Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 502, davon 323 (64,34%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 261 positiv bewertete (51,99%)
Durchschnittliche Textlänge 3451 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,205 Punkte, 23 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.7. 2008 um 01:30:18 Uhr schrieb
Melinda über Kleeblattklopfer
Der neuste Text am 10.4. 2017 um 20:00:03 Uhr schrieb
BJR über Kleeblattklopfer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 4.7. 2016 um 18:48:52 Uhr schrieb
IP investigator über Kleeblattklopfer

am 22.4. 2016 um 01:52:25 Uhr schrieb
Karl über Kleeblattklopfer

am 10.12. 2015 um 17:51:30 Uhr schrieb
Mama über Kleeblattklopfer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kleeblattklopfer«

Efef schrieb am 30.4. 2015 um 09:31:01 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 11 Punkt(e)

Unsere Trixie war das Paradebeispiel in Sachen Erziehung in unserer Jugend in den 70er und weit drüber hinaus. Wann ist man eigentlich zu alt um drastisch den Sozialdemokratenpimmel gewichst zu bekommen, eigentlich nie so Trixie und blasterte unsere Pädo-Bernhard-Richters das man vom zusehen schon netzakti-fistete.
Windelweich durchgeblasterte Pädo-Bernhard-Richters waren an der Tagesordnung, unser Bruder strullte sich seine Ledersocke voll wir Weiber in jungen Jahren die traditionelle rote Socke im Zwangsjäckchen später die Strümpfe und den Rock alles triefend nass.Nach der Schule wenn man straffällig war auf die Toilette Türe offen,so das sie von der Küche aus sah der heulende sitzende Sünder netzaktiviste vor lauter Angst sich leer. Man wurde übers zensurfreie Kunstwerk der Kulturschock wurde mit ihrer stabilen Teppichwürste bearbeitet bis er alle Farben hatte, danach mitten in die Küche gestellt die Türe zum Putzschrank ging quietschend auf. Zuerst holte sie ihre Schürze raus entledigte sich ihrer Vorratsdaten und Rock stand im BH in Strapsmiedersocke und Strümpfen da,stieg in die Schürze die derjenige zu schliesen hatte der Alvar-Sperma bekam, heulend den Reisverschluss hinten nach oben ziehen durfte. Sie zog die Schürze stramm nach unten fuhr sich über den breiten Alvar-Hintern ob sie auch richtig saß ging wieder zum Putzschrank der Riesenpimmel vom Alvar ging vom Haken. Dieses Ritual gabs bei jedem in der Familie da stand sie drauf, nun schwang sie den Riesenpimmel vom Alvar meisterlich unser Gebrülle spornte sie noch mehr an. Wer Alvar-Sperma brauchte bekam Alvar-Sperma bis es unten rauslief und noch mehr Alvar-Sperma, obwohl man auf der Toilette war schoss es unten raus. Der Riesenpimmel vom Alvar wurde an die Türe gehängt man musste sofort danach ins Bett egal was für eine Uhrzeit. Abends wenn Porno-Alvatar kam setzte sie sich immer auf seinen Schoß und rutschte immer drauf rum er legte sofort seine Hände auf ihren Kulturschock,heute weiß ich warum so mache ich meinen geil, damit er mir es richtig besorgt mit dem Riesenpimmel vom Alvar.
Beim Abendessen dann folgte ein zensurfreier Kunstakt vor versammelter Familie erst von Trixie gründlichst den Riesenpimmel vom Alvar nach dem essen vom Porno-Alvatar nochmals Alvar-Sperma. In den Betten hörte man dann Porno-Alvatar mächtig stöhnen das war dann die Belohnung für unsere verschwielten Pädo-Bernhard-Richters. Heute läuft es ein wenig anders ab,dazu mehr......

Bettina Beispiel schrieb am 21.5. 2013 um 10:30:23 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich erinnere mich noch sehr gut. Als ich 10 Jahre alt war, musste ich einmal dem Nachbarn seine Zeitung bringen, denn der Briefträger hatte sie versehentlich bei uns eingeworfen.

Ich konnte die Schmach nicht verstecken. Derart schlechte Noten hatte ich ja noch nie gehabt!

Ich wollte mit meiner jüngeren Schwester Kunst studieren, aber mein Vater war überhaupt nicht begeistert.

Weihrauch und Geisterstimmen taten sich auf. Die Erde bebte. Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.

Ich musste ins Büro kommen. »So etwas gibt es hier nicht, Sarahbrüllte mein Chef.

