Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »AlwaysUltra«
Raspe schrieb am 20.7. 2000 um 11:22:51 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
»Der Staat ist ungeheuerlich, die Ungeheuerlichkeit, die einer, wie ich hier, nicht fassen kann. Schließlich schießt der Staat aus den Gewehren echte Menschen tot, nichttote Menschen werden staatsbefehlmäßig in Staatskerkern gefoltert, Staatstheater spielen echte Stücke, siehe Stammheim, Stichwort Krieg, die Staatsorchester musizieren dazu musikalische Symphonien, Bilderherrlichkeiten zeigen sich in Staatsmuseen her, das Staatsfernsehen ist wirklich Hochschule des Glücks der Unterhaltung, reich an Massen wissenserter Sachen, ...«
rainaldgoetz
21.05.1974 Im Zuge der »Terroristenfahndung« wird der Taxifahrer Günter Jendrian um 3 Uhr früh in seiner Wohnung erschossen. Auch hier wird das Verfahren gegen den Polizeibeamten mit der Begründung der »Notwehr« eingestellt. - Insgesamt sind von 1971 bis 1978 über 146 Tote durch polizeiliche Todesschüsse dokumentiert: 16 im Zusammenhang mit der sogenannten Terroristenjagd; 52 in Verfolgung von - meist einfachen - Kriminellen; 13 in Verfolgung von Verkehrssündern; die übrigen im Zuge allgemeiner Hysterie.
alwaysultra schrieb am 19.9. 2000 um 14:05:26 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Europa lacht
Machen wir uns nichts vor: Man nimmt uns einfach nicht mehr ernst in der Welt! Kulturhistorisch längst reduziert auf die Erfindung der Bratwurst und der Autobahn, ist das einstige Land der Dichter und Denker heute nicht viel mehr als eine mäßig gelungene Vorlage für internationale Satiriker und uninspirierte Cartoonisten, die gern schwitzende dicke Männer in Lederhosen malen. Deutsche Politiker werden im Ausland ohnehin nur verhalten belächelt, außer sie starten gerade mal wieder einen Weltkrieg. Aber das geht ja auch nicht immerzu und macht auf Dauer nur böses Blut.
»Schröder« kann man in vielen Ländern nicht mal richtig aussprechen, »Scharping« klingt nach vagabundierendem Scherenschleifer und »Däubler-Gmelin« wie ein fleischgewordener Schreibfehler. »Merkel« und »Westerwelle« kan man zwar leicht ohne Fehler sagen, aber wieso sollte man das freiwillig tun?
Ganz unschuldig sind wir allerdings nicht. Hatte man uns wegen Modern Talking und Scooter vor dem europäischen Gerichtshof bereits mehrfach und zu Recht des versuchten Mordes an der populären Musik beschuldigt, so muss die Verteidigung nun spätestens nach der Nummer eins von Zlatko endgültig ihr Mandat niederlegen. Und wie soll man einem ausländischem Gast plausibel erklären, dass sich durch den Erfolg der abgefilmten Deppen-WG aus der geschlossenen Anstalt von RTL II die gesamte germanische Medienlandschaft auf einen Schlag in der Gewalt von Holländern befindet? Von Holländern!!! Wie tief wollen wir denn noch sinken? Und das auch noch gerade jetzt, wo uns die ganze doofe Welt zur EXPO besuchen kommt! Wie peinlich. Wenn die Amerikaner mit dem Zug anreisen und all die trümmerhaft ausgeschachteten Bahnhofstorsos sehen, denken die sowieso, Adenauer wäre noch Kanzler, und fangen wieder an, uns Care-Pakete zu schicken.
Allein beim Fußball wurde uns stets ein letzter Rest Respekt gezollt, doch spätestens nach dieser WM wird auch das vorbei sein. »Das Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnen die Deutschen«, hieß es einst im Kader der Rivalen voller Furcht - heute kann jeder ein Tor für Deutschland als Spende von der Steuer absetzen. Aber was tun? Einfach eine neue Elf übers Internet bestellen oder alle Spieler der anderen Mannschaften entführen? Ulli Stielike ist ja bereits erfolgreich verpisst worden und eröffnet irgendwo einen Herrenausstatter für Blinde, demnächst folgt Ribbeck mit einem Hundefriseursalon auf Teneriffa - doch wer kommt dann? Rudi Völler & Mooshammer? Percy Hoven & Jürgen Möllemann? Beckmann & Hera Lind?
Vielleicht sollte ich doch besser auswandern...
--
alwaysultra
Abu Sayaf schrieb am 20.7. 2000 um 11:54:03 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Robert Schneider: Schlafes Bruder.
Rede des Häuptlings Seattle an den Präsidenten der Vereinigten Staaten: Wir sind ein Teil dieser Erde.
