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Der erste Text am 25.3. 2001 um 18:58:52 Uhr schrieb
Holger über Auspeitschen
Der neuste Text am 29.2. 2024 um 15:33:45 Uhr schrieb
Agatha über Auspeitschen
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am 18.5. 2009 um 23:21:22 Uhr schrieb
triathlet über Auspeitschen

am 26.6. 2009 um 16:48:09 Uhr schrieb
Sklave Frank über Auspeitschen

am 4.7. 2009 um 23:57:58 Uhr schrieb
Pornspam über Auspeitschen

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Assoziationen zu »Auspeitschen«

muddyjeans schrieb am 18.3. 2006 um 08:18:19 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 32 Punkt(e)

In engen Levis 501, Nikes und mit freiem Oberkörper bei leichtem Regen durch den Wald gehen. Dann einem geilen Levisfan begegnen. Wir
paasiern uns, er wendet, geht eine lange Weile stumm hinter mir her. Vor einer flachen Pfütze halte ich an. Ich spüre seinen Atem . Er zieht
seinen schweren schwarzen Ledergürtel aus seiner
geilen abgefickten Jeans , ich höre das klimpern
der Gürtelschnalle. Er tritt vor mich. Langsam
zieht er den Gürtel durch den Schlamm. Dann stellt er sich vor mich hin. Sein Glied spannt die Jeans vollgeil, bei mir platzt es in der Hose fast. Wir blicken uns an. Stumm. Ergeht um mich herum ,befühlt mich am Rücken langsam. Seine Hand wandert von den Schulterblättern langsam über den Rücken abwärts. Gänsehaut. Er prüft offenbar meinen Rücken auf Peitschfähigkeit. ER stößt mich langsam nach vorne in die schlammige Pfütze. Ich spüre, wie das Schlammwasser zuerst die Jeans nass macht un dann in die geilen Nikes wandert. Voll geil .Die Eier und der Schwanz spannen total. Ich drücke den Rücken durch- wan nerfolgt der erste Hieb? Ich spreitze meine Beine etwas und präsentiere mit Haänden, die jetzt voll geil anmeinem
Halsband fixiert werden durchgedückt meine Rücken. Ich höre noch das Sirren des ersten harten Schlages in der Luft, dann knallt der schwere Gürtel, nass und geil, auf meinen Rücken. Ich knicke leicht ein. Die Hiebe werden immer stärker, 10,20,30- langsam spüre ich, wie der Rücken blutig wird. Es ist zu geil.
Fast bewußtlos vor geilen Schmerzen knie ich dann im stärker werdenden Regen im Schlammm,schließlich falle ich unter starken Folterhieben längs in die Pfütze. Er peitscht immer stärker, zum Schluss läuft mir vor Geilheit die Sosse in die Hose, erlässt von mir ab, führt mich zu einer Bank, fesselt mich stramm und fickt mich durch.

tom schrieb am 15.3. 2008 um 19:34:35 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 15 Punkt(e)

hallo richy, ich kenne dich ja überhaupt nicht, also weiss ich nicht, was für ne auspeitschung du brauchst und aushalten kannst.
aber ich würde die als aller erstes fesseln an hand- und fussgelenken anlegen. dann stelle ich dich unter ein reck, die füsse werden an den beiden pfosten angebunden, so dass die beine gespreizt sind. die hände an die querstange, auch weit auseinander, so dass du wie ein x vor mir stehst. dann reisse ich dir dein hemd vom körper. unter dem reck kann man deinen trainierten oberkörper gut sehen und die peitsche kann jeden teil gut erreichen. dann zeige ich sie dir - am liebsten verwende ich ne schöne lederne singletail, nicht zu lang, damit man sie gut führen kann. ich sage dir die anzahl der peitschenhiebe, die du draufkriegen sollst. dein gesamter oberkörper soll gepeitscht werden, harte schläge sind bei mir selbstverständlich. du wirst von mir aufgefordert, mitzuzählen. dann beginne ich und der erste schlag zischt durch die luft und knallt auf deinen rücken. von anfang an gibts die schläge mit voller wucht. er trifft dich. deine muskeln zucken, du atmest, spürst es, versuchst zu zählen und ich sehe, wie sich der erste striemen auf deinem körper bildet. dann gehts weiter...
und, was hältst du davon? wie würdest du eine auspeitschung nehmen?

