Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 622, davon 586 (94,21%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 184 positiv bewertete (29,58%)
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Der erste Text am 6.2. 1999 um 14:25:43 Uhr schrieb
Dragan über kinder
Der neuste Text am 28.12. 2023 um 12:35:41 Uhr schrieb
gerhard über kinder
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am 14.4. 2011 um 12:29:21 Uhr schrieb
finger weg über kinder

am 14.5. 2011 um 12:39:01 Uhr schrieb
JETZT WIRD ÜBERALL über kinder

am 30.4. 2004 um 15:19:01 Uhr schrieb
Daniel Arnold über kinder

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kinder«

Mr. Mac Gyver schrieb am 17.8. 2001 um 00:21:13 Uhr zu

kinder

Bewertung: 16 Punkt(e)

Auszüge aus Kinderaufsätzen:

-Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.

-Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre
braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im
Februar. Warum weiß ich auch nicht.Vielleicht weil es im Februar
immer so kalt ist und es deswegen ein bißchen schwerer geht.

-Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, daß es
soweit weg ist.

-Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoß den Angreifer nieder.

-Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um
das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder.

-Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber
nur der Kriemhild zeigte.

-Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute
endlich, daß man sich nicht durch die Biene oder den Storch
fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.

-Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber
sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.

-Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer
Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an
meiner Schwester die Ehe.

-Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie
dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem
blauen Auge am Knie davon.

-Wenn der Schutzmann die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden,
daß er gerade keinen fahren läßt.

-Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles
verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die
Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.

-Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.

-Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht.

-Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort,
das sind die Seehunde.

-Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre.

-Im Dreißigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten
Muskeltiere.

-Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten
auch nicht so starken Verkehr.

-Der Äthna ist ein sehr tätiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er
wieder eine gewaltige Erektion.

-Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.

-Dort, wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräul
einst und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.

-Es war eine große Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen.
In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort.

-Nachdem die Männer 100 m gekrault hatten wickelten die Frauen ihre
200 m Brust ab.

-Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie
hatte zwei Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne fürs Harte.

-Sie ritten die ganze Nacht hindurch und als der Morgen graute,
merkten sie, sie hatten ihre Pferde vergessen.

-Die Macht des Wassers ist so gewaltig, daß selbst der stärkste Mann
es nicht halten kann

Cyrano schrieb am 5.11. 2000 um 14:47:32 Uhr zu

kinder

Bewertung: 8 Punkt(e)

Neulich kam ein kleines Mädchen zu mir, sah mich an, sagte: »Mein Bruder bekommt eine Zahnspange.«, lächelte mich an und lief zurück um weiterzuspielen. Sie wollte nichts anderes, als mir zu erzählen, dass ihr Bruder eine Zahnspange bekommt. Das ist der Grund, warum ich Kinder so mag: Sie tun alles ohne Hintergedanken.

dany915790 schrieb am 18.8. 2000 um 02:57:10 Uhr zu

kinder

Bewertung: 5 Punkt(e)

