Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kurze-speckige-Lederhosen«
Taxim schrieb am 8.6. 2020 um 14:42:43 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich wohne mit meinen Eltern und befreundeten Familien am Inn zwischen Passau und Salzburg auf einem Reiterhof. Ich bin dort nach der Schule auch im Stall und auf den Aussenanlagen am arbeiten.
Wir tragen von haus aus Reitsachen,bzw.Krachlederne.
Ich fühl mich sauwohl in den geilen speckigen Lederhosen.Egal,ob kurz,oder Kniebundlederhosen. Mein Lederhosenpimmel steht immer,wie'ne eins,wennich in die geile Krachledernen steige.Da muss ich mir auch erstmal einen wichsen,dass die Ficksahne nur so spritzt.Wir Kerle auf dem Hof treffen uns dann während der Arbeit und wichsen uns gegenseitig einen. Die Lederhosen werden vom geilen steifen Pimmel hinterm Latz ordentlich ausgebeult. Da auch wir die Krachlederne blank an-
ziehen,kann man seinen geilen Schwanz in der Krachledernen bequem hinter dem Latz an- wichsen,oder beimKumpel greifen.So mancher Tag
wird so in den >Pausen<ordentlich zum Lederhosen-
wichstag. Einfach eine geile Sache in der Krach- ledernen seine Abenteuer zu erleben.Im allgemeinen geht es bei uns immer etwas versaut in den Leder- hosen zu.Vor allen Dingen, wenn unsere Madels auf-
tauchen. Die tragen auch lieber Lederhosen,als Dirndl. Geil anzusehen.Da geht in der geilen Krachledernen erst recht das Klappmesser auf. Die finden das toll. Dann geht auf dem heuboden schonmal die Post ab.Einfach Lederhosengeil
PI der PIpimann schrieb am 20.4. 2020 um 11:09:53 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die kurze speckige segensreiche Lederbuxen gehört halt zu einer richtigen schönen Leich dazu. Kleine Gebetbüchlein und blankgewichste Totenschuhe und die segensreiche Lederbux und jeder richtige junge Kerl wird das letzte Requiem für Rüdiger singen und auch der Pfarrer wird eine Rede über das verpfuschte Leben eines Knackis singen. Bei uns im Beerdigungsinstitut tragen wir geilen Kerle alle die kurze züchtige Beerdigungshose, Totenhemd, sieht richtig männlich bei uns Sargträgern aus. Schon der Volldepp Rüdiger hatte immer die kurze speckige Trauerarbeitshose und Trauerstiefel an und er gab mir eines seiner Totenhemden, bevor er echt männlich vom Dach der Heilanstalt sprang. Das war ein stahlharter Aufprall, er hatte gedacht, es gäbe nur die dicke Beule auf der Schädeldecke, es sei ganz normal bei Leuten, die vom Dach springen. Doch Rüdiger hatte einen sau harten Aufprall und die dicke Beule in seiner kurzen speckigen Trauerhose blieb leider aus, dafür sah der Blutfleck nach dem Sprung vom Dach echt männlich aus, und auch der Batsch war äußerst geil.
Als ich seine kurzen sterblichen Überreste zu Grabe trug und dabei seine dreckige Sterbehose an hatte, meinte mein Dad, ob ich nicht auch mal Lust hätte, in der kurzen speckigen Lederbux mit den Kumpels vom Dach zu springen, weil dann bräuchte ich nicht so blöde Texte mehr zu schreiben.
Mein Dad meinte dann, wenn ich es tue, sollte ich sein kurzes Totenhemd und seine dreckigen Gedächtnissocken anziehen, dann sollten wir auch mal zusammen hart aufprallen, ganz normal unter richtigen Psychopathen. Was wir dann auch taten, denn ich wollte schon immer mal den riesigen stahlharten Aufprall von meinem Dad auf Video filmen, was ich dann auch tat. Ich benutze die seensreiche Lederbuxen als Fallschirm. Aber mein Dad bewegte nicht einmal mehr die Hand, und nun liegt er auf einem harten Sargständer, ich kann jetzt erben, nur einfach geil. Dann nahm der Totengräber den Sarg vom stahlharten Ständer, die ganze Psychiatrie sang ein Trauerlied, einfach nur geil und männlich, von Profis beerdigt zu werden.
Frank an Taxim schrieb am 3.10. 2020 um 18:52:25 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Haben am Donnerstag wieder eine Theorie Stunde für den LKW Führerschein gehabt, wie immer in unserem Wirtshaus. Meine Kumpels von den anderen Bauernhöfen waren alle da, wie immer hatten wir Kerle alle die kurze speckige vollgewichste Krachlederne Lederbux, Männersocken und Turnschuhe an. Unser geiler stahlharter Männerschwanz beulte wie immer die Frontklappe bei uns Kerlen, muss einfach sein und zeigt auch unsere Männlichkeit.