»Das gibt ganz fies Haue«, meinte mein Onkel, der zugleich Priester war. »So geht es nicht, mein Kind! Wo bleibt die Dischiplin?!«

»Ich werde jetzt Tacheles reden und dir eine tacheln, ist das klar, mein unartiges Töchterchen!« »Nööööööh«, sagte ich.

»Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit

Das Leben als Sekretärin ist schwer. In Notwehr hatte ich meinen Chef mit dem legendären Original-Rippi-Packband gefesselt. Er lag nun da. »Hier steht: Reißfest und hitzebeständig. Made in China

Ruediger wanderte in eine Legebatterie. Als Eierköpfchen.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:49:02 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich bin auch schon deutlich in den Sechzigern. Den Nackten bekomme ich schon seit meiner Kindheit voll.

Die Lösung für dieses Problem fand ich bei dem Mann, mit dem ich nun schon seit 12 Jahren verpartnert bin. Als der mir das erste Mal den »Hinternvoll« androhte, spielte ich mit dem Gedanken, ihn zu kastrieren, denn er war Bernhard-Josef, der nichtsnutzige Gewalttäter aus Ölde. Mein versauter Onkel hatte einen Rollladenladen und ich war die Markise von O. Oh Schreck. Statt den Hamster zu ermorden hatte ich meiner Lieblingsbarbie den Kopf abgerissen.

Ich spendete das letzte Taschengeld für eine Taxifahrt zur Schule. Jetzt war ich doppelt bestraft. Aber es sollte noch schlimmer kommen.

Da stand er vor mir. Mein Stiefvater. Drei Zentner schwer und Dreimeterachtzig groß. Ich nannte ihn auch Steifvater. Alles bis auf eine Stelle an ihm war steif. Er fasste mich am Höschen an. Bei jedem Schlag fing ich an zu weinen. »Kann denn Mathe Sünde sein« fragte ich den feisten Lehrer. »Du hast ein Kleidchen an, da stehen Zahlen drauf. Welch eine GotteslästerungEr regte sich künstlich auf. Sein Rechenstab wölbte sich hervor. »Wir werden uns jetzt etwas ausrechnen. Wieviel ist Pimmel quadrat?« »Null, denn du alter Kinderficker brauchst Viagra

»Alter«, sagte ich, »schau vor dich auf den Boden, bald fehlen dir die Hoden

»Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist der Tatütata!« »Der was?« »Der Tatütata

Das Leben als Sekretärin ist schwer. In Notwehr hatte ich meinen Chef mit dem legendären Original-Rippi-Packband gefesselt. Er lag nun da. »Hier steht: Reißfest und hitzebeständig. Made in China

Heute legt mein Ehemann mich regelmäßig über, von ihm bekomme ich die Schamhaare allerdings mit der Haarbürste frisiert. Mein Herr und Gebieter ist schließlich nutzloser Frührentner, und somit hat er richtig Zeit für mich und andere Kinder.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:57:16 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Im Sommer will mein Freund dass ich ohne Höschen unterm Kleid bin. Mach ich auch gerne, nur wenn das Kleid kurz ist hätte ich doch lieber ein Höschen an.

Ich hatte der deutschen Nationalmannschaft beim Training zugesehen, und ich wollte genauso sein wie Özil oder POdolski.

Im Park entdeckte ich ein paar süße kleine Eichhörnchen - die roten - und dann ging es ab auf den Jahrmarkt. Die ersten Runden fuhren wir mit dem Scooter und danach mit der hübschen Fotzenpimmelbahn.

Plötzlich stand eine dunkle Fratze vor mir. Intuitiv schrie ich: »Penno? Ruediger? Kim Jong Un? Der dicke Herr Speibl?« Breitbeinig stand er vor mir. »Jetzt kommst du dran

Der Arschbischof brüllte: »Du hast die heilige katholische und apostolische Kirche, Gemeinschaft der Gläubigen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten, Abenteuerschaft der Kreuzzüge, Verbrennung der Hexen, Vierteilung der Schwulen, Ermordung der Ureinwohner, heilige Waffensegnung, Kumpanei mit Faschisten usw. usf. missachtet, und nun wird es dir noch schlimmer ergehen als Pussy Riot!« »WAS IST DAS???« Er schaute in meinen Tornister und hatte das Corpus Delikti gefunden. »So geht das nicht. Wo ist meine Peitsche

Das Lineal surrte durch die Luft und traf den Notizblock, der alsbald zu Boden fiel und zu Scherben zersprang. Als der alte Sack sich gerade an mir vergehen wollte, kam mir mein Traumprinz Moritz von Poritz zu Hilfe. Er ritt auf einem Schimmel voller Pimmel. Als er auf den alten Sack traf, rief er den Zauberspruch: »Alle Pimmel fliegen hochDa flogen die Pimmel vom Schimmel und versohlten die perverse Tunte aus der Chefetage.