Alle Kinder pinkeln in die Rinne, nur nicht Inge, die liegt drinne.
Alle Kinder sind pünktlich, nur nicht Peter, der kommt später.
Alle Kinder fahren mit der Straßenbahn, außer Sabine, die liegt auf der Schiene.
Alle Kinder springen über die Schlucht, nur nicht Peter, dem fehlt ein Meter.
Alle Kinder bremsen vor dem Bahndamm, nur nicht Isabell, die ist zu schnell.
Alle Kinder tanzen auf der Walze, nur nicht Gunter, der liegt drunter.
Alle Kinder gehen zur Beerdigung, nur nicht Hagen, der wird getragen.
Alle Kinder tanzen um den Galgen, nur nicht Sieglinde, die schaukelt im Winde.
Alle Kinder spielen mit dem Hai, nur nicht Schröder, der ist Köder.
Alle Kinder tanzen um das Feuer, nur nicht Brigitte, die steht in der Mitte.
Alle Kinder schauen auf das Unfallauto, nur nicht Kurt, der hängt im Gurt.
Alle Kinder spielen Fußball auf der Straße, nur nicht Rolf, der klebt am Golf.
Alle Kinder stehen bis zum Hals im Wasser, außer Heiner, der ist kleiner.
Alle Kinder schauen auf das brennende Haus, nur nicht Klaus, der guckt raus.
Alle Kinder laufen über die Straße, nur nicht Ulli, der fällt in den Gulli.
Alle Kinder fahren mit 'nem Panzer, nur nicht Annette, die liegt unter der Kette.
Alle Kinder sind nett, außer Jürgen, der ist zum Würgen.
Alle Kinder haben Haare, nur nicht Torsten, der hat Borsten.
Alle Kinder haben Haare, nur nicht Klaus, dem fallen sie aus.
Alle Kinder beobachten den hungrigen Löwen, nur nicht Andrea, die geht etwas näher.
Alle Kinder petzen in der Schule, nur nicht Paul, der hält's Maul.
Alle Kinder lieben Maggi, nur nicht Manni, der liebt Pfanni.
Alle Kinder bleiben vor'm Abgrund stehen, nur nicht Adelheid, die geht zu weit.
Alle Kinder sind schon in der Berghütte, nur nicht Sabine, die steckt in der Lawine.
Allen Kindern haben die Pilze geschmeckt, nur nicht Claude, der ist jetzt tot.
Alle Kinder gehen über die Wiese, nur die Hildegard klebt am Stacheldraht.
Alle Kinder spielen im Wasser, nur nicht Kai, den jagt ein Hai.
Alle Kinder spielen mit dem Messer, nur nicht Hagen, der hat's im Magen.
Alle Kinder nahmen Aspirin, nur nicht Ali, derZyankali.
Alle Kinder schwimmen, nur nicht Kunigunde, die taucht schon seit 'ner Stunde.
Alle Kinder klettern auf den Baum, nur nicht Jan, der hängt dran.
Alle Kinder mampfen Eis, nur nicht Marlene, der fehlen die Zähne.
Alle Kinder spielen mit dem Sand, nur nicht Hein, den gruben sie ein.
Alle Kinder werfen sich die Bälle zu, nur nicht Atze, der wirft mit der Katze.
Alle Kinder spielen mit Pfeil und Bogen, nur nicht Neal, der spielt das Ziel.
Alle Kinder zittern vor Vampiren, nur nicht Thomas, der beißt Omas.
Alle Kinder lesen MAD, nur nicht Jent, der ist intelligent.
Alle Kinder sind heute erfolgreich, nur nicht Henner, der wurde Penner.
Alle Kinder laufen aus dem Wald, nur nicht Agathe, die fängt die Granate.
Alle Kinder gehen zur Schule, nur nicht Frank, der macht krank.
Alle Kinder stehen um den Scheiterhaufen, nur nicht Jutta, die glaubte an Luther.
Alle Kinder springen auf's Sprungtuch, nur nicht Berta, die landet härter.
Alle Kinder fliehen vor dem Donner, nur nicht Fritz, den trifft der Blitz.
Alle Kinder fahren Fahrrad, nur nicht Liane, die hat 'ne Fahne.
Alle Kinder streicheln ihre Haustiere, nur nicht Mark, der ist zu stark.
Alle Kinder schwimmen im Stausee, nur nicht Christine, die taucht zur Turbine.

Karin schrieb am 28.6. 2000 um 11:31:30 Uhr zu

kinder

Bewertung: 8 Punkt(e)

eine sozialempfängerin im tv.
sie ist schwanger , hat bereits 2 kinder.
sie sagt, sie will für die kinder da sein. möchte
nicht arbeiten.
sie wird ausgebuht und beleidigt.
der vater sitzt nicht dabei.
er hat sich aus der verantwortung gezogen.
er geht vielleicht einen job nach, macht eine
ausbildung oder so, vielleicht ist er arbeitslos.
er hat ein kind oder mehr gezeugt. er will nicht für die kinder da sein. möchte nichts damit zu tun haben.
die gesellschaft schimpft auf frauen, die abtreiben, auf frauen die ihre familie vor lauter
karriere völlig vergessen und frauen , die in der familie aufgehen wollen.
genauso werden diese frauen in einer anderen sendung applaus bekommen-


kinder brauchen ein umfeld , daß ihnen suggeriert-sie sind willkommen, ich bin für dich da, du bist etwas besonderes und keine zusätzliche plage, du bist das wichtigste, ich helf dir dich zu entwickeln. wie das der einzelen schaffen will, sollte ihm überlassen sein, aber laßt es ihn doch auf seine weise schaffen und nach seinen möglichkeiten-und laßt uns helfen wo hilfe gebraucht wird und machen wir etwas nicht noch schwerer, was bereits eine große und anspruchsvolle aufgabe ist.

kinder brauchen uns alle.