Novalis: Heinrich von Ofterdingen, Die Lehrlinge zu Sais, Hymnen an die Nacht.
Wilhelm Hauff: Märchen.
Michael Ende: Momo, Die unvollendete Geschichte.
Dante Alighieri: Die göttliche Komödie; Deutsch von Karl Vossler.
Deutsche Dichtung des Mittelalters.
Eduard Mörike: Maler Nolten, Das Stuttgarter Hutzelmännlein, darin: Die Geschichte von der schönen Lau, Mozart auf der Reise nach Prag.
Goethe: Faust, Gedichte.
RainaldGoetz: Abfall für alle
Hölderlin.
Zola: Novellen.
Kleist: Kätchen von Heilbronn, u.a.
Oscar Wilde.
James Joyce: Dubliners.
Douglas Adams: Hitchhiker's Guide to the Galaxy.
James Redfield: The Celestine Prophecy.
Charles Dickens: The Christmas Books.
John Steinbeck: Tortilla Flat.
Richard Bach: The Bridge Across Forever, Jonathan Livingston Seagull.
J. R. R. Tolkien: Lord of the Rings.
Edgar Allan Poe.
Aldous Huxley: Brave New World.
Ishiguro: Remains of the Day.
Wilhelm Raabe.
RainaldGoetz: Irre.
James Hilton: Lost Horizon.
Christa Wolf: Kassandra.
Stefan Zweig.
Hermann Hesse.
Hemmingway.
Manfred Hausmann.
Thomas Mann.
Dostojewskij: Der Großinquisitor.
Dürrenmatt.
Erich Kästner.
Christoph Ransmayr: Die letzte Welt.
Jeremias Gotthelf: Die schwarze Spinne.
Jean Cocteau: Kinder der Nacht.
Conrad Ferdinand Meyer.
Heinrich Heine.
Jostein Gaarder: Das Leben ist kurz.
Eichendorff.
Max Brod: Der Meister; Tycho Brahe; Die Frau, nach der man sich sehnt.
García Márquez: Hundert Jahre Einsamkeit.
E. T. A. Hoffmann: Der Sandmann.
Max Frisch: Homo Faber.
Helmut Degner: Graugrün und Kastanienbraun.
Siegfried Lenz.
Herigel: Zen in der Kunst des Bogenschießens.
Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra.
Schopenhauer.
Joseph Weizenbaum: Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft.
Erich Fromm: Die Kunst des Liebens.
Colette Dowling: Der Cinderella-Komplex.
Neil Postman: Wir amüsieren uns zu Tode.
J. E. Lovelock: Gaia.
Boccaccio: Das Decameron.
Douglas R. Hofstadter: Gödel, Escher, Bach.
»Krabat«
AlwaysUltra: always ultra
alwaysultra schrieb am 19.9. 2000 um 13:40:57 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Themenabend Rudelbumsen
Eine jede Großstadt, die etwas auf sich hält, braucht sie einfach einmal im Jahr: Tage der leichtfüßig ausschweifenden Brunftpolonäsen und des alkoholisierten Querfeldeinknatterns. Schließt die Läden, sperrt die Omma ins Fernsehzimmer und holt die Pauke zum draufhauen – it’s Party-Time! Köln hat den Karneval, Hannover die CeBIT, Oberammergau die Passionsspiele und Berlin die Love Parade. Dann fliegen die Löcher aus dem Käse, der Erwin packt der Heidi von hinten an alles, wo er ohne Hilfe rankommt, und die Libido wird geflutet, bis die Hose qualmt und der wilde Begattungstaumel einsetzt.
Es ist eine schöne Zeit. Klar, dass unsere hippe Hauptstadt auch in puncto Massenfete die Nase weit vorn hat. Die Love Parade ist fraglos die fetteste Aktion dieser Art, wenn auch inhaltlich kaum abweichend vom Jeckenaufmarsch der Kölschen Klapsköpp’. Die Unterschiede sind rein äußerlich. Wo die verklemmten Rheinländer und Westfalen immer noch ein paar kastrierte Pappnasenträger und einen lebertoten Faschingsprinzen in Pluderhosen als Tarnung vorneweg laufen lassen, steht beim Liebeszug durch die Berliner Gemeinde das Veranstaltungsziel Geschlechtsverkehr deutlich im Vordergrund.
Erfreulich auch, dass statt vollgesoffener alter Säcke mit Zackenmütze hier hauptsächlich rudimentär bekleidete Zappelgirlies mit eingelaufenen Kinder-T-Shirts auf den Umzugswagen hopsen. Bier und Appelkorn wurde ersetzt durch Red Bull mit Ecstasy, die Kamelle durch Kondome, das Koks durch Pillen oder umgekehrt, und die atemlos gejaulten Schunkelhymnen durch verzerrt gebrüllte Stimmungsbefehle auf donnernden Wummerbässen. Doch ob nun De Höhner oder Scooter einem den Tag versauen, ist sowieso egal: Hauptsache, am Abend muss man kotzen und hat irgendwen gepoppt. Oder ist so hackedicht, dass man es wenigstens glaubt.
