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Spanking Geschichte schrieb am 25.1. 2012 um 04:12:55 Uhr über

Spanking-Geschichten

Das Strafbuch


Tina und Ralf saßen sich gegenüber. Sie hatten einen schönen Abend mit Freunden verbracht und waren rechtschaffend müde. Ralf sah sein Schätzchen an und entdeckte schon wieder dieses gierige Funkeln in ihren Augen.

'So kann es nicht weitergehen!' dachte er bei sich.
Aus seinen Gedanken heraus sagte er:
»Ich hab mir etwas überlegt...«
Tina schaute ihn erstaunt an, was mochte er sich jetzt wieder ausgedacht haben?

»...also, dir ist vielleicht schon selbst aufgefallen, daß du immer öfter provozierst, man könnte fast sagen, daß es zu deiner Lieblingsbeschäftigung geworden ist...«
»Na und? Sag bloß das stört dichfiel sie ihm schnippisch ins Wort.
Er lächelte.
»Nein, nicht wirklich... Aber mit der Zeit wird das etwas anstrengend, ich bin schließlich nicht mehr der Jüngste

Tina zuckte mit den Schultern und sah ihn frech an.
»Das ist dein Problem«!
»Ebenentgegnete Ralf seelenruhig. »Deshalb habe ich beschlossen, es auf einmal pro Woche zu reduzieren. Dann aber besonders gewissenhaft und gründlich vorzugehen. Schon im Hinblick auf unseren Urlaub, wo wir uns ja auch etwas in Geduld üben müssen

Tina sah ihn schmollend an.
»Ich kann mir nicht vorstellen, daß das dann noch Spaß machen soll... So auf Bestellung!« grummelte sie.
»Gerade das möchte ich ja herausfinden. Wir können es doch mal testen und wenn es uns nicht gefallen sollte, lassen wir es wieder
»Hm...« Tina blickte skeptisch. »Und wie hast du dir das vorgestellt
»Ganz einfach, wir legen ein Strafbuch an und jeden Abend vor dem schlafen gehen werden wir deinen Tag auswerten. Am Freitag, nach dem Abendessen, hast du mir dieses Buch unaufgefordert vorzulegen. Falls das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein sollte, werde ich dir einen anderen Tag benennen. Wenn du also in Stänkerlaune sein solltest, empfehle ich dir, vorher in das Büchlein zu schauen, ob du dir das leisten kannst

Tinas Augen verengten sich.
»Und wenn ich dir das Buch nicht vorlege oder wenn es aus versehen verloren gehen sollte
Lauernd sah sie ihren Schatz an.
»Dann hättest du sehr schlechte Kartenentgegnete Ralf streng. »Schon dieser Satz zeigt mir, daß ich offenbar in der Vergangenheit viel zu nachsichtig war! Das wird sich ab jetzt ändern

Etwas unbehaglich sah Tina ihren Schatz an und versuchte in dessen Gesicht zu lesen, aber es gelang ihr nicht.
'Verdammt!' dachte sie, 'Wie ernst meint er das?'
Da sprach er auch schon weiter:
»Du wirst morgen ein geeignetes Büchlein anlegen! Diese Woche hast du großes Glück, da ja nur zwei Tage gewertet werden. Genau richtig, um sich mit der veränderten Situation vertraut zu machen. Hast du alles verstanden oder gibt es noch Fragen? Wenn dies nicht der Fall ist, würde ich jetzt gern zu Bett gehen

Vollkommen entgeistert sah Tina ihren Ralf an. Sie war aufgewühlt und er dachte nur ans schlafen.
'So ein Schuft!' dachte sie.
Gern hätte sie ihm irgendwas an den Kopf geworfen, doch eine unsichtbare Macht schien sie davon abhalten zu wollen. Sie hatte einen Kloß im Hals und es wollte einfach keine giftige Bemerkung über ihre Lippen kommen. Sie wußte nicht, was sie wütender machte, sein absurder Vorschlag, oder die Tatsache plötzlich richtig kleinlaut zu wirken.