Deda schrieb am 23.7. 2001 um 14:18:56 Uhr zu

kinder

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das kleine Mädchen
Es klingelte an der Türe. Ich ging um zu öffnen. Ein kleines Mädchen stand
vor mir und weinte.
»Was ist mit dir, was hast du«, fragte ich sie und sie antwortete mir
»Ich bin überflüssig und alleine
»Das bist du nicht« sprach ich zu ihr, aber sie entgegnete
"Doch, das bin ich. Ich habe keine Freunde und niemanden der für mich da
istund sie begann wiederum zu weinen. Ich nahm das kleine Mädchen bei der Hand und lief mit ihr nach draußen. Ich zeigte in den Himmel und frage sie «Was siehst du?"
"Nichts als kleine Sterne, einen großen Mond und einen schwarzen Himmel
»Nein, du hast nicht genau hingeschaut«, sprach ich beruhigend auf sie ein.
»Du siehst deine Freunde. Die vielen kleinen Sterne sind deine ganzen guten Freunde. Und der große Mond, das ist dein bester Freund
Aber das kleine Mädchen verstand mich nicht und sagte
"Aber ich kann nicht mit dem Mond sprechen, er hört mir nicht zu und gibt
mir keine Antworten», «und Du hast mir nicht zu Ende zugehört», sprach ich. «Du hast vorhin noch etwas gesehen, du hast nur nicht genau hingesehen. DU hast den schwarzen Himmel gesehen, aber weißt du denn was ICH sehe?“. »Nein, das weiß ich nicht. Bitte sag es mir
»ICH sehe Gott. Er ist da oben, über allen Köpfen, Abends macht er es überall dunkel, damit wir gut schlafen können, morgens macht er es hell, damit wir wach werden und den neuen Tag kennen lernen. In unseren Träumen spricht er mit uns und abends können wir unsere Hände falten und ihm all unsere kleinen und großen Probleme erzählen
»Hört er denn auch immer zu?«, fragte mich das kleine Mädchen.
»Immer«, sagte ich.
»Und er spricht im Traum mit mir
»Ja, und auch am Tag, da nur anders
»Wie spricht er am Tag mit mir?«, fragte mich das Mädchen.
»Am Tag spricht er durch unser Herz
»Aber das höre ich doch gar nicht!«, meinte das kleine Mädchen fast
verzweifelt.
»Oh doch, das hört jeder, wenn er nur ganz genau zuhört!!!«
»Ich bin also nicht alleine
»Nie, und überflüssig schon gar nicht
»Weißt du was«, sagte das kleine Mädchen zu mir und ich werde es nie
vergessen, "ich habe heute meinen besten Freund gefunden und du hast mir dabei geholfen, er heißt Gott und wohnt in meinem Herzen.“

Ella DERGEL schrieb am 24.2. 2000 um 19:49:11 Uhr zu

kinder

Bewertung: 7 Punkt(e)

Sind so kleine Hände
winz'ge Finger dran.
Darf man nie drauf schlagen
die zerbrechen dann.

Sind so kleine Füße
mit so kleinen Zehn.
Darf man nie drauftreten
könn' sie sonst nicht gehen.

Sind so kleine Ohren
scharf, und ihr erlaubt
Darf man nie zerbrüllen
werden davon taub.

Sind so schöne Münder
sprechen alles aus.
Darf man nie verbieten
kommt sonst nichts mehr raus

Sind so klare Augen
die noch alles sehn.
Darf man nie verbinden
könn sie nichts verstehn.

Sind so kleine Seelen
offen und ganz frei.
Darf man niemals quälen
gehn kaputt dabei.

Ist son kleines Rückgrat
sieht man fast noch nicht.
Darf man niemals beugen
weil es sonst zerbricht.