marco schrieb am 12.8. 2010 um 19:04:39 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 25 Punkt(e)

Ich bin 40 Jahre alt und interessiere mich für SM seit meinem 24. Lebensjahr. Am Anfang war es für mich unerklärlich warum ich auf Demütigungen und Bestrafungen stehe. Ich merkte dass ich devot und masochistisch veranlagt bin und liebe es zu leiden, um so einer dominant und sadistisch veranlagten Frau zu gefallen. Im laufe der Zeit lernte ich einige Leute kennen, die mich zu einem Sklaven machten und ich wollte eine Ausbildung zum Fuss- und Folter-Sklaven durchlaufen. So entschied meine Herrin, der ich im moment diene, dass ich in meiner Ausbildung eine Stufe weiter kommen müsse. Das heisst Tabus abbauen und neue Grenzen überschreiten. Die Liste meiner Tabus war lange und vor allem hatte ich immer mit meiner Herrin Sessions in der sie allene über meine geile Lust und mein Leid entschied. Auch an SM-Partys, bei denen ich als nackter Sklave rumgeführt wurde, war ich nur meiner Herrin zu diensten. Letztes Wochenende durfte ich das erste mal erfahren, was es heisst, Sklave zu sein. Ohne Namen, nackt und rechtlos ausgeliefert. Am Freitag Abend führ ich zu meiner Herrin. Wie immer die Fesselriemen an den Händen und Füssen, sowie mit Sklavenhalsband umgeschnallt. Ich trage dann meist nur eine Sporthose und ein Shirt und gehe natürlich barfuss wenns nicht gerade tiefer Winter ist. Meine Herrin offenbarte mir dann, dass sie mich bis Sonntag Abend an ein sehr sadistisch veranlagtes Paar ausleihen wolle. Mir wurde ganz bange. Dann musste ich meine Kleider ausziehen denn sie meinte, ich bräuchte die sicher nicht, obwohl ein Teil meiner Ausbildung auch draussen stattfinden würde. Dann befestigte sie die Leine an meinem Halsband und führte mich nach draussen zu ihrem Auto. Es war schon fast dunkel und ausser zwei Autos die in an der Strasse vorbeifuhren sah mich niemand. Dann musste in den Kofferraum klettern und wir fuhren einige Zeit. Dann öffnete sie den Kofferraum und ich kletterte wieder aus dem Auto. Ich hatte keine Ahnung wo ich war. Wir standen vor einem älteren Haus mit Garten, der aber nicht gerade gepflegt aussah. An der Leine führte sie mich dann an die Türe, klingelte und ein schlanker Mann mit kurzen, dunklem Haar und ein paar Tattoos an den Armen öffnete. Ich senkte den Blick und meine Herrin überreichte das Ende der Leine dem Herrn. Sie wünschte ihm viel Spass und ich durfte ihr zum Abschied die Füsse küssen. Dabei war ich schon erregt was deutlich zu sehen war. Der Herr zerrte ich hinein, schloss die Türe zu, befahl mich auf die Kniehe und beschimpfte mich als geiles Sklavenschwein. Dabei stubste er mit dem Schuh gegen meine Erregung was mich noch mehr erregte. Dann folge ich ihm in das Wohnzimmer, wo er sich in ein Sessel setzte und mich vor sich hinkniehen liess. Er sprach ruhig aber bestimmt und befahl mir ihm die Schuhe und Socken auszuziehen und dann musste ich ihm die nackten Füsse küssen und lecken. Es war demütigend und irgendwie eklig denn ich hatte noch nie einem Mann so dienen müssen. Er merkte das auch und da er nicht zufrieden war, entschied er, mich zur Strafe auszupeitschen. Mir wurde klar, das ich das ganze Wochenende durch die Peitsche zu spühren bekommen würde. So führte er mich in den als Folterkammer gut eingerichteten Keller. Es war nicht so wie in den SM-Studios der Dominas. Dort ist alles sauber und geordnet. Aber dort war der Boden aus Pflastersteinen und etwas Sandig. In den Ecken hatte es Spinnweben und die Foltergeräte, Streckbank aus einfachem Holz zusammengezimmert. Am Haken einer Seilwinde, die in der Mitte des Raumes von der Decke hieng, fesselte er meine Hände über die mit den D Ringen an den ledernen Fesselriemen geschnallten gelenke. Dann musste ich mich hinkniehen und auch meine Füsse wurden mit Hilfe der D Ringe an den Fesselriemen und einem Seil hochgezogen, so dass die Fusssohlen wagerecht auf höhe des Rückens fixiert waren. Nur noch meine Kniehe berührten den Boden. Zuerst schlug er mit einer kurzen Lederpeitsche 20 ode 30 mal auf die Fusssohlen, dann auch noch mit einer Rute. Es brannte wie Feuer und ich schrie bei fast jedem Schlag. Dem Herrn machte es zusehens Spass und er begann meine Brust zu peitschen. An die Brustwarzen setzte er Klammern und peitschte wiederum die Fusssohlen. Endlich liess er von mir ab und ich dachte das ich es überstanden hätte. Er löste die Fesselng der Füsse, dann zog er die gefesselten Hände mit der Seilwinde hoch bis ich nur noch auf den Zehen stehen konnte. Er peitschte meinen Rücken und die Brust bis der Oberkörper mit tiefroten Striemen übersäht war. Ich dachte es zerreisst mir die Haut und es würde sicherlich gleich Blut fliessen. Dann entlich liess er ab und wieder zurück im Wohnzimmer gab er mir die Gelegenheit seine Füsse nochmals zu lecken, so wie es sich für einen Sklaven gehört.
Wenn Ihr mehr über mich wissen wollt: Ich freue mich über jedes Mail. marcwhip@gmx.ch

