eher zierliche Person, erledigte das jedoch nicht selber, sondern ein Dienstmädchen, eine Bauerntochter, von äusserst kräftiger Statur und manchmal auch der Pfarrer, wenn er wieder mal notgeil war. Ihr glaubt nicht, was dann abging! Da ging die Post ab! Mein kleiner Popo lief rot, gelb, grün, cyan und magenta an, und zum Schluss erschienen auch noch die Teletubbies auf dem Bildschirm, den mein Onkel zwischen den beiden Bernhard-Ríchter-Gedächtnisbacken installiert hatte. Ich sah auf die Uhr. Schon 12, ich würde das Meeting versäumen! »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss.

»Du keine elende Hure. Weißt du, dass du unsere gute Nachbarschaft ruiniert hast? Das wird mich ein Vermögen kosten

Er legte also meinen Arsch über die Sofalehne. Ich musste laut furzen. Das fand er äußerst unangenehm. »Soll ich dir auch noch ins gesicht kacken, Bernhardfragte ich nur. Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt.

»Huckhack!« brüllte ich. Panisch wich der böse Onkel zurück. »Huckhack!« Ich exerzierte den 1. Jindo, so wie ich es im Selbstverteidigungskurs gelernt hatte. Der Onkel kam mit dem Stöckchen an, doch da kam der 2. Jindo. Und der 3. Danach war mein Onkel impotent. Tooooor! Mein Onkel lag mit Rührei am Boden. Dabeben ein verbrannter RòhrStóck Doch das Spiel ging weiter. 1:0 für Sandra.

Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:57:53 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Völlig gewaltfrei erzogen (gottseidank) hab ich als junge Frau nur schwer mit dem Widerspruch in mir umgehen können, einerseits eine selbstbestimmte Frau zu sein, andererseits aber den geheimen Wunsch zu habne, dass mein damaliger Mann sich nicht alles von mir gefallen lässt. Blöderweise hatte ich die ganze Schulzeit hindurch nur Hitlerpornos unter der Schulbank gelesen. Davon wurde ich ganz feucht.

Ihr glaubt nicht, was dann abging! Da ging die Post ab! Mein kleiner Popo lief rot, gelb, grün, cyan und magenta an, und zum Schluss erschienen auch noch die Teletubbies auf dem Bildschirm, den mein Onkel zwischen den beiden Bernhard-Ríchter-Gedächtnisbacken installiert hatte. So verkleidete ich mich als Penisattrappe auf dem Nachttisch des pädokriminellen Kinderschlägers. Bernhard merkte nichts davon, aber das Teil war trefflich anzusehen und war in der Lage, seinen Stinkepimmel vortrefflichst zu ersetzen. Ich nahm die Beine unter die Arme und rannte wie verrückt. Doch dann stand ein Polizist vor mir.

Seine Hände zitterten. Er umklammerte das Lineal. »Jetzt präge ich dir den Pythagoras ein! Mathe wirst du nie mehr vergessenBei jedem Schlag fing ich an zu weinen. »Kann denn Mathe Sünde sein« fragte ich den feisten Lehrer. »Du hast ein Kleidchen an, da stehen Zahlen drauf. Welch eine GotteslästerungEr regte sich künstlich auf. Sein Rechenstab wölbte sich hervor. »Wir werden uns jetzt etwas ausrechnen. Wieviel ist Pimmel quadrat?« »Null, denn du alter Kinderficker brauchst Viagra

Ich musste bis 30 zählen. »1, 2, 3, 4, 30Das war's schon. Der alte Kinderschänder war ganz entsetzt. »So schnell schon fertig? Das gilt nicht

»Ich bin der Abstrafer. Der Girlbestrafer. Der RòhrStóckzüchtiger. Der große Arbeiter-Wohlfahrt-Beisitzer. Soll ich dir meine Gouvernante zeigen?« »Ist das schrumpelige Ding zwischen deinen Beinen deine GouvernanteAlsbald standen drei Kripobeamte vor dem Haus in der Friedrích-Ebert-Strasse Vier. »Aufmachen, KripoHeute legt mein Ehemann mich regelmäßig über, von ihm bekomme ich die Schamhaare allerdings mit der Haarbürste frisiert. Mein Herr und Gebieter ist schließlich nutzloser Frührentner, und somit hat er richtig Zeit für mich und andere Kinder.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:49:02 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich bin auch schon deutlich in den Sechzigern. Den Nackten bekomme ich schon seit meiner Kindheit voll.

Die Lösung für dieses Problem fand ich bei dem Mann, mit dem ich nun schon seit 12 Jahren verpartnert bin. Als der mir das erste Mal den »Hinternvoll« androhte, spielte ich mit dem Gedanken, ihn zu kastrieren, denn er war Bernhard-Josef, der nichtsnutzige Gewalttäter aus Ölde. Mein versauter Onkel hatte einen Rollladenladen und ich war die Markise von O. Oh Schreck. Statt den Hamster zu ermorden hatte ich meiner Lieblingsbarbie den Kopf abgerissen.

Ich spendete das letzte Taschengeld für eine Taxifahrt zur Schule. Jetzt war ich doppelt bestraft. Aber es sollte noch schlimmer kommen.

Da stand er vor mir. Mein Stiefvater. Drei Zentner schwer und Dreimeterachtzig groß. Ich nannte ihn auch Steifvater. Alles bis auf eine Stelle an ihm war steif. Er fasste mich am Höschen an. Bei jedem Schlag fing ich an zu weinen. »Kann denn Mathe Sünde sein« fragte ich den feisten Lehrer. »Du hast ein Kleidchen an, da stehen Zahlen drauf. Welch eine GotteslästerungEr regte sich künstlich auf. Sein Rechenstab wölbte sich hervor. »Wir werden uns jetzt etwas ausrechnen. Wieviel ist Pimmel quadrat?« »Null, denn du alter Kinderficker brauchst Viagra

»Alter«, sagte ich, »schau vor dich auf den Boden, bald fehlen dir die Hoden

»Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist der Tatütata!« »Der was?« »Der Tatütata

Das Leben als Sekretärin ist schwer. In Notwehr hatte ich meinen Chef mit dem legendären Original-Rippi-Packband gefesselt. Er lag nun da. »Hier steht: Reißfest und hitzebeständig. Made in China

Heute legt mein Ehemann mich regelmäßig über, von ihm bekomme ich die Schamhaare allerdings mit der Haarbürste frisiert. Mein Herr und Gebieter ist schließlich nutzloser Frührentner, und somit hat er richtig Zeit für mich und andere Kinder.

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