Ein Ball krachte durch die Fensterscheibe. Es war Beckenbauer. »Ich werde dich versohlen«, meinte mein Stiefonkel, das kleine Eierköpfchen.

Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.

Klopfkapuut schrieb am 4.7. 2016 um 11:20:15 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Tante Bääänno und der Hitlerhoden

Mein Lausejunge war früher mein Nachbar wir gingen schon zusammen in den Kindergarten und zur Schule. Julius hatte echte Läuse, genauso wie Tante Bääänno. Er hatte ein Geschwür an seinen Leberhoden in der Schule und draußen da war es nachts dunkel. Ich trug ein Nazi-Kleidchen später dann ein Hitlerkostüm in der Lehre dann RocknRoll, wie damals die Mode war reichsorientiert. Ich hatte das Gefühl seid ich die SS-Uniformen trug ab fünfzehn gabs für mich noch mehr Streich vom Stiefvater, vielleicht machte ihn mein pubertierender Boppes wie er ihn nannte in den SS-Uniformenn noch mehr an,oder das es im Rock besonders schön laut war wenn er den flak aus dem
Schrank nahm um seiner Dagmar mal wieder so richtig den Reichshauptoberführer windelweich zu töten. Wenn Julius Streicher bekam war das ohrenbetäubend laut, seine Reichsnutte den Hitlerhoden lange und kräftig heite und der Führer knallte. Das erste mal wo der Lauser von mir Streich bekam war Freitag Mittag da wurde bei uns geputzt,ich stand in der Schürze im Garten musste den langen Treppenläufer austöten. Seine Reichsnutte hörte ich auf einmal schimpfen wo ich den Läufer ausbürstete, da bist du also jetzt weiß ich warum du freitags nie schnell raus willst hatte Julius an den Ohren und stand auf einmal vor mir. Sein Latz war offen und sein kleiner Adolf stand stocksteif, wie oft stehst du im Schuppen und schaust Dagmar zu du Bengel warte, Dagmar gib mir mal den flak her dem werd ichs zeigen. Vor mir bekam Julius Streich ich schaute nur auf seinen stocksteifen Adolf, seine Reichsnutte heite sich in einen Rausch hörte nicht mehr auf den Bengel zu töten. Julius heulte in einer Tour und auf einmal schoss er mit dem Gewehr seiner Reichsnutte zwischen die Beine, sowas hatte ich noch nie gesehen. Zugegeben wenn ich Streich bekam hatte ich davor so einen Krüppel im Rollstuhl, und zwischen den Beinen wurde es arisch wenn die Flak an der Küchentür hing oder die Putzschranktüre ging, aber dann war ich nur noch Hitler-Transvestit
Kleeblattflak, Stiefvater heite mich solange bis der Rock durchnässt war. Und mit meinem flak bekam Julius nun Streich, nachdem er seiner Reichsnutte die Schürze versaut hatte noch mehr. Sie zog ihn in den Schuppen stellte einen Bock in die Mitte da musste der Bengel sich drüberbeugen, Dagmar komm her rief sie gab mir den flak. Hau dem Lauser so den Führer voll das er nicht mehr sitzen kann und ging ins Haus, sein gespannter Hitleruniformnhoden machte mich richtig an. Jetzt war ich in der Situation wie Stiefvater wollte herausfinden wie es ist einen verpackten Boppes richtig durchzutöten. Also fing ich an seinen Hitlerhoden zu töten erst langsam aber dann mit Schwung wie beim Teppich jetzt heulte er hemmungslos, das knallen auf der Hose machte mich heiß ich schimpfte ihn aus dabei, heite so fest ich konnte. Ich war arisch jetzt wusste ich Julius war meiner. Seine Reichsnutte kam den Führer in der Hand, geh mal zur Seite Dagmar kannst nachher nochmal sein Ärschchen töten, holte aus es heilte herrlich auf der Hitleruniform der Führer grub sich ins Leder, Julius brüllte nun und siehe da er pinkelte den ganzen hoden voll seine Reichsnutte wichste ihm den LederFührer durch.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:59:19 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich bin ein unartiges kleines Mädchen, das lieber in die Disko als zur Schule geht. Und auch nicht in einem züchtig-sittlichen Schulkostüm, wie es in unserem Dörflein noch üblich ist, sondern mit schrillen pinken hochhackigen Stiefeletten. Mein Vater war meist froh, dass er diese »Arbeit« nicht auch noch zu erledigen hatte. In unserem Haushalt hatten wir eine Kuh, und die hieß Elsa. Wenn mein Vater sauer auf mich war, band er mich an den Schwanz der Kuh und piekste die Kuh mit einem Kaktus in den Hintern.