Erzieherin schrieb am 21.9. 2011 um 20:33:38 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 12 Punkt(e)

Wer einen anderen halb tot prügelt oder gar in den Tod hetzt , der muss die Peitsche spüren.
Gegenüber den schweren Verletzungen oder dem Tod eines anderen ist die Auspeitschung noch harmlos.
Was sind da 50 Peitschenhiebe?
Aber ich weiss, dass man lieber den Täter bedauert als das Opfer.
Und ich rede nicht nur davon, sondern ich wäre mir auf keinen Fall zu schade so eine Peitschenstrafe auch höchstpersönlich zu vollstrecken.

Irgendwo muss diese Gesellschaft auch manchen Leuten ihre Grenzen aufzeigen.

Junge Konservative Politikerin schrieb am 9.6. 2012 um 19:59:08 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 16 Punkt(e)

Körperstrafen könnten durchaus eine Überlegung wert sein, weil sie

1) Billiger als jedes Gefängnis
2) Spürbarer als jede Gefängnisstrafe
3) Wahrscheinlich erfolgreicher als alle Geld- und Gefängnisstrafen
sind.
4) Und die Strafe kann einfach und schnell vollzogen werden

Für bestimmte Delikte wie Rowdytum, Pöbeleien, Beleidigungen usw. eine durchaus ernsthafte Alternative.

Wenn es so weiter geht wie bisher bin ich überzeugt, daß diese Strafen wieder in Betracht gezogen werden.