Sie fand lange keinen Schlaf, alle möglichen Gedanken schienen in ihrem Kopf Purzelbäume zu schlagen. War die Idee wirklich so absurd, wie sie im ersten Moment glaubte? Wenn sie ehrlich war, reizte sie dieser Gedanke sogar ungemein. Sie stellte sich vor, wie Ralf Freitags ihr Strafbuch anschaute... Wie er sich sehr viel Zeit dabei ließ... Wie sie vor ihm stand, mit hängendem Kopf und in banger Erwartung. In ihrem Bauch tobte eine ganze Armee von Schmetterlingen, nur bei dieser Vorstellung, wie würde es dann erst real sein? Brrrrr, eine Gänsehaut lief ihr über den ganzen Körper, sie wälzte sich von einer Seite auf die andere und irgendwann schlief sie doch ein.

Am nächsten Morgen erwachte sie und fühlte sich wie durch einen Fleischwolf gedreht. Sie schmierte ihm seine Frühstücksbrote und kochte Kaffee. Er schien glänzender Laune zu sein. Vielleicht hatte sie ja alles geträumt?! Am frühen Morgen vermochte sie einfach nicht klar zu denken. Doch als er ihr wie gewohnt einen Abschiedskuss gab, flüsterte er an ihrem Ohr:
»Vergiss das Büchlein nicht! Und für gestern trägst du bitte frech, vorlaut und übermütig ein

»Waaaaaas?« entfuhr es ihr.
Er grinste nur und meinte:
»Sei froh, daß Gedanken nicht strafbar sind! Wenn du auch gestern so klug warst nichts zu sagen, habe ich sehr wohl bemerkt, wie wütend du warst. Was wolltest du mit mir machen? Mir den Hals umdrehen? So hast du jedenfalls geguckt... Und jetzt schon wieder! Ich gehe mal besser, bevor hier die Teller zu fliegen beginnen... Also mach's gut mein Schatz, bis heute Abend

Wie in Trance stand sie da... Es war kein Traum, nun gut... Irgendwie würde sie da schon wieder herauskommen! Schließlich wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Viel hatte sie ja zum Glück nicht angestellt und was sollte heute schon noch groß passieren?

Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, daß es noch früh am Tage war, also beschloss sie, noch ein Stündchen zu schlafen. Das würde ihr nach dieser unruhigen Nacht sicher gut tun. Schnell schlüpfte sie unter die Decke und war ruck zuck eingeschlafen.

Als sie die Augen erneut öffnete, war es Mittag. Verdammt, sie hatte verschlafen! Heute würde Ralf nicht so lange arbeiten wie gewöhnlich. Mit einem Satz sprang sie aus dem Bett, goss sich einen Kaffee ein und zündete sich eine Zigarette an.
'Ach was solls,' dachte sie trotzig, 'aufgeräumt hab ich schon gestern, also keine Panik!'

Sie schlenderte zum PC.
'Nur mal schauen ob jemand online ist.' dachte sie. 'Geht ja ganz schnell!'
Wie es der Zufall wollte, fand sie einen netten Gesprächspartner und die Zeit verging wie im Fluge. Plötzlich war die Verbindung unterbrochen, das war meist ein Zeichen dafür, daß jemand anrief. Richtig! Es dauerte nur einen Moment und das Telefon klingelte.

»Hallo Schatz,« erklang es aus dem Hörer, »hab ich dich mal wieder aus dem Netz geworfen
»Oh... Naja... Ich war auf der Arbeitsamtseite...« log Tina schnell.
»Und? Was gefunden
»Nööö, nix besonderes
»Na gut. Ich wollte dir nur sagen, daß ich auf dem Heimweg bin. Ich fahr noch schnell bei der Reinigung vorbei
»Oooohhh... Schön Schatz... Ich koche inzwischen Kaffee...«
»Prima... Bis gleich... Ich freue mich auf dich... Tschüs... Ich liebe dich
»Ich dich auch Schatz... Bis gleich

Tina warf den Hörer fast von sich. In Windeseile hastete sie ins Bad... Dann Betten machen, Tassen noch schnell in den Spüler... Ein kurzer Blick in die Wohnung... Ja, okay... Jetzt schnell noch frischen Kaffee ansetzen... Puhh, geschafft, das war wirklich knapp. Sie ließ sich in einen Sessel fallen. Keinen Moment zu früh, denn schon hörte sie Ralfs Schlüssel im Schloß.

