Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 481, davon 457 (95,01%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 137 positiv bewertete (28,48%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.1. 1999 um 02:19:12 Uhr schrieb
Alvar über Internet
Der neuste Text am 6.1. 2025 um 00:09:31 Uhr schrieb
Yadgar über Internet
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 204)

am 31.1. 2015 um 08:50:49 Uhr schrieb
Yadgar über Internet

am 10.12. 2015 um 17:03:00 Uhr schrieb
P. über Internet

am 9.4. 2003 um 08:29:23 Uhr schrieb
Hermes über Internet

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Internet«

Alvar schrieb am 12.1. 1999 um 02:19:12 Uhr zu

Internet

Bewertung: 18 Punkt(e)

Das Internet wird ja immer noch leider sehr oft überschätzt. Denn es ist ein Unterschied, ob man etwas machen *kann* oder ob man auch etwas wirklich macht! Ich denke, aufs Internet treffen viele Sachen zu, die auch Bertolt Brecht schon in seiner »Radiotheorie« in den zwanziger Jahren erwähnt hat. Die Möglichkeiten alleine machen kein gutes Medium, man muß auch etwas daraus machen.

Anina schrieb am 25.1. 1999 um 19:27:36 Uhr zu

Internet

Bewertung: 6 Punkt(e)

Das Internet ist schon toll: irgendwie völlig undurchschaubar und dann doch wieder sehr vorhersehbar...
Zum Beispiel Privathomepages: 90% nach dem Motto »Wer ich bin«, »Meine Hobbys«, »meine Links« gestrickt. Hochinteressant. Das Gemeine daran ist: natürlich hätte ich auch gern eine Homepage. Nur fällt mir eben auch nix besseres ein...
Schließlich kann sich nicht jeder einen Assotiations-Blaster auf die Seiten hängen. Obwohl das natürlich eine interessante Vorstellung wäre: man könnte sich dann von einer Homepage auf die nächste assoziieren... Wär das nicht ne Idee für das nächste Projekt?
Jedenfalls: die ganze Welt ist kleiner geworden. Bloß blöd, wenn ich meine Chat-Freunde gern mal im richtigen Leben kennenlernen würde und sie alle ein bißchen weit weg wohnen.
Überhaupt: Chatten ist das Coolste im Internet!

Jemand schrieb am 24.1. 1999 um 22:47:37 Uhr zu

Internet

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ohne Maus kein Internet!
Ich denke, das Internet wird deshalb überschätzt, weil sich noch niemand tiefere Gedanken zum Vorgang des Mausklicks gemacht hat. Die Faszination des Mausklicks liegt in den tiefen unserer Psyche. Von graphischen Benutzeroberflächen konditioniert, strebt der Netzmensch nach Klicks, die ihm die einzige Belohnung verschaffen, die er sich wünscht: Bunte Bilder.
Deshalb ist das Internet kein Kommunikationsmittel (das wäre viel zu schön, um wahr zu sein), sondern ein riesiger Spielplatz, um unseren Klickrieb zu befriedigen.Lest mehr Freud!

Internetsüchtig schrieb am 22.9. 2002 um 19:51:56 Uhr zu

Internet

Bewertung: 2 Punkt(e)

...es Dich wundert, daß man auch im Wasser Surfen kann.

...Du bei www.donnerwetter.de nachschaust, anstatt aus dem Fenster.

...Du den Modemlautsprecher nach dem Connect extra eingeschaltet läßt, weil Du findest, daß sich das wie eine steife Meerespriese anhört - genau die richtige Beschallung, um im Netz zu surfen.

...Du Dich im WWW so gut auskennst, daß Du Suchmaschinen überflüssig findest.

...sich in Deine Brille eine Web-Seite eingebrannt hat.

...der Anwalt Deiner Frau die Scheidungspapiere per E-Mail schickt.

...Deine Freundin Sex will, und Du Ihr erklärst, in welchem Chatraum sie Dich findet.

...Dein Hund eine eigene Homepage hat.

...Deine Katze eifersüchtig ist, weil Dein Hamster die schönere Seite hat.

...Du nachts im HTML-Format träumst.

...Du dem Taxifahrer als Adresse http://87700.memmingen.de/kramerstr/116.html nennst.
Du nur noch ein Viertelstündchen online bleiben willst und das jede Stunde wieder versprichst.

Du dir wegen der zweiten Telefonleitung ISDN zum Surfen anschaffst.

Du prompt jede E-Mail beantwortest, aber keine Briefpost mehr.

Du als Anschrift nur noch Deine E-Mail-Adresse angibst.

Du dir selbst eine E-Mail schickst, um Dich an Dinge zu erinnern.

Du online zu sein besser findest als Sex und Dir sogar einen Spiegel über den PC hängst.