Es gilt das einfache Prinzip: Wer nicht hören will, der muss fühlen:)


Junge Dame schrieb am 9.7. 2012 um 14:02:30 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Erzieherin schrieb am 21.9. 2011 um 20:33:38 Uhr über
Auspeitschen
Wer einen anderen halb tot prügelt oder gar in den Tod hetzt , der muss die Peitsche spüren.
Gegenüber den schweren Verletzungen oder dem Tod eines anderen ist die Auspeitschung noch harmlos.
Was sind da 50 Peitschenhiebe?
Aber ich weiss, dass man lieber den Täter bedauert als das Opfer.
Und ich rede nicht nur davon, sondern ich wäre mir auf keinen Fall zu schade so eine Peitschenstrafe auch höchstpersönlich zu vollstrecken.

Irgendwo muss diese Gesellschaft auch manchen Leuten ihre Grenzen aufzeigen.
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Ganz genau auch meine Meinung.
Wenn man die täglichen Brutalitäten von meist männlichen Jugendlichen liest und hört, so bin ich voll dafür daß ausgepeitscht wird und zwar mit einer richtigen guten Bullenpeitsche.
Auch ich wäre mir absolut nicht zu schade so eine Strafe mit höchstem Genuss höchstpersönlich zu vollziehen um derartigen Jugendlichen mit der Peitsche ihre schlechten Eigenschaften aus dem Leib zu schlagen und ihnen gebührendes Benehmen einzuprügeln.
Notfalls muß so eine Auspeitschung ein paar Mal wiederholt werden, aber ich denke das wirkt besser als dieses ganze Gequatsche von Psychologen und Therapeuten.
Sportlich wie ich nun einmal bin hätte ich mit der Peitsche ganz sicher eine sehr gute Handschrift an welche der Delinquent noch eine ganze Weile denken wird:)

pascal schrieb am 24.2. 2011 um 16:24:29 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Als ich 16 war, kam es das erste mal vor, dass ich nackt ausgepeitscht wurde. Bis dahin hatte es immer nur den Rohrstock auf den nackten Hintern gegeben. Mein Vater hatte es satt, dass ich dauernd etwas anstellte, und fand die frühere Art der Bestrafung nicht mehr ausreichend. Ich musste ihm in den Heizungskeller folgen, wo ich mich komplett auszuziehen hatte. Dann band er meine Hände zusammen und befestigte das Seil an einem Deckenhaken. Er fing aber nicht gleich damit an, mich zu peitschen, sondern steckte mir zunächst je eine Wäscheklammer an jeder Brustwarze. Dann griff er nach meinem Penis und streifte meine Vorhaut heftig zurück, so dass meine Eichel frei lag. Er befestigte eine Schnur direkt hinter der Eichel und zwar so fest, dass sie nicht abrutschen konnte. Dann spannte er die Schnur durch den Raum und befestigte sie an einem Haken in der Wand. Die Schnur war so unter Spannung, dass ich den Zug an meinem Glied spürte. Ich konnte mich also nicht nach hinten oder zur Seite bewegen. ch durfte mich unter den peitschhieben, die bald folgen würden, also nicht bewegen. Mein Vater beschäftigte sich dann noch einmal kurz mit den Klammern an den Brustwarzen. Er drehte sie hin und her und zog schließlich langsam daran, bis sie abrutschten. Das war sehr schmerzhaft. Dann endlich griff er zur Peitsche. Ich musste die Schläge laut mitzählen. Absichtlich ließ er den Peitschriemen um meinen ganzen Oberkörper schnellen, so das ich auch auf Bauch und Brust rote Striemen bekam. Ich hatte Angst, dass er auch mein Glied treffen würde. Einmal bekam tatsächlich mein Hodensack etwas ab und ich jaulte auf. Gleichzeitig spürte ich eine starken Zug an meiner Eichel und verhielt mich gleich wieder ruhig. Fünfiz Peitschhiebe sausten auf mich nieder. Ich heulte und schrie vor Schmerzen. Aber mein Vater hatte kein Erbarmen. Als er fertig war, löste er die Fesseln. Ich sank zu Boden. Das war aber noch nicht das Ende der Bestrafung. Nun befahl er mir, mich selbst zu befriedigen. Dazu musste ich erst mal die Schnur von meiner Eichel lösen, was ich nur unter Mühen schaffte. Meine Eichel war so trocken, dass ich kaum die Vorhaut wieder darüber ziehen konnte. Ich musste eine ganze Weile wichsen, bis sie feucht genug war und noch länger, bis ich endlich abspritzen konnte. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Vater eine Videocam in der Hand hatte. Den Film hat er später öfters gezeigt, auch Bekannten. Die fanden das alles sehr lustig, weil sie sich auch schon oft über mich geärgert hatten.