»Hallo mein Schätzchenrief er gutgelaunt. »Endlich Wochenende
Er nahm Tina in den Arm und küsste sie stürmisch.
»Wie war dein Tagwollte er wissen, als er sie freigegeben hatte.
»Och, wie immer... Nichts besonderes
Sie kuschelte sich an ihn.
»Und bei dir? Hattest du viel zu tun
»Der ganz normale Wahnsinnlachte er und goss Kaffee ein.

Sie plauderten noch eine Weile, gingen dann einkaufen und dann in die Stadt etwas schlenkern. Unterwegs aßen sie eine Pizza und tranken ein Bier und kamen irgendwann gutgelaunt wieder zu Hause an.
»Willst du noch ins Netz Schatz oder lieber kuschelnfragte Tina und sah ihren Ralf verführerisch an.
Dieser hob eine Augenbraue und meinte:
»Weder noch... Eigentlich warte ich ja auf etwas

Tina sah ihn unsicher an. Plötzlich fiel es ihr wieder ein, verdammt, sie hatte doch tatsächlich dieses blöde Strafbuch vergessen!
'Nur nichts anmerken lassen!' dachte sie bei sich und tat so, als ob sie nicht gehört hätte was er gesagt hatte.
Sie setzte sich auf seinen Schoß und streichelte ihn aufreizend. Das würde ihn schon ablenken.

Eine Weile hatte es auch den Anschein. Doch dann schob er sie plötzlich von sich.
»Tina! Letzte Chance! Unter unaufgefordert verstehe ich offenbar etwas anderes als du
Sein Tonfall ließ unschwer erkennen daß es ihm ernst war.

Tina sah ihn schuldbewußt an.
»Ich... Ach Schatzi... Es tut mir leid... Ich...« stotterte sie.
»Ja, was denn? Ich hörewar seine knappe Erwiderung.
»Ich... Ich hab's vergessengestand sie.
So, nun war es raus!
»Vergessen?!« wiederholte er ungläubig
'Natürlich nimmt er jetzt an, daß es Absicht war!' dachte Tina und fühlte sich ziemlich unwohl in ihrer Haut.
Dabei hatte sie es doch wirklich einfach vergessen.

In seinem Gesicht konnte sie nicht lesen, was er dachte, aber daß er sauer war, spürte sie sehr deutlich. Er stand auf und lief im Zimmer auf und ab. Sie erhob sich ebenfalls, wollte ihn besänftigen und versuchte sich anzukuscheln. Doch er stieß sie weg.
»Setz dich hin!« donnerte er.
»Hast du noch nie etwas vergessen?!« rief sie aufgebracht und sah ihn trotzig an.
»Doch... Aber nicht mit Absichtentgegnete er
»Es war keine Absicht... Ehrlich nichtversuchte sie sich zu rechtfertigen.
»Und das soll ich glauben

Er wurde immer wütender.
»Ich kenne dich inzwischen auch ein wenig, mein Schatz, und es passt zu dir, Anweisungen einfach zu ignorieren
»Aber diesmal ist es wahr, wirklichrief sie verzweifelt.
»Wahr oder nicht, das ist mir egal! Du hast nicht getan, was du tun solltest! Wahrscheinlich hingst du den ganzen Tag wieder am Computer und hast mit irgendwelchen Kerlen geflirtet... Ist doch so - oder

Tina überlegte fieberhaft, was wohl das kleinere Übel war. Was ist schlimmer, wenn sie zugab, wieder mal die Zeit am PC vergessen zu haben, oder wenn sie einfach sagen würde, sie wollte ihn nur ein wenig necken? Sie könnte ja schnell auf die Toilette gehen und dieses blöde Buch noch anlegen, in ihrem Rucksack müsste sie noch ein geeignetes Büchlein haben...