Du Freunden von einer heißen Verabredung erzählen, aber verschweigst, daß sie in einem Chatraum stattfindet.

Du Dir einen Laptop kaufst, um auch auf dem Klo surfen zu können.

Du den Installateur fragst, wie teuer es ist, Deinen Schreibtischstuhl durch eine Kloschüssel zu ersetzen.

Du Nächte damit verbringst, den Zähler auf Deiner Homepage über die 2000 zu bringen.

Dein Lebenspartner die Tastatur Deines Computers im Ofen einschmilzt.

Du die Scheidung verlierst, weil weder ein Anwalt noch das Gericht bereit waren, die Sache online zu regeln.

Du Deiner Frau alles überläßt, wenn sie Dir nur Deinen Computer nicht wegnimmt.

Dein Computer mehr als Dein Auto kostet.

Du Dich an kalten Kaffee gewöhnst.

Du Dich wunderst, daß sich die Kaffeetasse nicht dreht, während sie dampft.

Du Dich rühmst, daß keiner schneller doppelklickt als Du.

Du für Deinen Lieblings-IRC-Channel eine eigene Homepage erstellst.

Du draußen den Helligkeitsregler für die Sonne suchst.

Du die Homepage Deiner Freundin küßt.

Du bemerkst, daß es im Haus so verdammt ruhig ist und Du keine Ahnung hast, wo schon wieder die Kinder stecken könnten.

Du eine Viertelstunde brauchst, um Dich durch Deine Bookmarks zu scrollen.

Du Dich mit den Freunden, die um die Ecke wohnen, im Chatroom triffst.

Du angestrengt überlegst, was Du noch alles im Internet suchen könntest.

Du Dich weigerst, an einem Ort Urlaub zu machen, andem es keinen Strom und kein Telefon gibt.

Du trotzdem diesen Urlaub antrittst, Dir aber vorher Laptop, Handy und ein PCMCIA-Modem zulegst.

Du die Hälfte der Flugreise mit Deinem Laptop auf dem Schoß und Deinem Kind im Gepäckfach verbringst.

Du Stunden brauchst, um all Deine E-Mail-Adressen abzufragen.

Du depressiv wirst, wenn Du schon nach zwei Stunden mit Deinen E-Mails fertig bist.

Du Deine Mails abfragst und mitgeteilt bekommst »no new messages«, und es daraufhin noch einmal probierst.

Du alle Links in Yahoo schon kennst und jetzt halb durch Altavista durch bist.

Du Deine Freunde darüber täuschst, wie lange Du gestern online warst.

Du beim Briefschreiben nach jedem Punkt ein com einfügst.com

Du das Gefühl hast, jemand getötet zu haben, wenn Du Dein Modem ausschaltest.

Du Deinen Lebenspartner Fremden gegenüber als Serviceprovider vorstellst.

Du Dich darüber wunderst, wie Dein Provider 200 Freistunden im Monat als »unbegrenzten Zugang« anzupreisen.

Dich an anderen Menschen nur die E-Mail-Adresse interessiert.

Du selbst eine Woche nach Deinem Tod noch einen OP auf Deinem Lieblings-IRC-Channel hast.

Du Deinen Namen nur noch mit maxman at uni Punkt de angibst.

Du aus Deinem Zimmer kommst und feststellst, daß Deine Eltern ausgezogen sind, Du aber keine Ahnung hast, wann das passiert sein könnte.
es zu stinken anfängt, weil Dein Haustier verhungert ist.

alle Deine Freunde ein at im Namen tragen.

Deine einzigen Tagträume von immer schnelleren Standleitungen handelt.

Deine Freunde alle Hayes-kompatibel sind.

Du Deine Mutter nicht mehr erreichst, weil die kein Modem hat.

Deine Telefonrechnung in Umzugskartons geliefert wird.

Du den Hochzeitstag nie mehr vergißt, weil Deine Frau Dich rechtzeitig darüber informiert.

Du Dir keinen Kalender mehr zulegst, weil Du das Datum immer per Newsletter erhälst.

Deine Kinder Eudora, Homer und Dotcom heißen.

Du im Internet aus Versehen für Politiker aus fremden Ländern stimmst.

Dein Lebenspartner verlangt, daß der Computer nicht mehr mit ins Bett kommt.

Du dir folgendem Spruch tätowieren läßt: »Diesen Körper betrachten Sie am besten mit Netscape 4.5

Altavista bei Dir anfragt, was noch in Ihrer Suchmaschine fehlt.

Deine letzte Freundin nur ein JPEG war.
Du Deinen Kopf zur Seite beugst, um zu lächeln.

Du Deine Hausaufgaben nur noch in HTML erledigst und Deinem Lehrer lediglich die URL mitteilst.