Schön, dass auch das Fernsehen dieses Jahr voll mitzieht. Die Öffentlich-Ravenden übertragen die Parade-Partys im Ersten, locker kommentiert von Ingo Dubinsky unter dem Titel Techno, Tanz & Gute Laune die ganze Nacht über, RTL II zeigt am Tag all die Bilder, die von der ARD rausgeschnitten wurden. Wenn es mit der Recherche noch klappt, nähert Arte sich dem Phänomen von der philosophischen Seite mit dem geplanten Themenabend Rudelbumsen. Vorgesehen ist eine Diskussionsrunde mit Roger Willemsen, Walter Jens und Dieter Bohlen, danach ein erotischer rumänischer Kurzfilm von 1932, eine zweistündige Dokumentation über Homosexualität bei Walfischen und zum Abschluss der deutsch-ungarische Spielfilm Fickalarm in Budapest von einem entfernten Cousin Werner Herzogs. Das ganze natürlich zeitgleich live im Internet und über Mittelwelle. Rave Hard!
alwaysultra
MasterBlaster schrieb am 20.7. 2000 um 10:54:48 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Randtechnisch gesehen, ichlos, alwaysultra
Der Schriftsteller Rainald Goetz im Arbeitsspeicher
Rainald Goetz ist ein Sprachgewalttäter. Während einer Lesung beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb schneidet er sich 1983 mit einer Rasierklinge in die Stirn und führt so die »Punk«-Attitüde in die deutsche Literatur ein. Sein im selben Jahr veröffentlichter Roman »Irre«, mit dem verwirrenden wie kurzen Klappentext »Don’t cry - work!«, dient einer ganzen Generation als Manifest aggressiver Verweigerung.
In den 90er Jahren tauscht Goetz Punk und Haß gegen Rave und Versöhnung. Seine Freundschaft mit DJ Westbam und seine euphorisierende Berichterstattung über Techno und die Love-Parade sorgt für einigen Dissenz im linksintellektuellen Lager. Der Kulturkritiker Goetz, der für den »Spiegel«, »Konkret«, den »Merkur« und das »Kursbuch« schreibt, gerät in die Kritik.
Everhard Hofsümmer zeichnet die erstaunliche Wandlung von Rainald Goetz nach, in einer Collage aus Kommentaren, Musik, Zeitdokumenten und Zitaten des promovierten Historikers und psychatrieerfahrenen Arztes und Schriftstellers Rainald Goetz. Ein spielerisches Nachempfinden des Schaffens einer der kontroversesten Gestalten der deutschen Literatur.
alwaysultra schrieb am 23.9. 2000 um 12:11:22 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Bitte meldet Euch!
Wenn die Tage kürzer werden, die Nächte dunkler und die Hosen enger, wenn die Luft nach warmem Fusel riecht und wir von überall her durch zuckrige Bilder von familiärer Glückseligkeit unter zugehängten Tannen-Torsos daran gemahnt werden, Herz und Brieftasche zu öffnen, ja dann gedenken wir immer wieder gern all derer, die uns lieb sind, es waren oder aus verwandtschaftlichen Gründen sein müssen.
Doch was ist mit all jenen, die wir eigentlich weder persönlich kennen noch wirklich mögen, die aber trotzdem unser Leben entscheidend mitgeprägt haben? Was ist beispielsweise mit der Bac-Familie, jener extrem widerwärtigen Sippe der 70er, deren Angehörige sich im Werbeprogramm darum ankeiften, wer als letzter das müffelige Armschweiß-Sprühfix in den Griffeln hatte? »Mein Gott, ihr spießigen Scheißtypen, könnt Ihr Euch denn keine zweite Dose von dem puffigen Schwitzhemmer leisten?«, wollte man ihnen jedesmal entgegenbrüllen, doch schon erschien der nächste Spot, in dem eine schmerzhaft unsympathische Mutti ihrer verzogenen Göre die Rübe ins Handwaschbecken tunkte und darüber schwadronierte, wieviel kräftiger doch ihr Haar geworden sei, seit sie täglich eine Tasse Schauma-Shampoo trinkt!