Cruel Lady schrieb am 23.6. 2011 um 12:57:00 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Auch die Auspeitschung bedarf einer guten Technik und Erfahrung.
Wer mit einer Peitsche nicht umgehen kann, sollte die Finger davon lassen.
Die Auspeitschung diente zu allen Zeiten als ideales Mittel der Bestrafung.
Eine gute Auspeitschung führt dem Delinquenten mit jedem Hieb spürbar sein Fehlverhalten vor Augen und zwingt ihn dadurch zum Nachdenken.

Zu Zeiten der Sklaverei war die Peitsche das ideale Mittel zur Durchsetzung von Gehorsam und Disziplin.
Im Haushalt der vornehmen Römerinnen lag die Peitsche genauso ständig in Reichweite wie auf den Plantagen des Südens oder in den Kolonien.
Die Peitsche soll Schmerzen verursachen aber möglichst wenig verletzen.
Die kurze Bullenpeitsche war auf den Plantagen im Süden oder in den Kolonien weit verbreitet und war das ideale Mittel der Disziplin für jede Frau.
Sowohl in den Kolonien als auch auf den Sklavenplantagen war es weit verbreitet dass eine privilegierte Sklavin unter der Aufsicht der Herrin die Strafe vollziehen durfte, fall die Herrin selbst die Strafe nicht vollziehen wollte.
Während die Auspeitschungen durch Männer meist sehr brutal und regelrecht hirnlos abliefen und dazu führten daß der Sklave am Ende halbtot am Prügelbock hing und für Tage nicht mehr arbeitsfähig war, so waren die Auspeitschungen durch die Herrinnen wesentlich intelligenter und klüger.
Es wurde mit relativ langen Pausen zwischen den einzelnen Hieben nur mit so grosser Kraft zugeschlagen dass die Haut möglichst nicht geplatzt ist. Die Kunst der Damen bestand darin möglichst nur geringe Verletzungen zu verursachen.
Dafür wurden aber weit mehr Schläger verabreicht und die Damen liessen sich dabei sehr lange Zeit.
Die Sklaven verloren dafür sehr selten das Bewußtsein und blieben dann trotz der Auspeitschung weiterhin arbeitsfähig.

Selten blieben dauerhafte Spuren wenn Damen de Peitsche in die Hand genommen haben, während bei Auspeitschungen durch Männer meist brutal tiefe Narben zurückblieben welche den Verkaufswert eines Sklaven drastisch gemindert haben.
Der Sklavenhalter hat sich damit doppelt selbst geschädigt.

An diesem Beispiel ist ersichtlich dass die Peitsche nur in der Hand von uns Frauen gut aufgehoben ist.

Stella schrieb am 3.12. 2009 um 10:22:14 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Gerade habe ich beim Begriff Reithose gelesen, wie scharf es ist solche zu tragen; ganz eng. Ein wunderbarer Gedanke eine eng sitzende Reithose zu tragen, drunter nur einen String. Dann, mit der Reitgerte in der Hand, auf einen Reitlehrer zutreffen, der Lust auf mich hat.
Mich über einen Hindernisbalken legt und mir ein Dutzend mit der Reitgerte über meine Hinterbacken zieht.
Danach führt er mich zu einer leeren Pferdebox, bindet meine Hände über Kopf an und zieht mich bis auf den String aus.
Nun nimmt er eine neunschwänzige Lederpeitsche vom Nagel und peitscht mich aus. Er peitscht subtil - ich empfinde Lust und Schmerz, zerre an meinen Fesseln, winde mich und stöhne auf.
Das Gefesseltsein, das Beherrschtwerden geilt mächtig auf.
Er wird das Beherrschen genießen und mich nachder Auspeitschung meines Strings berauben und mit mir das machen, was ein Hengst mitder Stute macht...