Doch diese Entscheidung wurde ihr abgenommen. Noch ehe sie richtig wußte, wie ihr geschah, hatte er sie vom Sessel hochgezogen und hielt sie am Arm fest. Mit gefährlicher Ruhe sagte er:
»Diesmal bist du zu weit gegangen! Du wirst jetzt deine Hose ausziehen und dich mit blanken Po in die Ecke stellen
»Schatz bitte...«
Flehend sah sie ihn an, doch er ließ nicht mit sich reden.
»Ich rate dir, nicht weiter zu diskutieren, du machst es nur schlimmer!« donnerte er.

Tina gab auf und tat wie ihr geheißen. Es war wohl wirklich besser, ihn nicht weiter zu reizen. Mit zitternden Fingern streifte sie ihre Hosen herunter und begab sich in die ihr zugewiesene Ecke.

Furcht kroch in ihr hoch, so böse hatte sie ihn noch nie erlebt. Mit den Händen hielt sie sich den Po, so als ob sie ihn beschützen wollte.
»Hände weghörte sie seine grollende Stimme.
Sie tat es zwar aber ihre Nervosität wuchs, unruhig trat sie von einem Bein aufs andere.
»Bleib ruhig stehen, sonst kannst du dich gleich auf eine Zusatzstrafe gefasst machen
»Schatz... Bitte... Du weißt, ich mag nicht in der Ecke stehen!« flehte sie.
»Ich weiß! Aber du mußt lernen, dich an Anweisungen zu halten, und das ist eine gute Übung dafür. Außerdem kannst du so besser über deine Sünden nachdenken und dich auf das vorbereiten, was gleich passieren wird
'Oh wie gemein!' dachte Tina erbost, getraute sich aber doch nicht, es laut auszusprechen.

Die Zeit verging quälend langsam. Sie hörte, wie Ralf die Gardinen zuzog und ins Nebenzimmer ging. Sie wußte genau was er dort tat, er würde mit den Züchtigungsinstrumenten zurückkommen. Für was wird er sich wohl entscheiden? Hoffentlich nicht für die dünne Gerte, die mochte sie nämlich gar nicht, die zog so gemein. Sie drehte den Kopf, als sie ihn kommen hörte, und ehe sie noch begriff, daß das wohl ein Fehler gewesen war, brannte schon ein Hieb mit eben diesem Instrument auf ihren Oberschenkeln. Sie jaulte auf und hüpfte von einem Bein auf das andere.
»Ich hatte dich gewarnt! Du solltest ruhig stehen bleibenentgegnete Ralf ungerührt. »Also halte dich in Zukunft daran, wenn du nicht noch mehr von dieser Sorte haben möchtest

Es fiel Tina unendlich schwer, ruhig stehen zu bleiben, aber sie tat ihr bestes. Ralf schien mit den Vorbereitungen fertig zu sein, aber er dachte gar nicht daran, sie zu erlösen. Er setzte sich in den Sessel und zündete sich genüsslich eine Zigarette an.
'Dieser Schuft!' dachte Tina wütend, wie gern hätte sie jetzt auch eine Zigarette zur Beruhigung geraucht...

Sie wußte nicht, wie lange sie schon in dieser blöden Ecke stand, es kam ihr jedenfalls wie eine Ewigkeit vor, als Ralf sie endlich zu sich rief. Langsam ging sie auf ihn zu, das flaue Gefühl im Magen wurde immer größer. Sie sah in sein ernstes Gesicht. Vergeblich suchte sie nach einem Fünkchen Mitleid. In seiner Hand hielt er einen Tischtennisschläger.
»Schau mal, was ich gefunden habegrinste er. »Das ist zum Anwärmen bestimmt das Richtige

Er setzte sich aufs Sofa und deutete ihr an, daß sie sich über sein Knie legen sollte. Zögernd kam Tina näher und legte sich darüber. Fast andächtig streichelte er nochmal ihren Po, bevor er zum ersten Schlag ausholte.