Doch diesmal war auch ein Madel, die Schwester
eines Kumpels dabei, natürlich in der kurzen speckigen vollgewichsten Krachledernen Männerlederbux von ihrem Bruder, Männnersocken an, die nun auch den LKW Führerschein CE für schwere LKW's macht. Ihr Bruder, ein Kumpel von mir, der auch zur Zeit den LKW Führerschein CE für schwere LKW's macht meinte zu mir, mei Schwester, ein richtig geiles Mannweib, will halt auch den schweren LKW 4-Achskipper fahren, wie wir Männer, mei kurze speckige vollgewichste Krachlederne Männerlederbux und meine dreckigen Männersocken hats ja schon an, sieht richtig männlich als Weibsbild aus. Uns Kerle, alles richtig kernige Männer macht das so richtig rattig und geil, ein Weibsbild in unserer kurzen speckigen vollgewichsten Krachledernen Männerlederbux, unseren dreckigen Männerschweiss Socken an und macht nun auch den LKW Führerschein CE für schwere LKW's wie wir Kerle und will auch ein Kerl sein, finde ich gut und auch männlich bei eim Weibsbild. Mei Mam ist ja auch Trägerin der kurzen speckigen vollgewichsten Krachledernen Männerlederbux und unsere dreckigen Männerschweiss Socken, hat den LKW Führerschein CE für schwere LKW's und fährt auch unseren schweren LKW 4-Achskipper, wie ein kerniger Mann. Uns Kerle macht das so richtig rattig und geil, ein Weibsbild in der kurzen speckigen vollgewichsten Krachledernen Männerlederbux, unsere dreckigen Männersocken an, und jeder von uns geilen Kerlen hat dann voll den stahlharten Ständer in der Krachledernen Lederbux, der die Frontklappe beult.
Nach der Theorie Stunde blieben wir Kerle noch auf ein Bier, auch die Schwester von meinem Kumpel. Ich musste auf die Toilette zum Pieseln und da kam mir die Lederbuxenschlampe entgegen, nur geil in der Krachledernen Männerlederbux, Männersocken an. Ich packte mich an meiner Beule und bearbeitete meinen harten Männerschwanz, voll meinen Ständer, dass war ein Signal an die Lederbuxenschlampe, die da meinte ich kanns dir auch besorgen. Wir gingen zusammen hinter das Wirtshaus, ich machte meine Frontklappe auf und mein geiler stahlharter Männerschwanz sprang ihr entgegen. Sie packte meinen stahlharten Männerschwanz am Schaft und wichste ihn hart, nahm ihn in ihre Maukfotze und blies mir einen, bis ich meine Ficksahne volles Rohr abschoss, einfach nur geil. Danach wollte ich sie noch ficken, doch es war schon spät und sie musste mit ihrem Bruder nach Hause. Wir werden uns bestimmt kurzfristig sehen, entweder bei der LKW Fahrstunde oder in der Theorie und dann werde ich sie machen, eben hart und geik ficken. Sie ist jedenfalls dazu bereit und will es auch, gefögelt zu werden. Geile Sache, ne neue Lederbuxenschlampe für einen harten Fick
Frank an Taxim schrieb am 7.11. 2020 um 15:47:35 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Bei uns ist noch viel Arbeit, trotz Corona. Ist alles nicht mehr so entspannt mit der Lederbuxen Fickerei, immer nur Abstand halten, geht halt gar nicht, wenn man ne Lederbuxenschlampe ficken will. Fahr jetzt jeden Tag den schweren LKW 4-Achskipper auf dem Hof und den Flurbereinigungswegen, mein geiler Bruder hat damit kein Problem wenn ich »schwarz« bereits den schweren LKW fahre. Mein Bruder die geile Sau, auch immer der geilen vollgewichsten Krachledernen Kniebundlederbux oder in der geilen vollgewichsten Zimmermannsbux von FHB Deutschleder, sitzen bei ihm so wie auch bei mir sau eng, vollen den stahlharten Ständer der die Frontklappe beult und den geilen Knackarsch in der Buxen, sieht halt einfach nur männlich und geil bei uns geilen Kerlen aus. Waren schon voll geil heute früh, dass ich mit ihm zusammen hart gewichst habe. Muss sein bei uns geilen potenten Kerlen. Meine Lederbuxenschlampe hat mir schon wieder eine SMS geschrieben, ob wir uns in der Feldscheune treffen, sie ist schon wieder spitz wie Lumpi und ich soll