Und noch bevor der Brechreiz eine Chance bekam, saß im nächsten Werbefilm bereits der doofe Persil-Mann in väterlicher Arroganz am Schreibtisch, um uns mit Barbara Eligmannscher Cartoon-Kompetenz über die Wunderwelt der Buntwäsche zu berichten wie ein RTL-2-Reporter beim Seriositätstraining. Mit etwas Glück erlebte man den Super-Gau und stieß danach noch auf Frau Sommer: eine schnippische Nervzicke aus reichem Hause, frustriert und gelangweilt, die ihren gesamten Tag damit verbrachte, im schicken Kostümchen einen halbvollen Einkaufswagen rund ums Jacobs-Regal zu schieben, um dann nichtsahnende Kundinnen aus dem Hinterhalt zu überfallen und ihnen aus reiner Bosheit irgendeine Kaffeeplörre aufzuschwatzen, von der ihr selbst immer schlecht wurde.
Aber auch wenn man froh ist, diese ganze Zunft besserwisserischer Sackgesichter nicht mehr sehen zu müssen, so überwiegt doch die Neugier: Was wurde aus der Bac-Familie? Ein Haufen zerrütteter Sozialfälle, Elternmörder und bettelnder Deo-Junkies? Ertränkte die Schauma-Tochter irgendwann ihre nervige Mutter mit einer Flasche Apfel-Shampoo im Folterbecken? Erlitt Frau Sommer einen Koffein-Kollaps und fuhr hysterisch lachend mit dem Einkaufswagen den Persil-Mann tot? So lang, wie ihr uns genervt habt, könnt Ihr Euch ruhig mal wieder melden - Hauptsache nur, Ihr kommt nicht wieder!
alwaysultra
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always ultra schrieb am 13.7. 2002 um 13:57:59 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Themenabend Rudelbumsen
Eine jede Großstadt, die etwas auf sich hält, braucht sie einfach einmal im Jahr: Tage der leichtfüßig ausschweifenden Brunftpolonäsen und des alkoholisierten Querfeldeinknatterns. Schließt die Läden, sperrt die Omma ins Fernsehzimmer und holt die Pauke zum draufhauen – it’s Party-Time Köln hat den Karneval, Hannover die CeBIT, Oberammergau die Passionsspiele und Berlin die Love Parade. Dann fliegen die Löcher aus dem Käse, der Erwin packt der Heidi von hinten an alles, wo er ohne Hilfe rankommt, und die Libido wird geflutet, bis die Hose qualmt und der wilde Begattungstaumel einsetzt.
Es ist eine schöne Zeit. Klar, dass unsere hippe Hauptstadt auch in puncto Massenfete die Nase weit vorn hat. Die Love Parade ist fraglos die fetteste Aktion dieser Art, wenn auch inhaltlich kaum abweichend vom Jeckenaufmarsch der Kölschen Klapsköpp’. Die Unterschiede sind rein äußerlich. Wo die verklemmten Rheinländer und Westfalen immer noch ein paar kastrierte Pappnasenträger und einen lebertoten Faschingsprinzen in Pluderhosen als Tarnung vorneweg laufen lassen, steht beim Liebeszug durch die Berliner Gemeinde das Veranstaltungsziel Geschlechtsverkehr deutlich im Vordergrund.
Erfreulich auch, dass statt vollgesoffener alter Säcke mit Zackenmütze hier hauptsächlich rudimentär bekleidete Zappelgirlies mit eingelaufenen Kinder-T-Shirts auf den Umzugswagen hopsen. Bier und Appelkorn wurde ersetzt durch Red Bull mit Ecstasy, die Kamelle durch Kondome, das Koks durch Pillen oder umgekehrt, und die atemlos gejaulten Schunkelhymnen durch verzerrt gebrüllte Stimmungsbefehle auf donnernden Wummerbässen. Doch ob nun De Höhner oder Scooter einem den Tag versauen, ist sowieso egal: Hauptsache, am Abend muss man kotzen und hat irgendwen gepoppt. Oder ist so hackedicht, dass man es wenigstens glaubt.
Schön, dass auch das Fernsehen dieses Jahr voll mitzieht. Die Öffentlich-Ravenden übertragen die Parade-Partys im Ersten, locker kommentiert von Ingo Dubinsky unter dem Titel Techno, Tanz & Gute Laune die ganze Nacht über, RTL II zeigt am Tag all die Bilder, die von der ARD rausgeschnitten wurden. Wenn es mit der Recherche noch klappt, nähert Arte sich dem Phänomen von der philosophischen Seite mit dem geplanten Themenabend Rudelbumsen. Vorgesehen ist eine Diskussionsrunde mit Roger Willemsen, Walter Jens und Dieter Bohlen, danach ein erotischer rumänischer Kurzfilm von 1932, eine zweistündige Dokumentation über Homosexualität bei Walfischen und zum Abschluss der deutsch-ungarische Spielfilm Fickalarm in Budapest von einem entfernten Cousin Werner Herzogs. Das ganze natürlich zeitgleich live im Internet und über Mittelwelle. Rave Hard!
alwaysultra
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