Langsam und gleichmäßig begann er Tinas Hinterteil zu bearbeiten. Zuerst empfand sie das als sehr angenehm und gierig streckte sie ihm ihren Po entgegen. Wohlige Stöhnlaute drangen an sein Ohr und zwischen ihren Beinen schimmerte es verdächtig.
»Du kleines geiles Luderhörte sie ihn sagen. »Genieße es, so lange du kannst

Oohh, was war das für eine himmlische Wärme! Was für ein wohliges kribbeln auf ihrem Po! Tina genoss es sichtlich. Doch irgendwann änderte sich das. Ihr stöhnen ging zuerst in leise Auuu's über, dann versuchte sie den Po einzuziehen, um ihm möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten, doch das nützte wenig. Mit stoischer Gleichmäßigkeit führte der Schläger sein begonnenes Werk fort.

Tina begann unruhig auf Ralfs Schoß hin und her zu rutschen, immer lauter wurden ihre Klagelaute, immer heftiger versuchte sie zu entkommen, schließlich fuhren ihre Hände nach hinten, um den Po zu schützen.
»Hände weg!« erklang eine strenge Stimme.
Zuerst tat sie das noch, unter Protest. Doch lange konnte sie sich nicht beherrschen. Ralf packte ihr Handgelenk und hielt es auf ihrem Rücken fest. So langsam hatte er Mühe, sie in der Position zu halten. Ihr Po war schon feuerrot und er beschloss diese Phase zu beenden.

Erleichtert erhob sich Tina, sie rieb sich den Po und blickte ängstlich zu ihrem Schatz. Eigentlich hätte ihr das ja schon gereicht, so war es gerade angenehm... Aber sie gab sich lieber keiner Illusion hin. In ihrem Inneren tobten die unterschiedlichsten Gefühle. Auf der einen Seite wäre sie gern weggelaufen, auf der anderen war da eine Neugier in ihr, ein Verlangen nach mehr... Sie konnte es sich nicht erklären.

Sie stand da, mit brennendem Po und der Gewissheit, gleich noch größere Schmerzen ertragen zu müssen und sie schien das auch noch zu wollen. Jetzt, da keine unmittelbare Schmerzeinwirkung da war, fand sie das Gefühl geil. Sie schloss die Augen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin.

Ralf hatte sich eine Zigarette angezündet und beobachtete sie. Er liebte diese Frau mit jeder Faser seines Körpers. Auch er wunderte sich oft, wie man jemandem, den man so sehr liebt, weh tun kann. Doch dann sah er das Gesicht seiner Freundin, wie sie es offensichtlich genoss, und alle Zweifel waren verflogen. Er trat neben sie, streichelte mit der freien Hand ihren glühenden Popo und hielt ihr seine Zigarette hin.

Gierig nahm sie einen tiefen Zug und schaute ihn dankbar an. Als er die Zigarette im Aschenbecher ausgedrückt hatte, nahm er ihre Hand und führte sie zu einem Eßzimmerstuhl. Leicht streichelte er die Innenflächen ihrer Handgelenke und im nächsten Moment legte er ihr die Ledermanschetten um.

Tina überkam ein Schauer, als sie merkte, das er sie festbinden wolle.
»Nein...« stammelte sie, »Bitte nicht...«
»Schhhhhhh, ganz ruhigversuchte er sie zu beruhigen. »Es ist nur zu deinem Besten. Wenn ich dich nicht festbinde und du würdest aufspringen, müßte ich dich noch härter bestrafen... Und das willst du doch nicht

Hilflos sah Tina zu Ralf auf.
»Bitte verhau mich nicht so doll...« stammelte sie. »Es tut doch so weh....«
Zärtlich strich er über ihr Haar.
»Es muß sein! Zum einen hab ich es versprochen, und ich halte meine Versprechen wie du weißt - und zum anderen wird es dir gut tun. Das schaffst du schon

Durch leichten Druck auf ihren Rücken deutete er an, daß sie sich über den Stuhl beugen sollte. Aufreizend langsam band er sie fest. Tina hätte ihn in diesem Moment wirklich gern erwürgt!