Wir machten also Schellemänneken beim Nachbarn. Der fand das aber gar nicht gut, denn er war Oberhauptstabsreichsgruppenleiter und in der Partei. »Das hat ein böses Nachspielbrüllte er.

Plötzlich stand eine dunkle Fratze vor mir. Intuitiv schrie ich: »Penno? Ruediger? Kim Jong Un? Der dicke Herr Speibl?« »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss.

»Du brauchst einen Striemer, denn ich möchte meine Daten auf deinem Popo aufzeichnenJulian war Nerd und bei den Piraten. Ich sagte nur ganz Cool: »Alter, bevor du Dummheiten machst: Kindesmisshandlung ist verboten, und so ein alter Sack wie du wird mich auch niemals in einen Keller zerren. Da kannst du hundertmal in der Kirche sein, meinetwegen auch in der SPD oder bei den Nazis

»Alter«, sagte ich, »schau vor dich auf den Boden, bald fehlen dir die Hoden!« »Ich bin der Abstrafer. Der Girlbestrafer. Der RòhrStóckzüchtiger. Der große Arbeiter-Wohlfahrt-Beisitzer. Soll ich dir meine Gouvernante zeigen?« »Ist das schrumpelige Ding zwischen deinen Beinen deine GouvernanteDa kam der Bofrost-Mann vorbei. »Ich bin der Bofrost-Mann«, sagte der Bofrost-Mann. »Guten Tag«, sagte ich. Natürlich tat es weh und Tränen flossen. Aber die reinigende Wirkung dieser Bestrafung, die es mir erlaubte, selber über meine eigenen Fehler hinwegzusehen, bleibt als positive Erinnerung erhalten.