es ihr hart versorgen. Kein Problem und ich muss auch wieder mal ein Rohr verlegen bei meiner Lederbuxenschlampe. Hab dann meine Lederbuxenschlampe in der Feldscheune getroffen. Meine Lederbuxenschlampe in der vollgewichsten speckigen Krachledernen Männerkniebund Lederbux und den dreckigen Männersocken von ihrem Bruder, schon sau geil so a Weibsbild in der Männerlederbux und Männersocken, sieht einfach nur sau geil und männlich aus und mich macht es rattig und geil. Ich griff ihr voll hart in den Schritt und massierte ihr geile Möse. Die Lederbuxenschlampe machte meine Frontklappe auf und meinte, mein geiler stahlharter Männerschwanz braucht platz. Sie wichste mir meinen geilen stahlharten Kolben und als ich bereit war zum abspritzen, schob ich ihre Krachlederne Männerlederbux bis zu den Knien runter und stiess mit voller Kraft meinen geilen stahlharten Fickkolben in ihre Möse und fickte sie hart. Schob ihren meinen geilen stahlharten Männerschwanz mehrmals rein und wieder raus, immer schneller bis ich dann meine Ficksahne volles Rohr in ihr abschleimte, einfach nur sau geil. Meine Lederbuxenschlampe hat kommende Woche auch wieder eine LKW Fahrstunde, versuche danach auch eine LKW Fahrstunde zu nehmen und sie dann anschliessend zu ficken, denn sie braucht es.
Dorftrottel Rüdi schrieb am 12.12. 2022 um 07:48:25 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Bei mir ist die Zeit auch knapp. Ich bin ein russischer Lederbuxensoldat. Mein Feldwebel ist bereits weg und ich hab voll den Stress mit dem Feind hier im Schützengraben und mit der ethnischen Säuberung. Fahr den schweren T72-Schrottpanzer bereits jetzt jeden Tag auf den Frontwegen »schwarz« mit meinen Kameraden oder oder auch mit meiner Mami, die mir ab und zu die vollgeschissene Kackhose reinigt und muss noch Theorie lernen für den Panzer Führerschein CE für schwere Armata, den ich gerade mache mit noch anderen Burschen von den Nachbarn Schützengräben. Rechtschreibschwäche habe ich auch, aber was macht das schon in einem voll männlichen Vernichtungskrieg? Fahren auch bereits alle »schwarz« den schweren T90. Geile Sache in der kurzen speckigen vollgewichsten Krachledernen Lederbux den schweren T72-Schrottpanzer zu fahren, macht mich so richtig rattig und geil. Ganz gut, denn da sind die Burschen, deren Knochen oben aus dem Turm rausfliegen, wenn es hier kracht. Da mein Geldwegel desertiert ist und zum ficken noch nichts neues da ist, wichsen wir Kameraden immer auf Putinbildchen, die wir eigentlich dem Volk schenken sollten. Mein geiler stahlharter Männerschwanz beult die Frontklappe des T72 und es ist schon vorgekommen, dass mein nackter stahlharter Kolben zehn feindliche Soldaten gleichzeitig vernichtet hat, da kracht es richtig in der Krachledernen. Bei meinen Kumpels die auch den LKW Führerschein CE für den schweren T72-Schrottpanzer gerade machen ist es das gleiche, rummsdibums die Frontklappe beult, und manchmal zerlegt es auch einen von uns. Es kommt schon mal vor, dass dabei unsere Gedärme umherfliegen und volles Rohr unsere Scheiße in die feindlichen Reihen fliegt, geile Sache. Doch so richtig versaut geht's bei uns geilen Kameraden nach der Rechtschreib Stunde zu, da wird hart gewichst mit den Rekruten und auch mal sich gegenseitig erschossen. Wir drücken auf die Knöpfe unsere Abschussvorrichtung, lassen die Frontklappe runter und dann ballern wir los. Man tötet mit der Faust am Schaft und treibt die gegnerische Front vor und zurück bis die Leichen nur so herumliegen. So ein harter Krieg ist schon sau geil und das alles in der kurzen speckigen vollgeschissenen explodierenden Lederbux, muss sein und männlich ist es auch. Geile Sache unter uns Kanonenfutter, sind geil drauf den mit der russischen Flagge dekorierten Sargdeckel über uns zu haben, sind halt richtig kernig Männer. Finde ich gut.