»So, mein Schatz, dann wollen wir mal! Wie war das eigentlich gestern? Wenn ich mich recht erinnere, warst du frech und vorlaut - oder irre ich mich da
Er wartete auf eine Antwort, aber es kam keine.
»Gut, keine Antwort, ist auch eine Antwort! Ich nehme an, dein Schweigen bedeutet Zustimmung. Ich denke mal, diese Art von Vergehen treibt man am besten mit einem gut ziehenden Riemen aus. Bist du bereit

Ein klägliches »Jakam aus Tinas Mund. Im Inneren war sie froh, daß er ihr Lieblingsinstrument benutzen wollte. Doch da ihr Po schon so sehr brannte, würde das heute sicher kein Vergnügen sein, aber sie wollte versuchen sich zusammenzureißen.

Ralf trat hinter sie und holte weit aus. Ein lautes klatschen, gefolgt von einem halb unterdrückten Schrei war zu hören. Er versohlte sein Hexlein wirklich nach Strich und Faden und Tina bereute zum ersten mal wirklich ihre Untaten. Alles jammern und flehen half ihr nicht, sie konnte versprechen was sie wollte. Ralf schien taub zu sein. Zum ersten mal stiegen Tina Tränen in die Augen und leise wimmerte sie vor sich hin.

Ralf löste ihre Arme vom Stuhl und küsste ihr die Tränen von den Wagen. Dann reichte er Tina ein Glas Saft. Ihre Hände zitterten und so nahm er es ihr ab und führte es zu ihrem Mund. Es dauerte einen Moment, bis sie in die Gegenwart zurückkehrte und bemerkte, daß ihre Beine noch festgebunden waren. Fragend schaute sie zu Ralf auf, aber der hatte wieder seine undurchschaubare Miene aufgesetzt, nur seine Augen blickten sie voller Liebe und Wärme an.

Tina mochte im Moment nicht denken, sondern sich nur anlehnen. Sie streckte die Hände nach ihm aus und er nahm sie bereitwillig in den Arm. Tina atmete auf. Ralf zündete eine Zigarette an und reichte sie ihr, als auch seine brannte, tastete er vorsichtig ihren Po ab.
»Geht es dir gutfragte er besorgt.
Tina nickte, zwar pochte und zog es da hinten fürchterlich, aber wenn er sie so streichelte, war alles nur noch halb so schlimm. Sie legte den Kopf an seine Schulter und genoss seine Berührungen. So langsam ließ der Schmerz nach und machte einer wohltuenden Wärme Platz.

Tina hatte jedes Zeitgefühl verloren, als sie wie von weiter Ferne seine ruhige, tiefe Stimme vernahm.
»Was machen wir nun mit unserem kleinen Problem? Wir sind ja wohl noch nicht ganz fertig
Tina erschrak fürchterlich, mit weit aufgerissenen Augen sah sie Ralf an.
»Schau mich nicht so anentgegnete dieser ungerührt. »Du hast es dir selbst zuzuschreiben! Normalerweise wäre jetzt Schluss gewesen, aber du mußtest ja das mit dem Strafbuch vergessen, du kannst ja nie genug bekommen
»Du brauchst das vergessen gar nicht so betonen! Ich hab es wirklich vergessen! Glaub mir doch endlich!« flehte sie. »Glaubst du wirklich, ich würde jetzt noch lügen