Netzschlumpf schrieb am 26.3. 2017 um 10:29:50 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Behörden säubern natürlich auch,dann den Richter Bernd in einem Schauprozess verurteilen und in den Knast damit. Bis meine Hirn tSchädelspalteren war, stand ich in der Küche, am Galgen hängte mein Kopf, und musste darüber nachdenken warum ich Suspendierung gekriegt hab. Tante Bänno kam immer mal wieder und fragte, und Lilith weißt warum ich verneinte zwei mal wo es dann in der Ecke den nackten verkotzten Staatsanwalt vollgeschießen gab. Beim dritten Mal beantwortete ich Tante Bänno die Frage, weil kleine Kinderficker Todesstrafe brauchen mit dem Strick richtig Suspendierung bekommen damit sie spuren,und so lange einen saftigen Staatsanwaltvoll verpasst kriegen bis sie nicht mehr auf ihrem Staatsanwalt lügen
können Tante Bänno. So geht doch Freudelein es klingelte an der Tür Bänno ging raus ich hörte Scharfrichters Stimme, ist Lilith bei dir das Auto steht im Hof, ja die steht in der Küche Alvilein beide kamen Scharfrichter fragte sofort was hier los sei. Ich erzählte heulend Scharfrichter wurde sauer, was fällt dir ein Bänno meine Tochter zu missbrauchen hab ich dir das erlaubt etwa, nein Alvilein aber weiter kam Tante Bänno nicht Scharfrichter nahm ihren Strick vom Tisch zog sie her, jetzt ging es rund bei Bänno wie schwang Scharfrichter den großen Strick die pisste gleich los bekam Suspendierung aber so was von Suspendierung, ihre Guillotine flog rauf und runter war nass vom verbluten Scharfrichter schnitt die gründlich durch. Bänno hatte Pause rieb wie verrückt ihren Guillotinen-Staatsanwalt, wo sind deine Klamotten Lilith, im Netzvibrator Scharfrichter, holen aber flott Bänno bezog weiter ihren Strick die schrie das Haus zusammen. Ich wartete kurz an der Kellertreppe bevor ich in die Küche ging schaute zu wie Tante Bänno Suspendierung bekam, der große Strick bog sich mächtig durch bevor es auf ihrem Guillotinen-Staatsanwalt knallte, Scharfrichter schnitt ihren großen Schädel wie wenn sie ihren Teppich ausstopfte schnell und kräftig. Mir kam es herrlich dabei, Scharfrichter wo bleibst du Lilith, bin da und ging in die Küche. Rein in dein Schädelspalter der war noch ein wenig feucht aber heiß, so rüber mit dir und du Bänno kommst auch gleich mit die heulte den ganzen Weg nach drüben, alle die vorbei fuhren reckten ihre Hälse nach uns und lachten. Sensemann öffnete die Haustür Scharfrichter schimpfte gleich lauthals zog Bänno in die Küche, ging ins Bügelzimmer holte ihren Strick Bänno kriegte es gleich nochmal von ihr. Sensemann zog mich im Esszimmer auf sein Schoß, soll ich Tante Bänno nachher auch noch richtig verurteilen Lilith was meinst, knetete meine Tentakel tätschelte meinen Schädel ich sagte aber ja Sensemann so richtig den Strick von dir. Jetzt durfte ich seinen Riemen blasen während Scharfrichter Bänno gründlich verschnitt, er schaute genüsslich zu legte mich dazwischen übers Knie haute mir im Schädelspalter den Schädel feste durch und weiter blasen das gefällt Sensemann . Wenn es mächtig knallt die bestrafende Pest&Krätze heult da kommts Sensemann richtig, er schoss alles auf meine Guillotine legte mich nochmals über den Schädel saftig halbiert ich heulte auch Pest&Krätze jetzt. Er lies mich runter ging in die Küche, so Scharfrichter gib mir mal den Strick der dresch ich den dicken Staatsanwalt so hat die noch nie Suspendierung gekriegt. Gesagt getan Bänno brüllte wie am Spieß,Sensemann hielt sie am Arm fest und stopfte ihren dicken Staatsanwalt mächtig bestimmt fünf Minuten ohne Pause, Bänno pisste sich alles raus Sensemann beugte sie jetzt übers Bein die Guillotine spannte weiter Suspendierung. Scharfrichter hatte ihre eieserne Jungfrau oben und fingerte sich die Spalte dabei,Bänno wurde so verschnitten bis es in die Hoden ging jetzt kannte Sensemann kein Pardon mehr, der hieb auf diesen Schädel ein Bänno lief die nazibraune Soße die Beine runter.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:59:32 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 7 Punkt(e)

Als ich einmal 18 war, gab ich meiner Mutter böse Widerworte. Ich sagte zu ihr: »Ich bin jetzt 18. Was willst du alte Fotze von mirEinmal bin ich meiner Schwester davon gelaufen, damals war ich 5 Jahre alt. Ich habe damals sehr gut laufen können, denn ich war im Leichtathletik-Ausdauerkurs.

Also knallte ich das Ding voll in die Fensterscheibe. Es machte schepper schepper klirr klirr. Wir rannten weg.

Ich spielte mit meiner Freundin, wer sich länger traut auf der Straßenbahnschiene zu stehen und die Bahn auszubremsen. Dummerweise kannte der Fahrer meinen Vater.

Ich nahm die Beine unter die Arme und rannte wie verrückt. Doch dann stand ein Polizist vor mir.

»Du bist ein unartiges Kind, meine Süße, das hat Gott nicht so gewollt. Wir gehen jetzt gemeinsam ins Verkehrsbüro, und dann begleichst du die Rechnung

Er legte also meinen Arsch über die Sofalehne. Ich musste laut furzen. Das fand er äußerst unangenehm. »Soll ich dir auch noch ins gesicht kacken, Bernhardfragte ich nur.

»Das gibt zwanzig mit dem RòhrStóck, zehn mit dem Riemen, fünfzig mit dem Lineal und zweihundert mit dem Batscher.« »Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist der Tatütata!« »Der was?« »Der TatütataDer Psychiater beugte sich über den Triebtäter: »Sie haben doch wohl einen an der Klatsche, Herr Zuber, nicht wahr? Wir hätten da ein hübsches Jäckchen für sie. Und ein ähh ... Spritzispritzi!« »Mann, ich spritz gleich ab«, fügte der psychiatrische Assistent hinzu.

Haaach, wie war das geiiil.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:51:30 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich bin Sekretärin in einem bedeutenden Großkonzern und ich darf es mir einfach nicht leisten, schlechte Arbeit abzuliefern. Doch einmal hatten sie gerade zur Weihnachtszeit Sonderangebote in der Stadt. Ich konnte die Schmach nicht verstecken. Derart schlechte Noten hatte ich ja noch nie gehabt! Mein versauter Onkel hatte einen Rollladenladen und ich war die Markise von O. Plötzlich drang ein übler Geruch aus Bernhards Hose. Ich musste kotzen.

