Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 234, davon 228 (97,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 103 positiv bewertete (44,02%)
Durchschnittliche Textlänge 314 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,526 Punkte, 69 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.2. 1999 um 18:50:58 Uhr schrieb
Alvar über microsoft
Der neuste Text am 7.12. 2023 um 13:15:04 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über microsoft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 69)

am 14.9. 2020 um 19:47:14 Uhr schrieb
Yadgar über microsoft

am 8.10. 2015 um 09:35:13 Uhr schrieb
Christine über microsoft

am 28.7. 2003 um 09:44:53 Uhr schrieb
Pabla über microsoft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Microsoft«

Der genervte user schrieb am 21.9. 2002 um 22:41:05 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Chirurg, ein Architekt und ein NT-Netzwerkverwalter streiten, wessen Berufsstand der älteste sei. Der Chirurg: »Gott entnahm Adam eine Rippe und schuf Eva. Die erste Tat war eine OperationDer Architekt widerspricht: »Vor Adam und Eva herrschte das Chaos. Gott baute die Welt. Die erste Tat war folglich eine architektonische Leistung. «Der NT-Netzwerkverwalter trumpft auf: »Und von wem stammt das Chaos? Von wem wohl?«.


Monika schrieb am 12.7. 2001 um 17:07:42 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 4 Punkt(e)

George W. Bush ist nun der Heilsbringer für Microsoft. Nach dessen Amtsübernahme ist die Zerschlagung des Microsoft-Konzerns überhaupt kein Thema mehr.
Wir wissen nicht nur daraus zu schätzen, was »wir« an »unserem« Georgie haben (das kann die nächsten 3 Jahre noch lustig werden).

Windows XP ist für mich eine Hoffnung, dass sich mehr Benutzer, auch Front-Ends für Linux entscheiden. Allein die Lizenzgebühren dürften ein gebührendes Argument sein.

Flora schrieb am 21.9. 2000 um 12:27:05 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Microsoft hat sich vor allem in öffentlichen Verwaltungen und Hochschulen etabliert. Vor einigen Monaten grinste die Leiterin der sonst als »links« oder »gesellschaftskritisch« gehandelten »HWP« (Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg) in einer Microsoft anzeige unter dem Motto »Restlos-zufrieden.de« entgegen.
Das konnte ich nicht fassen, dass eine Hochschule sich dermaßen auf die Seite eines wirklich zweiofelhaften Herstellers von Betriebssysteemn und Software stellt. Wo bleibt Kreativität, Erfindergeist und Wirtschaftlichkeit? Das sind doch Parameter der stets finanziell knappen Hochschulen. Müssten die nicht prädestiniert sein Open Source Projekte und anwendungen, ganz konkret meine ich LINUX zu bevorzugen?

ARD-Ratgeber schrieb am 5.7. 2003 um 05:13:11 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 5 Punkt(e)

Und wieder mal ein Netzfundstück über Microsoft:
_____________________________________________


Putzmann bei Microsoft.

Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der Chef lädt ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (den Boden wischen) ein. Schliesslich sagt er ihm: »Du bist angestellt, gib mir deine E-mail und ich werde dir ein Formular zum ausfüllen schicken sowie Dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst
Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortet, dass er keinen Computer habe und sowieso kein E-mail besitze. Der Chef teilt ihm mit, dass wenn er kein E-mail habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekomme.
Verzweifelt geht der Mann. Er weiss nicht mehr was machen soll und hat nur noch 10 US$ in der Tasche. Er beschliesst, im Supermarkt eine Kiste mit 10 Kilo Tomaten zu kaufen und in weniger als 2 Stunden verkaufte er die Tomaten einzeln für den doppelten Preis. Dies wiederholte er noch zwei mal und kehrte mit US$ 80 nach hause.
So realisierte er, dass er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten konnte. Jeden Tag steht er früher auf und kommt später wieder nach hause und vervielfacht sein Geld jeden Tag. Wenig später kauft er sich einen Karren, tauscht in dann gegen einen Lieferwagen aus und wenig später gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen.
Nach wenigen Jahren ist der Mann Besitzer eines der grössten Gemüseverteiler der Vereinigten Staaten. So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschliesst, eine Lebensversicherung abzuschliessen. Er ruft einen Berater an, wählt einen Versicherungsplan und als das Gespräch beendet wird, frägt der Berater nach der E-mail Adresse um dem Mann den Antrag
zuzusenden. Der Mann antwortet dem Berater, dass er kein E-mail besitze.
»Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie besitzen kein E-mail und haben es trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich vor, was Sie heute wären, wenn Sie E-mail besitzen würden!!«
Der Mann dachte nach und antwortete: »Ich wäre Putzmann bei Microsoft

