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Bettina Beispiel schrieb am 24.11. 2007 um 16:23:48 Uhr über

JohannesDornseiffsSprachanprangerung

Man kennt es: Viele Philosophen schrecken gemeinhin den geneigten Leser ihrer Bücher damit ab, dass sie sich oft nur auf Hunderten von Seiten
ausdrücken können und der philosophische Kern ihrer Aussage nicht mehr zu finden
ist. Mit dem im Frieling-Verlag
im Jahre 2000 vorgelegten Werk von Dr. Johannes
Dornseiff (Remscheid-Lennep)wird dem Leser ein
kurzes Kernstück präsentiert, welches man hier sogar vollständig wiederzugeben vermag:
Ist etwas zu sagen? - An sich ist nichts zu sagen.“
Dass sich das gesamte Werk dennoch auf über 800 Seiten Papier erstreckt, und dieser Umfang mag sogleich wiederechtphilosophisch erscheinen, verwundert nicht, wenn man bedenkt, dass der Autor
hier seine eigenen, seit seinem sechzehnten Lebensjahr entwickelten Gedanken zu eben
jenem Kernstück präsentiert. Der Autor, bis zu seiner Pensionierung Gymnasiallehrer für
Latein und Griechisch, schafft es, den Leser facettenreich,philosophiegeschichtlich ein-
gebettet, aber keineswegs belehrend an seinen Gedankengängen und -spielen teilhaben
zu lassen. Diese Teilhabe wird nun auch den Interessierten in Jena in einem Autoren-Vortrag,
am 10. Mai 2001 am Philosophischen Institut/
Zwätzengasse 12, Hörsaal Z1 ermöglicht.


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