Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
330, davon 270 (81,82%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 76 positiv bewertete (23,03%) |
Durchschnittliche Textlänge |
307 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,597 Punkte, 88 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 31.1. 1999 um 14:00:37 Uhr schrieb Liamara
über pervers |
Der neuste Text |
am 17.11. 2022 um 14:15:40 Uhr schrieb Tom
über pervers |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 88) |
am 25.7. 2002 um 17:06:04 Uhr schrieb Bettina Beispiel über pervers
am 30.9. 2002 um 13:17:51 Uhr schrieb mir fällt nix ein über pervers
am 7.2. 2006 um 11:06:37 Uhr schrieb Yadgar über pervers
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pervers«
regel amrein schrieb am 27.5. 2000 um 09:11:42 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Als »pervers« bezeichnet man in der Regel alle sexuellen Wünsche oder Handlungen eines Individuums, welche nicht seiner Fortpflanzung dienen. Wenn wir diese Definition akzeptieren, dann ist »pervers« etwas sehr Positives, ja geradezu ein Synonym für hohe Moralität. Sich fortpflanzen bedeutet ja nichts anderes anderes als Fortführen von Leid, Neid, Mobbing, Sieg des Stärkeren, Mangel, Elend, Krieg, Krankheit, Sehnsucht, Folter, Überbevölkerung, Krieg. Wer sich fortpflanzt ist eine willenlose Marionette des Selbsterhaltungstriebes einer biologischen Gattung. Der christliche Begriff »Erbsünde« beschreibt diese Wahrheit. Die Perversion ist also geradezu ein Geschenk des Himmels. Sie ist ein Ventil, um unseren Sexualtrieb auszuleben, ohne daß wir uns immer gleich fortpflanzen müssen. Also liebe Leserinnen und Leser, seid schwul, pflegt und hegt Eure Fetische, quält Euch und laßt Euch quälen, wenn's Spaß macht, lebt Eure Lust aus, genießt Euer Leben. Nämlich richtig pervers, menschenverachtend, obszön und vulgär sind diejenigen, die sogar die Benutzung von Kondomen verbieten wollen.
Ronny K. schrieb am 20.10. 2015 um 16:27:32 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn dem Rehlein juckt das Möslein, und im Walde blüht das Röslein, wenn dem Förster steht der Ständer, dann ist Frühling im Kalender.
Wenn wild im Wald der Rehbock keucht, wird’s Rehlein ruckzuck richtig feucht!
Der Förster liebt das Rehlein sehr und hat es nicht erschossen. Das Rehlein leckt ihm das Gewehr, der Förster hat’s genossen!
Das Rehlein wird hart rangenommen. Von vorne, hinten, einerlei. Der Hirsch hat davon Wind bekommen, jetzt ziert der Förster sein Geweih!
Ist der Hirsch mal impotent, das Rehlein gleich zum Förster rennt! Doch das Rehlein guckt bekloppt, weil dieser grad ´ne Wildsau poppt!
Das Rehlein wollt dem Hasen so gerne einen blasen. Der dauergeile Hase krepierte in Ekstase!
Das Rehlein heut nix Grünes mag, es hat genug vom Grasen. Zum Forsthaus geht’s am Nachmittag, dem Förster einen blasen.
Dem Rehlein juckt das Möslein so, drum lässt es sich rasieren. Und lässt sich dort und anderswo vom Förster gern massieren.
Hat Rehlein einmal keinen Bock, der Förster ihm zu Hilfe eilt. Und jagt er’s über Stein und Stock, wird es so richtig aufgegeilt!
andi... schrieb am 20.10. 2000 um 12:51:30 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
perversion ist nur die angst neues kennezulernen. pervers ist eine normierung der gesellschaft. pervers ist was jeglicher erziehung entbehrt. pervers sind alle außer mir selbst!
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