Moral der Geschichte Nr. 1:
Internet regelt Dein Leben nicht

Moral der Geschichte Nr. 2:
Wenn Du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe Dir E-mail an.

Moral der Geschichte Nr. 3:
Wenn Du kein E-mail besitzt und viel arbeitest, kannst Du Millionär werden.

Moral der Geschichte Nr. 4:
Falls Du diese Geschichte per e-mail erhalten hast bist Du näher daran Putzmann zu werden als Millionär.

_________________________________________________

sImOLf schrieb am 27.11. 2001 um 22:38:13 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine typische amerikanische Erfolgs-Story. Ein Student und sein Freund programmieren ein bisschen rum und landen irgendwann den Treffer. Sie erschaffen eine Weltmacht auf dem Gebiet der Software, scheffeln Milliarden Dollar und werden von der ganzen Welt dafür geliebt.
Von der ganzen? Nein, eine immer größer werdende Gemeinde von gefrusteten Anwendern erkennt, dass man einen Computer noch lange nicht idiotensicher machen kann, auch nicht, wenn man Bill Gates heißt. Sie fangen auf einmal an, sich mit alternativen Betriebssystemen wie Linux zu beschäftigen, Hass-Pages ins Internet zu stellen, Viren für Windows zu schreiben und das Bild des Firmengründers auf die hinterhältigsten und miesesten Arten digital zu schänden.
Aber noch viel zu groß ist die Zahl derer, die glauben, man müsse sich nicht mit Computern beschäftigen, um sie zu benutzen. Die Microsoft blind vertrauen, schon weil es der Standard ist. Denen serienmäßige Sicherheitslücken nichts ausmachen, die letztlich immer wieder das Internet verlangsamen und damit uns allen schaden. Denen bunte Bilder und Animationen (die zugegebenermaßen nicht zu verachten sind) wichtiger sind als Geschwindigkeit und Sicherheit.
Doch der Widerstand formiert sich...

Bettina Beispiel schrieb am 4.12. 2005 um 18:39:41 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bei einer Computermesse letztens (auf der ComDex) hat Bill Gates die Computer Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement gemacht:

"Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten
haette wie die Computer Industrie, dann wuerden wir heute alle
25-Dollar-Autos fahren,die 1000 Meilen pro Gallone Sprit
fahren wuerden."

Als Antwort darauf veroeffentlichte General Motors (von Mr. Welch selbst) eine Presse-Erklaerung mit folgendem Inhalt: Wenn Gerneral Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt haette, dann wuerden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:

1. Ihr Auto wuerde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall
haben.
2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden
wuerden, muesste man ein neues Auto kaufen.
3. Gelegentlich wuerde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn
einfach ausgehen und man wuerde das einfach akzeptieren, neu starten und
weiterfahren.
4. Wenn man bestimmte Manoever durchfuehrt, wie z.B. eine Linkskurve,
wuerde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man
muesste dann den Motor erneut installieren.
5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft »Car95«
oder »CarNT«. Aber dann muesste man jeden Sitz einzeln bezahlen.
6. Macintosh wuerde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren,
zuverlaessig laufen, fuenfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren
sind, aber sie laufen nur auf 5% der Strassen. ;-)
7. Die rl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen fuer Temperatur und Batterie
wuerden durch eine »Genereller Auto-Fehler« Warnlampe ersetzt.
8. Neue Sitze wuerden erfordern, dass alle die selbe Gesaess-Groesse
haben.
9. Das Airbag-System wuerde fragen »Sind sie sicherbevor es ausloest.
10. Gelegentlich wuerde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund
aussperren. Sie koennen nur wieder mit einem Trick aufschliessen, und zwar
muesste man gleichzeitig den Tuergriff ziehen, den Schluessel drehen und
mit einer Hand an die Radioantenne fassen.
11. General Motors wuerde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe
Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM Tochter) mit zu
kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder moechten. Wenn
Sie diese Option nicht warnehmen, wuerde das Auto sofort 50% langsamer
werden (oder schlimmer). Darueberhinaus wuerde GM deswegen ein Ziel von
Untersuchungen der Justiz.
12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werde wuerde,
muessten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der
Bedienhebel genau so funktionieren wuerde, wie in den alten Autos.
13. Man muesste den »Start«-Knopf druecken, um den Motor auszuschalten.