»Na gut, gesetzt den Fall, du hast es wirklich vergessen... Dann drängt sich mir natürlich die Frage auf, warum du es vergessen konntest
Er legte ein Finger unter ihr Kinn und zwang sie so, ihn anzusehen. Tina konnte seinem Blick nicht standhalten und senkte die Augen.
»Sieh mich anforderte Ralf streng.
Sie tat es und sagte leise:
»Das kannst du dir doch sicher denken
»Jaentgegnete er. »Aber ich möchte es von dir hören

Tina war es sehr unwohl in ihrer Haut.
»Ich... Ich...« begann sie stockend.
»JaRalf versuchte ruhig und geduldig zu bleiben.
»Verdammt... Du weißt es doch! Ja, ich hab die Zeit mal wieder im Netz vertrödelt! Und ich sehe ja auch ein, daß du zu Recht sauer auf mich bist... Aber bitte, bitte, laß es mir noch dieses eine mal durchgehen! Ich verspreche dir, ich werde mich bessern

Sie sah ihn so flehend an, daß Ralf wirklich Mitleid mit ihr bekam. Doch sollte er wirklich nachgeben? Es war ganz still im Raum. Keiner sagte etwas. Die Spannung war fast spürbar. Tina hielt es nicht mehr aus.
»Sag doch etwas! Schimpf meinetwegen oder mach was du willst... Aber sei mir nicht mehr böse
Sie bedeckte sein Gesicht mit vielen kleinen Küsschen.
»Zwei Dutzend, mit dem Rohrstock

»Waaaaaas?«
Tina stand das blanke Entsetzen ins Gesicht geschrieben.
»Nein...« stammelte sie immer wieder.
»Lass mich ausredenentgegnete Ralf ruhig und nahm sie in den Arm.
»Ich tue es nieeee mehr!« stammelte sie. »Wirklich... Glaub mir... Bitte
»Tina! Hallo... Hör mir zu
Liebevoll krault er ihren Nacken und merkte, wie ihre Panik langsam nachließ.
»Glaubst du, ich würde etwas tun, was dich absolut überfordern könntefragte er zärtlich.
Tina schüttelte den Kopf.

»Na siehst duentgegnete er. »Du hast dich jetzt erschreckt... Das verstehe ich. Aber sei mal ganz ehrlich. Deine Grenze hast du noch nicht erreicht, und gerade das wolltest du doch schon immer einmal ausprobieren. Ich weiß, dir tut dein Popo weh und ich weiß auch, daß du jetzt wahrscheinlich zum ersten mal wirklich Angst hast, aber wir sollten das jetzt zusammen durchstehen. Wir sind fast an dem Punkt, willst du kurz vorm Ziel einfach aufgeben? Das glaube ich eigentlich nicht! Wenn du magst, verlängern wir die Pause noch etwas. Wetten, daß du nachher sehr glücklich darüber bist, daß du durchgehalten hast?!«

Tina sah Ralf zweifelnd an.
»Aber es tut so weh... Ich werde sicher furchtbar heulen
»Na und? Warum solltest du nicht? Lass es einfach raus, steh dazu! Lass dich gehen... Du wirst sehen, es wird dir gut tun
»Und... Und wenn ich es nicht aushalte?« kam es kläglich aus Tinas Mund.
»Dann hören wir sofort auf! Versprochen

Tina horchte in sich hinein. Es stimmte alles, was Ralf gesagt hatte, ja, sie wollte es mal ausprobieren... Aber gleichzeitig hatte sie Angst. Sie wollte aber nicht, daß er sie für einen Jammerlappen hielt, wenn sie anfing zu heulen... Und das würde sie bestimmt diesmal tun. Neugierig war sie schon, aber sie schämte sich auch für ihre Tränen. Wenn sie ehrlich war, wollte sie nur aus Scham abbrechen, nicht weil es ihr zu viel war.

Hilflos sah sie ihn an. Sie hätte gern die Kraft, über ihren eigenen Schatten zu springen und sich voll und ganz fallen zu lassen. Sie wußte, sie konnte ihm vertrauen, er würde sofort aufhören, wenn sie das wirklich wollen würde. Wie von einer unsichtbaren Macht gezogen beugte sie sich erneut über die Lehne. Zitternd hielt sie Ralf ihre Hände zum festbinden hin.