Rüdi aus dem Wuschiwohnheim schrieb am 29.9. 2022 um 10:14:44 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Bei mir ist die Zeit auch knapp. Ich bin ein russischer Lederbuxensoldat. Mein Feldwebel ist bereits weg und ich hab voll den Stress mit dem Feind hier im Schützengraben und mit der ethnischen Säuberung. Fahr den schweren T72-Schrottpanzer bereits jetzt jeden Tag auf den Frontwegen »schwarz« mit meinen Kameraden oder oder auch mit meiner Mami, die mir ab und zu die vollgeschissene Kackhose reinigt und muss noch Theorie lernen für den Panzer Führerschein CE für schwere Armata, den ich gerade mache mit noch anderen Burschen von den Nachbarn Schützengräben. Rechtschreibschwäche habe ich auch, aber was macht das schon in einem voll männlichen Vernichtungskrieg? Fahren auch bereits alle »schwarz« den schweren T90. Geile Sache in der kurzen speckigen vollgewichsten Krachledernen Lederbux den schweren T72-Schrottpanzer zu fahren, macht mich so richtig rattig und geil. Ganz gut, denn da sind die Burschen, deren Knochen oben aus dem Turm rausfliegen, wenn es hier kracht. Da mein Geldwegel desertiert ist und zum ficken noch nichts neues da ist, wichsen wir Kameraden immer auf Putinbildchen, die wir eigentlich dem Volk schenken sollten. Mein geiler stahlharter Männerschwanz beult die Frontklappe des T72 und es ist schon vorgekommen, dass mein nackter stahlharter Kolben zehn feindliche Soldaten gleichzeitig vernichtet hat, da kracht es richtig in der Krachledernen. Bei meinen Kumpels die auch den LKW Führerschein CE für den schweren T72-Schrottpanzer gerade machen ist es das gleiche, rummsdibums die Frontklappe beult, und manchmal zerlegt es auch einen von uns. Es kommt schon mal vor, dass dabei unsere Gedärme umherfliegen und volles Rohr unsere Scheiße in die feindlichen Reihen fliegt, geile Sache. Doch so richtig versaut geht's bei uns geilen Kameraden nach der Rechtschreib Stunde zu, da wird hart gewichst mit den Rekruten und auch mal sich gegenseitig erschossen. Wir drücken auf die Knöpfe unsere Abschussvorrichtung, lassen die Frontklappe runter und dann ballern wir los. Man tötet mit der Faust am Schaft und treibt die gegnerische Front vor und zurück bis die Leichen nur so herumliegen. So ein harter Krieg ist schon sau geil und das alles in der kurzen speckigen vollgeschissenen explodierenden Lederbux, muss sein und männlich ist es auch. Geile Sache unter uns Kanonenfutter, sind geil drauf den mit der russischen Flagge dekorierten Sargdeckel über uns zu haben, sind halt richtig kernig Männer. Finde ich gut.
addi schrieb am 8.9. 2013 um 14:42:48 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Hier noch ein paar Beispiele von gegenseitigen Quälereien. Heilsbronn war in Trautskirchen alleiniger Pfarrpatron und alleinige Kuratelbehörde über die vermögende Kirchenstiftung. Letztere bestritt die Ausgaben für Kultusbauten. Reichten die Mittel nicht aus, so schoß Heilsbronn zu. Hans Joachim von Seckendorf wollte aber die volle Baulast Heilsbronn aufbürden, das Kirchenvermögen mitverwalten etc. Die Regierung entschied (1587) für Heilsbronn, welches nach diesem Entscheid, um jeden Schein eines edelmännischen Anspruches zu beseitigen, vom Kirchthurm die Uhrtafeln (Zifferblätter) mit dem Seckendorf–Lochinger’schen Wappen abnehmen ließ. Schließlich gestattete Heilsbronn zwar das Seckendorf’sche Wappen aus der dem Seckendorf’schen Schloß zugekehrten Seite des Thurmes, aber nicht auf der Seite gegen die Gasse und das Wirthshaus hin. Heilsbronn besetzte (1612) die Todtengräbersstelle.
Käptn Schrottino schrieb am 29.9. 2013 um 00:17:47 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ja, junge »Damen« benehmen sich häufig so, dass man es nur als ein Schrei nach Züchtigung verstehen kann! Unsere Töchter sind es - von 7 bis 18 Jahren - gewohnt, dass sie im Kinderzimmer warten müssen, ohne Essen und vor allem ohne Unterhaltung (Stecker raus!). Nun gut, dieser Text ist frei erfunden, denn als sozialdemokratischer Nichtsnutz muss ich mich doch irgendworan aufgeilen. Außerdem helfe ich Herrn Freude, Geld zu verdienen - auch wenn diese Texte »etwas unappetitlich« sind. Diese wunderschöne Einrichtung namens Pädo-Asozialen-Blaster ist schließlich nichts für Weicheier. Damals waren die Zeiten sehr streng, und oft mussten wir auch hungern. Das verführte mich geradezu zu einer Aktion, die ich noch bereuen würde. Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party.