Grade, klare Menschen
wärn ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückgrat
haben wir schon zuviel.

von Bettina Wegner

Nils the Dark Elf schrieb am 21.6. 2001 um 05:29:45 Uhr zu

kinder

Bewertung: 6 Punkt(e)

Eigentlich gehört das Wort »Kinder« ja der Firma Ferrero. Jeder, der es verwendet, müßte eigentlich erst die Erlaubnis der Firma Ferrero einholen, und dann dürfte der Copyright-Hinweis nie fehlen...
Kinder(R)

julia schrieb am 24.6. 2000 um 12:59:41 Uhr zu

kinder

Bewertung: 4 Punkt(e)

und ungefragt kamen sie eines tages. nisteten sich in mir ein chemische verbindungen, eineiige, chemische verbindungen und machten, daß ich hunger hatte auf thunfisch-erdbeeren. ich bin ja selber nur eine ansammlung chemischer verbindungen, und jetzt bin ich gefüllt mit zwillingen. ein zwilling gefüllt mit zwillingen und meine schwester lacht mich aus, weil ich die stiegen hinaufschnaufe wie ein walroß. wie nennt man das - schwanger?
irgendwann werden sie reif sein, meine zwillingen, und sie werden mich anbrüllen und mir das milchgeld klauen. und sie werden leben und die pille vergessen und wieder gefüllt sein mit chemischen verbindungen. sind nämlich wieder mädls. was tu ich mit zwei so zwillingen in meiner hütte. ich kann dann zumindest sagen, ich hab kinder. so, auto haben, haus haben, kinder haben... kinder gehören sich. und wir können ihnen vielleicht unserer liebe geben, taschengeld und dumme ratschläge aber nie unsere gedanken. die haben selber welche...
bin ich nicht dumm? mit kindern gefüllt wie eine gans mit semmelknödeln sitz ich vor dem bildschirm...

Joan La Croix schrieb am 24.6. 2001 um 15:50:09 Uhr zu

kinder

Bewertung: 3 Punkt(e)

Kinder gehen zu McDonald und denken es sei ein 5-Sterne-Restaurant. Sie denken M&M sind besser als Geld, weil man sie essen kann. Wenns geregnet hat liegen sie im Matsch und lassen Stöckchen durch eine Pfütze schwimmen, so gehen sie auf Kaperfahrt.
Ich würde gerne nochmal in die Zeit zurückkehren, in der das Leben einfach war. Als alles was ich kannte Farben, Zahlen und dumme Kinderreime waren.
Ich wußte nur, dass ich glücklich sien mußte, denn ich kannte die Dinge nicht, die mir heute Sorgen bereiten.
Ich möchte wieder glauben können, dass die Welt fair ist, dass jeder gut und ehrlich ist.
Ich möchte wieder glauben, dass alles möglich ist.
Ich möchte mich wieder über die kleinen Dinge im Leben freuen und wieder einfach leben.
Ich möchte meinen Tag nicht von Computercrashes, Papierkrieg, Krankheit, Rechnungen, Klatsch und Trasch und erschütternden Nachrichten abhängig machen.
Ich möchte wieder an die Kraft eines Lächelns, einer Umarmung, eines netten Wortes glauben. An die Gerechtigkeit, Wahrheit, an Frieden, an Träume und meine Freiheit.
Im Winter sollte es nichts schöneres geben, als Engel in den Schnee zu machen und im Sommer einen Lemonadenstand unter einer großen Eiche zu eröffnen.
Hiermit kündige ich offiziell mein Erwachsenendasein. Ich habe beschlossen wieder die Verantwortung eines 6jährigen zu übernehmen.
Nehmt mein Checkbuch, meine Autoschlüssel meine Steuererklärung, meine Rechnungen und meine Kreditkarten.
Falls das hier noch jemand mit mir diskutieren möchte, muß er mich erstmal fangen, denn...Tick...du bist dran :o)

Nils schrieb am 10.1. 2001 um 01:21:59 Uhr zu

kinder

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Grund, warum arme Familien oft mehr Kinder haben als reiche, ist schnell gefunden:
Die soziale Nische ist einfach größer!
Einen weiteren Hungerleider kriegt man immer noch irgendwo untergebracht, aber wenn man einen hohen Lebensstandard hat, ist spätestens bei zwei Kindern das Limit erreicht, denn die Kinder wollen ja schließlich den gleichen Lebensstandard wie ihre Eltern.

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