Dragan schrieb am 16.5. 1999 um 14:06:40 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 5 Punkt(e)

De facto wird niemand dazu gezwungen, mit Produkten von Microsoft zu arbeiten. Aber aus Faulheit tut es jeder.

muede schrieb am 13.12. 2000 um 20:21:12 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 3 Punkt(e)

ist doch nur möglich weil die amerikaner einfach so erbärmlich dumm sind und die spielregeln in ihrem eigenen land nicht verstehen. bill gates ist allerdings auch das role model des amerikaners. er ist häßlich, geschmacklos und muß geld fürs ficken bezahlen. eigentlich müßte er noch fettleibig sein, um den perfekten amerikaner darzustellen.
ich hab gerade eine lecker pizza verspeist.

Steffen schrieb am 21.7. 1999 um 23:24:49 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 6 Punkt(e)

Microsoft Windows ist der größte Virus der Welt. Wird vermutlich von der Computerindustrie gepusht, da wildgewordene User beim sechshundertsechsundsechzigsten Ausnahmefehler regelmäßig vor Wut ihre Hardware zerdreschen und dann neue kaufen müssen.

Greif schrieb am 5.5. 2000 um 09:43:19 Uhr zu

microsoft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Scott McNealy, CEO von Sun Microsystems, hat auf einer Konferenz des Investment-Hauses Merrill Lynch in New York den Zuhörern einige Ratschläge gegeben, wie man Dot-Com-Firmen erkennt, von denen man sich besser fernhalten sollte.

Besonders gefährlich sind demnach Unternehmen, die zwar genug Bargeld
besitzen, um einen ganzen Kleinstaat zu kaufen, aber fast keinen Umsatz machen. Fast ebenso schlimm sei es, wenn dieser weniger als ein Viertel des Wertes der Autos auf dem Parkplatz des Unternehmens betrage.

Hat man keine genaueren Informationen über die Finanzlage, reiche auch oft eine Beobachtung der Mitarbeiter. Pager, die nur Aktienkurse darstellen
könnten, seien ein Warnzeichen. Bei Aussagen wie »Gewinne sind etwas von gestern« solle man ebenfalls hellhörig reagieren. Und wenn dann im Büro mehr Haustiere als Mitarbeiter anzutreffen sind, sei Hopfen und Malz vollständig verloren.

Auch sonst gab sich McNealy auf der Konferenz gewohnt offen: Nach Microsoft gefragt, kannte er in Anbetracht der Pläne zur Zeschlagung des Konzerns nur eine Antwort: »Welches Microsoft

Einige zufällige Stichwörter

Séance
Erstellt am 30.8. 2003 um 03:47:42 Uhr von Nike.Nemo, enthält 6 Texte

Brackwasserelefanten
Erstellt am 9.8. 2006 um 20:05:36 Uhr von platypus, enthält 8 Texte

Grabinschrift
Erstellt am 19.2. 2008 um 20:13:42 Uhr von Eisn Warn Kenobi, enthält 18 Texte

Mittelhochdeutsch
Erstellt am 23.8. 2004 um 12:23:48 Uhr von mcnep, enthält 10 Texte

Das-Prickeln-auf-meiner-Haut
Erstellt am 27.7. 2016 um 09:28:24 Uhr von Tobi, enthält 13 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0826 Sek.