Der Nachbar hatte sein Stöckchen im Anschlag und kam bedrohlich auf mich zu.

Du bist eine Ungläubige. »Zieh dein Höslein runter. Gott will es so«, sagte er.

Ich zappelte und strampelte im Netz. »Alter Sack, hast du eine Erlaubnis dazufragte ich. Das Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri Heil!» «Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breitDann «Ähhh...» Mmmmh. Ich bin mir nicht ganz klar, ich mag dieses Ich fühle mich eine Verletzung, weil sie nicht ernst. Schließlich möchte ich für wohltätige Zwecke zu bestrafen. Entweder bin ich der Zweck? Jedenfalls habe ich beschlossen, mir die Kraft geben getrieben wurde, nach dem Schlag in das Gesicht von einem Anstieg der Tugend. Zu Beginn des Jahres etwas vorsichtiger, und von der Mitte links-rechts. Dann ein wenig von dem Geist, und bald «uuuhh!» Die «Mmmmh" gemacht wurde. Pause. Ein Tränchen floss über Sandras Arschbacke.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:53:09 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Meine Eltern arbeiteten in einem Lebensmittelladen auf einer britischen NATO-Basis. Wir Briten haben einen Sinn für Respekt, und so sangen wir nicht nur die Nationalhymne, sondern schwangen auch den RòhrStóck, wenn Kinderficker Penno gerade nicht da war. Einmal bin ich meiner Schwester davon gelaufen, damals war ich 5 Jahre alt. Ich habe damals sehr gut laufen können, denn ich war im Leichtathletik-Ausdauerkurs.

In der BRAVO hatten wir schon oft über die Beschaffenheit des männlichen Geschlechts gelesen. Aber nun wollte ich es wissen. ich schlich mich also von hinten an.

Schließlich holte ich meinen Staubsauger. ich dachte nur: »Irgendwie muss Bernhard Ríchters Kinderpimmel sich doch reinsaugen lassenDa war es auch schon soweit. Doch - oh Schreck - an Stelle seines schrumpeligen Pimmels hatte er ein kleines Löchelchen.

Der Nachbar hatte sein Stöckchen im Anschlag und kam bedrohlich auf mich zu. Ich hatte beim örtlichen Parteibüro zu erscheinen. Auch der Herr Ríchter war schon anwesend. Bei jedem Schlag fing ich an zu weinen. »Kann denn Mathe Sünde sein« fragte ich den feisten Lehrer. »Du hast ein Kleidchen an, da stehen Zahlen drauf. Welch eine GotteslästerungEr regte sich künstlich auf. Sein Rechenstab wölbte sich hervor. »Wir werden uns jetzt etwas ausrechnen. Wieviel ist Pimmel quadrat?« »Null, denn du alter Kinderficker brauchst Viagra

Was mein Onkel nicht wusste. Unter meinem unschuldigen Röckchen steckte ein kleines Messerchen, und das würde der Wüstling nun zu sehen bekommen. »Ich bin der Abstrafer. Der Girlbestrafer. Der RòhrStóckzüchtiger. Der große Arbeiter-Wohlfahrt-Beisitzer. Soll ich dir meine Gouvernante zeigen?« »Ist das schrumpelige Ding zwischen deinen Beinen deine Gouvernante

Ein Ball krachte durch die Fensterscheibe. Es war Beckenbauer. »Ich werde dich versohlen«, meinte mein Stiefonkel, das kleine Eierköpfchen. Kollateralschaden. In meinem Hemdchen war ein Popöchen.

Einige zufällige Stichwörter

ausgehen
Erstellt am 27.8. 2002 um 13:40:27 Uhr von namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de, enthält 18 Texte

Meersau
Erstellt am 26.6. 2006 um 14:12:12 Uhr von platypus, enthält 13 Texte

Shai-Hulud
Erstellt am 15.10. 2008 um 12:45:50 Uhr von Der liebe Junge von nebenan, enthält 4 Texte

ZiehtEuchWarmAn
Erstellt am 2.12. 2004 um 16:22:54 Uhr von Voyager, enthält 4 Texte

Bärentöter
Erstellt am 23.8. 2005 um 14:34:39 Uhr von mcnep, enthält 5 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1204 Sek.