Liebevoll streichelte er nochmal ihren Rücken und den Po, bevor er hinter ihr Aufstellung nahm.
»Am besten zählst du laut mitmeinte er. »Das lenkt etwas ab und ich setze erst den nächsten Hieb, wenn die Zahl kam... Okay
Tina war für sein Verständnis sehr dankbar.
»Ja.« hauchte sie mehr, als sie sprach.

Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, als der Rohrstock zum ersten mal ihren Po traf.
»Eins!« keuchte sie.
Die ersten sechs verkraftete sie noch recht gut, dann wechselte Ralf die Seite. Als das erste Dutzend voll war, war Tina fix und fertig, sie glaubte, keinen Schlag mehr aushalten zu können und weinte leise vor sich hin.

Ralf streichelte beruhigend über ihren Rücken und küsste ihren Po.
»Welche Ampelfarbe haben wirmurmelte er.
Tina holte tief Luft und nach einer ganzen Weile stieß sie hervor:
»Gelb
Ralf schmunzelte, er lag also richtig. Sein kleiner Nimmersatt schien es heute wissen zu wollen.

Er nahm wieder Aufstellung und zielte diesmal etwas tiefer. Tina jaulte auf und zerrte an ihren Fesseln.
»Du... Bist so gemein!« schluchzte sie.
»So? gemein bin ich?« erklang seine warme Stimme. »Na da kann ich ja weiter machen
Und Zwitsch, landete der nächste Hieb wieder auf den Schenkeln.
»Auwwaaaaa!« schrie Tina. »Nicht! Hör auf... Hör bitte auf! Ich tu alles was du willst... Bitte!« schluchzte sie.

Ralf wartete geduldig, und als sie sich etwas beruhigt hatte, fragte er:
»Hast du nicht etwas vergessen
»Vierzehnheulte sie, und von da ab schienen alle Dämme zu brechen.

Sie heulte im wahrsten Sinne des Wortes Rotz und Wasser. Die letzten Schläge brauchte sie nicht mehr mitzuzählen und sie war richtig erstaunt, als sie plötzlich losgebunden wurde. Hatte sie es überstanden?

Ralf half ihr auf und führte sie ins Schlafzimmer.
»Leg dich hin, Schatz, ich bin gleich wieder bei dir
Er reichte ihr noch schnell ein Taschentuch und verschwand im Bad.

Gehorsam legte sie sich aufs Bett und putzte sich erst mal gründlich die Nase. Vorsichtig tastete sie über ihren Po... Oohhh, der fühlte sich ja seltsam an, gerade so, als ob Furchen darauf wären!

Da kam Ralf auch schon zurück und legte ein kaltes Tuch auf ihren Glutofen. Tina zuckte leicht zusammen. Ahhhh, das tat guuut! Wohlig räkelte sie sich. Sie kam sich vor wie ein zufriedenes Kätzchen.
»Küß mich!« flüsterte sie und Ralf erfüllte ihr diesen Wunsch nur zu gerne...

Als Tina am nächsten Morgen erwachte, wunderte sie sich. Etwas war anders, aber sie wußte noch nicht recht, was. Aus der Küche drang Kaffeeduft in ihre Nase. Sie lächelte, ihr Ralf war ein Schatz! Sie wollte aufspringen... Autsch! Was war das denn?

Ihr tat bei jeder Bewegung der Po weh, sowas kannte sie bis dahin nicht. Vorsichtig stand sie auf und ging zum Spiegel. Was sie sah, verschlug ihr fast den Atem. Das sollte ihr Po sein? Der sah ja fürchterlich aus! Als sie sich langsam an den Anblick gewöhnt hatte, erfasste sie eine Art von Stolz.
'Phü,' dachte sie, 'da ist jedes Bild im Netz ein müder Abklatsch dagegen!'

Beschwingt lief sie in die Küche und fiel ihrem Schatz um den Hals.


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