Du nie das Besetztzeichen Deines Serviceproviders hörst, weil Du sowieso immer online bist.

Du Dich abends an den Computer setzt und Dich wunderst, daß kurz darauf Deine Kinder zur Schule müssen.

Dein Partner sich über mangelnde Kommunikation mit dir beschwert, und Du einen zweiten Computer mit Modem kaufst, damit Ihr miteinander chatten könnt.

Du Dein Alter in Form von »3.x« angibst.

Du diese Adresse mit Netscape ausprobierst.

Du ein IRC-Treffen für Deinen Lieblings-Channel organisierst, bei dem dann jeder vor einem Computer sitzen kann, damit Ihr EUch auch unterhalten könnt.

Du Dich beim Zeitungslesen über den schnellen Seitenaufbau freust.

sich in die Briefpost Emoticons einschleichen.

Du Deinen Anwalt bittest, die Netiquette zu lesen.

Du einer neuen Bekanntschaft Deine E-Mail-Adresse auf den Bierdeckel schreibst.

Du Deine Freundin im Usenet kennengelernt hast.

Du das Geschlecht Deiner drei besten Freunde nicht kennst, weil sie neutrale Nicknamen haben und Du sie mit solchen Fragen nicht belästigen wolltest.

Du allen von Deinem tollen Auto erzählst, aber schon länger als 5 Monate nicht mehr damit gefahren bist.
Du die Telefonleitung von den WG-Mitbewohnern zusätzlich in Beschlag nimmst und selbst deren Freunde wissen, daß sie unter dieser Nummer niemanden mehr erreichen können.

Du beim Warten an der Supermarktkasse über dien langsamen Datendursatz beschwerst und andere darauf hinweist, daß sie aus Gründen der Bandbreite ihren Einkauf auf das Nötigste beschränken sollen.

Du über Leute mit 28.8-Modems lachst.

Du anfängst, von Dir als »/me« zu reden.

Du mehr als 5 Mahlzeiten in einer Woche verpaßt, weil Du noch die neueste Software downloaden mußt.

am Frühstückstisch von Dir erst ein »ftp.brotkorb« kommt, wenn Deine Freundin »Server ready« ruft.

Du am Telefon zu einem Freund »LOL« sagst.

Du nicht wer weißt, welches Jahr gerade ist.

Du Deinen Hausarzt bittest, Dir ein weiteres Gigabyte RAM im Hirn zu implantieren.

Du Deinen Coputer ein- und Deine Frau ausschaltest.

Du bei der Planung des eigenen Hauses den Briefkasten vergißt.

Du den Kellner fragst, ob er Dir ein Bier posten könne.

Du ständig den Kopf um 90° zur Seite kippst um festzustellen, ob jemand eine witzige Bemerkung gemacht hat.

Du nachts um 3 Uhr aufwachst, um auf die Toilette zu gehen, und auf dem Rückweg noch schnell nachschaust, ob Du neue Mails bekommen hast.

Du anfängst, in Wartezimmern nach interessanten HTML-Adressen Ausschau zu halten.

Deine Freunde Dir keine E-Mails mehr schicken, sondern sich gleich auf Deinen IRC-Channel einloggen.

Du Dir einen »Captain Kirk«-Stuhl besorgst, der schon Tastatur und Maus integriert hat.

Du Dich entschließt, wegen dem kostenlosen Internet-Zugang ein oder zwei weitere Jahre zu studieren.

sich die Telekom bei Dir für das von Dir finanzierte Betriebsfest bedankt.

Du auf einer Bergstraße mit dem Auto durch die Leitplanke donnerst und in den Abgrund fällst, und dann instinktiv auf den »BACK«-Button klicken willst.

Dir folgendes passiert: Deine Festplatte gibt den Geist auf, Du konntest dich schon für 2 Stunden nicht mehr einloggen. Du kriegst Schweißausbrüche. Schließlich nimmst du den Telefonhörer und wählst von Hand die Nummer deines Providers. Du summst wie ein Modem und versuchst einen Carrier aufzubauen; und ... HAST DABEI ERFOLG!

Du all diese Gründe in der Hoffnung gelesen hast, daß etwas darunter sei, was nicht auf Dich zutrifft.

Alvar schrieb am 2.5. 1999 um 21:15:36 Uhr zu

Internet

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es sind nicht nur die fehlenden Bandbreiten, die dem Internet (bzw. mehr dem WWW) Probleme bereiten. Es ist eher die Unfähigkeit von vielen Designern, eine Web-Gerechte Gestaltung zu entwerfen auf der einen sowie der Mangel an Inhalten auf der anderen Seite.

Schließlich lernen Design-Studenten nur selten, wie sie mit einem besonderen Medium und den spezifischen Einschränkungen, aber vor allem mit den neuen Möglichkeiten und Herausforderungen umgehen.