Ich bekam einen furchtbaren Schock.
Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.
Ich musste ins Büro kommen. »So etwas gibt es hier nicht, Sarah!« brüllte mein Chef.
»Du hast die Muslimbrüder zu deiner Facebook-Party eingeladen. Die Blumenbeete sind hin. Und wie kriege ich die Blutflecken aus dem Teppich wieder raus? Von den Einschusslöchern im Garagentor mal gar nicht zu reden!« »Ich kann Karaoke«, sagte ich.
»Ich werde meinen gelben Onkel holen und dich abstrafen!« brüllte er. »Meinst du den Kim Jong Un oder vielleicht den gelblichen Kackhaufen, den du gestern nicht abgezogen hast?«
Tooooor! Mein Onkel lag mit Rührei am Boden. Dabeben ein verbrannter RòhrStóck Doch das Spiel ging weiter. 1:0 für Sandra.
Ich sang das Lied von Gajus Judokus Quark; »Warum bin ich so fröhlich, so unausstehlich fröhlich«.
Spunki schrieb am 30.10. 2016 um 23:27:07 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
ich komme aus meiner dreckigen, speckigen kurzen lederhose jetzt im herbst kaum mehr heraus. ich trage sie nur noch mit meinem gutgebauten nacktem oberkörper, breite schultern, bizeps, lederhose, kolbenmuskel habe. mein lederhosenarsch ist immer rund und eckig, wie vorne belle ich waff wuff damit jeder sehen kann. darunter befinden sich kräftige behaarte nasenlöcher.
sieht doch bei jungen geilen bayrischen matrosen gut aus. meine kumpels sehen auch so aus. die tragen auch die bergmannsuniform wie ich.wir sind harte zwerge, wir ficken schneewittchen denn hier kommt die sonne, richtig hart und grob, dass geht dann aber richtig ab. unsere zwerge sind in der ganzen welt verteilt, sowie an den behaarten, verschwitzten funktionären von der konsumgenossenschaft.
damit man richtig riecht beim wichsen tragen wir bossanzüge mit krawatte.
Käptn Schrottino schrieb am 29.9. 2013 um 00:18:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich bekam als Jugendlicher ständig den Hinternvoll, habe es aber bis heute nie bereut. Aber ich bekam davon ein Puppenklötengesicht, und das kam so: »Ich hab dir doch schon tausend Mal gesagt, du sollst das sein lassen«, zischte mich eine Stimme von hinten an. Auch ich wäre mir absolut nicht zu schade so eine Strafe mit höchstem Genuss höchstpersönlich zu vollziehen, um derartigen Kinderfickern mit der Peitsche ihre schlechten Eigenschaften aus dem Leib zu schlagen und ihnen gebührendes Benehmen einzuprügeln.
Auf dem Klo hatte ich meinen Fußball liegenlassen. Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.
»Du keine elende Hure. Weißt du, dass du unsere gute Nachbarschaft ruiniert hast? Das wird mich ein Vermögen kosten!«
»Ich werde dich das kleine Einmaleins schon lehren. Was sind das für Sitten überhaupt? Erst die Schule schwänzen, dann beim Nachbarn die Scheibe einschmeißen, dann Dope rauchen und dann noch Mohammedbildchen nach Pakistan schmuggeln. Nicht zu vergessen schwarzfahren, Hamster massakrieren, eine Barbiepuppe schänden und satanistische Sprüche in der Kirche aufsagen. Außerdem hast du den Führer der sozialistischen Peitschengruppe nicht gegrüßt. das gibt normalerweise Todesstrafe!« »Bitte lieber böser Onkel, strieme mich, ich habe dieses wohlige Gefühl so gern. Und wenn du willst, kannst du mich auch noch auf die Lippe hauen.«
Als der alte Sack sich gerade an mir vergehen wollte, kam mir mein Traumprinz Moritz von Poritz zu Hilfe. Er ritt auf einem Schimmel voller Pimmel. Als er auf den alten Sack traf, rief er den Zauberspruch: »Alle Pimmel fliegen hoch.« Da flogen die Pimmel vom Schimmel und versohlten die perverse Tunte aus der Chefetage. Da kam der Bofrost-Mann vorbei. »Ich bin der Bofrost-Mann«, sagte der Bofrost-Mann. »Guten Tag«, sagte ich. Ich war glücklich. Die böse Geschichte hatte ein gutes Ende.
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