Lukas schrieb am 14.5. 2019 um 14:19:29 Uhr zu

Auspeitschen

Bewertung: 6 Punkt(e)


Auspeitschen war für uns kein Thema, allenfalls an dunkle Mittelalterzeiten hätten wir dabei gedacht. Doch das hat sich geändert, seit wir im letzten Sommer in einem abgelegenen Dorf in Südfrankreich Urlaub gemacht haben. Da konnten wir live miterleben, wie aus einem unverschämt frechen und hoch aggressiven 15jährigen Teenager durch etwa zwei Dutzend voll durchgezogener Hiebe mit einer Martinet-Peitsche auf den nackten Hintern binnen Minuten, nach lautem Schmerzgebrüll und tränenreichem Schluchzen, ein freundlicher, braver und hilfsbereiter Junge wurde, der seinen Eltern plötzlich widerspruchslos aufs Wort gehorchen konnte.

Meinen Freund hat die verblüffend schnelle und positive Auswirkung ein paar kräftiger Peitschenschläge auf den blanken Arsch tief beeindruckt. Da ich gelegentlich auch zu uneinsichtigem und manchmal auch aggressivem Verhalten neige, schlug er spontan vor, darauf in Zukunft auch mit der Peitsche zu reagieren.

Ich fand die Idee zunächst ziemlich abwegig, schließlich bin ich zehn Jahre älter, als der Junge aus Südfrankreich. Ich bin auch noch nie im Leben geschlagen worden. Und Tom ist mein Freund und Partner, aber nicht mein Vater, der einen altmodisch-strengen Erziehungsstil für angemessen hält.

Der Junge in Frankreich hatte mir und meinem Freund zwar gesagt, dass er die heftige Auspeitschung »verdient« hatte, aber das war am Tag, nachdem er so hart verhauen worden war. Ich glaube, dass er das vorher und ohne Präsenz seiner Eltern vielleicht anders gesehen hätte.

Na ja, mein Freund hat dann dort im Dorfladen nach einer Martinet gefragt und herausgefunden, dass die dort tatsächlich als Erziehungsmittel noch heute verkauft werden und auf so manchem Jungsarsch im Dorf noch mehr oder weniger regelmäßig zur Anwendung gelangen.
Zuhause hat Tom diese kleine Lederpeitsche in unserem Schlafzimmer an der Wand neben der Tür aufgehängt und mir bei jeder passenden Gelegenheit die zwar krasse, aber eben positive Wirkung schmackhaft machen wollen. Klar, irgendwann war ich davon genervt und habe dann, um weiteren Diskussionen ausweichen zu können, schließlich zugestimmt, dass wir das dann mal ausprobieren könnten, wenn ich grundlos uneinsichtig und aggressiv sein sollte.

Als es dann tatsächlich soweit war, habe ich mein Einverständnis zunächst bereut, denn die Martinethiebe auf den nackten Arsch taten tierisch weh und Tom hörte auch nicht auf, bis ich vor Schmerz anhaltend brüllen musste und Rotz und Wasser heulte. Aber es war dann genau so, wie bei dem Jungen in Frankreich. Ich habe, nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, die schmerzhafte Tracht Prügel wirklich als »verdient« empfunden und in der Folge alles getan, um es meinem Freund Recht zu machen.

Der Sex, den wir dann direkt nach dem Auspeitschen hatten, war übrigens galaktisch.

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