Das Internet ist kein zweiter Fernseher. Das Internet ist keine zweite Zeitung!

mesi schrieb am 2.10. 2009 um 17:29:15 Uhr zu

Internet

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mich würde am Internet interessieren, ob der Mann, den ich nicht namentlich nenne aber leidenschaftlich verehre, fast schon vergöttere(ewig sei dein Name gepriesen, oh Herrlicher, den man nur den sagenumwobenen Pharaonen ebenbürtig bezeichnen kann..)das Internet auch oft so mies findet wie ich, wenn er seinen Namen nachgoogelt, mag er ja findenJa, kann durchaus sein, daß meine Stammfamilie zurückgeht bis zur Geliebten Heinrich VIII, sie gebar ihm auch ein Kind, welches aber leider nicht König, nur Bastard eben sein durfte (die Geliebte heiratete einen Mann, der den ungefähr gleichen Familiennamen wie der große britische Schauspieler trug und alle Ahnen waren danach auch berühmte Leute, berühmt und durchaus vermögend.. Und wieviele große lebende britische männliche Schauspieler gibt es heutzutage, die in «der Herzogin», den Herzog spielten? Seine sanfte Ausstrahlung zum Schluß des Filmes macht die Aussage zunichte, daß der Herzog unsensibel sein sollte, nein, der Herzog wurde sicher so dargestellt, wie man ihn sich vielleicht nicht vorstellen kann: zu sensibel, mit einem sehr verschleierten Blick, als er wieder wußteSie wird mich nicht so lieben wie den anderen.." Hochgeehrter: du solltest auch keinen wieder Leidenden spielen - irgendein Trottel schrieb mal was von magenkrank und ähnlich -: hier in diesen wenigen Momenten war F. zu sehr den Gefühlen verfallen. Nur im Internet kann man darüber spekulieren, wieviel an Leidenschaft er zu geben bereit wäre, von der andere Sterbliche nur zu träumen wagen. O,glückliche Frau, die jetzt evtl.mit ihm zusammen wäre: halte ihn fest bis ans Ende deiner Tage und dann wäre es nicht menschlich, ihr dieses Wunder von Mann nicht zu gönnen..

infodesk@usa.com schrieb am 3.2. 2001 um 04:40:00 Uhr zu

Internet

Bewertung: 2 Punkt(e)

das internet wurde nicht vom kommerz erfunden.

der kommerz hat das internet nicht gross gemacht.

und trotzdem bestimmt der kommerz darueber, wer wann was machen darf im internet.

selbst icann.org macht sich zur nutte des kommerz und gibt ihm all das, was der kleine mann nie mehr bekommen wird... mitbestimmung.

ich hasse den kommerz. niemand hat ihn eingeladen, und jetzt vergreift er sich an unseren geistigen kindern.

ein wunder, dass der assoziationsblaster keine abmahnung von gravenreuth bekommen hat, weil hier der begriff explorer rumgeschwirrt ist.

www.endphysisch.de schrieb am 10.1. 2001 um 08:43:30 Uhr zu

Internet

Bewertung: 3 Punkt(e)

das internet ist ein spiegel der gesellschaft:

es gibt begabte, dumme, laecherliche, trickreiche, hinterhaeltige, und maechtige.

allerdings gibt es unterschiede...

1. nur der surfer entscheidet, was er tut, und was nicht.. was er nicht will, dazu kann er nicht gezwungen werden. ein mausklick beendet jeden versuch eines zwangs.

2. es herrscht krieg.. an jeder ecke, nur kaum jemand registriert es wirklich.
hacker gegen konzerne, cracker gegen abzocker-hersteller, trojaner, worms, adkiller ...

das internet ist unglaublich frei..darum liebe ich es seit ueber 10 jahren...
ganz egal, welche firma oder welcher geheimdienst was versucht... im netz sind wir frei, wenn wir uns zu schuetzen wissen.

Alvar schrieb am 11.1. 1999 um 01:49:28 Uhr zu

Internet

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Internet ist nicht das WWW. Das WWW ist ein Teil des Internets. Besonders »lustig« finde ich ja, wenn jemand seine Adressen angibt und da dann steht:

eMail: ich@hier.de
Internet: hier.de

Denn korrekt müßte es heißen:

eMail: ich@hier.de
WWW: http://www.hier.de/

Lysander Zoukani schrieb am 24.11. 2003 um 19:15:40 Uhr zu

Internet

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wozu eigentlich? Nun, ich kann mir ein Paar
Handschuhe dadurch bestellen. Per Post wäre das
umständlicher und kostspieliger. Dennoch: es ist
eine unerwartet große Freude, ab und an einen
Brief zu versenden.

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1408 Sek.